DE19943015A1 - Varioobjektiv - Google Patents

Varioobjektiv

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DE19943015A1
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Johannes Winterot
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    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/143Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only
    • G02B15/1431Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being positive
    • G02B15/143105Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only the first group being positive arranged +-+

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Varioobjektiv mit endlicher Übertragungslänge L von der Objektebene 0 zur Bildebene 0', umfassend drei axial verschiebbare Linsengruppen, von denen in Abbildungsrichtung aufeinander folgend eine erste Linsengruppe positive Brechkraft, eine zweite Linsengruppe negative Brechkraft und die dritte Linsengruppe positive Brechkraft hat. DOLLAR A Bei einem solchen Varioobjektiv ist vorgesehen, daß die erste und dritte Linsengruppe bei zueinander gleichbleibendem Abstand L2 gemeinsam verschiebbar sind, wobei sich der zwischen erster Linsengruppe und Objektebene 0 gemessene Abstand L1 + D1 aktuell um den Betrag D1 aktuell = 0...D1 max ändert, während der Abstand D2 aktuell zwischen der zweiten Linsengruppe und der Objektebene 0 einer zwangsgeführten nichtlinearen Änderung unterworfen ist. Vorzugsweise wird die Bewegung der zweiten Linsengruppe annähernd nach der Beziehung DOLLAR A D2 aktuell = D2 mittel + C1 Z cos(C2 Z D1 aktuell + C3) DOLLAR A ausgeführt, in der C1, C2 und C3 Führungswerte sind, die die Nichtlinearität charakterisieren. Auf diese Weise wird ein mechanischer Ausgleich der Fokuslage erzielt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Varioobjektiv mit endlicher Übertragungslänge L von der Objektebene 0 zur Bildebene 0', umfassend drei axial verschiebbare Lin­ sengruppen, von denen in Abbildungsrichtung aufeinander folgend eine erste Linsengruppe positive Brechkraft, eine zweite Linsengruppe negative Brechkraft und die dritte Linsengruppe positive Brechkraft hat.
Je nach Abbildungsaufgabe unterscheidet man zwischen Systemen veränderlicher Maßstabszahl für endliche Über­ tragungslänge, solchen mit einseitig unendlicher Ent­ fernung und beidseitig unendlicher Entfernung. Derarti­ ge Systeme unterscheiden sich bezüglich ihrer Gesetzmä­ ßigkeiten der Dynamik und auch der angestrebten Parame­ ter als Ausdruck der Maßstabszahl und Maßstabszahlände­ rung. Für endliche Übertragungslänge wird das Verhält­ nis von Bildhöhe zu Objekthöhe, allgemein als Vergröße­ rung oder Abbildungsmaßstab, bezeichnet, als Maß­ stabszahl benutzt. Für Systeme mit objektseitig unend­ licher Eintrittsschnittweite wird üblicherweise die Brennweite angegeben. Systeme mit endlicher objektsei­ tiger Schnittweite und unendlicher Bildlage nutzen die reziproke Brennweite. Für beidseitig an Unendlich gren­ zende, sogenannte afokale Systeme wird das Verhältnis der Tangenswerte von bildseitigem und objektseitigem Feldwinkel angegeben.
Der grundsätzliche Aufbau optischer Systeme mit varia­ bler Maßstabszahl für verschiedene Abbildungsverhält­ nisse ist sowohl aus der Fachliteratur als auch aus der Patentliteratur bekannt.
Solche auch als Vario-Systeme bezeichneten Objektive haben zwei Aufgaben zu erfüllen: zum einen die Maß­ stabszahl zu verändern und zum andern die Fokusschwan­ kung auszugleichen bzw. das Objekt immer scharf auf den Bildort abzubilden.
Die Erfindung bezieht sich auf Systeme mit konstanter endlicher Übertragungslänge. Für derartige Systeme sind stets mindestens zwei axial verschiebliche Linsen bzw. Linsengruppen erforderlich, wobei mit der Axialver­ schiebung der einen Linsengruppe die Vergrößerung ver­ ändert wird und gleichzeitig die zweite Linsengruppe so verschoben werden muß, daß bei unverändertem Bildort die Scharfstellung des Bildes erhalten bleibt. Daraus folgt, daß die Verschiebebewegungen miteinander gekop­ pelt sein müssen.
