DE19941588A1 - Wartungsfreundlicher Niet - Google Patents

Wartungsfreundlicher Niet

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DE19941588A1
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Germany
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rivet
shaft
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oval
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DE19941588A
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Kenneth Levey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
    • F16B19/08Hollow rivets; Multi-part rivets
    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
    • F16B19/1036Blind rivets
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Niet weist einen Nietenkörper und einen Nietenschaft auf. Der Nietenschaft weist einen Schaft mit einem Kopf und einem ovalen Knauf am entgegengesetzten Ende des Schaftes auf. Der Nietenkörper weist einen kreisförmigen Flansch mit erweiterbaren Armen auf, die sich von dort mit einer ovalen Öffnung dazwischen erstrecken. Der ovale Knauf geht durch die ovale Öffnung hindurch und in Nockennuten auf der Innenfläche der erweiterbaren Arme. Der ovale Knauf erweitert, wenn seine längere Achse zwischen den erweiterbaren Armen positioniert ist, die Arme in eine montierte Position, ohne dass es erforderlich ist, den Schaft nach dem Einsetzen zu drehen. Indem der Schaft eine viertel Umdrehung nach dem Erreichen der montierbaren Position gedreht wird, wird die kürzere Achse des ovalen Knaufs zwischen den erweiterbaren Armen positioniert, und die Arme ziehen sich in die nicht montierte Position zusammen. Zusätzlich verhindern komplementäre Rampen- und Scherungsflächen auf der Unterseite des Kopfes und innerhalb einer entgegengesetzt eingesenkten Vertiefung, welche die ovale Öffnung umgibt, relative Drehung im Uhrzeigersinn des Kopfes in der montierten Position und zwingen den Kopf in der nicht montierten Position von dem Flansch aufwärts.

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen Niet aus Kunststoff, welcher wartungsfreundlich ist, indem er mehrmals von Hand und mittels eines Schrauben­ ziehers angebracht und abgenommen werden kann.
Im Stand der Technik sind zweiteilige Nietenkonfigurationen bekannt. Diese Nieten­ konfigurationen sind typischerweise nicht darauf eingerichtet, einfach und intuitiv angebracht und abgenommen werden zu können, und insbesondere nicht darauf, mehrmals angebracht und abgenommen werden zu können. Ein Beispiel eines solchen Nieten nach dem Stand der Technik bietet das US-Patent mit der Nummer 4 405 272 mit dem Titel "Two-Piece Fastener with Front Shoulder" [zweiteiliges Befestigungs­ element mit Frontschulter] eingetragen am 20. September 1983 auf Wallor. Außerdem enthalten viele Vorrichtungen nach dem Stand der Technik Gewindekonfigurationen, welche es für den Benutzer erforderlich machen, beträchtliche Zeit damit zu verbrin­ gen, mit einem Werkzeug ein Stück des Nieten mehrmals zu drehen. Viele Vorrich­ tungen nach dem Stand der Technik benötigen spezialisierte Werkzeuge für eine Wartung nach der Montage und sind nicht einfach und intuitiv in ihrer Betätigung. Auch sind viele Befestigungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik nicht dazu vorgesehen, sich lösen zu lassen oder abnehmbar zu sein, und insbesondere nicht dazu, sich mehrere Male lösen zu lassen oder mehrere Male abnehmbar zu sein.
Viele Befestigungsvorrichtungen nach dem Stand der Technik haben eine kompli­ zierte Gestalt mit vielen miteinander montierten Komponenten. Dies trägt zu hohen Herstellungskosten und erschwerter Verpackung, erschwertem Transport und erschwerter Montage bei.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befestigungsvorrich­ tung zu liefern, die auf eine einfache und intuitive Verbindung und Abnahme einge­ richtet ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befesti­ gungsvorrichtung zu liefern, die auf eine schnelle Verbindung und Abnahme einge­ richtet ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befesti­ gungsvorrichtung zu liefern, die auf eine wiederholte Verbindung und Abnahme ein­ gerichtet ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befesti­ gungsvorrichtung zu liefern, die sich mit wenigen oder überhaupt keinen Werkzeugen montieren lässt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befesti­ gungsvorrichtung zu liefern, die sich mit gewöhnlichem oder nicht spezialisiertem Werkzeug abnehmen lässt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befesti­ gungsvorrichtung zu liefern, die sich als eine Montageeinheit transportieren lässt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befesti­ gungsvorrichtung zu liefern, die nach dem Abnehmen eine einteilige Struktur behalten kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befesti­ gungsvorrichtung zu liefern, die eine minimale Anzahl von Bauteilen aufweist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Befesti­ gungsvorrichtung zu liefern, bei der die Kosten der Herstellung, Verpackung und des Transports reduziert sind.
