DE3338026A1 - Optisches kabel - Google Patents

Optisches kabel

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DE3338026A1
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Germany
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optical cable
grooves
optical
tape
cable according
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Withdrawn
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DE19833338026
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English (en)
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John Carswell 24019 Roanoke Va. Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent NV
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4407Optical cables with internal fluted support member
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/4434Central member to take up tensile loads
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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    • G02B6/449Twisting
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Description

  • Optisches Kabel
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Kabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges optisches Kabel ist aus der DE-OS 28 32 441 bekannt. Bei diesem bekannten optischen Kabel werden die Nuten aus einzelnen schmalen Bändern gebildet, die in der Verseilmaschine ihre entsprechende Form erhalten. In jeder Nut liegt ein Lichtwellenleiter und alle Nuten sind gemeinsam von einem schützenden Mantel umgeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Kabel anzugeben, bei dem die Nutenbildung auf einfachere Art erfolgt und das schnell und kostengünstig gefertigt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 11 angegebenen Mitteln bzw. Schritten.
  • Ausgestaltungen der Erfindung können den jeweiligen Unteransprüchen entnommen werden.
  • Das neue optische Kabel weist eine günstige Art der Nutenbildung auf, die auch in einfacher Weise zu fertigen ist.
  • Die Tiefe der Nuten ist dabei ausreichend, um auch mehrere Lichtwellenleiter aufzunehmen. Soll ein optisches Kabel mit vielen Lichtwellenleitern gebildet werden, so ist es möglich eine Vielzahl der beschriebenen Kabeleinheiten zu einem entsprechenden Kabel zu kombinieren.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch ein optisches Kabel; Fig 2 ein Kabelende mit teilweise entfernten Schichten; Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Kabel mit vielen Lichtwellenleitern; Fig 4 eine Anordnung zum Herstellen eines optischen Kabels; Fig. 5 einen die überlappung des gewellten Bandes zeigenden Ausschnitt; Fig 6 einen Querschnitt durch ein abgedecktes gewelltes Band und Fig 7 einen Querschnitt durch ein weiteres optisches Kabel.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein mit dem Bezugszeichen 1 versehenes optisches Kabel dargestellt. Um ein zentrales zugfestes Element 11 ist bei diesem optischen Kabel 1 eine Isolierung oder Polsterung 13 angeordnet. Hierüber ist ein gewelltes Band 15 spiralig gewickelt, so daß spiralig verlaufende Nuten 17 entstehen. Die Breite und die Schlaglänge des gewellten Bandes 15 sind so gewählt, daß die längslaufenden Kanten des Bandes sich überlappen und die Nuten von aufeinanderfolgenden Windungen in einem sich überlappenden Bereich 19 ineinandergreifen Auf diese Weise wird das gewellte Band 15 entlang der gesamten Kabellänge an seinem Platz gehalten. Tn den Nuten 17 ist je ein Lichtwellenleiter 21 vorhanden. Es können auch mehrere Lichtwellenleiter in einer Nut vorhanden sein. Die Nuten sind so tief, daß die Lichtwellenleiter darin lose liegen und mit keinem Teil über die äußeren Kanten der Nuten hinausragen. Ein Film 23 als Hitzesperre kann über dem gewellten Band 15 vorhanden sein, um einen Schutz gegen kurzzeitig einwirkende hohe Temperaturen zu bilden und um die Lichtwellenleiter in ihren Nuten zu halten. Eine Füllmasse 101 kann in einigen oder allen der Nuten eingefüllt sein. Wenn nötig' kann auch.zwischen dem zentralen zugfesten Element und dem gewellten Band die Füllmasse vorhanden sein.
  • Das zentrale zugfeste Element 11 besteht vorzugsweise aus einem Material, das eine hohe Zugfestigkeit aufweist, wie z. B. ein Stahlvolldraht oder verseilte Stahldrähte.
