DE19940899A1 - Hänger für Flurförderzeuge o. dgl. - Google Patents
Hänger für Flurförderzeuge o. dgl.Info
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Abstract
Beschrieben wird ein Hänger für Flurförderzeuge und dergleichen zum Transport mit Bodenfreiheit auf Rollen verschieblicher Behälter, mit einem Aufnahmemittel zur simultanen Aufnahme mehrerer Behälter. Es wird vorgeschlagen, daß das Aufnahmemittel eine Reihe von Trägerstreben und ein Senk-Hebe-Mittel zum simultanen Anheben der Reihe von Trägerstreben aufweist, wobei der Hub des Senk-Hebe-Mittels so gewählt ist, daß die Trägerstreben in abgesenktem Zustand zwischen Boden und Behälterunterseite angeordnet sind und in angehobenem Zustand die Rollen an den Behältern zumindest im Wesentlichen keinen Bodenkontakt mehr aufweisen, und wobei die Trägerstreben allgemein quer zur Fahrtrichtung stehen. In der Figur umfaßt ein allgemein mit 1 bezeichneter Hänger einen zwischen zwei Achspaaren 2a, 2b angeordneten Rahmen 3, an welchem Trägerstreben 4 vorgesehen sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hänger für ein Flur
förderzeug nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruches.
In großen Betrieben, in denen Waren am Fließband aus Einzel
teilen montiert werden, ist es üblich, die erforderlichen
Einzelteile in einem Lager aufzubewahren und in geeigneten
Mengen zum Fließband zu bringen. Hierzu werden typisch Git
terboxen verwendet, die etwa 0,7 m × 0,7 m × 0,7 m groß sind
und bis zu z. B. 400 kg fassen können.
Es ist bekannt, diese Gitterboxen aus dem Lager mittels eines
Gabelstaplers einzeln zu der jeweiligen Fließbandarbeitsstel
le zu transportieren. Bei ausgedehnten Fertigungshallen sind
jedoch die Transportwege lang und aufgrund der Vielzahl zu
versorgender Arbeitsplätze der Gabelstaplerverkehr uner
wünscht stark. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, ei
ne Vielzahl von Gitterkästen auf einem Hänger anzuordnen und
diesen an den einzelnen, zu versorgenden Fließbandstationen
vorbeizufahren, um dort jeweils die benötigte Gitterbox abzu
setzen. Ein Problem besteht dann darin, wie am jeweiligen Ort
die Gitterboxen vom Hänger entladen werden können.
Es ist vorgeschlagen worden, die Gitterboxen rollbar zu ma
chen und den Hänger mit ansteigenden Schienen zu versehen,
auf welchen die Gitterboxen quer zur Fahrtrichtung aufgescho
ben werden können. Ein Problem besteht dort darin, die Git
terboxen ohne Kraftaufwand und ohne Gefahr für das Transport
gut, den Hänger oder die be- bzw. entladende Person befördern
zu können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues
für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird unabhängig beansprucht. Bevor
zugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung schlägt somit einen Hänger für
Flurförderzeuge und dergleichen zum Transport mit Bodenfrei
heit auf Rollen verschieblicher Behälter, mit einem Aufnahme
mittel zur simultanen Aufnahme mehrerer Behälter vor, welcher
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Aufnahmemittel eine Reihe
von Trägerstreben und ein Senk-Hebe-Mittel zum simultanen An
heben an der Reihe von Trägerstreben aufweist, wobei der Hub
des Senk-Hebe-Mittels so gewählt ist, daß die Trägerstreben
in abgesenktem Zustand zwischen Boden und Behälterunterseite
angeordnet sind und in angehobenem Zustand die Rollen an den
Behältern zumindest im Wesentlichen keinen Bodenkontakt auf
weisen, und wobei die Trägerstreben allgemein quer zur Fahrt
richtung stehen und so beabstandet sind, daß sie bei aufge
nommenen Behältern neben deren Rollen angeordnet sind, sodaß
in abgesenktem Zustand die Behälter separat auf die Träger
streben aufschiebbar und in angehobenem Zustand transportier
bar sind.
Es wird demgemäß eine Anordnung vorgeschlagen, bei welcher
viele Behälter gleichzeitig ohne Kraftaufwand und ohne Gefahr
angehoben bzw. abgesenkt werden können, wobei die Behälter,
da sie quer zur Fahrtrichtung stehen, einzeln von den Träger
streben und somit vom Hänger entfernt werden können. Die an
einem Ort nicht benötigten Behälter brauchen dabei lediglich
auf- und abbewegt werden, es besteht jedoch keine Gefahr, daß
sie vom Hänger wegrollen.