Diese und andere Ziele werden mit einem Niet mit einem Nietenschaft und einem erweiterbaren Nietenkörper erreicht. Der Nietenschaft weist einen Kopf an einem Ende und einen ovalen Knauf an dem anderen Ende auf, welche von einem Schaft voneinander getrennt sind. Der ovale Knauf passt durch eine ovale Öffnung in dem Nietenkörper. Wenn der Nietenschaft und der Nietenkörper voneinander getrennt sind, lässt sich der ovale Knauf des Nietenschaftes zu der ovalen Öffnung ausrichten, und der Nietenschaft kann von Hand in den Nietenkörper gedrückt werden. Der ovale Knauf dient als Nocken zum Spreizen der Arme des erweiterbaren Nietenkörpers. Hinterschnitte in dem Nietenschaft nehmen die Arme in einer vollständig verriegelten Position in Eingriff und schließen so die Montage ohne Verwendung von Werkzeug ab.
Um den Niet zur Durchführung von Wartungsarbeiten abzunehmen, verwendet der Benutzer einen Schraubenzieher und nimmt damit eine schraubenartige Konfiguration (z. B. nach Art eines "Phillips-Kopfes") auf dem Kopf des Schaftes in Eingriff, um so den Schaft um 90° (also eine viertel Umdrehung) entgegen dem Uhrzeigersinn zu dre­ hen. Dies bewirkt, dass sich die Hinterschnitte in dem Nietenschaft und der ovale Knauf aus dem Eingriff mit den Armen des Nietenkörpers befreien. Dieses bewirkt, dass sich die Arme auf einander zu bewegen und in die nicht montierte Position kon­ trahieren, wodurch der Nietenschaft ein klein wenig nach oben gedrückt wird, so dass der Kopf etwas von dem Nietenkörper vorspringt, was intuitiv anzeigt, das der Niet sich in einem nicht montierten Zustand befindet. Weil in dieser Position der ovale Knauf des Nietenschaftes nicht mit der ovalen Öffnung des Nietenkörpers ausgerichtet ist, kann der Nietenschaft nicht aus dem Nietenkörper heraus gezogen werden. Anschließend lässt sich ein Schraubenzieher verwenden, um den Schaft zurück in den Nietenkörper zu drücken und den Schaft ein Viertel zu drehen, was für die erneute Verbindung erforderlich ist.
Sowohl die Unterseite des Nietenkopfes als auch der Vertiefungsbereich des Nieten­ körpers unmittelbar auswärts an die ovale Öffnung eingrenzend weisen komplemen­ täre Rampen- und Scherwände auf, um den Kopf bei einer Drehung des Kopfes ent­ gegen dem Uhrzeigersinn aufwärts zu drücken und, wenn die Scherwände des Kopfes die komplementären Scherwände des Körpers angreifen, eine relative Drehung des Kopfes bezüglich des Körpers im Uhrzeigersinn zu verhindern. Außerdem bewirken die komplementären Rampen eine entgegengesetzte Drehung des Nietenkörpers, wenn der Nietenkopf in Richtung des Nietenkörpers während der Drehung gedrückt wird.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen sowie aus den beigefügten Zeichnungen deutlich, in denen:
Fig. 1 eine explodierte Seitenansicht des Nieten nach der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine explodierte Seitenansicht des Nieten nach der vorliegenden Erfindung ist, welcher um 90° aus Fig. 1 gedreht ist;
Fig. 3 ein Querschnitt in der Ebene 3-3 in Fig. 1 ist, welcher den Querschnitt des ovalen Knaufs des Schaftes des Nieten nach der vorliegenden Erfindung dar­ stellt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Körper des Nieten nach der vorliegenden Erfindung ist, welche die Rampen-, Scherflächen und die ovale Öffnung der Vertiefung des Körpers darstellt;
Fig. 5 ein Querschnitt in der Ebene 5-5 in Fig. 1 ist, welcher den Querschnitt der Arme des Körpers des Nieten nach der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 6 ein Querschnitt in der Ebene 6-6 in Fig. 1 ist, welcher den Querschnitt eines unteren Bereiches der Arme des Körpers des Nieten nach der vorliegenden Erfindung dargestellt;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Nieten nach der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Nieten nach der vorliegenden Erfindung ist, und zwar in dem vormontierten Zustand, in dem der Schaft teilweise eingesetzt ist, unmit­ telbar vor der manuellen Montage des Nieten;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Nieten nach der vorliegenden Erfindung in der montier­ ten Position ist, wobei der Schaft vollständig in den Körper eingesetzt ist;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Nieten nach der vorliegenden Erfindung in der nicht montierten Position ist, welche durch Drehung des Schaftes im Anschluss an die Montage erreicht wird;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Nieten nach der vorliegenden Erfindung in der nicht montierten Position ist, welche durch Drehung des Schaftes im Anschluss an die Montage und anschließendes Anheben des Schaftes erreicht wird, wobei der ovale Knauf und die ovale Öffnung nicht zueinander ausgerichtet sind, was den Schaft daran hindert, sich von dem Körper zu trennen.
