DE19940732A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von auf Stahlgittermasten von Hochspannungsfreileitungen befindlichen Farbbeschichtungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von auf Stahlgittermasten von Hochspannungsfreileitungen befindlichen Farbbeschichtungen

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Abstract

Zum Entfernen von auf Stahlgittermasten von Hochspannungsfreileitungen befindlichen Farbbeschichtungen wird der Stahl der Stahlgittermasten mit Hilfe einer mit einem Temperaturkontrollaggregat ausgerüsteten Hochfrequenzinduktionsspule (1) auf eine Temperatur von höchstens 250 C erwärmt. Anschließend wird die dabei gelöste Farbbeschichtung plackenförmig von den Stahlgittermasten abgeschabt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von auf Stahlgittermasten von Hochspannungs­ freileitungen befindlichen Farbbeschichtungen.
In der Bundesrepublik Deutschland wird die Energie­ versorgung mittels Hochspannungsfreileitungen seit etwa einem Jahrhundert betrieben. Hierzu sind insgesamt etwa 130.000 Stahlgittermaste installiert worden. Bis etwa 1960 sind diese Stahlgittermaste aus gewalzten Winkelprofilen unverzinkten Stahls gefertigt worden. Da der verwendete niedriglegierte Baustahl gegen Korrosion geschützt werden mußte, wurde als Schutz eine Grundierung auf Bleimennigebasis aufgebracht, die ihrerseits wiederum durch eine oder mehrere Farbdickschichten geschützt ist. In Intervallen von 15 bis 25 Jahren erfolgt Folge­ beschichtungen. Werden die Beschichtungsstärken zu dick oder die Zeitintervalle für nachfolgende Beschichtungen zu groß gewählt, kommt es zu einem Aufreißen bzw. Verspröden der Altbeschichtungen und aufgrund der Reduzierung des Haftvermögens der Altanstriche auf dem Untergrund zu einem Abblättern. Für einen dauerhaften Korrosionsschutz ist es somit in den meisten Fällen erforderlich, die Altbeschichtungen, die zu dick bzw. rissig geworden sind bzw. Haftungsprobleme aufweisen, zu entfernen. Grund­ sätzlich könnte man daran denken, die Farbbeschichtungen mit Sandstrahlgeräten zu entfernen. Aufgrund der Höhen von Hochspannungsgittermasten, die in der Regel zwischen 20 und 60 m, in Sonderfällen aber auch bei 100 bis 200 m liegen, ist die Durchführung von Sandstrahlarbeiten aber sehr problematisch. Zum einen muß das Strahlgut mit in die Arbeitshöhe genommen werden, um dann mit Preßluft auf die Stahloberfläche gebracht zu werden. Zum anderen werden die Farbprodukte bei diesem Verfahren sehr stark zerkleinert und wehen schon bei geringen Windverhältnissen sehr weit vom Mast weg. Sämtliche vor dem Jahre 1960 errichteten unverzinkten Gittermaste weisen Farbbeschichtungen auf, die Bleimennige enthalten. Wegen der bekannten negativen Aus­ wirkungen von bleihaltigen Stoffen auf die Umwelt ist sowohl die entfernte Farbe mit der Grundbeschichtung als auch das verwendete Strahlgut als Sondermüll einzustufen, entsprechend zu sammeln und zu entsorgen. Auch ein Ablaugen der letzten. Farbbeschichtungen ist zwar grundsätzlich möglich, jedoch wird durch die Lauge selbst die Umweltbelastung ebenfalls erhöht. Durch Flammstrahlen, z. B. mit Ethylen/Sauerstoff kann die Farbe an der Oberfläche zwar abgebrannt werden, dieses Verfahren hat sich aber für Freileitungsmaste am Markt nicht durch­ gesetzt.
Bekannt ist es zwar auch (DE-Zschr, bs 11-12/93, Seiten 50 bis 53), auf Stahloberflächen befindliche Farbbeschich­ tungen durch Erwärmung mittels Hochfrequenzinduktion von den Stahloberflächen zu lösen. Zum Entfernen von auf Stahlgittermasten von Hochspannungsfreileitungen befind­ lichen Farbbeschichtungen ist diese Maßnahme in der Praxis bisher nicht angewendet worden. Führt man nämlich die Hochfrequenzinduktion über längere Zeit an ein- und derselben Stelle auf einer Stahloberfläche durch, so kann der Stahl bis in den rotglühenden Bereich, d. h. ohne weiteres über 1000°C aufgeheizt werden. Dabei kann es zu Längenausdehnungen kommen, die Schrauben- bzw. Niet­ verbindungen der Stahlgittermasten abscheren und einzelne Gittermaststäbe seitlich ausknicken lassen. Auch kann es dabei zu merklichen Reduktionen der Festigkeit des Werkstoffes kommen. Alle diese Einflüsse können folglich eine nicht hinnehmbare Bauwerksschädigung hervorrufen bzw. die Standsicherheit gefährden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf Stahl­ gittermasten von Hochspannungsfreileitungen befindliche Farbbeschichtungen einfach und umweltverträglich zu entfernen.
