DE69808034T2 - Gestell für Fernmeldeapparatur - Google Patents

Gestell für Fernmeldeapparatur

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DE69808034T2
DE69808034T2 DE69808034T DE69808034T DE69808034T2 DE 69808034 T2 DE69808034 T2 DE 69808034T2 DE 69808034 T DE69808034 T DE 69808034T DE 69808034 T DE69808034 T DE 69808034T DE 69808034 T2 DE69808034 T2 DE 69808034T2
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Mark R. Harris
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gestell zur Halterung von Geräten, und sie bezieht sich insbesondere auf ein Gestell zur Halterung von Telekommunikationausrüstungen, siehe beispielsweise US-A-5 004 107.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fernmeldegerätegestelle werden zur Halterung von Telekommunikationsausrüstungen auf Böden von Bürogebäuden verwendet, die so ausgelegt sind, daß sie diese Lasten tragen. Diese Gestelle ermöglichen es weiterhin, daß Kabel bei sich an ihrem Platz befindlicher Ausrüstung eingebaut und gewartet werden können.
  • In Nordamerika und Europa sind Normen oder Kriterien für die zulässigen Abmessungen für Geräte in der Fernmeldeindustrie festgelegt. Die nordamerikanischen Normen sind als NEBS-Normen (Network Equipment Building System) bekannt, und die europäischen Normen werden durch das ETSI (European Telecommunications Standards Institute) festgelegt. Die NEBS-Normen ändern sich für Gebäude in unterschiedlichen geografischen Plätzen, und Telekommunikationsausrüstungen müssen diese Vorschriften erfüllen, damit sie in den speziellen Gebäuden installiert werden können. In erdbebengefährdeten Bereichen befassen sich die NEBS-Normen weiterhin mit Konstruktionskriterien unter kritischen Lastbedingungen.
  • Die Konstruktionskriterien legen unter anderem die maximale Auslenkung des oberen Endes des Gestells unter Erdbeben-Lastbedingungen fest. Um diese Kriterien zu erfüllen, sollte das Gestell relativ steif sein. Eine Schwierigkeit bei diesen Konstruktionen besteht darin, daß die Gestelle an Gewicht zunehmen, damit sie diese Steifigkeitsforderung erfüllen. Die Wirkung dieser vergrößerten Steifigkeit besteht darin, daß die Eigenfrequenz des Gestells, die durch Dividieren der Steifigkeit des Gestells durch dessen Gewicht berechnet wird, verringert wird. Ein niedriger Wert der Eigenfrequenz ist ein Nachteil, weil dies die Wahrscheinlichkeit eines katastrophalen Ausfalls unter Erdbeben-Lastbedingungen vergrößert.
  • Fernmeldegerätegestelle werden typischerweise aus Elementen aufgebaut, die aus verschiedenen Legierungen von Aluminium oder Stahl hergestellt sind. Es werden verschiedene Techniken verwendet, um diese Elemente herzustellen, wie z. B. durch Walzformung oder durch Strangpressen, und die Elemente sind miteinander entweder verschweißt oder verschraubt. Die Elemente dieser Gestelle haben typischerweise ebene und massive Oberflächen, die es nicht ermöglichen, daß Kabel durch diese Elemente hindurchlaufen. Die Herstellung von Öffnungen in diesen Elementen für die Verkabelung ist unerwünscht, weil die Öffnungen die Steifigkeit des Gestells schwächen oder diese verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Fernmeldegerätegestells, bei dem diese Nachteile vermieden werden oder gemildert sind.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird ein Fernmeldegerätegestell geschaffen, das aus Baustahl hergestellt ist und einen - Basisteil, einem Oberteil, zwei mit Abstand angeordnete, im wesentlichen senkrecht stehende Stützen, die sich zwischen dem Basisteil und dem Oberteil erstrecken und an diesem befestigt sind, wobei jede Stütze eine Mehrzahl von mit Abstand angeordneten im wesentlichen vertikalen Elementen aufweist, und ein Verstrebungselement umfaßt, das zwischen zumindest zwei der im wesentlichen vertikalen Elemente angeordnet und an diesem befestigt ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Fernmeldegerätegestell geschaffen, das aus Baustahl hergestellt ist und einem Basisteil, einem Oberteil und zwei eine offene Struktur bildende Seiten umfaßt, die sich zwischen dem Basisteil und dem Oberteil erstrecken, wobei jede der Seifen zwei mit Abstand angeordnete, im wesentlichen vertikale Elemente, die sich zwischen dem Basisteil und dem Oberteil erstrecken und an diesen befestigt sind, und ein langgestrecktes Verstrebungselement mit einer allgemein zickzack-förmigen Konfiguration umfaßt, die mit Abstand voneinander angeordnete Scheitelpunkte bildet, wobei das Verstrebungselement zwischen den zwei mit Abstand voneinander angeordneten Elementen angeordnet ist, wobei die Scheitelpunkte mit den zwei mit Abstand voneinander angeordneten Elementen verschweißt sind, und wobei sich das Verstrebungselement zwischen dem Basisteil und dem Oberteil erstreckt.
