DE19944552A1 - Vorrichtung zum Kochen von Eiern - Google Patents

Vorrichtung zum Kochen von Eiern

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung (1) zum Kochen von Eiern (4), umfassend einen Behälter zur Aufnahme von erhitztem Wasser und eine Transporteinrichtung, welche zu kochende Eier (4) vom Bereich einer Übergabestation (5) an einem Ende des Behälters ausgehend bis zu einer Austragestation (6) am anderen Ende des Behälters durch das erhitzte Wasser transportiert. Das Wasser wird dabei in einem Kreislauf durch den Behälter geführt und kann dabei durch einen Filter (13) gereinigt werden und wird durch einen Wärmetauscher (14) ständig auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Behälter als trogförmige Rinne (2) ausgebildet, in der eine die Transporteinrichtung bildende Förderschnecke (3) drehbar gelagert ist. Über die Länge der Rinne (2) verteilt sind mehrere, quer zur Längsachse der Rinne (2) gerichtete Wassereinlaufstutzen (16) vorgesehen, die unterhalb der Drehachse der Förderschnecke (3) in die Rinne (2) einmünden. DOLLAR A Eine erfindungsgemäße Vorrichtung (1) zeichnet sich durch einen kompakten, konstruktiv einfachen Aufbau aus und ist in der Lage, weitestgehend störungsfrei eine große Zahl von Eiern (4) pro Zeiteinheit kochen zu können.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kochen von Eiern, umfas­ send einen Behälter zur Aufnahme von erhitztem Wasser und eine Transportein­ richtung, welche zu kochende Eier vom Bereich einer Übergabestation an einem Ende des Behälters ausgehend bis zu einer Austragestation am anderen Ende des Behälters durch das erhitzte Wasser transportiert, wobei das Wasser in einem Kreislauf durch den Behälter geführt und dabei durch einen Wärmetauscher ständig auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt wird.
Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt und dienen im ge­ werblichen Bereich zum Kochen von großen Mengen von Eiern, die für die eben­ falls gewerbliche Herstellung von zum Beispiel Eiersalat, Kartoffelsalat oder dergleichen benötigt werden, wobei aus wirtschaftlichen Gründen für eine derartige Vorrichtung eine hohe Leistung gefordert wird. So soll eine gattungsgemäße Vor­ richtung in der Lage sein, tausende von Eiern pro Stunde kochen zu können.
Bekannte Vorrichtungen zum Kochen von Eiern gemäß den oben aufgeführten Merkmalen sind baulich sehr aufwendig und weisen insgesamt große Abmessungen auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, die bei kompakten Abmessungen und einfachem konstruktiven Aufbau eine hohe Kochleistung erbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter als trogför­ mige Rinne ausgebildet ist, in der eine die Transporteinrichtung bildende Förder­ schnecke drehbar gelagert ist und daß über die Länge der Rinne verteilt mehrere, quer zur Längsachse der Rinne gerichtete Wassereinlaufstutzen vorgesehen sind, die unterhalb der Drehachse der Förderschnecke in die Rinne einmünden.
Eine derartige Vorrichtung zum Kochen von Eiern weist eine Reihe von bislang nicht erreichten Vorteilen auf.
Einerseits kann der zum Kochen der Eier benötigte Behälter relativ kompakte Ab­ messungen aufweisen, da die effektive Kochzeit - entsprechend der Verweildauer der Eier im erhitzten Wasser - trotz relativ geringer Länge des Behälters in jeder gewünschten Größenordnung bestimmbar ist durch die Drehzahl und damit die För­ derleistung der verwendeten Förderschnecke.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich darüber hinaus durch einen letzt­ endlich einfachen konstruktiven Aufbau aus und ist demzufolge auch im Dauerbe­ trieb relativ unanfällig.
Besonders vorteilhaft ist die Maßnahme, das erhitzte Wasser über mehrere, über die Länge der Wände hinweg verteilte und quer zur Längsachse der Rinne gerichtete Wassereinlaufstutzen in die Rinne zu fördern, wobei die Wassereinlaufstutzen sich unterhalb der Drehachse der Förderschnecke in der Rinne befinden. Da sich beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen den einzelnen Windungen der Förderschnecke jeweils eine relativ große Zahl von Eiern befindet, besteht ten­ dentiell die Gefahr, daß sich diese Eier innerhalb der Schneckenwindungen gegen­ seitig verkeilen und dann aus dem erhitzten Wasser herausgehoben werden. Durch das quer zur Längsachse der Rinne und somit auch der Förderschnecke einströmen­ de Wasser wird ein derartiges Verkeilen durch ständiges Anströmen mit frisch ein­ laufendem Wasser verhindert. Somit ist sichergestellt, daß die zu kochenden Eier über den gesamten Durchlauf hinweg vollständig im erhitzten Wasser liegen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rinne zumindest einen Wasserrücklaufanschluß aufweist, der benachbart der Übergabestation ange­ ordnet ist, dabei aber mindestens im Bereich der ersten, vollständigen Schnecken­ windung der Transportschnecke liegt.