Wenn man nun Bezug auf die Zeichnungen in ihren Einzelheiten nimmt, wobei gleiche Bezugsziffern sich in den verschiedenen Ansichten auf gleiche Elemente beziehen, erkennt man, dass Fig. 1 eine explodierte Ansicht einer Niete 10 ist. Die Niete 10 weist einen Nietenschaft 12 und einen Nietenkörper 14 auf, welche beide typischerweise aus einem Kunststoff hergestellt sind, aber auch aus anderen Werkstof­ fen hergestellt sein können. Der Nietenschaft 12 weist einen Kopf 16 auf mit einer bogenförmig nach oben gewölbten schraubenartigen oberen Oberfläche 18 mit einer Schlitzanordnung 20 für einen Phillips-Schraubenzieher (siehe Fig. 7). Der Kopf 16 weist außerdem auf seiner unteren Oberfläche 22 eine rampenförmige Fläche 24 auf, welche sich nach oben in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn erstreckt ("entgegen dem Uhrzeigersinn" bezieht sich auf die Drehungsrichtung, wenn der Kopf 16 in der in Fig. 1 dargestellten Orientierung von oben betrachtet wird) sowie eine vertikale Scherungsfläche 26. Dabei ist die vertikale Scherungsfläche 26 bezüglich des Schaftes 30 nicht radial orientiert. Eine zweite vertikale Scherungsfläche (nicht dargestellt) ist auf dem Umfang des Kopfes 16 um 180° von der vertikalen Scherungsfläche 26 ver­ setzt. Entsprechend ist eine zweite rampenförmige Fläche (nicht dargestellt) auf dem Umfang des Kopfes 16 um 180° von der rampenförmigen Fläche 24 versetzt. Wie im folgenden erklärt werden wird, liefern die rampenförmige Fläche 24 und die vertikale Scherungsfläche 26 zusammen mit komplementären Oberflächen auf dem Nietenkör­ per 14 eine intuitive Basis für den Benutzer zum Demontieren oder auseinander Neh­ men des Nieten 10.
Der Nietenschaft 12 weist außerdem ein Schaft 30 auf, der sich von dem Kopf 16 abwärts erstreckt. Der Schaft 30 endet in einem ovalen Knauf 34, wie er in Fig. 3 dar­ gestellt ist. Die Länge der längeren Achse 36 des ovalen Knaufes 34 entspricht der Weite des ovalen Knaufes, wie er in Fig. 1 zu sehen ist, während die Länge der kürze­ ren Achse 38 des ovalen Knaufes 34 der Weite des ovalen Knaufes 34 entspricht, wie er in Fig. 3 zu sehen ist. Wie in Fig. 1 dargestellt, sind untere Widerhaken 40 von unteren Hinterschnitten 42 unmittelbar aufwärts von der Spitze 44 des ovalen Knaufes 34 gebildet. Schräge Wände 46 erstrecken sich aufwärts und nach außen von den unte­ ren Hinterschnitten 42 und formen so obere Widerhaken 48 und obere Hinterschnitte 50.
