DE19941608A1 - Befestigungsanordnung für Saiten eines Saiteninstruments - Google Patents
Befestigungsanordnung für Saiten eines SaiteninstrumentsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für Saiten eines Saiteninstruments, insbesondere einer elektrischen Gitarre, welche Saiten mit einem balligen Ende versehen sind und mittels Wirbel zum Stimmen des Instruments gespannt werden, wobei das Saiteninstrument wenigstens einen Klangblock zur Aufnahme der balligen Enden der Saiten aufweist. Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem oder mit dem Klangblock zusammenwirkende Klemmeinrichtungen vorgesehen sind derart, daß die Saiten in umgekehrter Richtung durch den Wirbel eingefädelt und dort mit ihren balligen Enden gehalten werden und im Bereich des Klangblockes durch die Klemmeinrichtungen gespannt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Verknotung an dem Wirbel wegfallen kann.
Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung für
Saiten eines Saiteninstruments, insbesondere einer
elektrischen Gitarre, welche Saiten mit einem balligen
Ende versehen sind und an einem Ende mittels Wirbel zum
Stimmen des Instruments gespannt werden, wobei das
Saiteninstrument wenigstens einen Klangblock zur
Befestigung der anderen Enden, insbesondere Aufnahmen für
die balligen Enden der Saiten aufweist.
Im allgemeinen werden elektrische Gitarren derart
bespannt, daß eine Saite mit einem balligen Ende, dem
sogenannten Ballend, an einem Klangblock oder einer
ähnlichen Halterung gehalten wird, während das freie Ende
am Wirbel der Stimmechanik verknotet wird. Zum Stimmen
wird der Wirbel mehrfach gedreht, bis die Saite die
gewünschte Spannung und Stimmung erhält.
Es hat sich gezeigt, daß die Verknotung und auch die
mehrfachen Wicklung der Saite um den Wirbelhals eine
große Dehnung der Saite während des Spielens erlaubt.
Dies hat zur Folge, daß die Spannung nachläßt und das
Instrument verstimmt ist. Das Instrument muß daher
relativ häufig nachgestimmt werden.
Es sind zudem elektrische Gitarren bekannt, die einen
beweglichen Klangblock zur Erzeugung von bestimmten
Klangeffekten besitzen. Dies sind beispielsweise Gitarren
des Typs Fender Stratocaster mit Vintage-Tremolosystem,
einer der meist verwendeten elektrischen Gitarren, oder
aber auch viele andere Gitarren. Hier wird die Saite je
nach Bewegung des Klangblockes be- und entlastet, so daß
sich das Instrument bei herkömmlicher Bespannung noch
schneller verstimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Befestigungsanordnung für Saiten zu schaffen, mit der
eine stimmstabile Bespannung möglich ist. Gemäß einem
weiteren Aspekt der Erfindung soll erreicht werden, daß
das Saiteninstrument durch diese Befestigungsanordnung
nicht oder nur unwesentlich verändert werden muß. Dies
insbesondere mit Blick auf historische und wertvolle
Instrumente, an denen jeder Eingriff zu einem Wertverlust
führt.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
an dem oder mit dem Klangblock zusammenwirkende
Klemmeinrichtungen vorgesehen sind derart, daß die Saiten
in umgekehrter Richtung durch den Wirbel eingefädelt und
dort mit ihrem balligen Ende gehalten werden und im
Bereich des Klangblockes durch die Klemmeinrichtungen
eingeklemmt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß
zum einen die Verknotung an dem Wirbel wegfallen kann.
Eine Verknotung besitzt in sich stets einen gewissen
Schlupf, wodurch die Stimmung des Instruments verändert
wird. Dies wird hier vermieden. Zum anderen muß der
Wirbel zum Spannen und Stimmen der Saite nicht wie üblich
zwei- bis dreimal vollständig gedreht werden. Vielmehr
kann, je nach erzeugter Grundspannung durch die
Klemmeinrichtung, bereits eine Viertel- bis
Dreivierteldrehung ausreichen. Die gespannte Länge der
Saite wird verkürzt, und deren Dehnung, die zur
Verstimmung führt, minimiert.
