DE19942145A1 - System und Verfahren zur Steuerung einer Fahrradfrontkettenschaltung - Google Patents

System und Verfahren zur Steuerung einer Fahrradfrontkettenschaltung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steuersystem zum Steuern der Frontkettenschaltung eines Fahrrads, bei der elektronische Steuermittel (18) um Anzeigen der Identifikationsnummer (1, 2, 3) des gewählten vorderen Zahnkranzes auf einer elektronischen Anzeige bereitgestellt wird, auf der Basis der Position des bewegbaren Steuerteils (13) zum Steuern der Frontkettenschaltung (8), wie sie durch einen Sensor gemäß einem Korrelationsgesetz erfaßt wird, das abhängig davon, ob die Kette in Richtung auf größere Zahnkränze oder auf schmalere Zahnkränze geschaltet wird, unterschiedlich ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Steuerung einer Frontkettenschaltung eines Fahrrades der Art, welche umfaßt:
eine Mehrzahl von Zahnkränzen (bzw. Gängen), die der Fahrradkurbelwelle zu­ geordnet sind,
eine Frontkettenschaltung, die an dem Fahrradrahmen befestigt ist, die ein Gabel­ teil, das in einer Richtung parallel zu der Achse der Zahnkränze bewegbar ist, um die Fahrradkette von einem zu dem anderen der Zahnkränze zu verschieben, um­ faßt,
eine Einrichtung zum Steuern der Frontkettenschaltung, die ein bewegbares Steu­ erteil einschließt, das funktionell mit dem bewegbaren Gabelteil der Frontketten­ schaltung mittels eines flexiblen Kabels verbunden ist,
ein Schaltbewegungsmittel, das zu dem bewegbaren Steuerteil gehört, das ange­ paßt ist, um eine Anzahl von vorbestimmten stabilen Positionen des bewegbaren Steuerteils zu definieren, wobei die Anzahl größer ist als die Anzahl der Zahn­ kränze,
ein Sensormittel zum Abtasten der Betriebsposition des Schaltbewegungsmittels, die mittels des bewegbaren Steuerteils ausgewählt wird,
ein elektronisches Anzeigemittel, das angepaßt ist, eine Zahl oder ein Symbol anzuzeigen, das den Zahnkranz identifiziert, der mit der Kette in Eingriff steht, und
ein elektronisches Steuermittel, das an dem Fahrrad befestigt ist, um Signale von einem Sensormittel zu empfangen und um zu veranlassen, daß die Zahl oder das Symbol, das den gewählten Zahnkranz identifiziert, auf der elektronischen Anzei­ ge angezeigt wird, auf der Basis eines vorbestimmten Korrelationsgesetzes zwi­ schen der Position des Schaltbewegungsmittels und der Zahl oder des Symbols, das auf der elektronischen Anzeige anzuzeigen ist.
Steuersysteme der oben gezeigten Art werden bereits vermarktet. Jedoch die Sy­ steme dieser Art, die bereits hergestellt werden, sind nicht vollständig zufrieden­ stellend. Insbesondere, wenn die elektronische Anzeige eine gegebene Zahnkranz­ identifizierungsnummer, auf der Basis der Position des bewegbaren Steuerteils wie sie durch das Sensormittel erfaßt ist anzeigt, kann es geschehen, daß die an­ gezeigte Zahnkranzzahl nicht die des Zahnkranzes ist, der tatsächlich mit der Kette in Eingriff steht, da eine gleiche Position des bewegbaren Steuerteils mit einem Eingriff der Kette eines unterschiedlichen Zahnkranzes in Abhängigkeit, ob die Kette veranlaßt wurde von einem kleineren Zahnkranz zu einem größeren Zahnkranz oder umgekehrt zu schalten, korrespondieren kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu überwinden.
