DE19945288C2 - Aufzug mit einem Schachtgerüst - Google Patents
Aufzug mit einem SchachtgerüstInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/02—Guideways; Guides
- B66B7/021—Guideways; Guides with a particular position in the shaft
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66B7/00—Other common features of elevators
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- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Aufzug mit einem Schachtgerüst, an
dem Führungsschienen für eine Aufzugkabine vorgesehen sind.
Üblicherweise handelt es sich bei dem Schachtgerüst für einen
Aufzug um ein dreidimensionales Gebilde, das im entsprechenden
Schacht ortsfest vorgesehen ist.
Aus der EP 0 442 230 B2 ist ein Aufzug mit einer Tragsäule
bekannt, die aus Einheitselementen aufgebaut ist, die in ihrer
Länge gleich groß wie der Abstand zwischen benachbarten
Stockwerkspodesten eines Gebäudes ist. Diese Tragsäule ist
zweidimensional selbsttragend ausgebildet und mit
Führungsschienen versehen. Die Führungsschienen sind an ein und derselben Seite
der Aufzugkabine vorgesehen, so daß der Aufzug als Panoramaaufzug ausgebildet sein
kann. Die Schachttüren befinden sich bei diesem bekannten Aufzug jedoch nicht an der
genannten Tragsäule, sondern an einer der Tragsäule gegenüberliegenden Seite der
Aufzugkabine oder an einer zur Tragsäule benachbarten, d. h. von der Tragsäule
senkrecht wegstehenden Seite der Aufzugkabine. Das stellt unter Konstruktions- und
Herstellungsgesichtspunkten einen Aufwand dar.
Die Schachttüren werden ebenfalls üblicherweise an der Schachtwand befestigt (sh. die
EP 0 745 552 A1).
Die US 3 741 351 offenbart einen Aufzug mit einem Schachtgerüst, wobei die
Schachttüren an horizontalen Führungsschienen geführt sind, die an Quertraversen des
Schachtgerüstes befestigt sind, so daß es möglich ist, die Schachttüren mit den
Führungsschienen zu einer Einheit zusammenzufassen und vorzumontieren. Der
Zugang zur Aufzugkabine erfolgt zwischen den Führungsschienen bzw. zwischen dazu
parallelen, voneinander weniger weit beabstandeten vertikalen Türelementen.
Aus der DE 195 46 590 A1 ist ein Aufzug mit einem mit Führungsschienen nach Art
eines Rucksacksystemes geführten Fahrkorb bekannt, der eine separat von den
Führungsschienen ausgebildete Tragekonstruktion zur Kraftentlastung der
Führungsschienen aufweist. Die Tragkonstruktion kann wenigstens eine abschnittweise
oder durchgehend vertikal durch einen Fahrschacht verlaufende Profilstrebe aufweisen.
Die Tragkonstruktion kann im wesentlichen als rechteckiger Rahmen ausgebildet sein,
der auf dem Boden des Fahrschachtes aufliegt, die Tragekonstruktion kann auch als
quaderförmiges Gerüst ausgebildet bzw. durch Diagonalstreben verstärkt sein. Die
Tragekonstruktion kann auch aus Winkelprofilschienen zusammengesetzt sein.
Desgleichen ist es möglich, daß die Tragekonstruktion als Teil einer Schachtaußenwand
ausgebildet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufzug der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der
konstruktive und herstellungstechnische Aufwand vergleichsweise
klein ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufzug der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schachtgerüst als
zweidimensionaler selbsttragender Rahmen mit Ecksäulen und mit
die Ecksäulen verbindenden Quertraversen ausgebildet ist, wobei
die Schachttüren im selbsttragenden Rahmen vorgesehen sind, und
daß vom selbsttragenden Rahmen in die gleiche Richtung erste
Kragarme wegstehen, an welchen die Führungsschienen für die
Aufzugkabine, zum selbsttragenden Rahmen benachbart, befestigt
sind.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das Schachtgerüst nur aus zwei
Ecksäulen und Quertraversen besteht, welche die beiden
Ecksäulen miteinander verbinden, ergibt sich ein
vergleichsweise kleiner konstruktiver und somit kleiner
herstellungstechnischer Aufwand. Durch die beiden Ecksäulen und
die Quertraversen werden Gerüstfelder bestimmt, in welchen die
Schachttüren vorgesehen sind. Erfindungsgemäß sind die
Schachttüren also in das zweidimensionale Schachtgerüst
integriert. Das ist unter Herstellungs- und
Montagegesichtspunkten vorteilhaft, weil es einfach möglich
ist, die Schachttüren bereits in der Fabrikationsstätte in das
Schachtgerüst zu integrieren.