  • Jedoch kann jedes Material mit einer hohen Zugfestigkeit für das zentrale zugfeste Element benutzt werden, wie beispielsweise ein Volldraht aus einer Legierung, verseilte Legierungsdrähte, Glasgarne, Aluminiumgarn, Aramidgarn, Graphitgarn oder Kunststoffasern. Bei einigen Anwendungen ist ein relativ steifes Kabel erwünscht, in diesem Falle ist ein zentrales zugfestes Element aus Metall zu bevorzugen, während bei den Anwendungen, in denen eine Flexibilität des Kabels erwünscht ist, die mehr flexiblen Garne bevorzugt werden.
  • Die Isolierung oder Polsterung 13 besteht vorzugsweise aus einem organischen Polymer. In einer alternativen Ausbildung kann das zentrale zugfeste Element mit dem organischen Polymer imprägniert sein. Bevorzugte organische Polymere sind Polyäthylene oder Epoxyde.
  • Das gewellte Band 15 kann aus einem Polymer,wie beispielsweise PoLyester,oder Metall,wie beispielsweise Aluminium bestehen.
  • Die Füllmasse 101 zwischen der Isolierung oder Polsterung 13 und dem gewählten Band 15 und den Lichtwellenleitern 21 besteht beispielsweise aus Petrojelly oder amorphem Polypropylen. Jede andere geeignete Füllmasse kann auch benutzt werden. Alternativ können die Zwischenräume zwischen der Isolierung oder Polsterung 13, dem gewellten Band 15 und den Lichtwellenleitern auch ungefüllt bleiben und, wenn gewünscht, mit einer unter Druck stehenden Flüssigkeit gefüllt werden. In dem Fall, in dem eine Füllmasse vorgesehen ist, erfüllt der Film 23 über den Lichtwellenleitern eine zusätzliche Aufgabe, in dem er die Füllmasse vor dem Heraustropfen bewahrt.
  • Als weiterer Schutz ist ein Mantel 25 vorgesehen, der aus einer beliebigen polymerischen Substanz bestehen kann Polyäthylen wird hierfur bevorzugt. Wenn es verlangt wird kann ein metallisches Band 27 als Wassersperre zwischen dem Film 23 und dem Mantel 25 angeordnet werden.
  • Das metallische Band 27 als Wassersperre kann alternativ auch über dem Mantel 25 angeordnet werden. In diesem Falle sollte ein zusätzlicher Mantel aus einem Polymer über dem metallischen Band angeordnet werden.
  • In Fig. la ist ein Teil des überlappt gewickelten gewellten Bandes 15 dargestellt. Im überlappenden Bereich 19 überdeckt eine anschließende Windungl2b eine vorher geformte Windung 12a. In Fig. la sind drei Nuten in dickeren Linien gezeichnet, was zeigen soll, daß diese Nuten die entsprechenden Nuten in der zuerst gewickelten Lage 12a überdecken. Diese positive überdeckung von angrenzenden spiraligen Windungen stellt sicher, daß das Band nicht über angrenzende spiralige Windungen gleiten kann. Hieraus ergibt sich, das die Lichtwellenleiter besser in den Nuten gehalten werden, als wenn die Nuten sich gegenseitig bewegen könnten.
  • In Fig. 3 ist ein zusammengesetztes Kabel gezeigt, bei dem drei optische Kabel 1 durch einen äußeren schützenden Mantel 49 umschlossen werden. Zwischenräume 48 zwischen den optischen Kabeln 1 und dem Mantel 49 können mit der Füllmasse 101 versehen sein. Im Falle eines unter Druck stehenden Kabels können diese Zwischenräume 48 auch leer bleiben.
  • Anhand der Fig. 4 wird die Anordnung zum Herstellen des optischen Kabels beschrieben. Von einer Vorratsspule in einer Abzugsvorrichtung 2 mit Rückdrehung wird das zentrale zugfeste Element 11 so abgezogen, daß auf das Element 11 keine Drehkräfte wirken. Dies wird durch ein Mitdrehen der Vorratsspule in der Abzugsvorrichtung 2 erreicht.
  • Die Drehung des zentralen zugfesten Elementes 11 wird durch die Rotation einer einen einfachen Schlag erzeugenden Aufwickelspule 7 erreicht. Das gewellte Band 15 wird von einer feststehenden Abzugsvorrichtung 3 abgezogen. In der feststehenden Abzugsvorrichtung 3 dreht sich dazu eine Vorratsspule um ihre feststehende Achse. Das gewellte Band 15 gelangt dann.durch ein Formwerkzeug 29 , durch das auch das zentrale zugfeste Element 11 läuft, wobei das gewellte Band 15 über das zentrale zugfeste Element 11 gelegt wird. Aufgrund der Drehung des zentralen zugfesten Elementes 11 wird das gewellte Band 15 spiralig um das Element 11 gelegt.