Derartige Abbildungssysteme können monochromatisch oder in einem sehr schmalen Spektralbereich eingesetzt wer­ den. Dazu kann es ausreichend sein, die einzelnen Glie­ der aus einem optischen Medium auszuführen. Sollen wei­ te Spektralbereiche berücksichtigt werden, ist es vor­ teilhaft, die einzelnen optischen Glieder achromatisch auszuführen. Am einfachsten ist es, ein Gruppe aus zwei Linsen verschiedener Dispersion zusammenzufassen. Im folgenden wird der Begriff "Linsengruppe" auch als Synonym für Linse genutzt. Ist die Anspannung einer Linse zu groß, kann ihre optische Wirkung auf mehrere Glieder aufgespalten werden, die der gleichen Dynamik unterwor­ fen werden. Derartige Aufspaltungen werden von der Er­ findung ebenfalls umfaßt.
Für Variosysteme mit endlicher Übertragungslänge sind die Kenntnis der Brechkraftverteilung und der Dynamik für den Optikdesigner ausreichend, um das System der jeweiligen Abbildungsaufgabe anpassen zu können. Bezüg­ lich Bildfeld, Spektralbereich, Auflösung und geometri­ schen Randbedingungen kann die Feinabstimmung erfolgen. Untergeordnet sind die Reihenfolge von sammelnden und zerstreuenden Teilen in den einzelnen Gruppen und die Wahl der optischen Medien.
Ein Vario-System mit endlicher Übertragungslänge L ist beispielsweise beschrieben in Boegehold "Das optische System des Mikroskops", Verlag Technik Berlin 1958, Seite 66 ff. Das hier dargestellte System besteht in Abbildungsrichtung betrachtet aus einer Linse positi­ ver, einer Linse negativer und wiederum einer Linse po­ sitiver Brechkraft. Die erste und dritte Linse sind fest miteinander gekoppelt und werden gemeinsam ver­ schoben. Die zweite Linse ist ortsfest angeordnet. Für die Ausschöpfung der möglichen Vergrößerungsänderung von -0,3 bis -3,0 bei diesem System wird eine Fokus­ schwankung von 1,5 mm angegeben. Bei den angegebenen ge­ meinsamen nur linearen Bewegungen der Linsen spricht man von optischem Ausgleich.
Daneben sind Systeme mit mechanischem Ausgleich der Bildschärfenabweichung bekannt. Es gibt Ausführungen, bei denen die vordere oder hintere Linse mit positiver Brechkraft feststeht und die verbleibenden Glieder mit großer Dynamik zueinander bewegt werden. Ein System mit geringerer Dynamik des mechanischen Ausgleichs ist in DE 43 15 630 A1 beschrieben. Hier sind ebenfalls eine erste Linsengruppe mit positiver Brechkraft, eine zwei­ te Linsengruppe mit negativer Brechkraft und eine drit­ te Linsengruppe mit positiver Brechkraft genutzt. Die erste und dritte Linsengruppe sind axial verschiebbar, wobei aber die dritte Linsengruppe eine bezüglich der ersten Linsengruppe nichtlineare Bewegung ausführt. Die Auslösung und Steuerung der Verschiebebewegung der Kom­ ponenten erfolgt auch hierbei über Kurven. Dieser letztgenannten Gattung von Vario-Systemen ist die nach­ folgend beschriebene Erfindung zuzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Varioob­ jektiv der eingangs beschriebenen Art so weiterzubil­ den, daß bei weiter vereinfachtem Aufbau die Fokus­ schwankung auch für große Übertragungslängen L und wei­ te Vergrößerungsbereiche gering gehalten wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die erste und drit­ te Linsengruppe bei zueinander gleichbleibendem Abstand L2 gemeinsam verschiebbar sind, wobei sich der zwischen erster Linsengruppe und Objektebene 0 gemessene Abstand L1 + D1aktuell um den Betrag D1aktuell = 0. . .D1max ändert, wäh­ rend der Abstand D2aktuell zwischen der zweiten Linsen­ gruppe und der Objektebene 0 einer zwangsgeführten nichtlinearen Änderung unterworfen wird.