Im Hinblick darauf, diese Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung ein Steuersystem bereit, das alle die Merkmale aufweist, die zu Beginn der vorliegenden Beschrei­ bung aufgezeigt wurden und das weiterhin dadurch gekennzeichnet ist, daß die elektronischen Steuermittel angeordnet sind, um zu erfassen, ob die Kettenschal­ tung angetrieben wird, um die Kette auf einen kleineren oder einen größeren Zahnkranz zu schalten und um unterschiedliche Korrelationsgesetze, für Ketten­ schaltungen zu kleineren bzw. zu größeren Zahnkränzen hin zwischen der Positi­ on des bewegbaren Steuerteils, wie sie durch das Sensormittel erfaßt wird und der Zahl oder dem Symbol, das auf der elektronischen Anzeige anzuzeigen ist, anzu­ wenden.
Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zum Steuern einer Fahrradfrontketten­ schaltung bereit, deren Hauptcharakteristik in der oben erwähnten Anwendung von zwei unterschiedlichen Korrelationsgesetzen liegt, nämlich zwischen der Position des bewegbaren Steuerteils wie sie durch das Sensormittel erfaßt wird und der Zahl oder des Symbols, das auf der elektronischen Anzeige jeweils für Kettenschaltungen zu kleineren oder größeren Zahnkränzen hin anzuzeigen ist.
Aufgrund der oben aufgezeigten Merkmale vermeidet das System und das Verfah­ ren gemäß der Erfindung jedes Risiko, das eine falsche Zahnkranzidentifizie­ rungsnummer auf der elektronischen Anzeige unter allen Gebrauchsbedingungen der Frontkettenschaltung angezeigt wird.
Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, die außschließlich mittels eines nicht begrenzenden Beispiels angegeben werden, in denen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Rennrades ist, das mit einem System zum Steuern der Frontkettenschaltung gemäß der vorlie­ genden Erfindung ausgestattet ist,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht in einem vergrößerten Maßstab eines Details II der Fig. 1 ist,
Fig. 3 ein Schema ist, das unterschiedliche Betriebspositionen des Steu­ erteils der Frontkettenschaltung zeigt,
Fig. 4 eine weitere schematische Draufsicht ist, die die Fahrradkette mit der Zahnkranzanordnung, die der Fahrradkurbelwelle zugeordnet ist und die Kettenradbaugruppe, die dem Hinterrad des Fahrrads zugeordnet ist, zeigt und
Fig. 5 ist ein Schema, das das Prinzip des Betriebs des Systems gemäß der Erfindung zeigt.
Fig. 1 bezeichnet mit Nummer 10 allgemein ein Rennrad, das einen Rahmen 20 aufweist, der eine Kurbelwelle 30 einschließt, der drei Zahnkränze 1, 2, 3 mit an­ steigendem Durchmesser zugeordnet sind. Gemäß der konventionellen Technik sind die drei Zahnkränze 1, 2, 3 mit einer Pedalkurbel 4 verbunden. Die drei Zahnkränze 1, 2, 3 sind wahlweise mit der Kette 5 in Eingriff, die auch wahlweise mit den Kettenrädern 6, die der Nabe des Fahrradhinterrades zugeordnet sind (sie­ he auch Fig. 4) in Eingriff ist. Auch entsprechend der konventionellen Technik wird der wahlweise Eingriff der Kette 5 mit den Kettenrädern 6 durch eine hintere Kettenschaltung 7 gesteuert, wobei der wahlweise Eingriff der Kette 5 an den vorderen Zahnkränzen 1, 2, 3 durch eine vordere Kettenschaltung 8 gesteuert wird. Die detaillierte Struktur der Kettenschaltungen 7, 8 ist weder beschrieben noch hier gezeigt, da sie auf jede bekannte Weise hergestellt werden kann und sie nicht für sich allein in den Schutzbereich der Erfindung fällt. Mit besonderem Bezug auf die Frontkettenschaltung 8 weist die letztere in einer an sich bekannten Weise ein Gabelteil 9 auf, das relativ quer zu der Fahrtrichtung bewegbar ist, nämlich parallel zu der Achse 11 der Kurbelwelle 30, wobei das Gabelteil zwei vertikale Seitenflügel 9a zum lateralen Antreiben der Kette 5 aufweist und sie veranlaßt, von einem Zahnkranz zu dem anderen der Zahnkränze 1, 2, 3 als Folge der Bewegung des Teiles 9 entlang der Richtung der Achse 11 zu schalten. Mit