DD146698A1 - Verfahren und einrichtung zum oertlich begrenzten entfernen des vorkonservierungsanstriches - Google Patents

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DD146698A1
DD146698A1 DD21633579A DD21633579A DD146698A1 DD 146698 A1 DD146698 A1 DD 146698A1 DD 21633579 A DD21633579 A DD 21633579A DD 21633579 A DD21633579 A DD 21633579A DD 146698 A1 DD146698 A1 DD 146698A1
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inductor
tunnel
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welded
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DD21633579A
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Guenter Herz
Heinrich Fuchss
Klaus Wichmann
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Guenter Herz
Heinrich Fuchss
Klaus Wichmann
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Abstract

Die Erfindung ist dort anwendbar, wo vorkonservierte Stahlbauteile im Bereich der zu schweiszenden Naht oertlich begrenzt entkonserviert werden muessen, um eine gute Qualitaet der Schweiszdraht bei hoher Schweiszgeschwindigkeit zu ermoeglichen. Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren und eine Einrichtung zu entwickeln, die es ermoeglichen, ohne mechanische Beschaedigung der Materialoberflaeche, sowie bei Vermeidung von Laerm- und Staubenentwicklung den Vorkonservierungsantrich von Platten oder von Platten bzw. Profilkanten von allen drei Seiten gleichzeitig oertlich begrenzt auf den Bereich der zu schweiszenden Naht zu entfernen. Erfindungsgemaesz wird von einem mit Wechselspannung hoher Frequenz gespeisten Induktor ausgehend ein Kraftlinienfeld aufgebaut, das auf die zu entkonservierenden Materialzonen einwirkt und hier Wirbelstroeme erzeugt, wodurch diese Zonen raeumlich und zeitlich begrenzt auf die Temperatur erwaermt werden, die erforderlich ist, um den vorhandenen Konservierungsanstrich zu verbrennen.

