DE3801256A1 - Flurfoerderer fuer den transport druckfester gegenstaende - Google Patents

Flurfoerderer fuer den transport druckfester gegenstaende

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DE3801256A1
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Germany
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legs
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pliers
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DE19883801256
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Wilhelm Stuettgen
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STUETTGEN HILTRUD
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STUETTGEN HILTRUD
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • B62B3/06Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment for simply clearing the load from the ground
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/183Coplanar side clamps

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Flurförderer für den Transport druckfester Gegenstände der im Oberbegriff des Patentanspruchs bezeichneten Art.
Derartige Flurförderer werden häufig für auf Paletten gestapelte Gegenstände verwendet, wobei die Paletten mit hebbaren Gabeln un­ terfahren, leicht angehoben und sodann gefördert werden. Die insta­ bile Schwerpunktslage der geförderten Gegenstände stellt für diese im Hinblick darauf, daß keine seitliche Abstützung besteht, eine Transportgefährdung dar. Auch ist eine derartige Förderung an das Vorhandensein bodenfrei stehender Paletten gebunden. Da vor für den Baubetrieb Steine paketweise mit einem Gewicht bis 3000 kg ange­ liefert werden, ist die Herstellung entsprechend belastbarer Palet­ ten besonders zeitintensiv und nur mit erheblichem Materialaufwand durchführbar. Hinzu kommt, daß derartige Paletten bei Nichtbenut­ zung den Baustellenablauf stören, da sie nur von jeweils zwei Ar­ beitskräften geräumt werden können. Nachteilig ist auch, daß ent­ sprechende Hubfahrzeuge normalerweise für den Einsatz am Erdboden vorgesehen sind und sich nur schwer auf Geschoßdecken einer Bau­ stelle einsetzen lassen, da ein Krantransport eines derartigen Hub­ fahrzeuges erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringt. Daher können auf Geschoßdecken meistens die gestapelten Steine nur paketweise mittels Turmdrehkränen abgesetzt werden, was um so arbeitsinten­ siver ausführbar ist, je näher das Paket am betreffenden Arbeits­ platz abgelegt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flurförderer der einleitend beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß sich druckfeste Gegenstände, insbesondere gestapelte Steine für Bauzwecke, auch ohne die genannten Paletten fördern lassen, wobei der Transport von einer Arbeitskraft alleine durchführbar sein soll. Der Flurförderer soll seinerseits einfach und leicht konstru­ iert sein, so daß er nicht nur am Erdboden einsetzbar ist, sondern auch leicht mittels eines Kranes auf Geschoßdecken gebracht werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung durch die in den Patent­ ansprüchen gemachten Vorschläge.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Fahrwerksrahmen vermag die zu fördernden Gegenstände zunächst zu umfahren, so daß sie sich in den Grundriß des Rahmens einfügen. Die besondere Art des Fahrwerks er­ laubt mittels der am Steg des Fahrwerks vorgesehenen Räder, für die zweckmäßig eine gelenkte Antriebsachse Verwendung findet, dank ei­ ner jeweiligen 90°-Drehung nach links und rechts sehr enge Kurven­ fahrten, so daß auch unter schwierigen Platzverhältnissen Arbeits­ plätze erreicht werden können. Insbesondere gestattet die hebbare Greifzange die Einspannung der zu fördernden Gegenstände mit den Greifabschnitten in Nähe ihrer unteren Kante, wobei die Gegenstände unmittelbar vom Boden aufgenommen werden können, ohne daß eine Pa­ lette notwendig ist. Der Transport erfolgt nach Schließung und An­ hebung der Greifzange, die den zu fördernden Gegenstand, also bei­ spielsweise das Paket Steine, zwischen sich eingeklemmt hält. Damit ist zugleich eine seitliche Absicherung der Gegenstände gegeben, was sich in einer zusätzlichen Transportsicherheit auswirkt. Das Fahrzeug besitzt in üblicher Weise einen eigenen Antrieb, der den von einer fremden Energieversorgung unabhängigen Einsatz gestattet. Die Förderung verläuft nicht nur schnell, sondern aus den genannten Gründen besonders materialschonend.