nochmaliger Bezugnahme insbesondere auf die Frontkettenschaltung 8 wird die Bewegung des Gabelteils 9 durch ein flexibles Kabel 12 veranlaßt, das durch eine Steuereinrichtung 13 zum Steuern der Frontkettenschaltung 8, die der Lenk­ stange 14 des Fahrrads zugeordnet ist angetrieben wird. In dem gezeigten Beispiel besteht das Gerät 13 aus einer bekannten Art, die einen Betätigungshebel ein­ schließt, der drehbar an einem Körper 15 befestigt ist, der einen Fahrradbremshe­ bel 16 stützt. Jedoch ist es in klarer Weise naheliegend, daß die Erfindung auch für jede andere Art des Steuergerätes für die Frontkettenschaltung anwendbar ist, was auch immer die Gestalt dieses Gerätes und seine Anordnung an dem Fahrrad ist. In dem speziell dargestellten Beispiel ist das Steuergerät für die Frontketten­ schaltung von der Art, die durch den Anmelder unter der Handelsmarke "ERGO- POWER" vermarktet wird und z. B. beschrieben und gezeigt wird in dem US Pa­ tent Nr. 5,479,776 sowie in dem parallelen deutschen Patent Nummer 44 13 610 und dem französischen Patent Nummer 2.704.199.
Auch beinhaltet die Einrichtung 13 gemäß dem Stand der Technik eine Riemen­ scheibe, (nicht in den Zeichnungen gezeigt) zum Aufwickeln des Kabels 12, die in eine Drehung mittels des Hebels 13 versetzt wird, sowie Schaltbewegungsmittel, die zum Definieren mehrerer stabiler Positionen des Steuerhebels 13 angepaßt sind. Diese Schaltbewegungsmittel bestehen typischer Weise aus Federmitteln, die durch den Stützkörper 15 getragen werden, der mit einem gezahnten Rad, das in Drehverbindung mit dem Hebel 13 steht, zusammenwirkt. Diese Schaltbewe­ gungsmittel 13 werden z. B. in dem oben erwähnten US Patent 5,479,776 des Anmelders gezeigt.
Fig. 3 der anliegenden Zeichnungen zeigt schematisch zehn unterschiedliche stabile Betriebspositionen, die von der Steuereinrichtung 13 der Frontketten­ schaltung 8 angenommen werden können, die jeweils durch die Buchstaben A, B, C, D, E, F, G, H, I, und L bezeichnet sind. In dem dargestellten Beispiel, wie es in Fig. 3 gezeigt wird, sind diese Positionen voneinander um einen Winkel von 11° beabstandet. Das bedeutet, daß der Radfahrer durch Betätigen des Hebels 13 eine Drehung des Hebels von einer Position zu der anderen der Positionen A-L durch aufeinanderfolgende Schnappeinrastung bewirken kann. Wie gezeigt, ist die An­ zahl der stabilen Positionen die durch den Steuerhebel 13 eingenommen werden können, größer als 3, nämlich größer als die Zahl der Gänge, die durch die Front­ kettenschaltung 8 ausgewählt werden können.
Auch ist gemäß dem Stand der Technik dem Steuergerät 13 für die Frontketten­ schaltung ein Sensorgerät 17 zugeordnet, (schematisch in Fig. 1 gezeigt), das angepaßt ist, um die Position des Steuerhebels 13 unter den möglichen Positionen A-L zu erfassen. Zum Beispiel kann dieser Sensor ein potentiometerartiger Sen­ sor sein und kann direkt der Welle der Kabelaufwickel-Riemenscheibe, die durch die Drehung durch den Steuerhebel 13 angetrieben wird, so zugeordnet sein, wie es in der italienischen Patentanmeldung Nummer TO98A000492, die am 5. Juni 1998 von dem gleichen Anwender eingereicht wurde, vorgeschlagen ist. Auch gemäß dem Stand der Technik werden die Signale, die von dem Sensormittel 17 kommen, einem elektronischen Steuermittel 18 zugesandt das schematisch in Fig. 1 gezeigt ist (typischerweise ein Boardcomputer), das die Wiedergabe der gewählten Frontschaltungszahl (nämlich entweder 1 oder 2 oder 3) als eine Funk­ tion der Betriebsposition der Steuereinrichtung 13, die durch das Sensormittel 17 erfaßt wird, anzeigt. Die oben erwähnte Zahl wird auf einer elektronischen Anzei­ ge 19, die der Fahrradlenkstange zugeordnet ist und vorzugsweise mit dem Stütz­ körper 15 für den Bremshebel verbunden ist, wie es in der US Patentschrift Nummer 5,676,021 des Anmelders gezeigt wird, angezeigt.
