DE1994479U - Behaelter zur aufnahme von fluessigen desodorierungsmitteln. - Google Patents
Behaelter zur aufnahme von fluessigen desodorierungsmitteln.Info
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- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L9/00—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air
- A61L9/015—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone
- A61L9/04—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating
- A61L9/042—Disinfection, sterilisation or deodorisation of air using gaseous or vaporous substances, e.g. ozone using substances evaporated in the air without heating with the help of a macromolecular compound as a carrier or diluent
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung des Herrn Jozef August Gerard Constand WOUTERS, Gaillemarde - La Hulpe,
Belgien.
"Neues Erzeugnis für GeruchsVertreibung".
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die wichtige Frage der Geruchsvertreibung in Lokalen, insbesondere in
Arbeitsstätten, Klosetten, Küchen und im allgemeinen in allen
Räumen wo die Luft verunreinigt werden kann. ■
Zu diesem Zweck sind bereits zahlreiche Mittel und Produkte vorgeschlagen worden. Manche davon sind wirksam.
Im Allgemeinen muss man jedoch zugestehen, dass die Wirksamkeitsdauer dieser Mittel und Produkte sehr beschränkt ist.
Folglich ist ein häufiges Ersetzen oder Auswechseln notwendig. Daraus ergibt sich dass diese Mittel, wenn auch wirksam,
nicht sehr bequem und verhältnismässig teuer sind.
Vorliegende Erfindung gründet sich auf folgende wichtige Feststellung: lässt man ein geruchsvertreibendes Produkt,
welches im allgemeinen aus einer Suspension von Feststoffen in einem flüssigen Medium besteht j in der heute
üblichen Weise frei, so stellt man fest, dass die geruchsvertreibende Wirksamkeit dadurch verhältnismässig beschränkt
ist, dass die durch die als Geruchsvertreiber wirksamen Teilchen dargebotene Berührungsoberfläche nur winzig ist,
äiess: Diese Unterlage (BsstfiTeitetme-ttwi Schutiar.tp') s: die :uletzt einqereichte; sie weicht /on.der Wortfassung der ursprünglich eingereichter, unrertoaer. afc, -.5 'eontiicris Sssdfeutyn? der Abweichung :st. nicht ^sprüft.
Die urspr&nglich eingeiBjcmen ymeriageft beinxer sicrv .n aen
. Sie ■-«innen .,"edereeit Ohne
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eines "rechtlichen Interesses geblühreniföi ausgesehen werden. Auf TS-rTfrag weföen hiervon auch fotoköpten
negative zu den üblichen Preisen geliefert. Deutsphes Patentamt, G^jrauchsmusteßteila
welche Teilchen in Wirklichkeit im flüssigen Medium schweben*
Man hat nämlich festgestellt, dass die Geruchsvertreibungsfähigkeit
nach Wirksamkeit und Zeitdauer nicht nur der durch das eigentliche Geruchsvertreibungsprodukt dargebo- .
tenen Oberfläche, sondern auch der Bestehensdauer dieser Kontaktfläche direkt proportional ist. Deshalb wird das Geruchs-Vertreibungsprodukt
erfindungsmässig in der Form einer wässri- ■ gen Lösung an die Innenwänden der offenen Zellen eines porösen
Stoffs angeheftet, während das wässrige Medium durch Kapillaritätswirkungen denselben Wänden der offenen Zellen anhaftet.
Überraschenderweise hat man feststellen können, dass nicht nur die Wirksamkeit des Geruchsvertreibungsproduktes erheblich
gesteigert sondern auch die Dauer der Wirksamkeit ausserordentlich
verlängert wurde. Nach '.den gemachten Feststellungen gehen diese überraschenden Ergebnisse anscheinend aus
der Tatsache hervor, dass das geruchsvertreibende Produkt in
aufgeschwemmten Zustand nicht nur mit einer stark vergrösserten
Luftoberfläche in Berührung steht, sondern sich auch viel länger hält als wenn es in der üblichen Weise offengelegt wird.
Die übliche Gebrauchsweise besteht vor allem darin, dass die Suspension in eine Schüssel ausgegossen wird, so dass die Kontakfläche mit der Aussenluft auf die Fläche des Flüssigkeitspiegels
zurückgeführt wird. Ausserdem löst sich das so ausgestell-.
te Produkt auf Grund der wohlbekannten physikalischen Vorgänge rasch vom flüssigen Mittel los wobei es in kurzer Zeit eine
Konzentration der Festteile in der Aufschwemmung herbeiführt. Eine verdichtete Masse ergibt sich, wovon riur die Oberfläche
eine gewisse Wirksamkeit behält. Dagegen wird bei Anwendung
der Erfindung eine die gesamte Masse der offenen Zellen durchziehende Art von Pigmentbildung herbeigeführt, wobei sowohl
das feste, wie auch das flüssige Medium aufs äusserste dispergiert
sind. , . .