Der Schaft 30 weist außerdem einen Vormontageknauf 31 an einer mittleren Stelle auf sich auf. Wie im folgenden erklärt werden wird, ist der Vormontageknauf 31 ein Vor­ sprung, der dazu verwendet wird, den Nietenschaft 12 an dem Nietenkörper 14 in einem vormontierten oder vorbefestigten Zustand (wie er in Fig. 8 dargestellt ist) zu befestigen, um es so zu ermöglichen, den Niet 10 als eine Einheit zu liefern.
Der Nietenkörper 14 weist einen kreisförmigen Flansch 54 auf, von welchem sich erweiterbare Arme 56, 58 abwärts erstrecken. Die erweiterbaren Arme 56, 58 haben vertikale innere Wände 60, 62, welche jeweils an sich einwärts erstreckende innere Wände 64, 66 anschließen. Wie in Fig. 5 dargestellt, haben die vertikalen inneren Wände 60, 62 Nockennuten 68, 70, welche im wesentlichen parallel zueinander sind und deren Scheitel 71, 72 um einen Abstand voneinander entfernt sind, der es der längeren Achse 36 des ovalen Knaufes 34 ermöglicht, dazwischen hindurch zu gehen. Aber auch die vertikalen inneren Wände 64, 66 sind um einen Abstand voneinander entfernt, damit die kleinere Achse 38 des ovalen Knaufes 34 dazwischen hindurch gehen kann.
Wie in Fig. 6 dargestellt, haben die sich nach innen erstreckenden inneren Wände 64, 66 auf ähnliche Weise Nockennuten 73, 74, welche von den Nockennuten 68 bezie­ hungsweise 70 fortlaufend sind und die sich abwärts aufeinander zu erstrecken. Dies liefert die Eigenschaft der Arme 56, 58, erweiterbar zu sein.
Die unteren Enden 75, 76 der erweiterbaren Arme 56, 58 verbinden sich zu Führungs­ abschnitten 77, 78, und zwar über Gelenkabschnitte 79, 80. Die Führungsabschnitte 77, 78 vereinen sich miteinander bei der Spitze 81.
Nun mit Bezug auf Fig. 4 ist erkennbar, dass der kreisförmige Flansch 54 eine gegen­ seitig eingesenkte Vertiefung 82 einschließlich einer ovalen Öffnung 83 aufweist mit längerer und kürzerer Achse 84, 85, die so dimensioniert sind, dass sie es dem ovalen Knauf 34 ermöglichen, sich mit ihnen auszurichten und dort hindurch zu gehen. Außerdem sind die Spitzen 86, 87 der ovalen Öffnung 83 auf der Länge der längeren Achse 84 fortlaufend mit denen Nockennuten 68, 70 der inneren Wände 64, 66 der erweiterbaren Arme 56, 58 und führen so den ovalen Knauf 35 in die Nockennuten 68, 70.
Die gegenseitig eingesenkte Vertiefung 82 weist außerdem rampenförmige Flächen 88, 89 auf, und vertikale Scherungsflächen 90, 91 sind so positioniert, dass sie die komplementären rampenförmigen Flächen 24 und vertikalen Scherungsflächen 26 des Nietenschaftes 12 in Eingriff nehmen, wenn der Niet 10 sich in der montierten Posi­ tion nach Fig. 9 befindet. Außerdem widersetzt sich diese Konfiguration einer Dre­ hung im Uhrzeigersinn des Nietenschaftes 12 in der montierten Positionen nach Fig. 9 und sorgt dafür, dass der Nietenschaft 12 aus der Eingriffs- oder montierten Position durch eine viertel Drehung des Nietenschaftes 12 heraus gehoben wird. Zusätzlich ermöglicht diese Konfiguration, wenn der Nietenschaft 12 aus der montierten Position überdreht wird (das heißt, um eine gesamte Drehung von 180°), dass der Nietenschaft 12 in die montierte Position zurück fällt.
Die Betätigung des Nieten 10 wird nun mit Bezug auf Fig. 8 bis 11 beschrieben.
Fig. 8 zeigt, dass unmittelbar vor der Montage der ovale Knauf 34 des Nietenkopfes 12 frei durch die ovale Öffnung 83 der gegenseitig eingesenkten Vertiefung 82 und in die Nockennuten 68, 70 der inneren Wände 60, 62 der erweiterbaren Arme 56, 58 des Nietenkörpers 10 gehen kann. Der Vormontageknauf 31 des Schaftes 30 kann den Nietenkörper 14 so in Eingriff nehmen, dass der Nietenkopf 12 und der Nietenkörper 14 ineinander greifen, so dass der Niet 10 als eine Einheit ausgeliefert werden kann.