Die Greifzange vollführt bei ihrer Betätigung dank der Ausbildung und Lagerung der Zangenschenkel als zweiarmige Hebel ihre Funktion in zwei aufeinander folgenden Schritten, von denen der erste ledig­ lich bei Anhebung des die Hebel verbindenden Gelenkes zu einem Schließen der Zangenschenkel führt, bis die Greifabschnitte den zu fördernden Gegenstand zwischen sich festgeklemmt halten. Bei weiterer Anhebung des die Hebel der Zangenschenkel verbindenden Ge­ lenkes wird die Last in erforderlichem Ausmaß angehoben. Der die Lager der Zangenschenkel verbindende Querbalken hebt sich beim letztgenannten Vorgang von den Anschlägen des Vertikalrahmens ab. Eine derartige Zangenanordnung hat den Vorteil einer sehr einfachen Konstruktion und einer besonders zuverlässigen Wirkungsweise. Der Kraftübertragung dienen die in stumpfwinkliger Ausrichtung aufein­ ander gelenkig verbundenen, an den oberen Zangenschenkeln angrei­ fenden Hebel derart, daß der stumpfe Winkel sowohl im Öffnungszu­ stand als auch im Schließzustand der Zange grundsätzlich erhalten bleibt, wenngleich er im letztgenannten Fall größer wird, ohne daß eine gestreckte Lage der erwähnten Hebel erreicht wird.
Für die Anhebung des die Hebel verbindenden Gelenkes eignet sich vorteilhaft ein zwischen einem Träger parallel zwischen den Vertikalrahmen und einem daran angelenkten Winkelhebel angeordneter Hydraulikzylinder, mittels welchem der Winkelhebel in einer Vertikalebene verschwenkbar ist und durch eine Verbindung mit dem Gelenk der Hebel die Greifzange betätigt.
Ein besonderes Maß an Sicherheit wird dadurch erreicht, daß die Greifzange in doppelter Anordnung vorgesehen wird, wobei beide Greifzangen in Längsrichtung der Schenkel des Fahrzeugrahmens hin­ tereinander angebracht sind. Die für die Betätigung vorgesehenen Winkelhebel lassen sich mittels eines Verbindungsstabes zu einem Parallelogrammgestänge gestalten, so daß die Beaufschlagung des Hy­ draulikzylinders auf beide Winkelhebel und damit auch auf beide Greifzangen gleichmäßig einwirkt.
Zur Herabsetzung der Anpreßspannungen und Vergrößerung der An­ griffsfläche sind die Greifabschnitte der Greifzangen zweckmäßig in horizontaler Richtung verbreitert und innenseitig mit Hartgummilei­ sten ausgeführt. Eine Beschädigung der zu fördernden Gegenstände wird auf diese Weise vermieden, wobei die Gegenstände lediglich hinreichend druckfest sein müssen um mittels der Greifzangen ge­ klemmt werden zu können.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des neuen Flurförderers in der Ausgangsstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 eine Grundrißdarstellung entsprechend Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des neuen Flurförderers in der Ar­ beitsstellung
Fig. 5 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 4 und
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Greifzange.
Wie insbesondere die Fig. 1 bis 3 zeigen, ist der Fahrwerksrah­ men 16 im wesentlichen U-förmig, indem zwischen den beiden Schen­ keln 19 der Steg 18 angeordnet ist, welch letzterer einen Antriebs­ block 1 zeigt, der der Aufnahme von Batterien, eines Elektromotors, einer Hydraulikpumpe und einer elektrischen Steuerung dient. Eine Einhebelbedienung 2 gestattet die Lenkung um bis zu 180°, die Vor­ gabe der Fahrtrichtung sowie die Steuerung für das Heben und Senken der Last. Die am Steg 18 vorgesehenen Laufräder 3 sind angetrieben und in Doppelanordnung ausgebildet, wie Fig. 5 zu entnehmen ist. Die Lenkung wirkt auf diese angetriebenen Räder 3.
Der Fahrwerksrahmen 16 trägt auf seinen beiden Schenkeln 19 je einen Vertikalrahmen 4. Diese beiden Vertikalrahmen sind durch obe­ re Traversen 11 miteinander verbunden.
Die Schenkelenden 17 des Fahrwerkrahmens 16 sind mit den Laufrädern 5 ausgeführt. Diese Laufräder sind im Gegensatz zu den Laufrädern 3 nicht lenkbar. Aufgrund der genannten Anordnung ergibt sich mit Rücksicht darauf, daß die Laufräder 3 etwa mittig am Steg 18 vorge­ sehen sind, eine besondere Stabilität, da auf diese Weise der Fahr­ werksrahmen 16 im wesentlichen an drei Stellen abgestützt ist.