Die Ausbildung des selbsttragenden Rahmens mit den in die
gleiche Richtung wegstehenden ersten Tragarmen, an welchen die
Führungsschienen für die Aufzugkabine vorgesehen sind, ergibt
den Vorteil, daß der Aufzug als Panoramaaufzug ausgebildet sein
kann bzw. daß es sich um einen maschinenraumlosen Aufzug
handeln kann. Dadurch, daß die Führungsschienen für die
Aufzugkabine zum selbsttragenden Rahmen benachbart vorgesehen
sind, wird der weitere Vorteil erzielt, daß mögliche
Schwingungen der Aufzugkabine problemlos vom zweidimensionalen
selbsttragenden Rahmen aufgenommen bzw. so weit gedämpft
werden, daß sie sich nicht störend bemerkbar machen. Das wird
insbesondere dadurch erzielt, daß der Abstand der
Führungsschienen für die Aufzugkabine vom selbsttragenden
Rahmen relativ klein ist, d. h. nur durch die Tiefenabmessung
der Aufzugkabinentür begrenzt bzw. beschränkt ist. Je kleiner
die Tiefenabmessung der Aufzugkabinentür ist, umso kleiner kann
der Abstand zwischen den Führungsschienen und dem
selbsttragenden Rahmen dimensioniert werden.
Vorteilhaft ist es, wenn die Aufzugkabine an einem entlang den
zugehörigen Führungsschienen verfahrbaren Kabinenrahmen
vorgesehen ist, der zweite Kragarme aufweist, die in die
gleiche Richtung weisen wie die vom selbsttragenden Rahmen des
Schachtgerüstes wegstehenden ersten Kragarme.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufzug können an einem der ersten
Kragarme zweite Führungsschienen für ein Gegengewicht
vorgesehen sein.
Der erfindungsgemäße Aufzug kann - wie bereits erwähnt worden
ist - als maschinenraumloser Aufzug ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Aufzugs. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Aufzuges von oben, und
Fig. 2 eine Ansicht des Aufzuges von der Seite.
Fig. 1 zeigt einen in einem Aufzugschacht 10 vorgesehenen
Aufzug 12 mit einem Schachtgerüst 14. Das Schachtgerüst 14 ist
als zweidimensionaler selbsttragender Rahmen 16 ausgebildet.
Der Rahmen 16 weist zwei Ecksäulen 18 auf, die im Aufzugschacht
10 befestigt sind. Die beiden Ecksäulen 18 sind durch
Quertraversen 20 miteinander zum zweidimensionalen
selbsttragenden Rahmen 16 verbunden. In den durch die Ecksäulen
18 und die Quertraversen 20 begrenzten Rahmenfeldern 22 sind
Schachttüren 24 vorgesehen. Jede Schachttüre 24 weist
beispielsweise zwei Schachttürelemente 26 auf.
Von den beiden Ecksäulen 18 des selbsttragenden
zweidimensionalen Rahmens 16 stehen in die gleiche Richtung,
d. h. in den Aufzugschacht 10 hinein, erste Kragarme 28 und 30
weg, an welchen Führungsschienen 32 einander zugewandt
befestigt sind. Die beiden Führungsschienen 32 weisen vom
zweidimensionalen selbsttragenden Rahmen 16 des Schachtgerüstes
14 einen kleinen Abstand auf. Die Führungsschienen 32 dienen
zur Führung einer Aufzugkabine 34 des Aufzuges 12, bei dem es
sich um einen maschinenraumlosen Aufzug handeln kann. Die
Aufzugkabine 34 weist eine Aufzugkabinentür 36 mit zwei
Türelementen 38 auf. Der Abstand zwischen den beiden
Führungsschienen 32 für die Aufzugkabine 34 und dem
zweidimensionalen Rahmen 16 des Schachtgerüstes 14 ist durch
die Tiefenabmessung der Aufzugkabinentür 36 bestimmt bzw.
begrenzt.
