DE1994146U - Hoehenverstellbare seitenanschlagsvorrichtung fuer motorisch angetriebene handhobel. - Google Patents

Hoehenverstellbare seitenanschlagsvorrichtung fuer motorisch angetriebene handhobel.

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DE1994146U
DE1994146U DE1968ST022576 DEST022576U DE1994146U DE 1994146 U DE1994146 U DE 1994146U DE 1968ST022576 DE1968ST022576 DE 1968ST022576 DE ST022576 U DEST022576 U DE ST022576U DE 1994146 U DE1994146 U DE 1994146U
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DE1968ST022576
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Alfred Stoehr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
    • B23Q9/0014Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action
    • B23Q9/0028Portable machines provided with or cooperating with guide means supported directly by the workpiece during action the guide means being fixed only on the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Anlage zu 1347/68 (St) BlattMA. L U Ö QO j *~ D. 5.
Beschreibung der Erfindung; Höhenverstellbarer Seitenanschlag^ für
motorisch angetriebene Handhobel,
Erfinder 8 Alfred Stöhr 8ooo München 9o»
Balanstraße 151
Die Erfindung bezieht sieh auf einen in der Höhe verstellbaren Seiten-Anschlag für motorisch angetriebene Handhobel, wie sie vorzugsweise bei Heimwerkern - aber auch in gewerblichen Betrieben« Verwendung finden»
Der Seitenanschlag an Handhobeln dient bekanntlieh zur seitlichen Führung des Handhobels am Werkstück, während der Hobel selbst -: mit der Sohle - auf der zu bearbeitenden Fläche des Werkstückes gleitet»
Bei diesen Handhobeln mit den bekannten Seitenansehlägen ist es sehr schwierig « besonders weniger Geübten wie Heimwerkern « die vor der Bearbeitung des Werkstückes ungenaue und unebene Fläche einzuebnen und bestimmte Maße einzuhalten. Ebenso schwierig ist es, mittels der bekannten Handhobel-Ausführungen, zwei oder mehr Flächen, parallel oder winklig zueinander zu bearbeiten«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese lachteile zu beseitigen. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch daß man bekannte, vorzugsweise motorisch angetriebene « Heimxierker und gewerbliche Handhobel··* mit einem Seitenanschlag versieht der,neben der üblichen Seitenführungs« Aufgabe, auch -die bisher der Hobel-Sohle obliegende Aufgabe des Gleitens auf dem Werkstück- übernimmt·
Erfindungsgemäß erhält daher der Seitenanschlag eine in der Höhe ver« stellbare Kufe. Diese gleitet beim Hobeln auf einer -am Werkstück befestigten, ebenen Führungsfläche- beispielsweise einem Lineal« Man erreicht dadurch daß der Hobel genau parallel zu dieser Linealfläche geführt wird.
Das Lineal kann in jeder beliebigen Lage am Werkstück, parallel zur gewünschten Bearbeitungsfläche, befestigt werden, beispielsweise mittels handelsüblicher Spannzwingen.
Die Höhenverstellung der Gleitkufe erfolgt vorzugsweise über einen Keiltrieb. Dieser ist einfach, billig in der Herstellung, robust im Betrieb, leicht und genau auf Höhe einstellbar.
Entsprechend der konstruktiven Eigenart des Handhobels können auch andere Stellelemente wie Schrauben, Excenter oder Schieber, «-anstelle des bevorzugten Keiltriebes-zweckmaßig sein. Auch organisch eingebaute Höhenverstellbare Kufen sind anwendbar»
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.» unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung- näher beschrieben!
An einem Winkel 1 ist ein Bügel 2 befestigt. Ein kleiner Ansehlagwinkel 3 ist, unter einem bestimmten Winkel, mit 1 fest verbunden." Eine unter gleichem Winkel ausgeführte Gleitkufe 4 wird,mittels; einer Schraube 5 gegen den Winkel 1 geklemmt. Die im Bereich des Langloches 6 verstellbare Gleitkufe kann einen Maßstab 7a, der; feste Winkel 3 einen Markierungsstrich 7 tragen» Im Winkel 1 sitzen zwei Uivelliersehrauben 9»
Anlage zu 1547/68 (St) Blatt 2
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgendes
über den Bügel 2 wird der "Höhen-verstellbare Seitenanschlag" mit "_.-dem Handhobel verbunden und ist in diesem seitlich verstellbare Die Nivellierschrauben 9 dienen dem einmaligen Ausrichten der Gleitkufenfläche 1o zur Sohle 11 des Handhobels 8. Am Werkstück 12 wird ein Lineal 1J so festgeklemmt - beispielsweise mittels Spannzwingen I4 - daß die ebene Linealfläche 15.» etxia im Abstand a zur Bearbeitungsflache, parallel zur gewünschten -fertig bearbeiteten- Fläche, zu liegen kommt. Der Höhenabstand b der Gleit-. kufe4 zur Handhobel-Sohle 11 ist einstellbar. Wird die Stell» schraube 5 gelöst, kann die Gleitkufe 4 im Langloehbereieh 6 νer*· schoben werden» Dabei ändert sich; der Abstand ~b . Der Maßstab Ja ist im Ausführungsbeispiel so gewählt daß ein Teilstrich horizontaler Verschiebung gegen die Markierung J genau 0,5 mm Änderung im Höhenabstand b entspricht·
Für den ersten Bearbeitungsspan stellt man zweckmäßigerxieise den Abstand b auf Maximum ein. Mit zunehmendem Werkstoffabtrag wird . ..-der Abstand b so lange verkleinert bis das gewünschte Maß bzw« die gewünschte Ebenheit am Werkstück erreicht ist. Da die Gleit» fläche 1o dabei auf der ebenen Lienealflache 15 aufliegt, wird die bearbeitete Fläche genau parallel zu dieser* Der Schenkel 1a des Winkels 1 dient dem Unfallschutz gegen das umlaufende Hobelmesser«
Dadurch daß der am Werkstück 12 anliegende Winkel 1 genau 90 zum Hobelmesser ist und durch die große Auflagefläche des Seitenanschlages am Werkstück wird der Hobel so exakt geführt daß das Werkstück genau unter 90 winklig bearbeitet wird«
Mit der vorliegenden Neuerung xfird das Arbeiten mit motorisch angetriebenen Handhobeln wesentlich erleichtert und der Anwendungsbereich erweitert» Auch ungelernte oder ungeübte Bedienungspersonen können damit exakte Arbeit leisten. Besondere Torteile bietet die Neuerung bei der Kantenbearbeitung der in zunehmendem Maße zur Verarbeitung kommenden,handelsüblichen Halbzeuge, wie Spanplatten, Tischlerplatten, roh, furniert oder Kunststoffbeschichtet«