Die Traversen 11 sind mittig mit einem Hilfsrahmen 14 ausgeführt, der mit zwei sich gegenüberliegenden, zu den Vertikalrahmen 4 parallelen Trägern 21 ausgebildet ist. Diese Träger 21 lagern Win­ kelhebel 8, an denen einendig gelenkig eine Verbindungsstange 9 an­ greift. Auf diese Weise wird eine Parallelogrammgestänge gebildet, so daß sich die Winkelhebel 8 lediglich gemeinschaftlich bewegen können.
Zwischen den Trägern 21 ist ein gelenkiger Anschluß für einen Hy­ draulikzylinder 10 vorgesehen, dessen anderes Ende gelenkig am Ver­ bindungsgelenk eines der Winkelhebel 8 mit der Verbindungsstange 9 angreift. Somit kann durch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 10 eine gemeinschaftliche Bewegung der Winkelhebel 8 vorgenommen wer­ den. Die anderen freien Enden A der Winkelhebel 8 dienen der Be­ tätigung je einer Greifzange 12, 15.
Diese Greifzangen sind in den Fig. 1 bis 3 in der Ausgangs­ stellung dargestellt, in welcher sie an dem zu fördernden Gegen­ stand 20 nicht angreifen. Der zu fördernde Gegenstand 20 steht vielmehr ohne Palette auf der Flurebene auf. Der Ausgangsstellung der Greifzangen entspricht die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage in Fig. 6. Demnach bestehen die Greifzangen aus Zangenschen­ keln 12 und daran angelenkten Verbindungshebeln 15, die unterein­ ander ein sie verbindendes Gelenk B aufweisen, wobei die genannten Hebel 15 stumpfwinklig aufeinander ausgerichtet sind. Wie Fig. 6 zeigt, bleibt dieser stumpfe Winkel auch in der gestrichelt wider­ gegebenen Arbeitsstellung erhalten. Die Zangenschenkel 12 sind als zweiarmige Hebel gestaltet, der Drehpunkte C an sich gegenüber­ liegenden Stellen gelagert sind. Für diese Lagerung sind in den Fi­ guren 2 und 5 verdeckt Ansätze vorgesehen, die von einem Querbalken 6 nach unten ausgehen. Der Querbalken 6 hält mithin die Hebeldreh­ punkte auf Abstand voneinander, wie auch aus Fig. 6 ersichtlich ist. Seinerseits liegt der Querbalken 6 nur lose auf Ansätzen 7 der Vertikalrahmen 4 auf, wie sich aus Fig. 2 ergibt.
Die unteren Enden der Zangenschenkel 12 sind mit Greifabschnitten 13 versehen, die entsprechend Fig. 1 verbreitert sein können, so da sie eine herabgesetzte Flächenpressung an dem zu fördernden Gegenstand 20 gestatten. Zur weiteren Schonung des zu fördernden Gegenstandes sind die Greifabschnitte 13, wie beschrieben, mit Hartgummileisten belegt.
Zwischen den freien Enden der Winkelhebel 8 und dem verbindenden Gelenk B der Hebel 15 besteht eine gelenkige Verbindung, die zeich­ nerisch nicht widergegeben ist. Sie kann insbesondere dadurch ver­ wirklicht werden, daß für das verbindende Gelenk B ein unter­ stützendes Druckstück vorgesehen ist, welches vom freien Ende der Gelenkhebel 8 ausgeht.
Die bereits beschriebene Funktion wird aus Fig. 6 besonders deut­ lich. Danach kommt es duch Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 10 zu einer Verschwenkung der Winkelhebel 8, die zunächst lediglich die verbindenden Gelenke B anheben. Die Hebel 15 werden dadurch etwas flacher einander ausgerichtet, so daß die Gelenke D zwischen den Hebeln 15 und den Zangenschenkeln 12 nach außen schwenken. Dabei kommt es zum Schließen der Zangenschenkel 12, die schließlich mit ihren Greifabschnitten an dem zu fördernden Gegenstand zur An­ lage gelangen. Sie erfahren hierbei eine Verschwenkung um ihre Hebeldrehpunkte C, die untereinander mittels des Querbalkens 6 auf Abstand gehalten sind. Bei weiterer Verschwenkung der Winkelhebel 8 und damit auch der freien Enden A derselben wird das verbindende Gelenk B weitergehend angehoben. Bei diesem Vorgang hebt sich jedoch die gesamte Greifzange mit eingeklemmtem Gegen­ stand 20 an, wobei der Querbalken 6 von seinen Auflagern 7 abgeho­ ben wird, wie Fig. 5 erkennen läßt. Bei dieser Anhebung erlangt der zu fördernde Gegenstand 20 Bodenfreiheit, so daß der gesamte Förderer verfahren werden kann.