  • Lichtwellenleiter 21 werden von Vorratsspulen in feststehenden Abzugsvorrichtungen 5a, 5b so abgezogen, daß auf sie ebenfalls keine Drehkräfte wirken. Durch Führungslöcher in einer Platte 28 des Formwerkzeugs 29 werden die Lichtwellenleiter 21 zu einem Schließwerkzeug 30 geführt. Die Lichtwellenleiter 21 werden hier in die längslaufenden Nuten des gewellten Bandes 15 gelegt. Zusätzlich kann eine Füllmasse über die Lichtwellenleiter aufgebracht werden. Dieses geschieht durch eine Vorrichtung 24 zum Auftragen der Füllmasse. Die Vorrichtung 24 kann beispielsweise an einen Vorratsbehäsiter in Front des Schließwerkzeuges 30 aufweisen, um die Füllmasse über das zentrale zugfeste Element und das gewellte Band aufzutragen, so daß die Lichtwellenleiter in eine mit Füllmasse versehene Nut gelegt werden. Alternativ kann die Füllmasse auch nach dem Einbringen der Lichtwellenleiter in die Nuten aufgebracht werden. In diesem Falle wird die Vorrichtung 24 zur Abgabe der Füllmasse nach dem Schließwerkzeug 30 angeordnet. Nun kann eine Bewicklung erfolgen, die so ausgestaltet ist, wie es zum optischen Kabel gemäß der Fig. 1 beschrieben wurde.
  • Es kann aber auch ein äußeres Band 14 von einer feststehenden Abzugsvorrichtung 6 abgenommen und spiralig über das aufgebrachte gewellte Band 15 gewickelt werden.
  • Durch dieses äußere Band 14 wird das gewellte Band 15 mit der eingebrachten Füllmasse abgeschlossen. Dies äußere Band 14 wird ebenfalls spiralig aufgewickelt und hält seine Lage ohne ein Bindemittel. Wenn nötig kann ein Bindemittel, beispielsweise ein zusätzlicher Mantel darüber angeordnet werden. Vorzugsweise wird ein Bindemittel aufgebracht, wenn das optische Kabel mit anderen zu einem größeren optischen Kabel kombiniert werden soll. Das so hergestellte Kabel wird nun auf die Aufwickelspule 7 aufgewickelt.
  • In Fig. 6 ist ein Querschnitt durch ein Teil des von dem äußeren Band 14 abgedeckten gewellten Bandes 15 dargestellt.
  • Das gewellte Band 15 weist eine Vielzahl von Nuten 17, 17a, 17b auf. Lichtwellenleiter 21a, 21b liegen wie beschrieben in den Nuten. Es ist ersichtlich, daß die Größe der Lichtwellenleiter so ist, daß die Lichtwellenleiter nicht über den oberen Rand der Nuten hinausragen und daß das äußere Band 14 die Nuten ohne Druck oder Berührung der Lichtwellenleiter abdeckt. In der Nut 17 ist ein mit Plastik umhüllter Lichtwellenleiter 21a vorhanden, während in der Nut 17a eine Vielzahl von Lichtwellenleitern 21b liegen, die einen kleineren Durchmesser haben und daher die Nut nicht ganz ausfüllen. In der Fig. 6 sind die Nuten 17 und 17b mit der Füllmasse 101 gefüllt. Es sei angemerkt, daß in der Praxis die Füllmasse 101 in allen oder in keiner Nut vorhanden ist. Zur einfacheren Darstellung ohne eine weitere Figur zu benutzen ist dieses gemeinsam in der Fig. 6 dargestellt.
  • In Fig. 7 ist ein Querschnitt durch das optische Kabel dargestellt. Das zentrale zugfeste Element 11 kann wie beschrieben aus einem beliebigen Material bestehen, das dem optischen Kabel die gewünschte Zugfestigkeit gibt. Um das zentrale zugfeste Element 11 ist das gewellte Band 15 mit der Vielzahl der Nuten 17 angeordnet. Das Band 15 kann wie beschrieben aus beliebigem Material sein. Die Benutzung von Polyterephthalat wird hierfür bevorzugt. Die Tiefe der Nuten ist größer als der Durchmesser der Lichtwellenleiter 21e damit die Nutenspitzen und nicht die Lichtwellenleiter die äußere Umrandung der Kabelstruktur bilden. Eine solche Anordnung erlaubt das Aufbringen des äußeren Bandes 14 direkt auf dem gewellten Band 15 ohne eine Berührung mit den Lichtwellenleitern. In einer bevorzugten Ausführung ist die Tiefe der Nuten so gewählt, daß eine Vielzahl von Lichtwellenleitern 21a innerhalb der Nut liegen können.
  • Bei Bedarf kann die Füllmasse 101a zwischen dem zentralen zugfesten Element und dem gewellten Band 15 eingebracht werden. Zusätzliche Füllmasse 101b kann zwischen das gewellte Band 15 und dem äußeren Band 14 vorhanden sein.
  • In Fig g ist der überlappt gewickelte Bereich 19 des gewellten Bandes 15 auf dem zentralen zugfesten Element in einem Ausschnitt dargestellt. Es ist zu sehen, daß der Rand des vorher aufgebrachten Bandes vom Rand des nachher aufgebrachten Bandes überdeckt wird. Der zuerst aufgebrachte Teil des Bandes ist mit 12a und der danach aufgebrachte Teil des Bandes ist mit 12b bezeichnet.
