DE19940735A1 - Verfahren zur Rückgewinnung digitaler Zusatzinformationen aus einem Fernsehsignal und hierfür geeignete Separatorschaltung - Google Patents
Verfahren zur Rückgewinnung digitaler Zusatzinformationen aus einem Fernsehsignal und hierfür geeignete SeparatorschaltungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung digitaler Zusatzinformationen, welche einem Fernsehsignal vorzugsweise in den bildfreien Signalabschnitten hinzugefügt wurden und eine Durchführung des Verfahrens einsetzbare Separatorschaltung. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei dessen Einsatz der schaltungsfreie Aufwand für die Rückgewinnung von Zusatzdaten aus Fernsehsignalen gegenüber bisher bekannten Lösungen verringert werden kann und eine entsprechende Separatorschaltung zu schaffen. Die Erfindung löst die Aufgabe, indem die Rückgewinnung der Zusatzdaten bis zur Extrahierung des für eine weitere Verarbeitung zur Verfügung stehenden redundanreduzierten Datenstromes im Wege einer analogen Signalverabeitung erfolgt. Dazu umfaßt eine hierfür verwendbare Separatorschaltung eine Einheit zur Auskopplung der Synchronsignale H-SYNC und V-SYNC aus dem mit den Zusatzinformationen versehenen Fernsehsignal, einen Referenzgenerator zur Abgabe einer Referenzsequenz, eine Faltungsstufe zur Faltung von FBAS-Signal und Referenzsequenz, einen Pegelbewerter, einen Speicher zur temporären Zwischenspeicherung der separierten Zusatzinformationen sowie einen Taktgenerator, wobei der Referenzgenerator und der Taktgenerator mit dem FBAS-Signal synchronisiert werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung digitaler Zusatzinformationen,
welche einem Fernsehsignal vorzugsweise in den bildfreien Signalabschnitten
hinzugefügt wurden. Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung eine zur Durchführung des
Verfahrens einsetzbare Separatorschaltung.
Es ist seit langem bekannt, mit dem Fernsehsignal unterschiedliche Zusatzinformationen
zu übertragen. Bei den Zusatzinformationen handelt es sich beispielsweise um
Videotextsignale oder aber auch um Prüfzeichen bzw. Signale für das Teleshopping oder
Telebanking. Zur Übermittlung dieser Signale nutzt man die bildfreien Abschnitte des
Fernsehsignals (FBAS), welche durch die Austastung des Elektronenstrahls beim Zeilen-
bzw. Bildrücklauf entstehen. Diese für die eigentliche Fernsehbildübertragung nicht
genutzten Zeitabschnitte der Signalsequenz bieten die Möglichkeit einer Überlagerung
mit digitalen Zusatzinformationen. In mit der Sendeeinrichtung gekoppelten speziellen
Schaltungen werden hierzu die Zusatzinformationen mit dem FBAS-Signal synchronisiert
überlagert.
Ein zu diesem Zweck einsetzbares Verfahren, das so genannte Broadcast-Online-TV-
Verfahren wird beispielsweise durch die DE 195 22 590 beschrieben. Zur
Rückgewinnung der auf diese Art als Zusatzinformationen übertragenen
Nutzinformationen sind auf der Empfängerseite entsprechende Schaltungsanordnungen
vorzusehen, mittels welchen die Zusatzinformationen für eine weitere Verarbeitung
wieder aus dem Signalgemisch separiert werden können.
Alle bisher bekannt gewordenen hierzu verwendbaren Schaltungen arbeiten in der Weise,
daß zunächst das gesamte am Empfänger eingehende Signal (FBAS-Signal mit
überlagerten Zusatzinformationen) vollständig analogdigital-gewandelt wird. Aus dem
dabei entstehenden digitalen Datenstrom werden danach die Anteile mit den Zusatzdaten
zeitlich selektiert. Die so erzeugten Datenbursts werden schließlich mit einer bekannten
Referenzsequenz gefaltet und auf Autokorrelation des Faltungsproduktes detektiert.