Am Kragarm 30 sind zweite Führungsschienen 40 befestigt, die
für ein Gegengewicht 42 der Aufzugkabine 34 vorgesehen sind.
Wie aus Fig. 2 schematisch ersichtlich ist, ist die
Aufzugkabine 34 an einem Fahrkorbrahmen 44 vorgesehen, von
welchem zweite Kragarme 46 in die gleiche Richtung weisen wie
die vom selbsttragenden zweidimensionalen Rahmen 16 des
Schachtgerüstes 14 wegstehenden ersten Kragarme 28 und 30.
Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 2 mit denselben
Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet, so daß es sich
erübrigt, in Verbindung mit Fig. 2 alle diese Einzelheiten
noch einmal detailliert zu beschreiben.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, wird das
zweidimensionale Schachtgerüst 14 nur an einer Wand des
Aufzugschachtes 10, nämlich an der Zugangsseite, befestigt. Die
Führungsschienen 32 für die Aufzugkabine 34 sind in der Nähe
der Schachtzugangsseite vorgesehen.
10
Aufzugschacht
12
Aufzug
14
Schachtgerüst (für
12
)
16
Rahmen (von
14
)
18
Ecksäulen (von
16
)
20
Quertraversen (von
16
)
22
Rahmenfeld (von
16
)
24
Schachttür (in
16
)
26
Schachttürelemente (von
24
)
28
erster Kragarm (von
14
)
30
zweiter Kragarm (von
14
)
32
Führungsschienen (an
28
,
30
)
34
Aufzugkabine (von
12
)
36
Aufzugkabinentür (von
34
)
38
Türelemente (von
36
)
40
zweite Führungsschienen (an
30
)
42
Gegengewicht
44
Fahrkorbrahmen (für
34
)
46
zweite Kragarme (an
44
)
Claims (4)
1. Aufzug mit einem Schachtgerüst (14), an dem
Führungsschienen (32) für eine Aufzugkabine (34)
vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schachtgerüst (14) als zweidimensionaler
selbsttragender Rahmen (16) mit Ecksäulen (18) und mit
die Ecksäulen (18) verbindenden Quertraversen (20)
ausgebildet ist, wobei die Schachttüren (24) im
selbsttragenden Rahmen (16) vorgesehen sind, und daß vom
selbsttragenden Rahmen (16) in die gleiche Richtung erste
Kragarme (28, 30) wegstehen, an welchen die
Führungsschienen (32) für die Aufzugkabine (34), zum
selbsttragenden Rahmen (16) benachbart, befestigt sind.
2. Aufzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Führungsschienen (32) für die
Aufzugkabine (34) vom selbsttragenden Rahmen (16) durch
die Tiefenabmessung der Aufzugkabinentür (36) bestimmt
ist.
3. Aufzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzugkabine (34) an einem entlang den
zugehörigen Führungsschienen (32) verfahrbaren
Fahrkorbrahmen (34) vorgesehen ist, der zweite Kragarme
(46) aufweist, die in die gleiche Richtung weisen wie die
vom selbsttragenden Rahmen (16) wegstehenden ersten
Kragarme (28, 30).
4. Aufzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem der zweiten Kragarme (28, 30) zweite
Führungsschienen (40) für ein Gegengewicht (42)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145288 DE19945288C2 (de) | 1999-09-22 | 1999-09-22 | Aufzug mit einem Schachtgerüst |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999145288 DE19945288C2 (de) | 1999-09-22 | 1999-09-22 | Aufzug mit einem Schachtgerüst |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19945288A1 DE19945288A1 (de) | 2001-04-19 |
DE19945288C2 true DE19945288C2 (de) | 2003-02-13 |
Family
ID=7922824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999145288 Expired - Fee Related DE19945288C2 (de) | 1999-09-22 | 1999-09-22 | Aufzug mit einem Schachtgerüst |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19945288C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202016001839U1 (de) | 2016-03-19 | 2016-04-27 | Bernd Rappel | Aufzugtragkonstruktion für ein Schachtgerüst |
DE102016003399A1 (de) | 2016-03-19 | 2017-09-21 | Bernd Rappel | Aufzugtragkonstruktion für ein Schachtgerüst und Montageverfahren |
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1999
- 1999-09-22 DE DE1999145288 patent/DE19945288C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19945288A1 (de) | 2001-04-19 |
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