Hierzu lehrt die Erfindung in verfahrensmäßiger Hinsicht, daß der Stahl der Stahlgittermasten durch Hoch­ frequenzinduktion auf eine Temperatur von höchstens 250°C erwärmt wird und die dabei gelöste Farbbeschichtung anschließend plackenförmig von den Stahlgittermasten abgeschabt wird.
Die Erfindung geht hierbei zunächst von der Tatsache aus, daß man mit stromdurchflossenen Spulen im Hoch­ frequenzbereich Stähle aufheizen kann. Die Erfindung nutzt diese Tatsache im vorliegenden Fall dahingehend, daß durch die erzeugte Wärme die Haftung der alten Farbbeschichtungen so stark verändert werden kann, daß sie in großen zusammenhängenden Farbplacken anfallen, die ohne große Schwierigkeiten von der Stahloberfläche abgeschabt werden können. Diese Placken können im Gegensatz zu Farbstaub wesentlich leichter und einfacher aufgefangen werden. Dieses Ergebnis wird erreicht, weil die Hitzeentwicklung erfindungsgemäß von innen nach außen und nicht wie bei anderen Verfahren von außen nach innen wirkt. Die eingangs geschilderten, Bauwerksschädigungen hervorrufenden und die Standsicherheit der Stahlgittermasten gefährdenden negativen Einflüsse werden in diesem Zusammenhang dadurch eliminiert, daß eine Erwärmungshöchsttemperatur vorgegeben ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die durch eine mit einem Temperaturkontrollaggregat ausgerüstete Hochfrequenzinduk­ tionsspule gekennzeichnet ist. Vorzugsweise weist das Temperaturkontrollaggregat einen berührungslos arbeitenden Temperaturfühler auf. Auf diese Weise ergeben sich in der Handhabung der Vorrichtung keine Vorgaben für die Geschwindigkeit, mit der die Vorrichtung zu bewegen ist. Das Temperaturkontrollaggregat regelt nämlich den Strom der Spule und schaltet bei Überschreiten von vorgegebenen Grenzwerten den Strom ab. Auf diese Weise kann eine Überlastung bzw. Schädigung des jeweiligen Bauwerkes ausgeschlossen werden. Hinzukommt, daß die Vorrichtung insgesamt verhältnismäßig klein ausgeführt werden kann, so daß sie auch in großen Höhen im Mastgestänge verwendet werden kann. Es versteht sich von selbst, daß das Tempera­ turkontrollaggregat entsprechend justiert und kalibriert ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Vorrichtung zum Entfernen von auf Stahlgittermasten von Hochspannungsfrei­ leitungen befindlichen Farbbeschichtungen. In ihrem grund­ sätzlichen Aufbau besteht die Vorrichtung zunächst aus einer Hochfrequenzinduktionsspule 1, die in einem Handgriff 2 mit einem Betätigungsschalter 3 gehaltert ist. Auf der der Induktionsspule 1 gegenüberliegenden Seite ist eine kombinierte Elektro-/Kühlungszuleitung 4 für den Induktor von einem Frequenzgenerator angeschlossen. Am Handgriff 2 ist auch ein Temperaturfühler 5 in Form eines Infra­ rotsensors vorgesehen, dessen Signalausgang 6 an eine Steuereinheit des Frequenzgenerators angeschlossen ist. Der Temperaturfühler 5 mit der Steuereinheit bildet ein Temperaturkontrollaggregat. Der vom Temperaturfühler 5 erfaßte Meßfleck 7 auf dem erwärmten Material ist angedeutet.

Claims (3)

1. Verfahren zum Entfernen von auf Stahlgittermasten von Hochspannungsfreileitungen befindlichen Farbbeschichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl der Stahl­ gittermasten durch Hochfrequenzinduktion auf eine Temperatur von höchstens 250°C erwärmt wird und die dabei gelöste Farbbeschichtung anschließend plackenförmig von den Stahlgittermasten abgeschabt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit einem Temperatur­ kontrollaggregat ausgerüstete Hochfrequenzinduktionsspule (1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperaturkontrollaggregat einen berührungslos arbei­ tenden Temperaturfühler (5) aufweist.
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