  • Die Erfindung ergibt eine verbesserte strukturelle Steifigkeit bei einem ein geringes Gewicht aufweisenden Gestell und einen verbesserten Zugang an die Ausrüstungen für eine Verkabelung. Die Gestellkonstruktion ist weiterhin zur Herstellung nach entweder den ETSI- oder NEBS-Normen geeignet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fernmeldegerätegestells gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer aufrecht stehenden Stütze des Fernmeldegerätegestells nach Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab eines Abschnittes der senkrecht stehenden Stütze nach Fig. 2 ist,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht in größerem Maßstab des Basisteils des Kommunikationsgestells nach Fig. 1 ist,
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung ist, die die strukturelle Nivellierung des Fernmeldegerätegestells nach Fig. 1 bei seiner Befestigung zeigt, wobei ein vorgespannter Basisteil geschaffen wird,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils von zwei benachbarten Fernmeldegerätegestellen ist, die gemäß der Erfindung konstruiert sind, und Fig. 7 eine Draufsicht des in Fig. 6 gezeigten Teils ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der ein rechtwinkliges Fernmeldegerätegestell gemäß einer Ausführungsform der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet ist und aus aufrecht stehenden Stützen 20 und 30, einem Basisteil 40 und einem Oberteil 50 besteht.
  • Der Oberteil 50 weist zwei gegenüberliegende Enden 52 und 54 auf, die jeweils an den aufrecht stehenden Stützen 20 und 30 durch Verschweißungen, Schrauben oder andere Befestigungsmittel befestigt sind. Der Oberteil 50 weist eine allgemein rechtwinklige Oberfläche 56 auf, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden 52 und 54 erstreckt. Die Oberfläche 56 enthält viele Öffnungen 58, vorzugsweise in Schlitzform, um eine Luftströmung von den Fernmeldegeräten zu ermöglichen und um es zu ermöglichen, daß (nicht gezeigte) Kabelwannen üblicherweise mit Hilfe von Schrauben an der Oberfläche 56 befestigt werden. Kabelwannen sind Bauteile, die typischerweise aus Stahl hergestellt sind, die sich oberhalb der Gerätegestelle befinden, und es ermöglichen, daß eine Verkabelung von einem Geräte-Einbauplatz zu einem anderen angeschlossen wird. Die Oberfläche 56 weist weiterhin Bohrungen 59 mit (nicht gezeigten) Schweißmuttern auf, die an der Innenseite der Oberfläche 56 befestigt sind. Schweißmuttern sind bekannte Muttern mit sechseckiger Form, die an der Innenseite der Oberfläche 56 angeschweißt sind. Als Ergebnis der Anbringung von Schweißmuttern auf der Innenseite der Oberfläche 56 stehen zusätzliche Gewinde zur Befestigung von Halterungen für die Kabelwannen über dieser Oberfläche zur Verfügung. Alternativ ermöglichen Schweißmuttern die Anbringung von Anhebehaken an der Oberfläche 56. Anhebehaken, die nicht gezeigt sind, ermöglichen es, daß Seile an dem Gerätegestell befestigt werden können, das mit Fernmeldegeräten gefüllt ist, um das Gestell anzuheben und es an seinen Platz zu bringen. Vorzugsweise ist der Oberteil 50 aus Stahlblech mit einer Dicke von 3 mm hergestellt, und die Bohrungen 59 weisen einen Durchmesser von 13,5 mm auf.