Hierbei ist die Bewegung der zweiten Linsengruppe in einer geschlossenen Formel beschreibbar und kann durch einfache Antriebsmittel eingeleitet werden. Das wird erfüllt durch die zwangsweise Bewegung der zweiten Lin­ sengruppe entlang der Funktionskurve der Kosinusfunkti­ on in Abhängigkeit von der Bewegung der ersten und dritten Linse.
Erfindungsgemäß sind die Parameter für die Bewegung der zweiten Linsengruppe angegeben, die der Beziehung D2aktuell = D2mittel + C1.cos (C2.D1aktuell + C3) unterworfen ist, in der C1, C2 und C3 Führungswerte sind. Auf diese Weise wird eine sehr gute Approximation des exakten mechani­ scher Ausgleichs der Fokuslage erzielt.
In verschiedenen Ausgestaltungen ist das Prinzip des erfindungsgemäßen Varioobjektivs für Übertragungslängen im Bereich von 160 mm bis 500 mm wie in den Unteransprü­ chen 4 bis 11 im Detail angegeben ausgeführt.
Dabei sind für die Übertragungslängen L gleich 160 mm, 200 mm, 240 mm, 280 mm, 320 mm, 380 mm, 450 mm und 500 mm die optischen Komponenten sowie die jeweils maximal mögli­ che Verschiebeweite D1max genannt. Die Kopplung zwi­ schen der Verschiebeweite D1aktuell = 0. . .D1max und der Ände­ rung des Abstandes D2aktuell ergibt sich unter Einsetzung der zu jeder Übertragungslänge angegebenen Werte D2mittel, C1, C2 und C3 aus der oben genannten Beziehung. Der Einstellwert für den exakten mechanischen Ausgleich weicht geringfügig von dem analytisch beschriebenen ab.
Die Verschiebebewegungen der drei Linsengruppen können durch unterschiedliche Mittel ausgelöst werden. So ist es z. B. denkbar, jede der drei Linsengruppen separat über Schrittmotoren anzusteuern, wobei die Verstellge­ schwindigkeiten so vorzugeben sind, daß die vorgenann­ ten Bedingungen eingehalten werden.
Vorteilhaft ist dagegen aber auch die Verwendung von Kurvengetrieben, durch welche die Relativbewegungen zwischen erster und dritter Linsengruppe einerseits und der zweiten Linsengruppe andererseits zwangsgesteuert werden.
Diesbezüglich kann vorgesehen sein, daß die erste und dritte Linsengruppe fest auf einer gemeinsamen, in axialer Richtung verschieblichen Halterung angeordnet sind, mit der die zweite Linsengruppe über ein Kurven­ getriebe gekoppelt ist. Die Kurvengetriebe sind so ge­ staltet, daß ein mit der Halterung fest verbundener Führungsstift in eine erste Steuerkurve und ein mit der zweiten Linsengruppe fest verbundener Führungsstift in eine zweite Steuerkurve eingreift und in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Steuerkurven um die optische Achse die Abstände D1aktuell und D2aktuell veränderlich sind.
In alternativen Ausgestaltungen können die Steuerkurven in der Wandung eines um die optische Achse verdrehbaren Kurvenrohres oder am Außenumfang einer um die optische Achse verdrehbaren Kurventrommel ausgebildet sein.
Es läßt sich ein verhältnismäßig einfacher mechanischer Aufbau erzielen, wenn die Halterung als Hülse ausgebil­ det ist, in der die erste und zweite Linsengruppe gegen Verdrehung um die optische Achse gesichert aufgenommen sind und die Außenwandung der Hülse dabei paßgenau in der Innenfläche eines Kurvenrohres gleitet.