Die bereits genannte DE 195 22 590 beschreibt neben dem Verfahren zur Übertragung
von Zusatzdaten entsprechende zur Durchführung des Verfahrens geeignete Schaltungen,
so auch eine zur Separierung der Zusatzdaten dienende Empfängerschaltung. Bei der in
der Schrift offenbarten Schaltung wird das FBAS-Signal über eine Klemmung und einen
Begrenzerverstärker einem ADU zugeführt, wo das noch mit den Zusatzdaten behaftete
Signal analogdigital-gewandelt wird. Erst danach erfolgt die Multiplikation und
Integration (Faltung) des Signals mit einem Referenzsignal sowie abschließend eine
Pegelbewertung. Die Analog/Digital-Wandlung des gesamten Signals erfordert einen
vergleichsweise hohen schaltungstechnischen Aufwand für den Empfänger und bedingt
daher zur Erreichung der geforderten Signalqualität hohe Herstellungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei dessen Einsatz der
schaltungstechnische Aufwand bei Schaltungen für die Rückgewinnung von Zusatzdaten
aus Fernsehsignalen gegenüber bisher bekannten Lösungen verringert werden kann.
Weiterhin besteht die Aufgabe darin, eine zur Durchführung des Verfahrens einsetzbare
und einfach aufgebaute Separatorschaltung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen und
Verfahrensschritten gemäß dem Hauptanspruch gelöst. Eine zur Durchführung des
Verfahrens verwendbare Datenseparatorschaltung wird durch die Merkmale des
Patentanspruchs 4 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen
des Erfindungsgegenstandes sind durch die jeweiligen Unteransprüche gegeben.
Das Verfahren zur Rückgewinnung digitaler Zusatzinformationen, welche dem
Fernsehsignal vorzugsweise in den bildfreien Signalabschnitten hinzugefügt wurden,
zeichnet sich dadurch aus, daß die Rückgewinnung der Zusatzdaten bis zur Extrahierung
des für eine weitere Verarbeitung zur Verfügung stehenden redundanzreduzierten
Datenstroms komplett im Wege einer analogen Signalverarbeitung erfolgt. Dabei werden
folgende Verfahrensschritte durchlaufen:
- a) Aus dem mit Zusatzdaten behafteten FBAS-Signal werden zunächst die Synchronsignale H-SYNC und V-SYNC abgetrennt.
- b) Mit den abgetrennten Synchronsignalen wird eine der Bereitstellung von Referenzfolgen dienende Referenzsignalquelle zeilen- und bildsynchronisiert.
- c) Das komplette FBAS-Signal mit Zusatzdaten wird mit der von der Referenzsignalquelle generierten sowie mit dem FBAS-Signal zeilen- und bildsynchronisierten Referenzsequenz durch Multiplikation der zeitlichen Signalverläufe und anschließende Integration über die Dauer der Referenzfolgen gefaltet.
- d) Das aus der Signalfaltung resultierende Faltungsprodukt wird einer Pegelbewertung unterzogen.
- e) Die durch die vorstehend beschriebene Autokorrelation erhaltenen Datenbursts werden zum Erhalt eines stetigen Datenstroms taktgesteuert, temporär zwischengespeichert.
Sinnvollerweise ist das Verfahren so ausgestaltet, daß die Pegelbewertung des
Faltungsprodukts in der Form einer schwellwertbezogenen Amplitudenbewertung
durchgeführt wird. Ebenso erfolgt die taktgesteuerte temporäre Zwischenspeicherung des
korrelierten Signals vorteilhafterweise durch Synchronisation des Taktes mittels der
Synchronsignale H-SYNC und V-SYNC zeit- und zeilenlagenrichtig.