Es kann vorgesehen werden, daß die Klemmeinrichtung für
eine Saite wenigstens eine Klemmschraube umfaßt, die in
eine in die Aufnahme mündende Gewindebohrung des
Klangblockes eingreift und die Saite in der Aufnahme
festklemmt. Eine solche Anordnung kann bei neuen
Instrumenten unmittelbar angebracht werden. Auch können
ältere und gebrauchte Instrumente entsprechend
nachgerüstet werden, indem der Klangblock ausgetauscht
oder entsprechend bearbeitet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
jedoch vorgesehen, daß die Klemmeinrichtung für jede
Saite wenigstens eine Klemmhülse mit wenigstens einer
Klemmschraube umfaßt, durch welche die Saite durchführbar
und mit der Klemmschraube festklemmbar ist, wobei sich
die Klemmhülse gegen die Spannung der Saite an dem
Klangblock abstützt. Dies hat den Vorteil, daß die
Klemmeinrichtung bei nahezu allen Instrumenten eingesetzt
werden kann, ohne daß das Instrument in irgendeiner Weise
verändert oder bearbeitet werden muß. Es können daher
auch ältere, wertvolle oder historische Instrumente
entsprechend stimmstabil bespannt werden.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Klemmhülse mit einem
Vorsprung versehen ist, durch den die Bohrung der
Klemmhülse teilweise verläuft und der in die Aufnahme des
Klangblockes für das ballige Ende der Saite paßt. Dies
hat den Vorteil, daß ein guter Halt der Klemmhülsen an
dem Klangblock erreicht wird. So ist der sogenannte
Tremolo-Block einer Fender Stratocaster-Gitarre mit sechs
Aufnahmebohrungen versehen, die einen Absatz aufweisen,
an dem sich ansonsten das Ballend der Saite abstützt. Bei
der Verwendung der Klemmeinrichtung gemäß der Erfindung
paßt der Vorsprung der Klemmhülse in diese
Aufnahmebohrung. Der Hülsenkörper stützt sich dabei zum
Spannen der Saite an der Außenkante des Tremolo-Blockes
ab.
Zwischen Klemmschraube und Saite kann ein Druckstempel
vorgesehen werden. Dadurch wird ein gute Klemmung der
Saite in der Hülsenbohrung bewirkt. Ferner ist es
günstig, wenn die Klemmschraube eine Innenviel
kantschraube, insbesondere eine Innensechskantschraube,
ist. Dies hat den Vorteil, daß mittels des entsprechenden
Werkzeugs eine hohe Klemmkraft erzeugt werden kann.
Ferner kann das in der Regel winklige Werkzeug auch in
beengten Raumverhältnissen in der Ausnehmung des
Instruments für den Klangblock eingesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine elektrische Gitarre,
Fig. 2 eine Saite für das Instrument und
Fig. 3 teilweise einen Schnitt durch den Klangblock
mit einer Klemmhülse in der eingebauten Lage.
Die in Fig. 1 als Beispiel dargestellte elektrische
Gitarre 11 weist einen Klangkörper 12 auf, in dem ein
Klangblock, beispielsweise ein Tremolo-Block 13 zum
Halten der Saiten 14 angeordnet ist. Der Tremolo-Block
ist üblicherweise in einer Ausnehmung des Klangkörpers
eingelassen und von der Unterseite der Gitarre her
zugänglich. Der Klangblock 13 kann starr, oder, wie bei
vielen elektrischen Gitarren, mittels eines Hebels 29
hin- und herbeweglich sein.
Die Saiten erstrecken sich über den Steg mit Saitenreiter
15 und den Gitarrenhals 16 bis zur Stimmechanik 17. Die
Stimmechanik ist, je nach Anzahl der Saiten mit einer
Vielzahl von, insbesondere vier, sechs oder zwölf,
Wirbeln 18 versehen, durch die die Saiten 14 gespannt und
das Instrument gestimmt werden. Insoweit entspricht
dieser Aufbau einer herkömmlichen elektrischen Gitarre
oder einem E-Bass und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
In bislang herkömmlicher Weise werden die Saiten 14 mit
ihrem freien Ende 19 in entsprechende Aufnahmebohrungen
20 des Tremolo-Blocks 13 eingefädelt und bis zu den
Wirbeln 18 gezogen. Dort werden die freien Enden
ebenfalls durch Bohrungen im Wirbelhals geführt und
verknotet. Das ballige Ende 21 der Saiten wird in der
Aufnahmebohrung 20 an einem entsprechenden Absatz
gehalten.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
wird die Saite genau umgekehrt eingefädelt derart, daß
das ballige Ende am Wirbelhals anliegt. Das freie Ende 19
wird durch die Aufnahmebohrung 20 des Tremolo-Blocks
geführt und dort mittels einer Klemmeinrichtung 22
gespannt.
Die Klemmeinrichtung 22 für die Befestigung der Saite an
dem Klangblock 13 weist eine Klemmschraube 23 auf, die in
einer Gewindebohrung 24 einer Klemmhülse 25 gehalten ist.
Die Klemmhülse 23 weist eine Durchgangsbohrung 26 auf,
durch die die Saite 14 geführt ist und in die die
Gewindebohrung mündet.