Besonders bevorzugt sind alle Trägerstreben an einem Rahmen
angebracht, was die gemeinsame Bewegung erlaubt, einfach in
dem der Rahmen auf- und abbewegt wird. Der Rahmen kann sehr
niedrig gebaut werden, so daß Hubzeiten und somit erzwungene
Stillstandzeiten gering sind.
Der Rahmen kann bevorzugt die Form eines langgestreckten "U"
bzw. "C" aufweisen, wobei die Trägerstreben am Boden des U
und die Räder am bzw. an bzw. bei des Schenkeln des U ange
bracht sind und die Schenkel mit den Radachsen verbunden
sind.
Der Rahmen kann an oder oberhalb der offenen Seite eine
Transportsicherung aufweisen, um zu vermeiden, daß sich Be
hälter insbesondere seitlich entfernen, vor allem, wenn der
Flurförderzeugfahrer in engen Kurven mit unerwünscht hoher
Geschwindigkeit fährt.
Es ist bevorzugt, jeden Behälter auf zwei voneinander beab
standete Streben zu setzen, insbesondere in Form von bei Hub
staplern gebräuchlichen Gabeln. Die Verwendung von mehreren
Trägerstreben pro Behälter anstelle einer einzelnen breiten
Strebe erleichtert es auch, den Hänger mit unterschiedlich
breiten Rollbehältern zu beladen.
Bevorzugt werden wenigstens zwischen drei bis vier herkömmli
che Gitterboxen aufladbar sein, die eine Breite von jeweils
etwa 70 cm aufweisen. Zwischen den einzelnen Gitterboxen
bleibt in einer bevorzugten Ausführungsform dabei soviel Ab
stand, daß sie gut ergriffen werden können. Es können auch
mehrere Hänger aneinander angekoppelt werden.
Die Streben sind bevorzugt für hohe Lasten zwischen wenig
stens 50 und 150 kg dimensioniert. Dies stellt einerseits si
cher, daß für den industriellen Einsatz eine hinreichende Ro
bustheit gegeben ist und andererseits auch hochbeladene Git
ter- bzw. Rollboxen aufgenommen werden können.
Es ist weiter bevorzugt, wenn die Trägerstreben quer zur
Fahrtrichtung derart geneigt sind, daß sie auf der Aufnahme
seite höher stehen. Auf diese Weise kann, wie durch eine
Transportsicherung, vermieden werden, daß die Behälter bei
hohen Geschwindigkeiten von den Streben gleiten. Das Anlegen
einer Sicherungskette ist dadurch nicht erforderlich, wenig
stens aber nicht zwingend notwendig. Es können überdies an
den Spitzen der Trägerstreben Höcker ausgebildet sein, die
die Rollbehälter am Herabgleiten hindern.
Das Senk-Hebe-Mittel wird typisch einen Hub von zumindest 50
mm aufweisen. Ein darüberliegender Hub von z. B. 70 und insbe
sondere bevorzugt 100 mm ist jedoch günstig, um sicherzustel
len, daß die Rollbehälter-Rollen einen hinreichend hohen Bo
denabstand während des Transportes besitzen, sodaß möglicher
weise in der Fabrik herumliegende Einzelteile nicht zu Rol
lenzerstörungen führen können.
Ein Hub von mehr als 250 mm ist jedoch im Regelfall nicht
vorteilhaft und erhöht lediglich die Be- und Entladezeiten,
ohne technischen Nutzen zu bringen.
Das Senk-Hebe-Mittel ist in einer bevorzugten Ausführungsform
hydraulisch betätigt, wobei nicht zwingend erforderlich ist,
ein eigenes Druckaggregat am Hänger vorzusehen. Vielmehr wird
bevorzugt unter Druck stehendes Hydraulikfluid aus dem Flur
förderzeug oder anderem Zuggerät zu erhalten. Dies ist selbst
bei elektrisch getriebenen Flurförderzeugen im Regelfall ohne
Probleme möglich, da auch bei diesen eine hydraulische Len
kung allgemein üblich ist. Da das Heben und Senken der Behäl
ter allgemein im Stehen erfolgen wird, wird während dieser
Zeit keine hydraulische Arbeit für die Lenkung zu verrichten
sein. So muß die Hydraulikpumpe nicht stärker als üblich an
gelegt werden, was auch das Erfordernis teurer Modifikationen
bei bereits vorhandenen Flurförderzeugen die Hydraulikanlage
vermeidet.