Mit anderen Worten ist der Wasserrücklaufanschluß in dem Bereich der Förderrinne vorgesehen, in dem die zu kochenden Eier aufgegeben werden. Aufgrund des Was­ serkreislaufes ergibt sich daraus, daß die vergleichsweise niedrigste Wassertempe­ ratur im Aufgabebereich der Eier gegeben ist. Damit wird die Gefahr herabgesetzt, daß die in das heiße Wasser eintauchenden Eier aufplatzen können.
Da der Wasserrücklaufanschluß außerdem in Förderrichtung so weit nach vorne versetzt ist, daß er mindestens im Bereich der ersten, vollständigen Schneckenwin­ dung der Transportschnecke liegt, werden Störungen beim Aufnehmen der Eier in die Transportschnecke durch zu starke Wirbelbildung vermieden, so daß die Gefahr beseitigt ist, daß eine Vielzahl von Eiern gar nicht oder erst mit großer Zeitverzöge­ rung in den Mitnahmebereich der Förderschnecke gelangt.
An dem im Bereich der Austragestation liegenden Ende der Förderschnecke sind schaufelartige Austragflügel vorgesehen, mittels derer die gekochten Eier aus der Rinne herausbewegbar und einer nachgeschalteten Transporteinrichtung zuführbar sind.
Durch diese schaufelartigen Austragflügel werden die gekochten Eier gewisserma­ ßen im Arbeitstempo der Förderschnecke auch aus der Förderrinne und aus dem Wasser herausgenommen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Vorrichtung mit einer vorgeschalteten Zuführein­ richtung für zu kochende Eier
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Linie III/III in Fig. 1.
In den Zeichnungen ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Vorrichtung zum Kochen von Eiern bezeichnet, die als wesentlichste Bauteile einen als trogförmige Rinne 2 ausgebildeten Behälter zur Aufnahme von erhitztem Wasser und eine in dieser trogförmigen Rinne 2 angeordnete, eine Transporteinrichtung bildende För­ derschnecke 3 aufweist.
Mittels der Förderschnecke 3 können mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnete Eier von einer Übergabestation 5 aus durch die trogförmige Rinne gefördert und im Be­ reich einer Austragestation 6 aus der trogförmigen Rinne 2 entnommen werden.
Im Bereich der Übergabestation 5, welche die Schnittstelle zwischen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung 1 und einer vorgeschalteten Zuführeinrichtung 7 bildet, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Zellradschleuse 8 ausgestattet, an die sich tangential eine in den Bodenbereich der Rinne 2 erstreckende Einlaufrut­ sche 9 anschließt.
Die Zuführeinrichtung 7 besteht in an sich bekannter Weise aus einem in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 umlaufendem Förderband 10. Von diesem Förderband 10 aus werden die auf dem Förderband 10 befindlichen Eier 4 von der Zellradschleuse 8 aufgenommen und von dieser wiederum auf die Einlaufrutsche 9 übergeben. Der Übergangsbereich zwischen der Zellradschleuse 8 und der Einlaufrutsche 9 liegt etwa in der Höhe der Längsachse 11 der Förderschnecke 3. Etwa bis zu dieser Höhe wird auch die trogförmige Rinne 2 mit Wasser gefüllt.
In Fig. 3 ist mit dem Bezugszeichen 12 die Höhe des im Betrieb etwa gegebenen Wasserspiegels bezeichnet. Mit anderem Worten erfolgt die Übergabe der Eier 4 von der Zellradschleuse 8 auf die Einlaufrutsche 9 etwa im Bereich dieses Wasser­ spiegels 12 oder geringfügig darunter, so daß sich eine schonende und die Gefahr der Beschädigung der Eierschalen ausschließende Einführung der Eier 4 in die er­ findungsgemäße Vorrichtung 1 ergibt.
Das in der trogförmigen Rinne 2 befindliche Wasser wird in einem Kreislauf ge­ führt und außerhalb der Rinne 2 in einem Filter 13 gereinigt sowie in einem Wär­ metauscher 14 ständig auf die gewünschte Temperatur aufgezeizt. Um diesen Kreislauf praxisgerecht aufrecht zu erhalten, ist eine leistungsfähige Pumpe 15 vor­ gesehen.
Wie die Fig. 1 bis 3 deutlich zeigen, wird das Wasser über mehrere, quer zur Längsachse der Rinne 2 gerichtete Wassereinlaufstutzen 16 in die Rinne 2 einge­ bracht, wobei diese Einlaufstutzen 16 unterhalb der Drehachse 11 der Förder­ schnecke 3 in die Rinne 2 einmünden. Durch das in der vorgegebenen Art und Wei­ se in die Rinne 2 einströmende Wasser wird verhindert, daß zwischen den einzelnen Schneckenwindungen der Förderschnecke 3 liegende Eier 4 sich gegenseitig ver­ keilen und von der Förderschnecke 3 aus dem der Rinne 2 befindlichen Wasser her­ aus nach oben bewegt werden.
Dabei ist es vorteilhaft, die Wassereinlaufstutzen 16, sowie dies Fig. 3 besonders deutlich macht, so anzuordnen, daß diese der Drehrichtung der Förderschnecke 3 entgegen gerichtet sind, wobei die Drehrichtung der Förderschnecke 3 in Fig. 3 mit dem Pfeil B gekennzeichnet ist.