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß sich die
Klemmhülse 25 auf der Außenseite des Klangblocks 13
abstützt. Die Klemmhülse weist ferner einen
zapfenförmigen Vorsprung 27 auf, durch den die Bohrung 26
teilweise verläuft und der in die Aufnahmebohrung 20 des
Klangblockes 13 für das ballige Ende der Saite paßt. Die
Abmessungen sind so gewählt, daß die Klemmhülse und deren
Vorsprung ohne weiteres für herkömmliche Klangblöcke
verwendbar ist. Es kann vorgesehen werden, daß der
Außendurchmesser der Hülse etwa 6 bis 8 mm, der des
Vorsprungs kleiner als 4 bis 5 mm und der
Innendurchmesser der Bohrung 26 etwa 2 mm bemessen sind.
Hierdurch kann die Klemmhülse bei den meisten
Instrumenten nachgerüstet werden.
Zwischen der Klemmschraube, die bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel als Madenschraube mit Innensechskant
ausgebildet ist, kann ferner ein Druckstempel 28
vorgesehen sein, um einen besonders guten Halt der Saite
in der Hülse zu bewirken. Die Klemmeinrichtung und deren
Bestandteile können aus Messing oder auch aus Bau- oder
Edelstahl bestehen.
Es ist offensichtlich, daß mit einer solchen
Klemmeinrichtung eine Befestigungsanordnung für Saiten
geschaffen wird, die eine stimmstabile Bespannung eines
Saiteninstruments ermöglichen. Insbesondere ist ein Umbau
oder eine Bearbeitung des Instruments nicht erforderlich,
so daß wertvolle Sammlerstücke hiermit nachgerüstet
werden können.
Claims (10)
1. Befestigungsanordnung für Saiten eines
Saiteninstruments, insbesondere einer elektrischen
Gitarre, welche Saiten (14) mit einem balligen Ende (21)
versehen sind und mittels Wirbel (18) zum Stimmen des
Instruments gespannt werden, wobei das Saiteninstrument
wenigstens einen Klangblock (13) zur Befestigung der
anderen Enden, insbesondere wenigstens eine Aufnahme für
die balligen Enden der Saiten aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem oder mit dem Klangblock
zusammenwirkende Klemmeinrichtungen (22) vorgesehen sind
derart, daß die Saiten in umgekehrter Richtung durch den
Wirbel eingefädelt und dort mit ihrem balligen Enden
gehalten werden und im Bereich des Klangblockes durch die
Klemmeinrichtungen gespannt werden.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung für eine Saite
wenigstens eine Klemmschraube umfaßt, die in eine in die
Aufnahme mündende Gewindebohrung des Klangblockes
eingreift und die Saite in der Aufnahme festklemmt.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (22) für jede
Saite wenigstens eine Klemmhülse (25) mit wenigstens
einer Klemmschraube (23) umfaßt, durch welche die Saite
durchführbar und mit der Klemmschraube festklemmbar ist,
wobei sich die Klemmhülse gegen die Spannung der Saite an
dem Klangblock (13) abstützt.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse mit einem
Vorsprung (27) versehen ist, durch den die Bohrung (26)
der Klemmhülse teilweise verläuft und der in die Aufnahme
(20) des Klangblockes (13) für das ballige Ende der Saite
paßt.
5. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Klemmschraube
(23) und Saite (14) ein Druckstempel (28) vorgesehen ist.
6. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (23)
eine Innenvielkant-, insbesondere Innensechskantschraube
ist.
7. Klemmeinrichtung für die Befestigung einer Saite (14)
an einem Klangblock (13) eines Saiteninstruments mit
wenigstens einer wenigstens eine Klemmschraube (23)
aufweisenden Klemmhülse (25), die sich an dem Klangblock
abstützt und durch die die Saite geführt ist, wobei deren
Bohrung (26) teilweise in einem Vorsprung (27) der
Klemmhülse (23) verläuft, der in die Aufnahme (18) des
Klangblockes für das ballige Ende (21) der Saite paßt.
8. Klemmeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Klemmschraube (23) und Saite
wenigstens ein Druckstempel (28) vorgesehen ist.
9. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube eine
Innenvielkant-, insbesondere Innensechskantschraube ist.
10. Verwendung der Befestigungsanordnung mit einer
Klemmeinrichtung gemäß einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche für die stimmstabile
Saitenspannung an historischen Saiteninstrumenten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19941608A DE19941608A1 (de) | 1998-09-03 | 1999-09-01 | Befestigungsanordnung für Saiten eines Saiteninstruments |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19840124 | 1998-09-03 | ||
DE19941608A DE19941608A1 (de) | 1998-09-03 | 1999-09-01 | Befestigungsanordnung für Saiten eines Saiteninstruments |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19941608A1 true DE19941608A1 (de) | 2000-05-11 |
Family
ID=7879654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19941608A Withdrawn DE19941608A1 (de) | 1998-09-03 | 1999-09-01 | Befestigungsanordnung für Saiten eines Saiteninstruments |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19941608A1 (de) |
-
1999
- 1999-09-01 DE DE19941608A patent/DE19941608A1/de not_active Withdrawn
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