Der Rahmen ist bevorzugt bereits über Doppelschwingenpaare
mit den Achsen verbunden und der Hydraulikzylinder greift
zwischen diesen an.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hänger von oben;
Fig. 2a den Vorderteil mit abgesenktem Rahmen und
Fig. 2b die hintere Partie des Hängers mit angehobenem Rah
men.
Nach Fig. 1 umfaßt ein allgemein mit 1 bezeichneter Hänger
einen zwischen zwei Achspaaren 2a, 2b angeordneten Rahmen 3,
an welchem Trägerstreben 4 vorgesehen sind.
Die Achsen 2a, 2b weisen Ankoppelmittel 5 in Form einer
Deichsel bzw., auf der gegenüberliegenden Seite, in Form ei
nes Ankoppelzapfens 6 auf. An den Ankoppelsmitteln 5 kann ein
Flurförderzeug einerseits und ein weiterer Hänger 1 anderer
seits angekoppelt werden. An den Achspaaren sind miteinander
kommunizierende Hydraulikzylinder 8a, 8b vorgesehen, um über
eine hydraulische Verdrängerlenkung eine Allradlenkung zu
verwirklichen. Diese Lenkung ist im Stand der Technik allge
mein bekannt und braucht nicht näher beschrieben werden.
Der Rahmen 3 weist die allgemeine Form eines "U" auf, wobei
vom Boden 3a des "U" vier Trägerstrebenpaare 4a1, 4a2, 4b1,
4b2, 4c1, 4c2, 4d1, 4d2 quer abstehend und allgemein parallel
zu den Schenkeln 3b, 3c des "U" angeordnet sind. Die Träger
streben sind leicht nach oben geneigt.
Die Trägerstreben 4 weisen an ihren äußersten Enden Höcker
auf, wie insbesondere in Fig. 2a, 2b zu erkennen. Der Ab
stand der Trägerstreben ist so gewählt, daß für vorgegebene
Rollbehälter zwischen diesen Rollbehältern noch ein Platz von
etwa 10 bis 20 cm verbleibt, sodaß die Rollbehälter gut
greifbar sind.
Der Rahmen weist an den Schenkeln 3b, 3c zum jeweiligen Ach
spaar 2a, 2b hin Flügelblechpaare 9 auf. Die Flügelbleche
sind mit Zapfenlagern versehen, durch welche jeweilige Zapfen
10a, 10b treten. Die Zapfen sind mit Schwingen 11a, 11b ver
bunden, so daß sich diese Schwingen 11a, 11b drehen können.
Die Schwingen 11a, 11b führen gegenüberliegend zu Drehzapfen
12a, 12b an den Achspaaren 2a, 2b. Weiter ist ein Hydraulik
wechselzylinder 13 vorgesehen, der auf seiner einen Seite am
Achspaar schwenkbar um ein Zapfenlager 14 und über seiner an
deren Seite am Zapfenlager 15 am Rahmen schwenkbar ist. Der
Hydraulikwechselzylinder ist über eine Steuerung mit dem Hy
draulikkreis des Zuggerätes wie Flurförderzeugs verbunden
(nicht gezeigt).
Im Betrieb ist im Vorratslager der Rahmen 3 zunächst abge
senkt. Dann werden Rollbehälter, wie in Fig. 2a schematisch
dargestellt, an der offen Seite des U-förmigen Rahmens auf
ein jeweiliges Trägerstrebenpaar 4a, 4b, 4c, 4d geschoben.
Die Gitterboxen werden dann gesichert. Sobald der Hänger
vollständig beladen ist, wird der Rahmen 3 angehoben. Dazu
wird der Hydraulikzylinder 13 mit Druckfluid aus dem Hydrau
liksystem des Flurförderzeugs beaufschlagt, um ein Einfahren
des Kolbens in den Zylinder zu bewirken.
Dann wird der angekoppelte Hänger 1 vom Flurförderzeug an den
verschiedenen Stationen vorbeigezogen, an welchen die gefüll
ten Gitterboxen benötigt werden. Durch die hydraulische All
rad-Verdrängerlenkung können auf dem Weg auch enge Kurven ge
nommen werden.