Description

a) Titel der Erfindung
Verfahren und Einrichtung zum örtlich begrenzten Entfernen des Vorkonservierungsanstriches
b) Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung ist auf dem Gebiet der Schweißtechnik anwendbar. Das Verfahren und die Einrichtung sind dort einsetzbar, v/o vorkonservierte Stahlplatten und -profile miteinander verschweißt werden sollen, wie dieses im Stahlbau, im Chemieanlagenbau, speziell im Schiffbau der Fall ist, wozu im Bereich der zu schweißenden Naht entkonserviert werden"muß.
c) Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist allgemeine Praxis im Stahlbau und speziell im Schiffbau, die Stahlplatten und -profile vor der weiteren Verarbeitung mit einem Vorkonservierungsanstrich zu versehen, damit die Oberflächenqualität als Grundlage für einen späteren Farbanstrich trotz einer längeren Freiluftlagerung erhalten bleibt.
Um nun die ungünstigen Einflüsse des Vorkonservierungsanstriches auf Herstellung der Schweißnaht und ihre Qualität auszuschließen, ist es erforderlich, vor dem Schweißen alle miteinander zu verbindenden Bauteile im Bereich der zu schweißenden Nähte von dem Anstrich zu befreien.
Bs ist allgemein bekannt, Anstriche durch Schleifen zu entfernen. Diese Art der Entkonservierung ist in der Regel eine handwerkliche Arbeit mit einer geringen Abtragungsleistung und einem hohen Lärmpegel bei großer Staubentwicklung.
In der Zeitschrift "Seeds Mar. Equim News", London 12 (1968) 1, S. 8 wird ein Gerät beschrieben, das auch nach dem Schleifprinzip arbeitet» Strahlenförmig um die Mittelachse angeordnete Stahldrahtbürsten rotieren mit großer Geschwindigkeit· Dieser Entroster wird als Zusatzgerät z. B. auf Bohrmaschinen befestigt.
Ein ähnliches Gerät ist in der Zeitschrift "Stadt- und Gebäudetechnik" (1977).6, S. 191'beschrieben.
Als neues spanendes Bearbeitungsverfahren wird in der Zeitschrift "Fertigungstechnik und Betrieb" (1977) 4, S. 218 - 219 das Nadelfräsen zur Oberflächenbearbeitung vorgestellt. Hierzu werden sogenannte Nadelfräser, bestehend aus feinen elastischen Nadeln, die im Werkzeuggrundkörper befestigt sind, eingesetzt. Durch die schnell rotierenden Nadeln erfolgt die Farbentfernung.
Als weiteres Verfahren ist das Strahlen mit Sand- oder Stahlkies, z. B. nach dem Vacu-Blast-Prinzip bekannt (siehe Prospekt VACU-BLAST Limited). Das Verfahren erfordert jedoch komplizierte technische Einrichtungen mit hohem Bedienaufwand, wobei die Kosten solcher Vorrichtungen recht-hoch sind.
Bei allen diesen Verfahren tritt im Bereich der Schweißnaht eine Mate rialauf rauhung ein. Ein Abbrennen des Anstriches ist, wie in der Patentschrift DD 131353 Kl. B 44 D 3/16 beschrieben mittels Gasflamme oder gemäß DD 52998 Kl. B 44 D 3/16 mit Hilfe von Infrarotstrahlern möglich.
Diese beiden Verfahren eignen sich jedoch nur bedingt zur Lösung der bestehenden Aufgabe, da die Wärmezufuhr sich nicht auf einen eng begrenzten Bereich einschränken läßt, wodurch es zu Beschädigungen des Vorkonservierungsanstriches auch außerhalb des Schweißnahtbereiches kommt. Außerdem erfordert das Verfahren des Abbrennens der Farbe mittels Gasflamme einen erheblichen Aufwand zur Einhaltung der Arbeitsschutzbestimmungen.
d) Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine zur Realisierung des Verfahrens notwendige Einrichtung zu entwickeln,
die es gestatten, den Vorkonservierungsanstrich von Platten oder von Platten- bzw. Profilkanten örtlich begrenzt im Bereich der zu schweißenden Naht mit geringem Aufwand in einem automatisch ablaufenden Arbeitsgang zu beseitigen.
e) Darlegung des Wesens der Erfindung
Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst werden soll, besteht darin, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, die es ermöglichen, ohne mechanische Beschädigung der Materialoberfläche, sowie bei Vermeidung von Lärm- und Staubentwicklung den Vorkonservierungsanstrich von Platten oder von Platten- bzw. Profilkanten von allen drei Seiten gleichzeitig Örtlich begrenzt auf den Bereich der zu schweißenden Naht zu entfernen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß von einem mit Wechselspannung hoher Frequenz gespeisten Induktor ausgehend ein Kraftlinienfeld auf die zu entkonservierenden Materialzonen einwirkt und hier Wirbelströme erzeugt, wodurch diese Zonen räumlich und zeitlich begrenzt auf die Temperatur erwärmt werden, die erforderlich ist, um den vorhandenen Konservierungsanstrich zu verbrennen. Die temperatur ist durch Veränderung der Leistung des H?-Generators in Abhängigkeit von der Vorschubgeschwindigkeit der Platten bzw. Profile regelbar.
Die Vorrichtung zur Realisierung dieses Verfahrens sieht eine von einer Stromquelle gespeiste Induktionsanlage vor, die über eine Anschlußleitung und einen Transformatorbaustein mit einem Tunnel- bzw. Flachinduktor verbunden ist, unter dem auf einer mit Antriebs- und Führungsrollen versehenen Vorschubeinrichtung eine Platte bzw. ein Profil zwangsgeführt wird.
Der Tunnelinduktor ist so ausgebildet, daß er die Platten- bzw. Profilkanten halbkreisförmig umschließt, so daß alle drei Seiten im Bereich der zu schweißenden Naht gleichzeitig mit Wärme beaufschlagt werden.
Der Tunnel- bzw. Flachinduktor ist zur Entfernung der Verbrennungsgase mit einer Absaugeinrichtung ausgestattet·
Die Induktionsanlage und die Vorschubeinrichtung sind über ein gemeinsames Steuerpult elektrisch miteinander verbunden.
Die Funktion der Einrichtung ist folgende: Zur Entkonservierung werden die Platten bzw. Profile mittels der Führungs- und Antriebsrollen einer Vorschubeinrichtung unter dem mit einer Absaugvorrichtung ausgestatteten Tunnelbzw. Flachinduktor hindurch bewegt, wobei die Durchlaufgeschwindigkeit der Platten bzw. Profile in Abhängigkeit von der Generatorleistung so zu regeln ist, daß die zum Abbrennen des Anstriches erforderliche Temperatur eingehalten wird, ohne das Materialgefüge zu verändern.
f) Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert v/erden.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit Tunnelinduktor Fig. 2 eine erfindungsgemäße Einrichtung mit Flachinduktor
Das erfindungsgemäße Verfahren und' die zugehörige Einrichtung sind dort einsetzbar, wo vorkonservierte Stahlplatten und -profile im Bereich der zu schweißenden Naht örtlich begrenzt entkonserviert werden müssen, um eine gute Qualität der Schweißnaht bei hoher Schweißgeschwindigkeit zu ermöglichen.Die Einsatzmöglichkeit ist im Stahlbau, im Chemieanlagenbau und speziell im Schiffbau gegeben.
Fig. 1 zeigt eine Induktionsanlage 1, die über ein Stromzuführungskabel 11 von einer Stromquelle 12 gespeist wird. Die Induktionsanlage 1 steht über eine Anschlußleitung 2 mit dem Transformatorbaustein 3 in Verbindungen den der Tunnelinduktor 4· angeschlossen ist. Der mit Wechselspannung hoher Frequenz und mit Wasser als Kühlmittel gespeiste Transformatorbaustein 3 und der Tunnelinduktor 4 sind mit der Vorschubeinrichtung 14, die mit einem Steuerpult 10 sowie Antriebs— und Führungsrollen 13 ausgestattet ist, verbunden. Über dem Tunnelinduktor 4 befindet sich eine diesen an seiner Oberseite umschließende Absaugeinrichtung 9· Diese Anlage ist speziell- zum Entkonservieren von
Platten- bzw. Profilkanten geeignet. Die Platten bzw. Profile 7; 8 werden mit Hilfe der Antriebs- und Führungsrollen 13 in Längsrichtung der Vorschubeinrichtung 14 unter dem Tunnelinduktor 4 hindurch bewegt. Der Tunnelinduktor 4 wirkt mit seinem Kraftlinienfeld auf die Plattenkante 6 ein und erzeugt in dieser Wirbelströme., so daß eine örtlich begrenzte Erwärmung eintritt, wodurch es zu einer Verbrennung des Vorkonservierungsanstrichs kommt.
Die richtige Temperaturregelung wird dadurch erreicht, daß ein Steuerpult 10 den Platten- bzw. Profilvorschub in Abhängigkeit der Leistung des HF-Generators der Induktionsanlage 1 beeinflußt.
Bei Inbetriebnahme der Anlage wird die Absaugeinrichtung 9 eingeschaltet, so daß die bei der Verbrennung des Anstriches auftretenden Gase entfernt werden.
Fig. 2 zeigt eine nach dem gleichen Verfahren arbeitende Einrichtung, die speziell zur Entkonservierung von Plattenstreifen 15 geeignet ist. Die Platte 7 wird mittels der Antriebs- und Führungsrollen 13 unter einem Flachinduktor 5 hiridurch bewegt, wobei eine örtlich begrenzte streifenweise Erwärmung der Platte 7 erfolgt, so daß eine Verbrennung der auf dem Plattenstreifen 15 befindlichen Vorkonservierungsfarbe erfolgt.