In Fig. 2 werden zehn unterschiedliche Positionen gezeigt, die durch das linke vordere Ende 9b des Kabelteils 9 bei zehn Positionen A-L des Steuergerätes eingenommen werden können.
In dem Betrieb eines Systems der oben beschriebenen Art kann es geschehen, daß die gleiche Position der Steuereinrichtung 13 einem unterschiedlichen Zahnkranz der Zahnkränze 1, 2, 3 mit denen die Kette in Eingriff steht, entspricht, abhängig davon ob die Kette in Richtung auf einen anderen Gang oder auf einen größeren Gang geschaltet wird.
Zum Beispiel findet bei Betätigen der Steuereinrichtung zum Verbringen der Kette von einem kleinen Zahnkranz 1 zu einem mittleren Zahnkranz 2, die Ket­ tenschaltung zwischen der Position F und der Position E der Steuereinrichtung 13 statt. Sobald ein Schalten der Kette veranlaßt wurde, ist es notwendig die Steuer­ einrichtung um eine Nut zurück in die Position G zu bringen, um das Gabelteil der Kettenschaltung in eine zentrale Position für die Nutzung von allen neun Ketten­ rädern 6 zu bringen (siehe Fig. 4) ohne zu veranlassen, daß die Kette gegen eine der zwei Flügel 9a, des Gabelteils 9 schleift. Um die Kette zurück auf den kleinen Zahnkranz 1 zu bringen ist es notwendig, die Steuereinrichtung in ihre Endpositi­ on durch Herunterfahren um drei Positionen zu der Position L zu bringen. Es kann gezeigt werden, daß beim Heruntergehen um nur eine Position, nämlich die Posi­ tion H die Kette in Eingriff auf dem mittleren Gang 2 bleibt und nur auf dem größten Kettenrad 6 benutzt werden kann, ohne irgendein Gleiten davon gegen das Gabelteil zu haben. Ein ähnliches Verhalten findet bei dem Übergang zwi­ schen dem mittleren Zahnkranz und dem größten Zahnkranz 3 statt. Als Folge gibt es dort ein Problem, wenn jemand wünscht, den ausgewählten Zahnkranz der drei Zahnkränze 1, 2, 3 auf der elektronischen Anzeige 19 auf der Basis der er­ faßten Position der Steuereinrichtung 13 zu zeigen. Es ist wirklich unmöglich, festzustellen ob z. B. die Positionen H und G der Steuereinrichtung immer einer Auswahl des mittleren Zahnkranzes 2 oder des kleinen Zahnkranzes 1 entspre­ chen, da wie bereits gezeigt, der ausgewählte Zahnkranz in Abhängigkeit der Schaltrichtung der Kette unterschiedlich ist.