Im Bereich der Austragestation 6 sind an dem dort liegenden Ende der Förder­ schnecke 3 schaufelartige Austragflügel 17 vorgesehen, mittels derer die gekochten Eier 4 aus der Rinne 2 heraus bewegbar und einer nachgeschalteten, in den Figuren nicht mehr dargestellten Transporteinrichtung zuführbar sind.
Das in die trogförmige Rinne 2 in der beschriebenen Art und Weise eingebrachte erhitzte Wasser wird über einen Wasserrücklaufanschluß 18 wieder aus der Rinne 2 abgeführt, wobei die Fig. 1 und 2 deutlich zeigen, daß der Wasserrücklaufan­ schluß 18 zwar benachbart der Übergabestation 5 liegt, dabei aber mindestens im Bereich der ersten, vollständigen Schneckenwindung der Förderschnecke 3 liegt.
Hierdurch werden Störungen bei der Aufnahme der in die Rinne 2 eingebrachten Eier 4 in den Wirkbereich der Förderschnecke 3 vermieden.
Außerdem ergibt sich durch die geschilderte Art des Wasserkreislaufes ein Tempe­ raturgefälle in Richtung der Übergabestation 5, d. h., im Aufgabebereich der Eier 4 ist die Temperatur des Wassers am geringsten. Somit ist auch die Gefahr, daß die in das Wasser eingebrachten Eier zerplatzen, relativ gering.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 19 ein Antriebsmotor bezeichnet, der über ei­ ne Kette 20 oder dergleichen die Förderschnecke 3 antreibt.
Dieser Antriebsmotor 19 ist aus Gründen der Übersichtlichkeit in Fig. 2 nicht mehr dargestellt.
Durch die Drehzahl der Förderschnecke 3 wird die Transportgeschwindigkeit und damit die Verweildauer der in der Rinne 2 befindlichen Eier 4 bestimmt. Durch Veränderung der Drehzahl der Förderschnecke 3 kann somit die effektive Kochzeit nahezu beliebig festgelegt werden.
Durch die mit der Förderschnecke 3 gekoppelten Austragflügel 17 werden die ge­ kochten Eier praktisch im gleichen Tempo aus der Rinne 2 entnommen, wie sie von der Förderschnecke 3 nachgefördert werden.
Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es sich bei der Darstellung der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung um eine relativ vereinfachte Abbildung handelt.
Um Wärmeverluste im Bereich der Rinne 2 zu vermeiden, kann diese beispielswei­ se von einem Isolierbehälter umgeben sein. Außerdem ist es zweckmäßig, ebenfalls aus Gründen der Wärmeisolierung, die Oberseite der trogförmigen Rinne 2 durch schwenkbare Abdeckplatten abzudecken.
Selbstverständlich können aus rationellen Gründen auch mehrere trogförmige Rin­ nen mit Förderschnecken 3 parallel nebeneinander liegend zu einem größeren Ag­ gregat zusammengefaßt werden. In einem derartigen Falle ist es möglich, mit lediglich einem Antriebsmotor 19 gleich mehrere Förderschnecken 3 anzutreiben.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Kochen von Eiern, umfassend einen Behälter zur Aufnahme von erhitztem Wasser und eine Transporteinrichtung, welche zu kochende Eier vom Bereich einer Übergabestation an einem Ende des Behälters ausgehend bis zu einer Austragestation am anderen Ende des Behälters durch das erhitzte Wasser transportiert, wobei das Wasser in einem Kreislauf durch den Behälter geführt und dabei durch einen Wärmetauscher ständig auf die gewünschte Temperatur aufgeheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter als trogförmige Rinne (2) ausgebildet ist, in der eine die Transporteinrichtung bil­ dende Förderschnecke (3) drehbar gelagert ist und daß über die Länge der Rin­ ne (2) verteilt mehrere, quer zur Längsachse der Rinne (2) gerichtete Wassereinlaufstutzen (16) angeordnet sind, die unterhalb der Drehachse (11) der Förderschnecke (3) in die Rinne (2) einmünden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (2) zumindest einen Wasserrücklaufanschluß (18) aufweist, der benachbart der Übergabestation (5) angeordnet ist, dabei aber mindestens im Bereich der er­ sten, vollständigen Schneckenwindung der Förderschnecke (3) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem im Bereich der Austragestation (6) liegenden Ende der Förderschnecke (3) schaufelartige Austragflügel (17) vorgesehen sind, mittels derer die gekochten Eier (4) aus der Rinne (2) heraus bewegbar und einer nachgeschalteten Trans­ porteinrichtung zuführbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Übergabestation (5) eine Zellrad­ schleuse (8) angeordnet ist, an die sich tangential eine in den Bodenbereich der Rinne (2) erstreckende, gegenüber der Vertikalen geneigte Einlaufrutsche (9) anschließt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rinne (2) in einen Isolierbehälter eingebettet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die trogförmige Rinne (2) oberseitig durch eine oder mehrere Abdeckklappen abgedeckt ist.
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