  • Die aufrecht stehenden Stützen 20 und 30 bestehen jeweils aus zwei geformten Stahlblechelementen 60 und 70 an der Rückseite bzw. Vorderseite, wobei ein Querelement 80 das hintere Element 60 mit dem vorderen Element 70 verbindet. Wie dies in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, sind das hintere Element und das vordere Element 70 aus kanalförmig geformtem Stahlblech aufgebaut, und das Querelement 80 ist vorzugsweise aus geformtem Draht mit einem Durchmesser von angenähert 12,7 mm hergestellt.
  • Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, besteht das hintere Element 60 aus zwei Elementen 62 und 64, die jeweils einen C-förmigen Querschnitt aufweisen. Die Elemente 62 und 64 liegen einander gegenüber, und das Element 64 ist so bemessen, daß es in das Element 62 paßt, um einen rechtwinkligen Querschnitt zu bilden. Diese Konstruktion ergibt eine ein geringes Gewicht aufweisende Struktur mit einer hohen Torsionssteifigkeit und entsprechend einer hohen Eigenfrequenz. Die hohe Eigenfrequenz ist an Plätzen, an denen Erdbeben auftreten können, vorteilhaft, um die Integrität der Fernmeldegeräte aufrechtzuerhalten. Weil weiterhin die hinteren Elemente 60 steifer als die vorderen Elemente 70 sind, können bei Auftreten eines Erdbebens beispielsweise die hinteren Elemente den größten Teil der dynamischen Last tragen.
  • Das Element 64 umfaßt einen Abschnitt 66, der zur Vorderseite des Gestells gerichtet ist und zwei gegenüberliegende Seitenabschnitte 63 aufweist. Die Seitenabschnitte 63 haben eine kürzere Tiefe als die Seitenabschnitte 65 des C- förmigen Elementes 62. Entsprechend erstreckt sich gemäß Fig. 3 bei gegen das Element 62 passenden Element 64 ein freier Endabschnitt 67 jedes Seitenabschnittes 65 über den Abschnitt 66 hinaus. Die resultierende Nut, die zwischen dem Abschnitt 67 eines der Seitenabschnitte 65 und dem Abschnitt 66 gebildet ist, ermöglicht das Verschweißen der gegenüberliegenden Elemente 62 und 64 miteinander und ermöglicht weiterhin das Anschweißen des Querelementes 80 an dem Element 60. Über eine Länge von ungefähr 80 mm, die sich sowohl von der Oberseite als auch von der Unterseite des Elementes 60 aus erstreckt, weist der Seitenabschnitt 65, der nicht mit dem Querelement 80 verschweißt ist, angenähert die gleiche Tiefe wie die Seitenabschnitte 63 auf, wodurch der Abschnitt 67 in diesen Längenabschnitten beseitigt wird. In den Bereichen, in denen der Abschnitt 67 fortgelassen ist, kann eine (nicht gezeigte) Verbindungsplatte mit Schrauben an den Abschnitt 66 angebracht werden, und die Verbindungsplatte liegt glatt gegen den Abschnitt 6 an, ohne daß sich eine Störung durch den Abschnitt 67 ergibt. Eine Verbindungsplatte ist eine Platte mit Bohrungen, die benachbarte Gestelle Seite an Seite miteinander verbindet. Bei einer derartigen Anordnung sind die Seitenabschnitte 65 auf der Außenseite der Gestelle aufeinander gerichtet. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Seite an Seite angeordnete Konstruktion.
