DE19940563A1 - Abspannbares Lichtwellenleiterkabel - Google Patents

Abspannbares Lichtwellenleiterkabel

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Abstract

Das Lichtwellenleiterkabel besteht im wesentlichen aus einem die Abspannkräfte aufnehmenden, dielektrischen Zugseil (2, 4), einer sog. LWL-Bündelader (10, 12) und einem die paraxial ausgerichteten Elemente in Form einer "8" umhüllenden PE-Mantel (18). Als Nagetierschutz dient jeweils ein das Zugseil (2, 4) bzw. die Bündelader (10, 12) umfassender Stahl-Rillmantel (6, 16).

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Lichtwellenleiter­ kabel zur Verlegung in Abspanntechnik, wie durch den Oberbe­ griff des unabhängigen Anspruchs 1 beschrieben.
Im Rahmen des Aufbaus von Informationsinfrastrukturen, zur Befriedigung der immer weiter ansteigenden Forderungen an Übertragungskapazitäten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, Lichtwellenleiterkabel, die vorzugsweise zum Aufbau derarti­ ger Infrastrukturen eingesetzt werden, in Abwasserkanälen zu führen, da diese bereits vorhanden sind und keine neuen Grä­ ben zur Verlegung der Lichtwellenleiterkabel ausgehoben wer­ den müssen. Die Lichtwellenleiterkabel werden in den Abwas­ serkanälen dabei vorzugsweise in Abspanntechnik verlegt, was nichts anderes heißt, als daß die Kabel innerhalb der Abwas­ serkanäle abgespannt werden, so daß sie an der oberen Rundung des Kanalrohres vorzugsweise fest anliegen. Ein Durchhängen des jeweiligen Lichtleiterkabels muß dabei vermieden werden, damit sich keine Staustellen für Schmutz und Abwasser bilden können, die letztendlich zu einer Beschädigung des Lichtwel­ lenleiterkabels und damit zu einer Unterbrechung desselben führen können.
Für das Abspannen der Lichtwellenleiterkabel in den Abwasser­ kanälen sind dabei unterschiedliche Methoden bekannt, wie z. B. das Befestigen runddrahtbewehrter Kabel oder Mikrokabel mit unterschiedlichen Befestigungselementen. Alle diese Me­ thoden und Verfahren haben aber den Nachteil, daß sie auf­ grund des Gewichtes der Kabel eine sehr zeitaufwendige Mon­ tage erfordern, die z. B. in nicht begehbaren Kanälen sogar mit Robotern durchgeführt werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Lichtwellenleiterkabel zu Verlegung in Abspanntechnik vorzu­ sehen, das geringe Abspannkräfte erfordert und sich einfach montieren läßt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des un­ abhängigen Patentanspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Aus­ führungsformen durch die Unteransprüche beschrieben sind. Vorgesehen ist ein Lichtwellenleiterkabel mit einem die Ab­ spannkräfte aufnehmenden, im Scheitel des Kanalrohres anlie­ genden und sehr leicht ausgeführten Zugseil oder Zugelement (Abspannteil), so daß die zum Abspannen erforderlichen Kräfte sehr viel kleiner sind als bei normalen, insbesondere draht­ bewehrten Kabeln.
Das Abspannteil des Lichtwellenleiterkabels ist dabei vor­ zugsweise als dielektrisches Zugseil ausgebildet. Es kann beispielsweise aus Aramidgarnen bestehen und eine Quer­ schnittsfläche von ca. 5 mm2 aufweisen. Diese Anordnung ist darüber hinaus mit einem vorzugsweise aus Polyamid PA, insbe­ sondere PAT 12 bestehenden Seilmantel umhüllt, wobei die ge­ samte vorgenannte Anordnung vorzugsweise von einem als Nage­ tierschutz dienenden Stahlrillenmantel umgeben ist. Dieser Rillenmantel sitzt dabei vorzugsweise lose auf.
Der zwischen Rillenmantel und Seilmantel vorhandene Zwischen­ raum ist nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung vorzugsweise mit einer gleitfähigen, thixotrope Eigenschaften aufweisenden Masse gefüllt. Hierbei finden insbesondere die aus Kabelfer­ tigung bekannten Aderfüllmassen Verwendung. Durch die Füllung des Zwischenraums mit einer gleitfähigen Masse wird die Be­ weglichkeit des Seils im Rillenmantel sichergestellt.
Die eigentlichen Lichtwellenleiter des Kabels sind nach Maß­ gabe der vorliegenden Erfindung vorzugsweise in einer Ader­ hülle angeordnet. Diese Aderhülle hat den Vorteil, daß die Lichtwellenleiter in definierter Überlänge in ihr unterge­ bracht werden können.
Alternativ hierzu können die Lichtwellenleiter aber auch ohne Aderhülle im Rillenmantel in der Füllmasse angeordnet sein. Diese Technik kommt insbesondere bei kleineren Faserzahlen zur Anwendung.
Soweit ein Rillenmantel verwendet wird, ist dieser vorzugs­ weise längswasserdicht abschließbar ausgebildet.
Die Kabelteile nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung sind schließlich vorzugsweise von einem gemeinsamen Kabelmantel umgeben, der weiter bevorzugt aus PE, insbesondere aus HDPE besteht.
Anstelle des Stahl-Rillenmantels als Nagetierschutz können natürlich auch andere Maßnahmen getroffen werden. Als Alter­ native bieten sich z. B. eine Stahlbandbewehrung oder eine dielektrische Bewehrung, wie z. B. ein PAT 12-Mantel oder getränkte Glasgarne an, die über dem auch als "Maxibündela­ der" bezeichneten Lichtwellenleiterader (Adermantel-Füll­ masse-Lichtwellenleiter) bzw. dem Zugseil angeordnet sein kön­ nen.
Zugseil und Maxibündel sind innerhalb des gemeinsamen Kabel­ mantels nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung dabei ge­ trennt voneinander angeordnet.
Aufgrund der Tatsache, daß das Kabel nach Maßgabe der vorlie­ genden Erfindung in Leichtbauweise konstruiert ist und die angegebenen Merkmale aufweist, kann das im Rillenmantel be­ wegliche Zugseil abgespannt werden, ohne daß dabei die Kabel­ eigenschaften des Lichtwellenleiterteils beeinflußt werden. Die Abspannkräfte können aufgrund der Leichtbauweise dabei klein gehalten werden, so daß die Abspannstellen, d. h. die Anker im Kanalrohr bzw. im Schacht, die Statik der Schacht- bzw. Kanalrohre wenig beeinflussen.
Weitere Eigenschaften und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnun­ gen, darin zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform des Lichtwellenleiterkabels im Querschnitt.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Lichtwel­ lenleiterkabels nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung im Querschnitt dargestellt. Das Lichtwellenleiterkabel weist ein als dielektrisches Zugseil 2 dienenden Aramidgarnkörper auf, dessen Querschnittsfläche ca. 5 mm2 beträgt. Anstelle der Aramidgarne können natürlich auch zugfeste Garne zum Einsatz kommen. Dieses dielektrische Zugseil 2 ist von einem dünnen Seilmantel 4 umgeben, der in der dargestellten Ausführungs­ form aus PA, insbesondere aus PAT 12 besteht.
Die aus dielektrischem Zugseil 2 und Seilmantel 4 bestehende Anordung ist von einem als Nagetierschutz dienenden und lose auf dem Seilmantel 4 aufsitzenden Rillmantel 6 umgeben, wobei eine gleitfähige Füllmasse 8 das zwischen Seilmantel 4 und Rillmantel 6 vorhandene Volumen vollständig ausfüllt. Auf diese Weise kann das Seil 2 im Rillmantel 6 beweglich gehal­ ten werden.
Wie zu erkennen ist, weist der in Fig. 1 dargestellte Quer­ schnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Lichtwellenlei­ terkabels nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung an anderer Stelle den Bereich auf, der für die Aufnahme der Lichtwellen­ leiter an sich vorgesehen ist. So ist bei der in Fig. 1 dar­ gestellten Ausführungsform eine Maxibündelader 10, welche die Lichtwellenleiter, hier in einer Anzahl von z. B. 14 enthält, vorgesehen. Diese Maxibündelader 10 besitzt eine Maxibündel­ hülle 12. Um die Maxibündelhülle 12 ist eine wasserdichte Schicht 14 gelegt, die in der dargestellten Ausführungsform aus Quellgarn besteht. Um diese wasserdichte Hülle 14 ist ein weiterer Rillmantel 16 angeordnet, der auch an dieser Stelle wieder als Nagetierschutz dient und alternativ durch eine Stahlbandbewehrung oder eine dielektrische Bewehrung in Form eines PAT 12-Mantels oder spezieller getränkter Glasgarne ersetzt sein kann.
Sowohl die Zugseilanordnung bestehend aus dem Armidgarnquer­ schnitt 2, dem Seilmantel 4, dem Rillmantel 6 sowie der zwi­ schen Seilmantel und Rillmantel angeordneten Füllmasse 8, wie auch die Anordnung bestehend aus Maxibündel 10, Maxibündel­ hülle 12, wasserdichter Hülle 14 und Rillmantel 16 sind umge­ ben von einem gemeinsamen Außenmantel 18, der in der darge­ stellten Ausführungsform vorzugsweise aus PE, insbesondere HDPE besteht.