Bei Drehung des Kurvenrohres um die optische Achse wer­ den die in die Steuerkurven eingreifenden Führungsstif­ te in axialer Richtung mitgenommen und dabei die Bewe­ gung der Führungsstifte als Verschiebebewegung auf die erste und dritte Linsengruppe bzw. auf die zweite Lin­ sengruppe übertragen. Die Abweichung der Verschiebewei­ te D1aktuell der ersten und dritten Linsengruppe von der Verschiebeweite D2aktuell der zweiten Linsengruppe ist durch die Kurvenform bzw. durch die Neigung der Steuer­ kurven relativ zur Umfangsrichtung der Verdrehung vor­ gegeben.
Die Drehbewegung des Kurvenrohres bzw. der Kurventrom­ mel kann manuell oder auch mit einem elektro­ mechanischen Antrieb ausgelöst werden. Dagegen sind al­ ternative Ausgestaltung des Verstellantriebes bei­ spielsweise dahingehend denkbar, als die Halterung mit einer Zahnstange versehen ist, in die ein Ritzel ein­ greift, die zweite Linsengruppe über einen Tasthebel mit einer Exzenterkurve in Verbindung steht und Ritzel und Exzenterkurve auf einer gemeinsamen Welle angeord­ net sind.
Bei Drehung der Welle wird die Drehbewegung des Ritzels auf die Zahnstange übertragen und dabei in eine Längs­ bewegung der ersten und dritten Linsengruppe gewandelt. Über den Tasthebel wird gleichzeitig die Drehung der Welle in eine Verschiebebewegung der zweiten Linsen­ gruppe gewandelt, wobei die Verschiebeweite durch die Form der Exzenterkurve vorgegeben ist.
In einer anderen ebenfalls vorteilhaften Ausgestaltung kann an der Halterung eine im wesentlichen parallel zur optischen Achse ausgerichtete Kurvenfläche vorgesehen sein, deren Kontur von einem Winkelhebel, der mit der zweiten Linsengruppe in Verbindung steht, abgetastet wird. Bei einer axialen Verschiebung der Halterung bzw. der Kurve wird der Winkelhebel in Abhängigkeit von der Kurvenform ausgelenkt und überträgt diese Bewegung auf die zweite Linsengruppe.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausfüh­ rungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehö­ rigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Schema der Abstandsänderung in Abhängigkeit von der Zeit,
Fig. 2 das Prinzip der Bewegungssteuerung mit einem Kur­ venrohr,
Fig. 3 das Prinzip der Bewegungssteuerung mit einer Kur­ ventrommel.
Fig. 1 zeigt die Abstände L1, L2 und L3 der Linsengrup­ pen 1, 2 und 3 zueinander sowie deren Abstände zur Ob­ jektebene 0 bzw. zur Bildebene 0'. Des weiteren ist die Verschiebeweite D1max der Linsengruppen 1 und 2 in Ab­ hängigkeit von der Zeit sowie die dazu nichtlineare Verschiebung der Linsengruppe 2 dargestellt.
Die Beziehung zwischen D1aktuell und D2aktuell ergibt sich aus der Beziehung
D2aktuell = D2mittel + C1.cos (C2.D1aktuell + C3).
Bei einer Übertragungslänge von beispielsweise L = L1 + L2 + L3 gleich 160 mm gelten für die Linsengruppen 1, 2 und 3 folgende Bedingungen:
bei folgenden Abständen:
L1 = 47,35; L2 = 42,39; L3 = 60,26; D1max = 19,47; D2mittel = 74,933; C1 = 6,32; C2 = 4,211 und C3 = 82.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Varioobjektivs skizziert. Hier sind die Linsengruppen 1, 2, 3 jeweils von Fassungen 4, 5, 6 umschlossen, die bei­ spielhaft mit zylindrischen Außenflächen gleicher Durchmesser versehen und in einer gemeinsamen Hülse 7 aufgenommen sind. Die Hülse 7 ist wie die übrigen dar­ gestellten Baugruppen auch in einem Schnitt durch die optische Achse 8 gezeichnet.
Die Positionen der Linsengruppen 1 und 2 innerhalb der Hülse 7 sind durch Stifte 9 und 10 fixiert. Dagegen ist die Linsengruppe 2 innerhalb der Hülse 7 in Richtung der optischen Achse 8 gleitend verschiebbar, wodurch sich ihr Abstand zu den Linsengruppen 1, 2 ändern kann. Alle drei Linsengruppen 1, 2, 3 wie auch die Hülse 7 sind gegen Verdrehung um die optische Achse 8 gesichert (zeichnerisch nicht dargestellt).