Claims (8)

1. Flurförderer für den Transport druckfester Gegenstände, insbe­ sondere von gestapelten Steinen für Bauzwecke, die wenigstens bis auf Bodenfreiheit mittels eines an einem Fahrzeug vorgesehe­ nen Hebegerätes angehoben und daraufhin verfahren werden, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrzeug einen im Grundriß U-förmigen Fahrwerksrah­ men (16) von größerer lichter Weite seiner Schenkel (19) als die Breite des zu fördernden Gegenstandes mit Laufrä­ dern (3, 5) sowohl an beiden Schenkelenden (17) als auch am Steg (18) aufweist, wobei die Schenkel (19) je einen Verti­ kalrahmen (4) tragen, die oben durch Traversen (14) mitein­ ander verbunden sind,
und daß zwischen beiden Vertikalrahmen (4) etwa in Höhe der Traverse (11) wenigstens eine hebbare Greifzange (12, 15) mit sich nach unten erstreckenden, senkrecht zu den Schen­ keln (19) des Fahrwerkrahmens (4) beweglichen Zangenschen­ keln (12) gelagert ist, die einen die Breite des zu för­ dernden Gegenstandes (20) überschreitenden Abstand vonein­ ander haben und untere, in Richtung aufeinander vorstehende Greifabschnitte (13) aufweisen.
2. Flurförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zangenschenkel (12) als zweiarmige Hebel an sich gegenüberliegenden Stellen eines hebbaren Querbalkens (6) gelagert sind, der endseitig auf Anschlägen (7) des Verti­ kalrahmens (4) aufliegt,
während an den oberen Enden der Zangenschenkel (12) Hebel (15) angelenkt sind, die ihrerseits in stumpfwinkliger Aus­ richtung aufeinander mit nach unten gerichtetem Winkel­ scheitel ein sie verbindendes Gelenk (B) aufweisen, für das ein Hebeantrieb besteht.
3. Flurförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Zangenschenkel (12) an am Querbalken (6) befindlichen, nach unten gerichteten Ansätzen vorgesehen sind.
4. Flurförderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeantrieb für die Greifzange (12, 15) ein Hydrau­ likzylinder (10) mit ausfahrbarer Kolbenstange ist, der ge­ lenkig zwischen einem Träger (21) parallel zwischen beiden Vertikalrahmen (4) und einem Ende eines an diesem Träger mittig angelenkten Winkelhebel (8) angeordnet ist, der in einer Vertikalebene verschwenkbar ist und dabei die Greif­ zange (12, 15) betätigt.
5. Flurförderer nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (8) an dem die Hebel (15) verbindenden Gelenk angreift.
6. Flurförderer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Greifzange (12, 15) in doppelter Anordnung vorgesehen ist, wobei beide Greifzangen in Längsrichtung der Schenkel (19) des Fahrzeugrahmens (16) hintereinander angebracht sind,
und daß zwei für ihre gemeinsame Betätigung ausgeführte Winkelhebel (8) mit einer Verbindungsstange (9) ein Para­ llelogrammgestänge bilden.
7. Flurförderer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifabschnitte (13) der Greifzangen (12, 15) in horizontaler Richtung verbreitert sind.
8. Flurförderer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifabschnitte (13) der Greifzangen (12, 15) innenseitig mit Hartgummileisten ausgeführt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2737696A1 (fr) * 1995-08-11 1997-02-14 Runtz Marie Engin de manutention de piles de plateaux
NL1003844C2 (nl) * 1996-08-21 1998-02-26 Cooeperatieve Veiling Zuidoost Transportsysteem alsmede transportinrichting geschikt voor een dergelijk transportsysteem.
CN103707910A (zh) * 2013-12-19 2014-04-09 广西大学 一种可扩展的手动搬运车叉臂
CN108749886A (zh) * 2018-06-26 2018-11-06 汤程凯 一种多功能道路桥梁用搬砖车装置

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