  • Das so hergestellte Kabel wird von der einen einfachen Schlag erzeugenden Aufwickelspule 7 aufgenommen und es kann auf dieser gelagert werden. Wenn es erwünscht oder notwendig ist, kann das optische Kabel wie schon beschrieben mit weiteren Mänteln versehen werden.
  • Es kann auch aus mehreren dieser optischen Kabel ein optisches Kabel mit einer Vielzahl von Lichtwellenleitern (siehe Fig. 3) hergestellt werden.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 4. Optisches Kabel, bei dem innerhalb eines schützenden Mantels um ein zentrales zugfestes Element zur Aufnahme von Lichtwellenleitern eine Vielzahl von Nuten angeordnet sinde d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nuten (17) durch ein in Längsrichtung gewelltes Band (15) gebildet sind und daß das Band (15) spiralig um das zentrale zugfeste Element (11) gewickelt ist.
  2. 2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetv daß das gewellte Band (15) überlappt gewickelt ist.
  3. 3 Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale zugfeste Element (11) aus einem Stahlvolldraht, verseilten Stahldrähten einem legierten Volldraht, verseilten Legierungsdrähten, Glasgarnen, Aluminiumgarn, Aramidgarn, Graphit- oder Kohlenstofffasern oder einem extrudierten Kunststoff besteht.
  4. 4 Optisches Kabel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale zugfeste Element (11) zumindest teilweise von einem organischen Polymer als Isolierung oder Polsterung (13) bedeckt ist.
  5. 5. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Band (15) aus einem Polymer besteht.
  6. 6. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewellte Band (15) metallisch ist.
  7. 7. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in seinen Zwischenräumen eine Füllmasse (101) vorhanden ist.
  8. 8. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hitzesperre (23) über dem gewellten Band (15) aufweist.
  9. 9. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein Mantel (25) aus Polymer besteht.
  10. 10. Optisches Kabel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Hitzesperre (23) und dem Mantel (25) ein metallisches Band (27) als Wassersperre vorhanden ist.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Abziehen und Rotieren eines zentralen zugfesten Elementes, Abziehen eines gewellten Bandes, Aufbringen des gewellten Bandes auf das zentrale zugfeste Element in der Art, daß es spiralig aufgewickelt wird und spiralig verlaufende Nuten bildet, Abziehen mindestens eines Lichtwellenleiters und Einlegen dieses Lichtwellenleiters in eine Nut und Aufwickeln des Kabels auf eine Aufwickelspule.
  12. 12 Verfahren nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllmasse in die Nuten gefüllt wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Füllmasse auf das zentrale zugfeste Element vor dem Aufbringen des gewellten Bandes gebracht wird.
  14. 140 Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einlegen der Lichtwellenleiter in die Nuten ein äußeres Band um das gewellte Band gelegt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Band mit einem Bindemittel umhüllt wird.
DE19833338026 1982-10-28 1983-10-20 Optisches kabel Withdrawn DE3338026A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US43739182A 1982-10-28 1982-10-28
US06/437,392 US4435238A (en) 1982-10-28 1982-10-28 Manufacturing process for a low loss optical fiber cable

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3338026A1 true DE3338026A1 (de) 1984-05-03

Family

ID=27031301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833338026 Withdrawn DE3338026A1 (de) 1982-10-28 1983-10-20 Optisches kabel

Country Status (1)

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DE (1) DE3338026A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19940563A1 (de) * 1999-08-26 2001-03-01 Siemens Ag Abspannbares Lichtwellenleiterkabel

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19940563A1 (de) * 1999-08-26 2001-03-01 Siemens Ag Abspannbares Lichtwellenleiterkabel

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