Claims (4)

Erfindu.ngsanspru.ch
1. Verfahren zum örtlich begrenzten Entfernen des Vorkonservierungsanstriches auf Platten oder an Platten- bzw. Profilkanten, gekennzeichnet dadurch, daß ausgehend von einem mit Y/echselspannung hoher Frequenz gespeisten Induktor ein Kraftlinienfeld auf die zu entkonservierenden Materialzonen einwirkt und hier Wirbelströme erzeugt, wodurch diese Zonen örtlich und zeitlich begrenzt auf die erforderliche Temperatur, die durch Veränderung der Leistung des HF-Generators in Abhängigkeit der Vorschubgeschwindigkeit der Platten (7) bzw. Profile (8) regelbar ist, erwärmt werden, so daß der auf ihnen vorhandene Konservierungsanstrich verbrennt.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß eine von einer Stromquelle (12) gespeiste Induktionsanlage (1) über eine Anschlußleitung (2) und einem Transformatorbaustein (3) mit einem Tunnel- bzw. Flachinduktor (4; 5) verbunden ist, unter dem auf einer mit Antriebs- und Führungsrollen (13) versehenen Vorschubeinrichtung (14) eine Platte (7) bzw. ein Profil (8) zwangsgeführt wird.
3. Einrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Tunne!induktor (4) so ausgebildet ist, daß er die Plattenkanten (6) von drei Seiten umschließt.
4. Einrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeich-
net dadurch, daß der Tunnel- bzw. Flachinduktor (4; 5) mit einer Absaugeeinrichtung (9) ausgerüstet ist,
Einrichtung nach Punkt 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Induktionsanlage (1) und die Vorschubeinrichtung (14) über ein gemeinsames Steuerpult (10) elektrisch miteinander verbunden sind.
DD21633579A 1979-10-19 1979-10-19 Verfahren und einrichtung zum oertlich begrenzten entfernen des vorkonservierungsanstriches DD146698A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3838214A1 (de) * 1988-11-11 1990-05-17 Gewerk Keramchemie Verfahren und vorrichtung zum abloesen von beschichtungen oder dergleichen
FR2797805A1 (fr) * 1999-08-27 2001-03-02 Tessag Tech Systeme & Services Procede et dispositif pour l'elimination de couches de peinture se trouvant sur des pylones en treillis metallique de lignes aeriennes a haute tension
WO2009152807A1 (de) * 2008-06-16 2009-12-23 Trumpf Laser- Und Systemtechnik Gmbh Verfahren und vorrichtung zum induktiven reinigen und entschichten einer metallischen werkstücksoberfläche

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