Die zur Durchführung des dargestellten Verfahrens verwendbare Datenseparatorschaltung
umfaßt erfindungsgemäß mindestens eine Einheit zur Auskopplung der Synchronsignale
H-SYNC und V-SYNC aus dem mit den Zusatzinformationen versehenen Fernsehsignal,
einen Referenzgenerator zur Abgabe einer mit dem die Zusatzinformationen enthaltenden
FBAS-Signal zu faltenden Referenzsequenz mit Referenzfolgen, eine Faltungsstufe zur
Signalfaltung, welche aus einem Multiplizierer und einem Integrator gebildet ist, einen
Pegelbewerter, einen Speicher zur temporären Zwischenspeicherung aus dem
FBAS-Signal separierter Zusatzinformationen sowie einen Taktgenerator.
Erfindungsgemäß werden dabei sowohl der Referenzgenerator als auch der den Integrator
sowie den Speicher taktende Taktgenerator mittels der abgetrennten Synchronsignale mit
dem die Zusatzinformationen enthaltenden FBAS-Signal synchronisiert. Hierdurch wird
gewährleistet, daß die erfolgende Faltung des Signals mit der Bitsequenz aus der
Referenzsignalquelle zeit- und zeilenrichtig vorgenommen wird. Durch die gleichzeitige
entsprechende Synchronisation des Taktgenerators wird außerdem die zeit- und
zeilenrichtige Übernahme des im Ergebnis der Faltung entstandenen Signals in dem
temporären Speicher sichergestellt.
Im Sinne der Erfindung vorteilhaft ist der Pegelbewerter gemäß einer praktischen
Ausgestaltung der Separatorschaltung als eine Diskriminatorschaltung ausgebildet,
welche eine schwellwertbezogene Amplitudenbewertung des Faltungsprodukts
durchführt. Gemäß einer möglichen und vorteilhaften, weil einfachen Ausbildung der
erfindungsgemäßen Schaltung wird der temporäre Speicher, durch welchen die Folge von
Datenbursts in einen stetigen Datenstrom umgewandelt wird, mittels eines D-Flipflops
realisiert. Zur zeit- und zeilenrichtigen Übernahme der anstehenden Daten wird dieses
Flipflop an seinem Takteingang durch den unter Nutzung der Synchronsignale H-SYNC
und V-SYNC mit dem FBAS-Signal synchronisierten Takt des Taktgenerators
hinsichtlich der Übernahme der von der Faltungsstufe gelieferten Daten gesteuert.
Das erfindungsgemäße Verfahren und ebenso die zu seiner Durchführung einsetzbare
Separatorschaltung eignen sich vorzugsweise zur Rückgewinnung von Zusatzinfor
mationen, welche dem Fernsignal in den bildfreien Signalabschnitten, insbesondere in der
Zeilenaustastlücke, beispielsweise unter Einsatz des Broadcast-Online-TV-Verfahrens
hinzugefügt wurden. Jedoch ist der Einsatz bei grundsätzlich gleicher Vorgehensweise
bzw. gleichem Aufbau hierauf nicht beschränkt. So ist prinzipiell auch eine Separation
von Zusatzinformationen möglich, welche dem Fernsehsignal nach anderen Verfahren
und nicht nur innerhalb der bildfreien Signalabschnitte hinzugefügt werden.
Dabei ermöglicht das vorgeschlagene Verfahren den Einsatz von Separatorschaltungen
mit einem deutlich verringerten schaltungstechnischen Aufwand ohne Beeinträchtigung
der Qualität. Die hier vorgeschlagene, zur Durchführung des Verfahrens einsetzbare
Datenseparatorschaltung verdeutlicht dies. In der Schaltung gelangen klassische analoge
Schaltungseinheiten zum Einsatz, so daß sich zudem wesentlich geringere
Herstellungskosten ergeben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden. Dazu ist ein Blockschaltbild für eine mögliche praktische Ausbildung der
Separatorschaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Fig. 1
veranschaulicht.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, wird das FBAS-Signal mit den hinzugefügten
Zusatzinformationen in der Schaltung vollständig auf analogem Wege verarbeitet. Dazu
werden in einer Schaltungseinheit 1, beispielsweise im Wege einer Hochpaßfilterung, aus
dem eingehenden Signal die Synchronsignale H-SYNC und V-SYNC abgetrennt. Von der
Schaltungseinheit 1 werden die abgetrennten Synchronsignale einer
Referenzsignalquelle 2 und einem Taktgenerator 3 zugeführt, um diese mit dem
FBAS-Signal zu synchronisieren. In der Referenzsignalquelle 2 wird eine hinsichtlich der
Dauer der Referenzfolgen mit dem FBAS-Signal synchronisierte Referenzfolge generiert.