Die Hülse 7 ist mit ihrer Außenfläche an der Innenwan­ dung 11 eines Kurvenrohres 12 gleitend gelagert und da­ durch in Richtung der optischen Achse 8 geradlinig ver­ schiebbar. Dabei wird die Verschiebebewegung der Hülse 7 über die Stifte 9, 10 auf die Linsengruppen 1, 3 über­ tragen. Das Kurvenrohr 12 ist auf gestellfesten Lagern 13 und 14 in Richtung R und auch entgegengesetzt zur Richtung R um die optische Achse 8 drehbar.
In den Mantel des Kurvenrohres 12 sind als Führungs­ schlitze 15, 16 ausgebildete Steuerkurven eingearbeitet, in welche Führungsstifte 17, 18 eingreifen, von denen der Führungsstift 17 mit der Linsengruppe 2 und der Führungsstift 18 über die Hülse 7 mit den Linsengruppen 1, 3 fest verbunden ist.
Soll nun die Vergrößerung des Varioobjektivs verändert werden, wird durch Drehung des Kurvenrohres 12 um die optische Achse 8 eine Abstandsänderungen der Linsen­ gruppen 1, 3 zur Objektebene 0 bzw. zur Bildebene 0' veranlaßt. Die Drehbewegung des Kurvenrohres 12 wird wegen der vorzugsweise kontinuierlichen Neigung des Führungsschlitzes 16 gegen die Drehrichtung über den Führungsstift 18 linear auf die Linsengruppen 1, 3 über­ tragen, was zur gewünschten Abstandsänderung D1aktuell = 0. . .D1max führt.
Die Drehbewegung des Kurvenrohres 12 wird gleichzeitig über den Führungsstift 17 auf die Linsengruppe 2 über­ tragen. Allerdings ist der Führungsschlitz 15 nicht (wie der Führungsschlitz 16) kontinuierlichen gegen die Drehrichtung geneigt, sondern so, daß sich in Abhängig­ keit vom Drehwinkel die gewünschte Abstandsänderung D2aktuell nach der oben angegebenen Funktion ergibt.
Die Abstandsänderung D2aktuell erfolgt also, anders als die Abstandsänderung D1aktuell, nichtlinear zum Drehwin­ kel, wobei die Linsengruppe 2 zwangsgeführt in eine Po­ sition gestellt wird, in der die mit der Änderung der Vergrößerung einhergehende Änderung der Fokuslage aus­ geglichen ist und das Bild unverändert scharf abgebil­ det bleibt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der anstelle eines Kurvenrohres eine Kurventrommel 19 vor­ gesehen ist. Diese ist um eine zur optischen Achse 8 ausgerichtete Drehachse 20 drehbar gelagert. Die Kur­ ventrommel 19 weist an ihrem äußeren Umfang zwei als Führungsschlitze 21, 22 ausgebildete Steuerkurven auf, in welche Führungsstifte 23, 24 eingreifen.
Die Linsengruppen 1, 3 sind mit ihren Fassungen 4, 6 in einem Schlitten 25 aufgenommen, der auf zwei gestellfe­ sten Geradführungen 26, 27 gleitend gelagert ist. Wie in der vorherbeschriebenen Ausgestaltungsvariante der Er­ findung sind auch hier die Linsengruppen 1, 3 bezüglich ihres Abstandes zueinander fixiert und gegen Verdrehung um die optische Achse 8 gesichert.
Die Linsengruppe 2 ist mit ihrer Fassung 5 in einem Schlitten 28 aufgenommen, der ebenfalls auf den Gerad­ führungen 26, 27 gleitend gelagert und gegen Verdrehung um die optische Achse 8 gesichert ist.