Um dieses Problem zu lösen wird das elektronische Steuermittel 18 bereitgestellt, um die Kettenschaltrichtung zu erfassen (aufgrund eines Vergleichs zwischen der Position, die bei jedem Augenblick erfaßt wird, mit der vorhergehend erfaßten Position) sowie um ein Korrelationsgesetz zwischen der erfaßten Position der Steuereinrichtung 13 und der Zahnkranznummer, die auf dem Display 19 gezeigt wird, die in zwei Fällen der Kettenschaltung nach kleineren Gängen oder größeren Gängen unterschiedlich ist, anzuwenden.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das oben erwähnte Ergebnis auf der Basis des Schemas, das in Fig. 5 gezeigt wird, erhalten. Diese Figur zeigt zwei Korrelationssätze zwischen erfaßten Positionen der Steuereinrichtung 13 und der angezeigten Zahnkranzzahl in den zwei Fällen, wenn die Kette zu kleineren Zahnkränzen geschaltet wird (herunterschalten) oder zu größeren Zahnkränzen (nämlich heraufschalten) geschaltet wird. Wie in der Fig. 5 klar gezeigt, entspre­ chen in dem Fall des Kettenherunterschaltens die Positionen L, I dem Zahnkranz 1; die Positionen H-E entsprechen dem Zahnkranz 2, und die Positionen D-A entsprechen dem Zahnkranz 3. Jedoch in dem Fall des Kettenhochschaltens ent­ sprechen alle eingeschlossenen Positionen L-F dem Zahnkranz 1, während die Positionen E, D, C, dem Zahnkranz 2 entsprechen und die Positionen B, A dem Zahnkranz 3 entsprechen. Mit anderen Worten, wenn die Kette in Richtung auf einen kleineren Zahnkranz geschaltet wird, zeigt die Anzeige den Übergang von Zahnkranz 3 auf Zahnkranz 2 bei Positionen zwischen den Positionen D und E und den Übergang von Zahnkranz 2 auf Zahnkranz 1 bei Positionen zwischen den Positionen H und I. Wenn jedoch die Kette in Richtung auf größere Zahnkränze geschaltet wird, zeigt die Anzeige den Übergang von dem Zahnkranz 1 auf den Zahnkranz 2 bei einer Position zwischen den Positionen F und E und den Über­ gang von Zahnkranz 2 auf Zahnkranz 3 bei einer Position zwischen den Positio­ nen C und B.
Aufgrund der oben erwähnten Maßnahme ist die Anzeige in der Lage, automa­ tisch den gewählten Zahnkranz, der mit der Kette in Eingriff steht, in zuverlässi­ ger Weise anzuzeigen.
Die oben beschriebene elektronische Steuereinrichtung kann entweder in dem Herstellungswerk programmiert werden gemäß fester und vorbestimmter Kriteri­ en, die in dem Vorhergehenden festgesetzt wurden oder es kann auch durch den Radfahrer selbst während des Fahrens des Fahrrads programmiert werden, durch ein Selbstlernverfahren durch manuelle erstmalige Eingabe der Zahnkranzzahl, die anzuzeigen ist, in irgendeinem Zustand des Betriebs des Schaltsteuerteils.
Während natürlich das Prinzip der Erfindung das gleiche bleibt, können die De­ tails der Konstruktion und die Ausführungsformen im Bezug auf das was be­ schrieben wurde breit variiert werden, und ausschließlich mittels eines Beispieles gezeigt ist, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (5)

1. Steuersystem für eine Frontkettenschaltung eines Fahrrades, die umfaßt:
eine Mehrzahl von Zahnkränzen (1, 2, 3), die der Kurbelwelle (30) eines Fahrrades (10) zugeordnet sind,
eine Frontkettenschaltung (8), die an dem Rahmen (20) des Fahrrades (10) befestigt ist, welche ein Gabelteil (9) umfaßt, das in einer Richtung paral­ lel zur Achse (11) der Zahnkränze (1, 2, 3) bewegbar ist, um die Kette (5) des Fahrrades zu veranlassen, von einem zu einem anderen der Zahnkrän­ ze (1, 2, 3) zu schalten,