  • Das Element 70 weist einen S-förmigen Querschnitt auf und ist derart gegenüberliegend zu dem Element 60 angeordnet, daß ein Abschnitt des 5- förmigen Querschnitts, der in Fig. 3 als Abschnitt 71 gezeigt ist, auf den Abschnitt 66 des Elementes 64 gerichtet ist.
  • Der Abschnitt 71 weist verschiedene "weggeschnittene" Abschnitte 75 auf, die vorzugsweise 80 mm lang sind. An diesen Stellen ergibt sich eine ausreichende Lücke in dem Abschnitt 71, um das Querelement 80 aufzunehmen, wie dies weiter unten ausführlich beschrieben wird. Ein Abschnitt 72 ist ein weiterer Abschnitt des S-förmigen Elementes 70, der sich parallel zum Abschnitt 71 erstreckt, jedoch gegenüber dem Abschnitt 71 versetzt ist, wie dies zu erkennen ist, wenn das Gestell von der Oberseite aus betrachtet wird. Ein Abschnitt 73 ist ein weiterer Abschnitt des S-förmigen Elementes 70, der sich unter einem rechten Winkel zum Abschnitt 72 erstreckt und zwischen den Abschnitten 72 und 71 liegt.
  • Die Abschnitte 72 und 73 können über ihre gesamten Längen Bohrungen 92 aufweisen, die bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Durchmesser von 5,5 mm haben. Die Bohrungen 92 weisen einen Abstand von ungefähr 25 mm auf dem Abschnitt 72 auf, und sie werden zur Befestigung der Geräteträger, die die Fernmeldegeräte enthalten, an dem Gestell verwendet. Selbstschneidende Schrauben werden zur Befestigung der Träger an dem Gestell verwendet.
  • Auf dem Abschnitt 73 weisen die Bohrungen 92 einen Abstand von ungefähr 100 mm auf, mit Ausnahme des Bereiches in der Nähe des Unterteils und des Oberteils. In diesen Bereichen, von ungefähr 120 mm von dem unteren und dem oberen Ende des Abschnittes 73, beträgt der Abstand zwischen den Bohrungen 92 ungefähr 25 mm. Auf dem Abschnitt 73 werden die Bohrungen 92 zur Befestigung von Zubehör an dem Gestell verwendet. Die Bohrungen 92 haben einen engeren Abstand in der Nähe des oberen und unteren Endes, weil das meiste Zubehör in diesen Bereichen eingebaut wird. Wenn ein Zubehörteil an einer bestimmten Stelle entlang des übrigen Teils des Abschnittes 73 befestigt werden muß, so ermöglicht es der Abstand von 100 mm, daß man einfach die Anzahl der Bohrungen zählt, um sicherzustellen, daß das Zubehör auf beiden Elementen 70 an der gleichen Stelle befestigt ist. Zubehörteile werden mit selbstschneidenden Gewindeschrauben befestigt.
  • Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Breite zwischen den hinteren Elementen 60 an der Rückseite des Gestells größer als die Breite zwischen den vorderen Elementen 70 an der Vorderseite des Gestells. Im Hinblick auf diesen Unterschied zwischen den Breiten ist es möglich, einen Zugang an die hinteren Elemente 60 von der Vorderseite des Gestells aus zu erhalten. Dies ist aus den Fig. 6 und 7 zu erkennen, in denen die zwei Gestelle Seite an Seite angeordnet gezeigt sind. Bei dieser Konfiguration kann eine Verkabelung an dem Querelement 80 angebracht werden, und es steht ein ausreichender Raum für die Verkabelung zu Verfügung, weil ein Schlitz zwischen benachbarten vorderen Elementen 70 gebildet ist, der sich zur Rückseite des Gestells 10 erstreckt.