Claims (10)

1. Abspannbares Lichtwellenleiterkabel, bestehend aus einem Abspannteil und einem Lichtwellenleiterteil, insbesondere zur Montage an der oberen Rundung eines Kanalrohres, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtwellenleiterkabel leichtgewichtig ausgeführt ist, so daß es mit einer sehr geringen Abspannkraft verlegt werden kann.
2. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspannteil als dielek­ trisches Zugseil (2) ausgebildet ist, das mit einem dünnen Seilmantel (4) umspritzt ist, der wiederum von einem Rillman­ tel (6) umgeben ist.
3. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillmantel (6) lose auf­ sitzt.
4. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Seilmantel (4) und Rillmantel (6) mit einer gleitfähigen Füllmasse (8) gefüllt ist, so daß das Seil (2) im Rillmantel (6) beweglich gehalten ist.
5. Lichtwellenleiterkabel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter in einer Aderhülle angeordnet sind.
6. Lichtwellenleiterkabel nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht­ wellenleiter mit Füllmasse direkt in einem umgebenden Rill­ mantel (16) liegen.
7. Lichtwellenleiterkabel nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rillman­ tel (6, 16) längswasserdicht abgeschlossen ist.
8. Lichtwellenleiterkabel nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kabelteile von einem gemeinsamen Kabelmantel (18) umgeben sind.
9. Lichtwellenleiterkabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelmantel (18) aus HDPE besteht.
10. Lichtwellenleiterkabel nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (2) und die Lichtwellenleiter (10) innerhalb des Kabelmantels (18) voneinander getrennt in unterschiedlichen Bereichen des Querschnittes vorgesehen sind.
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