eine Steuereinrichtung (13) für die Frontkettenschaltung (8), die ein be­ wegbares Steuerteil (13) beinhaltet, das an dem Gabelteil (9) der Front­ kettenschaltung (8) mittels eines flexiblen Kabels (12) betreibbar verbun­ den ist,
ein Schaltbewegungsmittel, das dem bewegbaren Steuerteil (13) zugeord­ net ist, das angepaßt ist, um eine Anzahl von vorbestimmten stabilen Posi­ tionen des bewegbaren Steuerteils (13) zu definieren, wobei die Anzahl größer ist als die Anzahl der Zahnkränze (1, 2, 3),
Sensormittel (17) zum Abtasten der Betriebsposition des bewegbaren Steuerteils (13),
eine elektronische Anzeige (19), die zum Anzeigen einer Zahl oder eines Symbols (1, 2, 3) angepaßt ist, das den Zahnkranz der mit der Kette (5) in Eingriff steht identifiziert, und
ein elektronisches Steuermittel (18), das angepaßt ist, um Signale zu emp­ fangen, die von dem Sensormittel (17) kommen und um zu veranlassen, daß die Zahl oder das Symbol (1, 2, 3) das den gewählten Zahnkranz iden­ tifiziert, auf der elektronischen Anzeige (19) angezeigt wird, auf der Basis eines vorbestimmten Korrelationsgesetzes zwischen der erfaßten Position des bewegbaren Steuerteils (13) und der Zahl oder des Symbols das auf der elektronischen Anzeige (19) anzuzeigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektronische Steuermittel (18) angeordnet ist, um zu erfassen, ob das bewegbare Steuerteil (13) angetrieben ist, um die Kette (5) auf einen klei­ neren oder größeren Zahnkranz zu schalten und um zwei unterschiedliche Korrelationsgesetze für die Kettenschaltungen in Richtung auf kleinere bzw. größere Zahnkränze zwischen der Position des bewegbaren Steuer­ teils (13), wie sie durch das Sensormittel (17) erfaßt wird, und der Zahl oder dem Symbol (1, 2, 3) das auf der elektronischen Anzeige (19) anzu­ zeigen ist, anzuwenden.
2. Steuersystem für eine Frontkettenschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zahnkränze (1, 2, 3) der Fahrradkurbelwelle (30) zugeordnet sind und das Schaltungsbewegungsmittel angepaßt ist, um zehn unterschiedliche vorbestimmte Positionen (A-L) des bewegbaren Steuerteils (13) zu definieren und dadurch, daß das Korrelationsgesetz, daß wenn die Kette zu kleineren Zahnkränzen geschaltet wird, angewandt wird, eine Anzeige des Übergangs von dem größten Zahnkranz zu dem mittleren Zahnkranz bei einer Position des bewegbaren Steuerteils (13) zwischen der vierten (D) und der fünften Position (E) des bewegbaren Steuerteils, berechnet mit dem Beginn von der Endposition (A) in Rich­ tung auf den größten Steuerkranz (3), bereitstellt ist, wobei der Übergang von dem mittleren Zahnkranz zu dem kleinsten Zahnkranz angezeigt wird, wenn die letzte von zwei Positionen (H) durchlaufen ist, wobei in dem Fall der Kettenschaltung in Richtung auf äußere Zahnkränze der Übergang von dem kleinsten Zahnkranz zu dem mittleren Zahnkranz angezeigt wird, wenn die fünfte Position (F) des bewegbaren Steuerteils (13) durchlaufen ist, gerechnet von dem Start von der Innenposition (L) in Richtung auf den kleinsten Zahnkranz, während der Übergang von dem mittleren Zahnkranz (2) zu dem größten Zahnkranz (3) angezeigt wird, wenn die letzte von drei Positionen (C) des bewegbaren Steuerteils durchlaufen ist.
3. Steuersystem für eine Frontkettenschaltung gemäß irgendeinem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Steuermittel (18) in der Lage sind, die Kettenschaltrichtung durch Ver­ gleich der aktuellen Position des bewegbaren Steuerteils (13), wie sie durch das Sensormittel erfaßt ist, der vorhergehenden Position des beweg­ baren Steuerteils (13), wie es vorhergehend durch das Sensormittel erfaßt wurde, zu erfassen.