  • Das Element 64 hat viele Bohrungen über seine gesamte Länge, die sich in dem Abschnitt 66 befinden, wobei dies Übermaßbohrungen sind, die dazu verwendet werden, um einen Zugang an einen kleineren Durchmesser aufweisende (nicht gezeigte) Bohrungen in der Rückseite des Elementes 60 zu erhalten. Diese Bohrungen an der Rückseite des Elementes 60 werden dazu verwendet, Gestelle miteinander Rücken an Rücken zu verbinden. Alternativ kann ein Gestell eine (nicht gezeigte) Scherplatte haben, die an den Elementen 60 befestigt ist. Eine Scherplatte ist eine massive Stahlplatte, die die Rückseite des Gestells verschließt und dem Gestell weitere Steifigkeit verleiht. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Bohrungen 90 einen Durchmesser von 21 mm auf, und die einen kleineren Durchmesser aufweisenden Bohrungen sind 9 mm-Bohrungen.
  • Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, weist das Element 64 weiterhin kleinere Bohrungen 94 an jedem Ende des Abschnittes 66 auf, die zur Verbindung der Gestelle Seite an Seite verwendet werden. Die vorstehend beschriebene Verbindungsplatte wird an dem hinteren Element 60 über die Bohrungen 94 befestigt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Bohrungen 94 einen Durchmesser von 5,5 mm auf.
  • Das Element 62 enthält drei Bohrungen 93, eine an jedem Ende und eine in der Mitte der Seitenabschnitte 63, die Ausrichtbohrungen sind, die von dem Hersteller zur Ausrichtung der Elemente 62 und 63 während des Schweißens verwendet werden. Das Element 62 enthält weiterhin zwei Bohrungen 95, die in einem Abstand von ungefähr 70 mm von der Oberseite und der Unterseite aus angeordnet sind, die zur Befestigung von Zubehörteilen verwendet werden, wie z. B. Seitenplatten oder am Ende eines Ganges angeordnete Platten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Bohrungen 95 einen Durchmesser von 5,5 mm auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, besteht das Querelement 80 aus Formdraht und es ist mit den Elementen 60 und 70 an einer Vielzahl von Stellen verschweißt. Der Formdraht ist an jedem Ende des Elementes 60 durch Verschweißen eines Endes des Drahtes 80 mit dem Abschnitt 65 und dem Abschnitt 67 des Seitenabschnittes 65 befestigt, der sich über den Abschnitt 66 hinaus erstreckt. Diese Konfiguration ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Das Querelement 80 erstreckt sich entlang der Elemente 60 und 70 in einer wellenförmigen oder "Zickzack"-Form, so daß das Querelement 80 entlang der Struktur 60 an Stellen angeschweißt ist, die allgemein zwischen den Stellen liegen, an denen es entlang der Struktur 70 angeschweißt ist. Dieses Schweißmuster mit den Elementen 60, 70 und dem Querelement 80 ergibt eine Verstrebungs- oder Fachwerkform, wobei das Querelement 80 Scheitelpunkte an den Stellen bildet, an denen es mit den Elementen 60 und 70 verschweißt ist. Die Scheitelpunkte sind mit dem S-förmigen Element 70 an den Stellen 75 verschweißt, an denen der Abschnitt 71 "weggeschnitten" ist, und abwechselnde Scheitelpunkte sind mit dem Element 60 entlang des Abschnittes 67 des Seitenabschnittes 65 verschweißt, der sich über den Abschnitt 66 hinaus erstreckt.
  • Obwohl das Querelement 80 so gezeigt ist, als ob es sich in einem Wellenmuster erstreckt, ist es verständlich, daß das Querelement 80 auch aus allgemein geradlinigen Abschnitten bestehen könnte, die sich entlang der Elemente 60 und 70 in einer Zickzack-Weise erstrecken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Querelement 80 mit den Elementen 60 und 70 derart verschweißt, daß ein Winkel von zwischen 30 und 60 Grad zwischen dem Querelement 80 und den vertikalen Elementen, die entweder die hinteren Elemente 60 oder die vorderen Elemente 70 sind, an dem Punkt ergibt, an dem das Querelement 80 mit den vertikalen Elementen, entweder 60 oder 70, verschweißt ist.
  • Wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, ist der Basisteil 40 eine Metallblechkonstruktion mit Seiten 42 und 44, die einander gegenüberliegen und parallel zueinander sind, und mit einer Rückwand 46 und einer vorderen Wand 47, die ebenfalls einander gegenüberliegen und zueinander parallel sind. Ein Boden 48 ist an den unteren Kanten der Wände 46 und 47 und den Seiten 42 und 44 angebracht. Die Wände 46 und 47, die Seiten 42 und 44, und der Boden des Basisteils 40 bestehen aus Metallblech mit offenen Bereichen, und sie sind miteinander über Verschweißungen verbunden. Hintere und vordere Wände 46 und 47 und der Boden 48 werden aus dem gleichen Metallblech hergestellt. Diese offenen Bereiche, wie sie durch die Öffnung 43 dargestellt sind, ermöglichen es, daß Gewicht von dem Basisteil entfernt wird, während dessen Festigkeitseigenschaften aufrechterhalten werden, und sie ermöglichen weiterhin eine Luftströmung und den Durchgang von Kabeln in dem Basisteil.
  • Der Basisteil 40 ist auf dem Boden mit Hilfe von Schrauben 100, die in Fig. 5 gezeigt sind, oder mit Hilfe von Ankern befestigt, die durch vier langgestreckte Schlitze 49 in der Bodenplatte hindurchlaufen und jeweils in der Nähe der vier Ecken des Basisteils angeordnet sind. Die Schlitze 49 ermöglichen eine derartige Anordnung der Schrauben 100, daß Verstärkungsträger vermieden werden, die in Betonböden eingebettet sein können. Die Kastenstruktur des Basisteils macht die Schersteifigkeit zu einem Maximum und ermöglicht immer noch einen Zugang an das Innere der Struktur, um die Schrauben 100 einzustellen.
  • Streben 110 und 115 erstrecken sich zwischen den hinteren und vorderen Wänden 46 und 47 an mit Abstand voneinander angeordneten Stellen zwischen den Seiten 42 und 44. Die Strebe 110 ist aus dem gleichen Stahlblech geformt, wie die Seitenwand 42, und die Strebe 115 ist aus dem gleichen Metallblech wie die Seitenwand 44 gebildet. Diese Streben tragen zur Abstützung des Basisteils bei und sind mit den hinteren und vorderen Wänden 46 und 47 durch Verschweißen verbunden. Flansche 112 befinden sich im mittleren Abschnitt der Streben 110 und 115. Die Flansche 112 erstrecken sich senkrecht von den Streben 110 und 115 und sind vorzugsweise 25 mm breit und 60 lang, wobei Bohrungen 113 in Vertikalrichtung in den Flanschen angeordnet sind und zur Befestigung eines Bügels für eine Wechselstrom-Steckdose verwendet werden. Alternativ kann ein Bügel für eine Rahmenerde oder eine Rahmenerde selbst an den Flanschen 112 befestigt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Bohrungen Gewindebohrungen.
  • Zwei Flansche 120 erstrecken sich von dem Basisteil 40 an einer Stelle, an der der Basisteil 40, vorzugsweise durch Verschweißen, an den Elementen 60 der aufrecht stehenden Stützen 20 und 30 befestigt ist. Die Flansche sind rechte Winkel, wobei ein Abschnitt 122 mit der Rückwand 46 ausgerichtet ist, und ein Abschnitt 124 mit der Bodenwand 48 ausgerichtet ist. Der Abschnitt 124 enthält eine Bohrung 126, die bei dem Herstellungsvorgang für das Gestell verwendet wird. Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, sind die Elemente 70 der aufrecht stehenden Stützen 20 und 30 vorzugsweise durch Verschweißen mit dem Basisteil 40 entlang der Seiten 42 und 44 befestigt. Die vorderen Elemente 70 befinden sich angenähert 100 mm von der Vorderwand 47 entfernt. Diese Position der Elemente 70 ist erforderlich, um die ETSI- und NEBS-Normen hinsichtlich der Position zu erfüllen, an der die Geräteträger an dem Gestell befestigt werden, und dies ermöglicht eine Verkabelung auf der Vorderseite des Gestells, ohne daß sich diese über die räumliche Umhüllung für das Gestell hinaus erstreckt, die auch durch ETSI und NEBS definiert ist.