In einer bevorzugten Gestaltung der Erfindung"besteht
der Träger aus einem ausgedehnten plastischen Stoff mit offenen Zellen wie z. Bsp. Polyurethanschaum mit offenen Zellen.
Insoweit es sich um eine wässrige Lösung handelt, kann grundsätzlich ein geruchsvertreibendes Produkt beliebiger
Art verwendet werden; vorzugsweise wählt man dieses Produkt gemäss den allgemein angenommenen Normen.
So kann mann ζ.Bsp. eine wässrige Lösung von aromatischen
ätherischen Ölen, wie Zitronella, Lavendel, Thymiam, Tanne oder dergleiche verwenden. Vorzugsweise verwendet man ·
eine wässrige Lösung worin das Öl in einem Verhältnis von 1 zu
-50 gelöst ist, wobei sich eine milchweisse Emulsion ergibt, welche während etwa 48 Stunden haltbar ist. Damit sich eine
genügende Wirksamkeit ergibt soll die aromatische Wirkung 5000 oder mehr betragen, während die Dauer der Geruchswirkung
50 Stunden oder mehr beträgt. Der Gehalt an aromatischen ölen
soll schliesslich mindestens 1% betragen.
Diese zahlenmässigen Angaben soll man natürlich lediglich
als Beispiele betrachten, da sie den Versuchen zugrunde lagen, wobei die oben erwähnten überraschenden Ergebnisse festgestellt werden konnten. Diese wurden übrigens absichtlich den amtlichen Vorschriften entnommen, die in gewissen
Ländern, insbesondere in Frankreich, zur Feststellung der
Wirksamkeit der betreffenden Produkte einschliesslich deren
Grenzen Anwendung finden.
Die in der vorliegenden Beschreibung veröffentlichten
Merkmale lassen sich natürlich nach Massgabe der bezweckten ,
Ergebnisse und Anwendungen in den verschiedensten Formen verwerten.
Mach einer ersten Gestaltung verwendet man eine sehr
einfache Zusammenstellung, die mindestens aus einer Schüssel, einer Masse mit offener Zellenstruktur und einem Vorrat eines
geruchsvertreibenden Produkts in Form einer wässrigen Lösung
besteht.
Eine solche einfache Gestaltung ist in Abbildung 1 schematisch dargestellt; man ersieht darin eine Masse mit offener
Zellenstruktur 1, die auf dem Boden einer Schüssel 2 ruht. Diese äusserst einfache und wirtschaftliche Aufstellung gestattet,
aus einer vorbestimmten wässrigen Lösungsmenge ein absolutes Höchstmass an Wirksamkeit zu ziehen, da es sich
nämlich herausgestellt hat, dass selbst wenn der zellenartige Träger 1 scheinbar ausgetrocknet ist, die Wirksamkeit des
Produktes noch immer anhält. So wurde versuchsmässig festgestellt,
dass wenn man, jeweils unter Verwendung derselben Schüssel 2, desselben Geruchsvertreibungsmittels und eines
Trägers aus Polyurethanschaum, eine bestimmte Menge dieses Geruchsvertreibungsmittels einmal direkt in die Schüssel ausgiesst,
und einmal den zellenartigen Träger 1 damit sättigt, die Wirksamkeitsdauer der gleichen Menge der wässrigen Lösung
im zweiten Fall etwa 8 bis 10 mal langer ist als im ersten
Fall. ■■■·■''
Die Verwendung des Erfindungsgegenstands lässt sich
noch praktischer gestalten, indem man als neues gewerbliches
Erzeugnis, wie in Abbildungen 2 und 3 dargestellt, ein vollkommen gebrauchsfertiges Geruchsvertreibungsmittel auf den Markt
bringt, welches man periodenweise erneuern kann. Dieses Mittel besteht in diesem Fall aus einer gewissen Masse 1 eines Stoffs
mit offener Zellenstruktur, z. Bsp. Polyurethanschaum, gehüllt in einer ersten Verpackung 3 mit durchbrochener Wand, welche
selbst in einer vollkommen dichten Aussenverpackung H sitzt.
Die Innenverpackung 3 kan oben eine Zunge 5, z.Bsp. mit einem Loch 6 zum Aufhängen, aufweisen. Der Stoff mit
offener Zellenstruktur 1 ist mit einer geruchsvertreibenden Lo'sung gesättigt. Letztere ist in ihrer doppelten Verpackung
praktisch unbegrenzt haltbar. Zur Verwendung braucht man nur die Aussenverpackung 4 abzutrennen.
Abbildung 3 stellt einen Längsschnitt gemäss der
Linie III-III in Abbildung 2 dar. Wie aus der letzteren klar
ersichtlich, weist die Aussenverpackung 4 in der Mitte einen Anriss 7 zum Zerreissen, bzw. zum Entfernen dieser Aussenpackung
auf, damit die Verwendung des Produkts erleichtert wird.
Abbildung 4 zeigt im Längsschnitt eine andere Gestaltung, welche im Gebrauch der in den Abbildungen 2 und 3 dargestellten
gleichwertig ist, während Abbildung 5 einen Schnitt gemäss der Linie V-V in Abbildung 4 darstellt.