Fig. 9 zeigt, dass die Installation fortgesetzt wird, indem die erweiterbaren Arme 56, 58 von dem Benutzer durch Öffnungen 102, 106 in Flachmaterial 100 beziehungs­ weise 104 gedrückt werden, welche von dem Niet 10 miteinander verbunden werden sollen. Der kreisförmige Flansch 54 wird flach gegen das Flachmaterial 100 gedrückt.
Der Nietenkopf 12 wird von dem Benutzer von Hand abwärts gedrückt, so dass der ovale Knauf 34 durch die Nockennuten 73, 74 der sich einwärts erstreckenden inneren Wände 64, 66 der erweiterbaren Arme 56, 58 gehen kann. Dies zwingt die erweiter­ baren Arme 56, 58 auseinander in die Eingriffs- oder montierte Position gemäß Fig. 9. Die rampenförmige Fläche 24 und die vertikale Scherungsfläche 26 (gemeinsam mit den entsprechenden, um 180° von dort verdreht angeordneten Elementen) des Kopfes 16 richten sich mit den rampenförmigen Flächen 88, 89 und den vertikalen Scher­ flächen 90, 91 der gegenseitig eingesenkten Vertiefung 82 aus. Außerdem nehmen die unteren Widerhaken 40 des Schaftes 30 im Bereich des ovalen Knaufes 34 die unteren Enden 75, 66 der erweiterbaren Arme 56, 58 als Sperre in Eingriff, und die schrägen Wände 46, die zwischen den oberen und unteren Widerhaken 40, 48 des Schaftes 30 ausgebildet sind, liegen flach an den Nockennuten 73, 74 der sich einwärts erstreckenden inneren Wände 64, 66 der erweiterbaren Arme 56, 58 an. Die unteren Widerhaken 40 bewirken ein Klickgeräusch, wenn sie die unteren Enden 75, 76 der erweiterbaren Arme 56, 58 als Sperre in Eingriff nehmen.
Um den Nieten 10 während einer Wartung zu demontieren, bringt der Benutzer einen Phillips-Schraubenzieher mit der dafür geeigneten Schlitzkonfiguration 20 des Kopfes 16 in Eingriff und dreht den Kopf 16 um 90° gegen den Uhrzeigersinn. Das Zusam­ menwirken der rampenförmigen Flächen 24, 88, 89 zwingt den Nietenschaft 12 auf­ wärts und gibt dabei dem Benutzer ein "Gefühl", das eine Lösung stattfindet. Diese aufwärts gerichtete Bewegung zusammen mit der Drehung des Nietenschaftes 12 bringt die unteren Widerhaken 40 aus dem Eingriff mit den unteren Enden 75, 76 der erweiterbaren Arme 56, 58. Diese Lösung des Eingriffs gibt den Druck der unteren Widerhaken 40 frei und bewirkt dadurch ein Klickgeräusch und damit ein intuitives Signal an den Benutzer bezüglich der Betätigung des Nieten 10. Die erweiterbaren Arme 56, 58 kollabieren oder kontrahieren sich dann einwärts in Richtung der ursprünglichen Position der Arme 56, 58 vor der Montage. Dies führt zu der Position, welche in Fig. 10 dargestellt ist. Der Winkel zwischen den einwärts sich erstreckenden inneren Wänden 64, 66 und dem Schaft 30 lässt nur einen Kontaktpunkt zu, und unterstützt so das heraus Bringen des Kopfes 16. Wenn der Kopf 16, wie in Fig. 10 gezeigt, nach oben herausgebracht ist, ist es für den Benutzer offensichtlich, dass der Niet 10 gelöst oder demontiert ist.
Wenn der Benutzer den Nietenschaft 12 um insgesamt 180° weiter dreht - sei es mit Absicht oder ohne - und dabei weiter Druck auf den Kopf 16 ausübt, kann der Schaft 12 in der montierten Position nach Fig. 9 wieder in Eingriff geraten. Dieser erneute Eingriff ist begleitet von einem plötzlichen Herabfallen des Kopfes 16 bezüglich des Nietenkörpers 14, und zwar entlang der vertikalen Scherfläche 26, 90, 91, was einen Klickgeräusch bewirkt. Dies hilft es dem Benutzer, intuitiv zu verstehen, dass der Niet 10 mit einer viertel Drehung betätigt wird.