Hierbei kann es sich beispielsweise um eine so genannte PN-Sequenz (Pseudo-Noise-
Sequenz) handeln, welche einem Pseudozufallsbitmuster mit einem vorteilhafterweise
geringen Gleichanteil entspricht. Das am Eingang 8 der Schaltung eingehende mit den
Zusatzdaten behaftete FBAS-Signal sowie das mit ihm synchronisierte Referenzsignal
werden der aus einem Multiplizierer 4 und einem Integrator 5 bestehenden
Faltungsstufe 4, 5 zugeführt. In der Faltungsstufe 4, 5 erfolgt zunächst eine Multiplikation
der zeitlichen Signalverläufe und eine anschließende Integration des Produktes über die
Dauer der Referenzfolgen. Durch die Taktung des Integrators 5 mit dem durch die
Bildaustastsignale synchronisierten Taktsignal wird dabei der Integrationszeitraum
definiert festgelegt. Das am Ausgang der Faltungsstufe 4, 5 anstehende Signal wird
anschließend in der Einheit 6 einer Pegelbewertung unterzogen.
In dem dargestellten Beispiel handelt es sich bei der Einheit 6 um einen Diskriminator,
durch welchen eine schwellwertbezogene Amplitudenbewertung des Signals erfolgt. Die
dem Fernsehsignal ursprünglich zugeführten Zusatzinformationen stehen am Ausgang des
Amplitudendiskriminators 6 als eine Folge von Datenbursts an. Um hieraus einen
kontinuierlichen Datenstrom zu erhalten, werden die Datenbursts mittels eines
D-Flipflops 7 temporär zwischengespeichert. Dabei werden die korrelierten Daten dem
D-Eingang des Flipflops 7 zugeführt und von dort entsprechend dem ebenfalls mit den
Bildaustastsignalen synchronisierten Takt übernommen. Durch die temporäre
Zwischenspeicherung steht am Ausgang 9 des Flipflops 7 ein kontinuierlicher Datenstrom
für eine weitere Signalverarbeitung zur Verfügung.
1
Einheit zur Abtrennung der Synchronsignale
2
Referenzsignalquelle
3
Taktgenerator
4
Multiplizierer
5
Integrator
6
Pegelbewerter, Diskriminator
7
temporärer Speicher, Flipflop
8
Eingang
9
Ausgang
Claims (6)
1. Verfahren zur Rückgewinnung digitaler Zusatzinformationen, welche einem Fernseh
signal (FBAS) vorzugsweise in den bildfreien Signalabschnitten hinzugefügt wurden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückgewinnung der Zusatzdaten bis zur
Extrahierung des für eine weitere Verarbeitung zur Verfügung stehenden
redundanzreduzierten Datenstromes im Wege einer analogen Signalverarbeitung unter
Durchführung der nachfolgenden Verfahrensschritte erfolgt
- a) Abtrennung der Synchronsignale H-SYNC und V-SYNC für die Zeilen- und Bildsynchronisation aus dem Fernsehsignal mit Zusatzinformationen,
- b) Synchronisation einer Referenzsignalquelle mittels der abgetrennten Synchron signale zur Bereitstellung einer zum empfangenen Signal zeilen- und bild synchron gestarteten Referenzsequenz mit Referenzfolgen,
- c) Faltung, nämlich Multiplikation des Fernsehsignals mit Zusatzinformationen mit der zeilen- und bildsynchronisierten Referenzsequenz und Integration über die Dauer der Referenzfolgen,
- d) Pegelbewertung des aus der Faltung resultierenden Signals,
- e) taktgesteuerte temporäre Zwischenspeicherung des nach Durchführung von Ver fahrensschritt d) erhaltenen Signals zur Erzeugung eines stetigen Datenstroms.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelbewertung des aus
der Faltung resultierenden Signals als schwellwertbezogene Amplitudenbewertung
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der der taktge
steuerten temporären Zwischenspeicherung des nach Verfahrensschritt 1d) erhaltenen
Signals dienende Taktgenerator für eine zeit- und zeilenlagenrichtige Auskopplung
des Signals ebenfalls mittels der abgetrennten Synchronsignale H-SYNC und V-
SYNC synchronisiert wird.