Claims (2)

Anlage zu 1547/68 (St) Blatt 3 Schutzansprüohe:
1. Höhenverstellbarer Seitenanschlag für motorisch angetriebene Handhobel, dadurpeh gekennzeichnet, daß der Seitenanschlag mit. einer in der Höhe verstellbaren Kufe versehen ist, die auf einem am Werkstück befestigtem Lineal gleitet. ,
2. Höhenverstellbarer Seitenanschlag für motorisch angetriebene Handhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Gleitkufe über einem Keiltrieb,in der Höhe verstellbar, und die Verstellung mittels Maßstab "Ja ablesbar ist«
5· Höhenverstellbarer Seitenanschlag für motorisch angetriebene Handhobel naoh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß/ die Höhenverstellung der Gleitkufe mittels anderer Stellelemente wie Excenter, Schraubtrieb, Schieber oder ähnlichem, durchgeführt wird. ■
4· Höhenverstellbarer Seitenanschlag für motorisch angetriebene Handhobel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der höhenverstellbare Seitenanschlag; austauschbar gegen übliche Seitenanschläge ausgeführt ist«
5· Höhenverstellbarer Seitenanschlag für motorisch angetriebene Handhobel, dadurch gekennzeichnet, daß der Anspruch 1, 2 oder 3, organisch in den Handhobel eingebaut, ausgeführt ist«
DE1968ST022576 1968-05-06 1968-05-06 Hoehenverstellbare seitenanschlagsvorrichtung fuer motorisch angetriebene handhobel. Expired DE1994146U (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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