Der Kopf 12 widersetzt sich einer Drehung im Uhrzeigersinn, wenn er sich in der montierten Positionen nach Fig. 9 befindet, und zwar wegen der Ausrichtung der ver­ tikalen Scherfläche 26 des Kopfes 16 mit den vertikalen Scherflächen 90, 91 der gegenseitig eingesenkten Vertiefungen 82.
Wenn der Nietenschaft 12 so gedreht worden ist, dass die größere Achse 36 des Knau­ fes 34 um 90° aus der Ausrichtung mit der größeren Achse 84 der ovalen Öffnung 83 heraus gedreht ist, wie es Fig. 10 und 11 zeigt, bleibt der Nietenschaft 12 im Nieten­ körper 14 gefangen. Dieses gefangen sein ermöglicht es dem Benutzer, den Nieten­ schaft 12 zu greifen und sowohl den Nietenschaft 12 als auch den Nietenkörper 14 aus den Öffnungen 102, 106 heraus zu ziehen, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Der Niet 10 kann anschließend in die selben oder andere Öffnungen eingesetzt werden. Der Benutzer kann dann einen Schraubenzieher benutzen, um Druck auf den Kopf 16 aus­ zuüben und den Nietschaft um 90 Grad im Uhrzeigersinn zu drehen, so dass der ovale Knauf 34 eine Nockentätigkeit bewirkt und so die erweiterbaren Arme 56, 58 spreizt. Der ovale Knauf 34 kehrt dann in die in Fig. 9 dargestellte Position zurück und verrie­ gelt diese. Während der Drehung des Kopfes 16, während der Kopf 16 in Richtung des Nietenkörpers 14 gedrückt wird, sorgen die rampenförmigen Flächen 24, 88, 89 für eine entgegengesetzte Drehung des Nietenkörpers 40 bezüglich des Kopfes 16. Wenn der ovale Knauf 34 in die Position, die in Fig. 9 dargestellt ist, zurückgekehrt, nachdem er im Uhrzeigersinn aus der in Fig. 10 dargestellten Position gedreht wurde, richten sich die vertikalen Scherflächen 26, 90, 91 so aus, dass sie ein Überdrehen verhindern und den Nietenschaft 12 und den Nietenkörper 14 in vollständigen Eingriff zwingen und nicht den Nietenkörper 14 sich in den Öffnungen 102, 106 drehen lassen.
Auf diese Weise werden die mehreren zuvor genannten Ziele und Vorteile äußerst wirkungsvoll erreicht. Obwohl eine einzelne bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung im einzelnen offenbart und beschrieben wurde, muss klar sein, dass diese Erfin­ dung dadurch in keine Richtung eingegrenzt ist und dass der Schutzbereich durch die beigefügten Ansprüche festgestellt werden muss.

Claims (18)

1. Niet mit:
  • - einem Nietenschaft mit einem Schaft mit einem ersten Ende und einem zwei­ ten Ende, einem Kopf auf dem ersten Ende des Schaftes, einem Knauf auf dem zweiten Ende des Schaftes, wobei der Knauf einen ersten Bereich mit größerer Weite und einen zweiten Bereich mit geringerer Weite aufweist;
  • - einem Nietenkörper mit einem Flansch mit erweiterbaren Armen, die sich von dort erstrecken, und einer Öffnung in dem Flansch zwischen den erweiter­ baren Armen, wobei die Öffnung den Schaft aufnimmt und den Knauf zwischen den erweiterbaren Armen führt;
  • - wobei dann, wenn der Schaft in die Öffnung eingesetzt ist und der Bereich größerer Weite des Knaufs in Kontakt mit den erweiterbaren Armen positio­ niert ist, sich die erweiterbaren Arme in eine montierte Position erweitern, und wobei dann, wenn der Schaft in die Öffnung eingesetzt ist und der Bereich geringerer Weite des Knaufs in Kontakt mit den erweiterbaren Armen positio­ niert ist, die erweiterbaren Arme sich in eine nicht montierte Position zusam­ men ziehen.