  • Der Basisteil 40 weist vier Einstellfüße 150 auf, die in den Fig. 4 und 5 gezeigt sind, jeweils einer an jeder Ecke gerade außerhalb der jeweiligen langgestreckten Schlitze 49. Vorzugsweise sind die Einstellfüße aus Stahl hergestellt und in Schweißmuttern 140 eingeschraubt. Die Schweißmuttern 140 sind mit dem Boden 48 an den Vierecken außerhalb der Schrauben angeschweißt und mit Innengewinde versehen, um die Einstellfüße 150 aufzunehmen. Die Einstellfüße 150 laufen durch die Bodenwand 48 des Basisteils 40 hindurch, um eine Einstellung der Höhe durch Drehen der Füße zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die Einstellfüße 150 so ausgebildet, daß sie einen Innensechskantschlüssel aufnehmen können, um eine vertikale Einstellung des Gestells durch Drehen der Einstellfüße zu ermöglichen.
  • Die Einstellfüße 150 sollten eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um Erdbebenfestigkeitsforderungen zu erfüllen. Vorzugsweise weisen die Einstellfüße 150 ein Phenol-Isoliermaterial auf, das 6,35 mm dick ist und an der Unterseite des Fußes befestigt ist. Dieses Material trägt dazu bei, die Fernmeldegeräte zu isolieren, um Erdungsforderungen zu erfüllen. Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wird, wenn die Schrauben 100 oder Anker durch Ausüben von Drehmoment festgezogen werden, der Basisteil 40 vorgespannt, um eine anfängliche Basisteil-Bewegung des Gestells während Schwingungen zu verringern.
  • (Nicht gezeigte) Geräteträger sind an den aufrecht stehenden Stützen 30 an Stellen zwischen dem Oberteil 50 und dem Basisteil 40 befestigt. Die Geräteträger sind aus Baustahl vorzugsweise mit einer Dicke von 1,5 mm hergestellt und an den vorderen Elementen 70 der aufrecht stehenden Stützen 70 entlang des Abschnittes 72 mit Hilfe von selbstschneidenden Schrauben befestigt. Die Geräteträger weisen Flansche auf, die sich entlang des Abschnittes 72 erstrecken, und sie weisen Bohrungen auf, die mit den Bohrungen 92 in dem Abschnitt 72 ausgerichtet werden können. Die Geräteträger sind ausreichend steif, um gehaltert zu werden, wenn sie lediglich an dem Element 70 befestigt sind. Weiterhin können, wenn die Gestelle Rücken an Rücken miteinander verbunden werden, die Regalträger so gehaltert werden, daß jedes Ende hiervon an einem jeweiligen Abschnitt 72 an jedem Gestell befestigt wird. Sobald die Geräteträger befestigt sind, wird das Gestell an seinem Platz auf dem Büroboden bewegt und durch Drehen der Einstellfüße 150 in der erforderlichen Weise nivelliert. Dies ermöglicht es, daß das Gestell ausgerichtet wird, ohne die Geräte zu bewegen oder Beilagscheiben dem belagerten Gestell hinzuzufügen.
  • Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Basisteil 40 so konstruiert, daß er ein vorgespanntes Element ist. Dies ermöglicht es, die Einstellfüße 150 auf eine horizontale Position auszurichten und dann das Gestell mit Hilfe der Schrauben 100 an dem Boden zu befestigen. Die Schrauben 100 laufen durch den Boden des Basisteils und werden mit einem vorgegebenen Drehmoment festgezogen, wodurch der Basisteil um einen berechneten Abstand ausgelenkt wird und die Schrauben 100 unter Spannung gebracht werden. Die vorgespannte Struktur verringert die Auswirkungen einer Erdbebenbelastung, weil die Vorspannung zunächst überwunden werden muß, bevor irgendwelche strukturellen Auslenkungen des Basisteils aufgrund des Erdbebenfalls auftreten.