4. Datenseparatorschaltung zur Rückgewinnung digitaler Zusatzinformationen, welche
einem Fernsehsignal vorzugsweise nach dem Broadcast-Online-TV-Verfahren hinzu
gefügt wurden, umfassend eine Einheit (1) zur Auskopplung der Synchronsignale
H-SYNC und V-SYNC aus dem mit den Zusatzinformationen versehenen Fernseh
signal, einen Referenzgenerator (2) zur Abgabe einer mit dem die Zusatzin
formationen enthaltenden FBAS-Signal zu faltenden Referenzsequenz, eine aus einem
Multiplizierer (4) und einem Integrator (5) gebildete Faltungsstufe (4, 5) zur
Signalfaltung, einen Pegelbewerter (6), einen Speicher (7) zur temporären
Zwischenspeicherung aus dem FBAS-Signal separierter Zusatzinformationen sowie
einen Taktgenerator (3), wobei der Referenzgenerator (2) und der den Integrator (5)
sowie den Speicher (7) taktende Taktgenerator (3) mittels der abgetrennten
Synchronsignale mit dem die Zusatzinformationen enthaltenden FBAS-Signal
synchronisiert werden, so daß in der Faltungsstufe (4, 5) eine zeit- und zeilenrichtige
Faltung des FBAS-Signals und der Referenzsequenz gewährleistet und das im
Ergebnis der Faltung erhaltene Signal zeit- und zeilenrichtig in den temporären
Speicher (7) übernommen wird.
5. Datenseparatorschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegel
bewerter (6) für eine schwellwertbezogene Amplitudenbewertung des die Faltungs
stufe verlassenden Signals als Diskriminatorschaltung ausgebildet ist.
6. Datenseparatorschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
temporäre Speicher (7) als ein D-Flipflop ausgebildet ist, dessen D-Eingang mit dem
Ausgang des Pegelbewerters (6) verbunden ist und den dort jeweils anstehenden
Signalpegel gesteuert vom Takt des durch die Synchronsignale H-SYNC und
V-SYNC synchronisierten Taktgenerators (3) übernimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999140735 DE19940735A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Verfahren zur Rückgewinnung digitaler Zusatzinformationen aus einem Fernsehsignal und hierfür geeignete Separatorschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999140735 DE19940735A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Verfahren zur Rückgewinnung digitaler Zusatzinformationen aus einem Fernsehsignal und hierfür geeignete Separatorschaltung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19940735A1 true DE19940735A1 (de) | 2001-03-01 |
Family
ID=7919843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999140735 Withdrawn DE19940735A1 (de) | 1999-08-27 | 1999-08-27 | Verfahren zur Rückgewinnung digitaler Zusatzinformationen aus einem Fernsehsignal und hierfür geeignete Separatorschaltung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19940735A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4816905A (en) * | 1987-04-30 | 1989-03-28 | Gte Laboratories Incorporated & Gte Service Corporation | Telecommunication system with video and audio frames |
EP0853433A1 (de) * | 1994-08-24 | 1998-07-15 | Macrovision Corporation | Verfahren und Einrichtung zur Einfügung von Quellenidentifikationsdaten in ein Videosignal |
-
1999
- 1999-08-27 DE DE1999140735 patent/DE19940735A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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