2. Niet nach Anspruch 1, wobei der Schaft mindestens einen Sperrungsvorsprung im Bereich des Knaufs aufweist, mit dem er die erweiterbaren Arme in der montierten Position in Eingriff nimmt, und wobei der mindestens eine Sperrungsvorsprung sich von den erweiterbaren Armen in der nicht montierten Position freisetzt.
3. Niet nach Anspruch 2, wobei der Knauf einen ovalen Querschnitt aufweist, wobei der Bereich größerer Weite eine längere Achse des ovalen Querschnitts ist und wobei der Bereich geringer Weite eine kürzere Achse des ovalen Querschnitts ist.
4. Niet nach Anspruch 3, wobei die Öffnung oval geformt ist und so den Knauf mit dem ovalen Querschnitt aufnimmt.
5. Niet nach Anspruch 4, wobei der Kopf zwischen der montierten Position und der nicht montierten Position eine viertel Umdrehung gedreht ist.
6. Niet nach Anspruch 5, wobei der ovale Knauf durch die ovale Öffnung eingesetzt ist und der Nietenschaft anschließend in den Nietenkörper gedrückt ist und so die montierte Position ohne Drehung des Nietenschaftes erreicht.
7. Niet nach Anspruch 6, wobei die ovale Öffnung eine längere Öffnungshauptachse und eine kürzere Öffnungsnebenachse aufweist und wobei Nockennuten in Ver­ bindung mit Enden der ovalen Öffnung stehen, welche die Öffnungsachse schnei­ den.
8. Niet nach Anspruch 7, wobei der ovale Knauf durch die ovale Öffnung nur dann gehen kann, wenn die Hauptachse des Knaufes im wesentlichen mit der Hauptachse der Öffnung ausgerichtet ist.
9. Niet nach Anspruch 8, wobei Innenflächen der erweiterbaren Arme Nockennuten aufweisen zum Aufnehmen des Bereichs größerer Weite des ovalen Knaufes.
10. Nut nach Anspruch 9, wobei an der Unterseite des Kopfes erste rampenförmige Flächen und erste vertikale Scherwände aufweist und wobei der kreisförmige Flansch komplementäre zweite rampenförmige Flächen und zweite vertikale Scherwände auswärts im Bereich der Öffnung aufweist.
11. Niet nach Anspruch 10, wobei die ersten vertikalen Scherwände die zweiten verti­ kalen Scherwende in der montierten Position in Eingriff nehmen, um eine relative Drehung des Kopfes in einer ersten Drehungsrichtung zu behindern und um dem Kopf von dem kreisförmigen Flansch nach außen zu zwingen, wenn der Kopf in einer zweiten Drehungsrichtung gedreht wird.
12. Niet nach Anspruch 11, wobei die erste Drehungsrichtung im Uhrzeigersinn ist und wobei die zweite Drehungsrichtung gegen den Uhrzeigersinn ist.
13. Niet nach Anspruch 12, wobei die erste und zweite rampenförmige Fläche eine gegenläufige Drehung des Nietenkörpers bewirken, wenn der Nietenkopf gedreht wird und der Nietenkopf in Richtung des Nietenkörpers gedrückt wird.
14. Niet nach Anspruch 13, wobei die erweiterbaren Arme einen ersten Bereich auf­ weisen, der sich rechtwinklig zu dem kreisförmigen Flansch erstreckt, und einen zweiten, sich einwärts erstreckenden Bereich, der in einer Fläche endet, mit welcher sich der Sperrungsvorsprung in Eingriff nehmen lässt.
15. Niet nach Anspruch 14, wobei der Sperrungsvorsprung von einem Hinterschnitt in dem Schaft gebildet ist.
16. Niet nach Anspruch 15, wobei Enden der erweiterbaren Arme Gelenkbereiche aufweisen, welche an Führungsbereichen angebracht sind, wobei die Führungs­ bereiche aneinander angebracht sind und so eine Spitze des Nietenkörpers bilden.
17. Niet nach Anspruch 16, wobei der Schaft zusätzlich einen lateral positionierten Knauf aufweist, mit dem sich der Nietenkörper in der nicht montierten Position in Eingriff nehmen lässt.
18. Niet nach Anspruch 17, wobei der Kopf Nuten aufweist, in denen sich ein Kopf eines Schraubenziehers aufnehmen lässt.
DE19941588A 1998-10-14 1999-09-01 Wartungsfreundlicher Niet Withdrawn DE19941588A1 (de)

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