Während des Transportes haben die Räder der Rollbehälter ei
nen hinreichend hohen Bodenabstand von etwa 60 bis 80 mm, so
daß auch Bodenunebenheiten, herumliegende Gegenstände usw.
nicht zu einer Zerstörung der Gitterbox-Rollen führen können.
An einer Station, an welcher eine Gitterbox benötigt wird,
wird der Rahmen dann durch Betätigung des Hydraulik-
Wechselzylinders 13 in die entsprechende Richtung betätigt,
indem der Kolben ausgefahren wird. Dann wird die benötigte
Gitterbox von dem gabelförmigen Trägerstrebenpaar gezogen und
auf die vorbestimmte Stelle gerollt. Dies ist mit allenfalls
geringem Kraftaufwand möglich.
Die Transportsicherung an der offen Seite des U wird an
schließend wieder vorgelegt und der Rahmen neuerlich angeho
ben.
Es kann dann zur nächsten Station gefahren werden. Dies setzt
sich fort, bis der Hänger vollständig entleert ist.
Claims (17)
1. Hänger für Flurförderzeuge und dergleichen zum Transport
mit Bodenfreiheit auf Rollen verschieblicher Behälter,
mit einem Aufnahmemittel zur simultanen Aufnahme mehre
rer Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme
mittel eine Reihe von Trägerstreben und ein Senk-Hebe-
Mittel zum simultanen Anheben der Reihe von Trägerstre
ben aufweist, wobei der Hub des Senk-Hebe-Mittels so ge
wählt ist, daß die Trägerstreben in abgesenktem Zustand
zwischen Boden und Behälterunterseite angeordnet sind
und in angehobenem Zustand die Rollen an den Behältern
zumindest im Wesentlichen keinen Bodenkontakt mehr auf
weisen, und wobei die Trägerstreben allgemein quer zur
Fahrtrichtung stehen.
2. Hänger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Aufnahmemittel einen Rahmen umfaßt, an
welchem die Reihe der Trägerstreben angebracht ist.
3. Hänger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen die allgemeine Form eines lie
genden, langgestreckten U aufweist, wobei die Träger
streben allgemein am Boden des U angebracht sind.
4. Hänger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schenkel des U allgemein quer zur
Fahrtrichtung stehen.
5. Hänger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß am oder oberhalb des Rahmen zur offenen
Seite des U hin eine Transportsicherung vorgesehen ist.
6. Hänger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen zur Aufnahme von wenigstens
drei, bevorzugt wenigstens vier Behältern dimensioniert
ist.
7. Hänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß je Behälter wenigstens zwei vonein
ander beabstandete Trägerstreben vorgesehen sind.
8. Hänger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens sechs Trägerstreben, bevorzugt
acht Trägerstreben vorgesehen sind.
9. Hänger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Trägerstreben für eine Belastung von
je mindestens 50 kg, bevorzugt je mindestens 150 kg aus
gelegt sind.
10. Hänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Streben quer zur Fahrtrichtung
derart geneigt sind, daß sie auf der Aufnahmeseite höher
stehen.
11. Hänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Senk-Hebe-Mittel für einen Hub
von zumindest 50 mm, bevorzugt mindestens 70 mm, insbe
sondere bevorzugt etwa 100 mm ausgebildet ist.
12. Hänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Senk-Hebe-Mittel für einen Hub
von maximal 25 cm vorgesehen ist.
13. Hänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Senk-Hebe-Mittel hydraulisch be
tätigt ist.
14. Hänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen an zwei insbesondere zu
den Achsen führenden Doppelschwingen gelagert ist und
das Senk-Hebe-Mittel an zumindest einer Doppelschwinge
angreift.
15. Hänger nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf beiden Seiten ein Senk-Hebe-Mittel an
der jeweiligen Doppelschwinge beziehungsweise dem jewei
ligen Doppelschwingenpaar angreift.
16. Hänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein hydraulisch betätigter Zylinder
vorgesehen ist und dieser für die Fremdversorgung mit
Hydraulikfluid durch das Flurförderzeug und dgl. ausge
legt ist.
17. Hänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß lenkbare Radpaare vorgesehen sind
und diese mit einer hydraulischen Selbstlenkereinheit
ausgerüstet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140899 DE19940899A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Hänger für Flurförderzeuge o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140899 DE19940899A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Hänger für Flurförderzeuge o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940899A1 true DE19940899A1 (de) | 2001-04-26 |
Family
ID=7919933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999140899 Ceased DE19940899A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Hänger für Flurförderzeuge o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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