  • Vielfältige Modifikationen, Abänderungen und Anpassungen können an den vorstehend beschriebenen speziellen Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, wie er in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (13)

1. Fernmeldegerätegestell, das aus Baustahl hergestellt ist und folgendes umfaßt:
a) einen Basisteil (40),
b) einen Oberteil (50),
c) zwei mit Abstand angeordnete, im wesentlichen senkrecht stehende Stützen (20, 30), die sich zwischen dem Basisteil und dem Oberteil erstrecken und an diesen befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Stütze eine Mehrzahl von mit Abstand angeordneten, im wesentlichen vertikalen Elementen (60, 70) aufweist, und
d) ein Verstrebungselement zwischen zumindest zwei der im wesentlichen vertikalen Elemente angeordnet und an diesen befestigt ist.
2. Fernmeldegerätegestell nach Anspruch 1, bei dem jede Stütze zwei mit Abstand voneinander angeordnete, im wesentlichen vertikale Elemente aufweist, die ein erstes (60) und ein zweites (70) im wesentlichen vertikales Element umfassen.
3. Fernmeldegerätegestell nach Anspruch 2, bei dem die zwei im wesentlichen vertikalen Elemente (60, 70) mit Metallblechkanälen hergestellt sind.
4. Fernmeldegerätegestell nach Anspruch 3, bei dem das erste, im wesentlichen vertikale Element (60) zwei gegenüberliegende Elemente jeweils mit einem C-förmigen Querschnitt umfaßt, und das zweite, im wesentlichen vertikale Element (70) einen S-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Fernmeldegerätegestell nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei dem das Verstrebungselement (80) ein langgestrecktes Element ist, das sich zwischen dem Oberteil und dem Basisteil erstreckt und eine Konfiguration aufweist, die eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Scheitelpunkten aufweist, die an den zwei im wesentlichen vertikalen Elementen befestigt sind.
6. Fernmeldegerätegestell nach Anspruch 5, bei dem das Verstrebungselement aus Formdraht hergestellt ist.
7. Fernmeldegerätegestell nach Anspruch 5 oder 6, bei dem das Verstrebungselement mit den vertikalen Elementen verschweißt ist.
8. Fernmeldegerätegestell nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil aus Metallblech hergestellt ist.
9. Fernmeldegerätegestell nach Anspruch 8, bei dem der Basisteil zur Aufnahme von einstellbaren Füßen (150) in der Nähe der Ecken des Basisteils ausgebildet ist.
10. Fernmeldegerätegestell nach Anspruch 9, bei dem der Basisteil Schlitze (49) in den Boden in der Nähe der Ecken des Basisteils enthält, um eine Befestigung des Basisteils an einem Boden und damit eine Vorbelastung des Basisteils zu ermöglichen.
11. Fernmeldegerätegestell nach einem der Ansprüche 2-10, bei dem die zwei im wesentlichen vertikalen Elemente ein vorderes Element (70) und ein hinteres Element (60) umfassen, die jeweils ein Profil aufweisen, wobei das Profil des hinteren Elementes weiter zur Seite hin vorspringt, als das Profil des vorderen Elementes, wodurch ein vorderer Zugangsbereich geschaffen wird, wenn zwei Gerätegestelle Seite an Seite angeordnet sind.
12. Fernmeldegerätegestell nach Anspruch 11, bei dem das hintere Element (60) sich im wesentlichen an der Rückseite des Basisteils befindet, während das vordere Element (70) rückwärts von einer Vorderfläche des Basisteils angeordnet ist.
13. Fernmeldegerätegestell nach Anspruch 11 oder 12, bei dem das hintere im wesentlichen vertikale Element aus einer relativ breiten Kanalstruktur gebildet ist, während das vordere, im wesentlichen vertikale Element aus einer relativ schmalen Kanalstruktur gebildet ist.
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