In dieser Gestaltung ist die Masse mit offener
Zellenstruktur 1 in Form eines Hohlzylinders gebildet, welcher
eine noch grössere Kontaktfläche mit der Aussenluft aufweist.
Auch in dieser Gestaltung verwendet man wieder eine durchbrochene Innenverpackung 3 und eine vollkommen dichte Aussenverpackung
4, wobei die Innenverpackung in diesem Fall mit
einer Kordel 8 zum Aufhängen versehen'ist.
In Abbildung 6 ist schliesslich noch eine andere Gestaltung veranschaulicht, wobei eine verhältnismässig
steife prismatische Dose 9 verwendet wird, die auf- einer oder ·
mehreren Seiten eine Öffnung 10 aufweist. In dieser verhält»-
nismässig steifen Dose ist eine Masse 1 mit offenen Zellen angeordnet. Auf der Rückseite der Dose ist oben eine Zunge
11 vorgesehen, die in diesem Beispiel mit einem Loch 12 zum . Aufhängen versehen ist.
In dieser Weise kann man noch andere Ankleidungen in unbeschränkter Zahl erdenken, worin der Erfindungsgegenstand
in Anwendung gebracht werden kann, welche Ankleidungen sich einfach durch ihre Form, ihre Abmessungen und gegebenenfalls
durch die Art der verwendeten Zusatzteile unterscheiden.
Die Erfindung erstreckt sich im allgemeinsten Sinne auf sämtliche Anwendungsformen, insofern sie mindestens einen
Träger mit offener Zellenstruktur enthalten, wobei eine geruchsvertreibende
wässrige Lösung an den Wänden dieser offenen Zellen anhaftet*
Claims (1)
- U.Schut zansprüche :1» Behälter zur Aufnähme.von flüssigen Desodorierungsmitteln, wobei der Behälter mit zumindest einer LuftZuführungsöffnung versehen ist, dadurch gellennzeichnet, daß der Behälter (2,3. 9) einen eine offene und das Desodorierungsmittel durch Kapillarwirkung festhaltende Zellenstruktur aufweisenden Einsatz (1) besitzt.2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz als Polyurethanschaum-Hohlzylinder mit offener Zellenstruktur ausgebildet ist,J. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellenwände mit einer Peststoffkomponente des Desodorierungs· mittels überzogen sind.4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als Schüssel (2) ausgebildet ist,5. Behälter nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Wandung mit Durchbrechungen versehen ist.6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßam Behälter eine Zunge (5) mit einem Loch (6) zum Aufhängen angeordnet ist.7. Behälter nach Anspruch 1: und 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in einer luftsienten Verpackung (4) angeordnet ist.8» Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (l) mit durchgehenden Hohlräumen versehen ist. \9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derEinsatz (l) aus mehreren sich geometrisch ergänzenden . Körpern zusammengesetzt ist, -10. Behälter nach Anspruch 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Außenflächen des Einsatzes (1) versiegelt sind.PAe Dr.Andrejewskii Dr.Honke
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE47664 | 1968-02-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1994479U true DE1994479U (de) | 1968-09-26 |
Family
ID=3840642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968W0042019 Expired DE1994479U (de) | 1968-02-07 | 1968-04-03 | Behaelter zur aufnahme von fluessigen desodorierungsmitteln. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1994479U (de) |
FR (1) | FR1558841A (de) |
LU (1) | LU55808A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928591A1 (de) * | 1979-07-14 | 1981-02-19 | Martens O Dr & Co | Verwendung von geschaeumtem und ungeschaeumtem polyurethan als traegermaterial zur gesteuerten abgabe von parfuemoelen, insbesondere zur raumbeduftung mit parfuemoelen |
DE29712700U1 (de) * | 1997-07-18 | 1997-11-20 | Baumgartner, Wilfried, 79618 Rheinfelden | Vorrichtung zum Beduften von Räumen zur Verbesserung des Wohnraumklimas und Durchführung von Aromatherapien |
-
1968
- 1968-03-29 FR FR1558841D patent/FR1558841A/fr not_active Expired
- 1968-04-01 LU LU55808D patent/LU55808A1/xx unknown
- 1968-04-03 DE DE1968W0042019 patent/DE1994479U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928591A1 (de) * | 1979-07-14 | 1981-02-19 | Martens O Dr & Co | Verwendung von geschaeumtem und ungeschaeumtem polyurethan als traegermaterial zur gesteuerten abgabe von parfuemoelen, insbesondere zur raumbeduftung mit parfuemoelen |
DE29712700U1 (de) * | 1997-07-18 | 1997-11-20 | Baumgartner, Wilfried, 79618 Rheinfelden | Vorrichtung zum Beduften von Räumen zur Verbesserung des Wohnraumklimas und Durchführung von Aromatherapien |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1558841A (de) | 1969-02-28 |
LU55808A1 (de) | 1968-06-28 |
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