Wird die Kurventrommel 19 nun in Richtung R gedreht, bewirkt der in den Führungsschlitz 21 eingreifende Füh­ rungsstift 23 die Abstandsänderung D1aktuell = 0. . .D1max, wäh­ rend der in den Führungsschlitz 22 eingreifende Füh­ rungsstift 24 für die Abstandsänderung D2aktuell sorgt.
In Fig. 3 sind die unterschiedlichen Neigungen der Füh­ rungsschlitze 21, 22 zur Drehrichtung zu erkennen. Die Steuerkurven können in Bezug aufeinander so geformt sein, daß die Bewegung der Linsengruppen 1, 3 einerseits und der Linsengruppe 2 andererseits mit unterschiedli­ cher Geschwindigkeit in derselben Bewegungsrichtung oder aber auch, zumindest abschnittsweise, gegenläufig erfolgt. Die Verschiebeweiten D1aktuell und D2aktuell sind dabei stets durch die Neigungen der zugeordneten Steu­ erkurven zur Drehrichtung vorgegeben.
Bezugszeichenliste
1
,
2
,
3
Linsengruppen
4
,
5
,
6
Fassungen
7
Hülse
8
optische Achse
9
,
10
Stifte
11
Innenwandung
12
Kurvenrohr
13
,
14
Lager
15
,
16
Führungsschlitze
17
,
18
Führungsstifte
19
Kurventrommel
20
Drehachse
21
,
22
Führungsschlitze
23
,
24
Führungsstifte
25
Schlitten
26
,
27
Geradführungen
28
Schlitten
R Drehrichtung

Claims (18)

1. Varioobjektiv mit endlicher Übertragungslänge L von der Objektebene 0 zur Bildebene 0', umfassend drei axial verschiebbare Linsengruppen (1, 2, 3), von de­ nen in Abbildungsrichtung aufeinander folgend eine erste Linsengruppe (1) positive Brechkraft, eine zweite Linsengruppe (2) negative Brechkraft und die dritte Linsengruppe (3) positive Brechkraft hat, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Änderung der Vergrößerung V die erste und dritte Linsengruppe (1, 3) bei zueinander gleichbleibendem Abstand L2 gemeinsam verschiebbar sind, wobei sich der zwi­ schen erster Linsengruppe (1) und Objektebene 0 ge­ messene Abstand L1 + D1aktuell um den Betrag D1aktuell = 0. . .D1max ändert, während die Änderung des Abstandes D2aktuell zwischen der zweiten Linsengruppe (2) und der Objektebene 0 der Einstellung der Bild­ schärfe bei konstanter Position der ersten und dritten Linsengruppe (1, 3) vorbehalten ist.
2. Varioobjektiv nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Linsengruppe (1, 3) bei zueinander gleichbleibendem Abstand L2 gemeinsam verschiebbar sind, wobei sich der zwischen erster Linsengruppe (1) und Objektebe­ ne 0 gemessene Abstand L1 + D1aktuell um den Betrag D1aktuell = 0. . .D1max ändert, während der Abstand D2aktuell zwischen der zweiten Linsengruppe (2) und der Ob­ jektebene 0 einer zwangsgeführten nichtlinearen Än­ derung unterworfen ist.
3. Varioobjektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der zwangsgeführten nichtlinearen Änderung die Beziehung
D2aktuell = D2mittel + C1.cos (C2.D1aktuell + C3)
zugrunde liegt, in der C1, C2 und C3 die Nichtlineari­ tät charakterisierende Führungswerte sind.
4. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Übertragungslänge L = L1 + L2 + L3 von 160 mm bei folgenden Bedingungen für die Linsengruppen (1, 2, 3)
und folgenden Abständen:
L1 = 47,35; L2 = 42,39; L3 = 60,26; D1max = 19,47; D2mittel = 74,933; C1 = 6,32; C2 = 4,211; C3 = 82.
5. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Übertragungslänge L = L1 + L2 + L3 von 200 mm bei folgenden Bedingungen für die Linsengruppen (1, 2, 3):
und folgenden Abständen:
L1 = 57,92; L2 = 49,00; L3 = 83,08; D1max = 20,12; D2mittel = 85,970; C1 = 1,33; C2 = 8,56; C3 = 36,4.
6. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Übertragungs­ länge L = L1 + L2 + L3 von 240 mm bei folgenden Bedingun­ gen für die Linsengruppen (1, 2, 3):
und folgenden Abständen:
L1 = 70,24; L2 = 57,54; L3 = 102,22; D1max = 23,97; D2mittel = 102,27; C1 = 0,95; C2 = 9,97; C3 = 10.
7. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Übertragungslänge L = L1 + L2 + L3 von 280 mm bei folgenden Bedingungen für die Linsengruppen (1, 2, 3):
und folgenden Abständen:
L1 = 82,79; L2 = 66,36; L3 = 120,85; D1max = 28,03; D2mittel = 119,434; C1 = 0,96; C2 = 9,17; C3 = -5,3.
8. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Übertragungslänge L = L1 + L2 + L3 von 320 mm bei folgenden Bedingungen für die Linsengruppen (1, 2, 3):
und folgenden Abständen:
L1 = 97,35; L2 = 78,13; L3 = 134,52; D1max = 31,89; D2mittel = 142,006; C1 = 1,08; C2 = 7,82; C3 = 1,9.
9. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Übertragungslänge L = L1 + L2 + L3 von 380 mm bei folgenden Bedingungen für die Linsengruppen (1, 2, 3):
und folgenden Abständen:
L1 = 103,00; L2 = 96,97; L3 = 170,03; D1max = 36,00; D2mittel = 150,472; C1 = 1,49; C2 = 6,48; C3 = 11,4.
10. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Übertragungslänge L = L1 + L2 + L3 von 450 mm bei folgenden Bedingungen für die Linsengruppen (1, 2, 3):
und folgenden Abständen:
L1 = 102,98; L2 = 119,71; L3 = 217,31; D1max = 39,27; D2mittel = 149,889; C1 = 2,64; C2 = 4,79; C3 = 32.
11. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, gekennzeichnet durch eine Übertragungslänge L = L1 + L2 + L3 von 500 mm bei folgenden Bedingungen für die Linsengruppen (1, 2, 3):
und folgenden Abständen:
L1 = 107,22; L2 = 134,52; L3 = 248,26; D1max = 43,23; D2mittel = 157,615; C1 = 5,74; C2 = 3,09; C3 = 54,6.
12. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsengruppen (1, 2, 3) mit gesondert ansteuerbaren Stellantrieben, bevorzugt mit Schrittmotoren, gekoppelt sind.
13. Varioobjektiv nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und dritte Linsengruppe (1, 3) fest auf einer gemeinsamen, axial verschieblichen Halterung angeordnet und mit der zweiten Linsengruppe (2) über ein Kurvengetrie­ be gekoppelt sind, bei dem ein mit der Halterung fest verbundener Führungsstift (18, 23) in eine er­ ste Führungskurve (16, 21) und ein mit der Linsen­ gruppe (2) fest verbundener Führungsstift (17, 24) in eine zweite Führungskurve (15, 22) eingreift und in Abhängigkeit von der Drehung der Führungskurven (15, 22) um die optische Achse (8) und von den Nei­ gungen der Führungskurven (15, 22) gegen die Dreh­ richtung R die Abstände D1aktuell und D2aktuell verän­ derlich sind.
14. Varioobjektiv nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungskurven (15, 22) in der Wandung eines um die optische Achse (8) verdrehbaren Kur­ venrohres (12) ausgebildet sind.
15. Varioobjektiv nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungskurven (15, 22) am Außenumfang einer verdrehbaren Kurventrommel (19) ausgebildet sind.
16. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungs­ länge L = L1 + L2 + L3 der Bedingung 50 ≦ L ≦ 1000 genügt.
17. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergrößerungs­ verhältnis V = β'/β" der Bedingung 2 ≦ V ≦ 6 genügt mit β' der Vergrößerung in der Endlage D1aktuell = D1max und β" der Vergrößerung in der Endlage D1aktuell = 0.
18. Varioobjektiv nach einem der vorgenannten Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß Objektebene und Bildebene vertauscht sind.
DE19943015A 1999-09-09 1999-09-09 Varioobjektiv Ceased DE19943015A1 (de)

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