4. Verfahren zum Steuern einer Frontkettenschaltung eines Fahrrades, wobei das Fahrrad umfaßt: eine Mehrzahl von Zahnkränzen (1, 2, 3), die der Kurbelwelle (30) des Fahrrades (10) zugeordnet sind, eine Frontketten­ schaltung (8), die an dem Rahmen (20) des Fahrrades (10) befestigt ist, welche den Gabelteil (9), das in einer Richtung parallel zu der Achse (11) der Zahnkränze (1, 2, 3) zum Veranlassen der Kette (5) des Fahrrades von einem zu einem anderen der Zahnkränze (1, 2, 3) zu schalten, eine Steuer­ einrichtung (13) für die Frontkettenschaltung (8), die ein bewegbares Steu­ erteil (13) einschließt, das betriebsbereit mit dem Gabelteil (9) der Front­ kettenschaltung (8) mittels eines flexiblen Kabels (12) verbunden ist, ein Schaltbewegungsmittel, das dem bewegbaren Steuerteil (13) zugeordnet ist, welches angepaßt ist, um eine Zahl von vorbestimmten stabilen Posi­ tionen des bewegbaren Steuerteils (13) zu definieren, wobei die Zahl grö­ ßer ist als die Anzahl der Zahnkränze (1, 2, 3), ein Sensormittel (17) zum Abtasten der Betriebsposition des bewegbaren Steuerteils (13), eine elek­ tronische Anzeige (19) die angepaßt ist, um eine Zahl oder ein Symbol das den Zahnkranz (1, 2, 3) identifiziert, anzuzeigen, der im Eingriff mit der Kette (5) ist und ein elektronisches Steuermittel (18), das angepaßt ist, um Signale die von dem Sensormittel (17) kommen, zu empfangen und zu veranlassen, daß die Zahl oder das Symbol (1, 2, 3), das den gewählten Zahnkranz identifiziert, auf der elektronischen Anzeige (19) auf der Basis eines vorbestimmten Korrelationsgesetzes zwischen der erfaßten Position des bewegbaren Steuerteils (13) und der identifizierten Zahl oder dem Symbol, welches auf der elektronischen Anzeige (19) anzuzeigen ist, an­ gezeigt wird,
wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es umfaßt:
ein Erfassen während jedes Kettenschaltens, ob das bewegbare Steuermit­ tel (13) angetrieben ist, um die Kette (5) zu einem kleineren oder zu einem größeren Zahnkranz zu schalten, wobei das Verfahren weiterhin umfaßt:
ein Anwenden von zwei unterschiedlichen Korrelationsgesetzen für die Kettenschaltungen in Richtung auf kleinere bzw. größere Zahnkränze, zwischen der Position des bewegbaren Steuerteils (13), wie es durch Sen­ sormittel (17) erfaßt wird und der Zahnkranzzahl oder dem Symbol (1, 2, 3) welches auf der elektronischen Anzeige (19) anzuzeigen ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Zahnkränze (1, 2, 3) der Fahrradkurbelwelle (30) zugeordnet sind und das Schaltbewe­ gungsmittel angepaßt sind, um zehn unterschiedliche vorbestimmte Posi­ tionen (A-L) des bewegbaren Steuerteils (13) zu definieren und daß das Korrelationsgesetz, das angewandt wird, wenn die Kette in Richtung klei­ nerer Zahnkränze geschaltet wird, den Übergang von dem größten Zahn­ kranz zu dem mittleren Zahnkranz bei einer Position, die zwischenliegend zwischen der vierten (D) und der fünften Position (E) des bewegbaren Steuerteils ist, berechnet, indem von der Endposition (A) zu dem größten Zahnkranz (3) gestartet wird, während der Übergang von dem mittleren Zahnkranz zu dem kleinsten Zahnkranz angezeigt wird, wenn die letzte von zwei Positionen (H) durchlaufen ist, während in dem Fall der Ketten­ schaltung in Richtung auf größere Zahnkränze der Durchlauf von dem kleinsten Zahnkranz zu dem mittleren Zahnkranz angezeigt wird, wenn die fünfte Position (F) des bewegbaren Steuerteils (13) durchlaufen ist, wobei das Berechnen von der Endposition (L) in Richtung auf den kleinsten Zahnkranz startet, während der Übergang von dem mittleren Zahnkranz (2) zu dem größten Zahnkranz (3) angezeigt wird, wenn die letzte von drei Position (C) des bewegbaren Steuerteils durchlaufen ist.
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