DE4121744A1 - Verseilelement fuer optische kabel - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verseilelement für optische Kabel
mit einer Vielzahl von Lichtwellenleiterfasern, die jeweils
gruppenweise zu Bändchen zusammengefaßt sind, wobei mehrere
Bändchen einen Bändchenstapel bilden.
Aus der EP-A1 03 56 786 ist ein optisches Kabel bekannt, bei
dem ein mit etwa rechteckförmigen Kammern versehenes Kern
element vorgesehen ist. Derartige, auch als Kammerkabel be
zeichnete Strukturen werden vielfach zusammen mit Bandleitun
gen eingesetzt, das heißt es sind mehrere Lichtwellenleiter
zu einem Bändchen mit etwa rechteckförmigem Querschnitt zu
sammengefaßt. Mehrere derartige Bändchen werden zu einem
Bändchenstapel vereinigt, der dann in die entsprechend aus
gebildete Kammer eingesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist nun, ein Verseilelement für Kabel
zu schaffen, das auf der Basis von gruppenweise zusammenge
faßten Bändchen mit Lichtwellenleiterfasern beruht. Die ge
stellte Aufgabe wird nun mit einem Verseilelement der eingangs
erläuterten Art dadurch gelöst, daß der Bändchenstapel in ei
ner Verseilelementumhüllung mit Spiel angeordnet ist, daß die
Bändchen ebenfalls mit Spiel im Bändchenstapel übereinander
liegend so angeordnet sind, daß Gleitbewegungen aber keine
Positionswechsel möglich sind, daß der Bändchenstapel schrau
benförmig tordiert ist und daß alle Bändchen und alle darin
angeordneten Lichtwellenleiterfasern im Mittel die gleiche
Länge besitzen, die in etwa der äußeren Länge des zylindri
schen Verseilelementes entspricht.
Die Lichtwellenleiterfasern sind bei dem hier vorliegenden
Verseilelement in einem nachgiebigen, elastischem Material
zu sogenannten Faserbändchen zusammengebracht, wobei vorzugs
weise zwei, vier, acht, zehn, zwölf oder sechzehn Lichtwellen
leiterfasern dicht an dicht in einer Ebene oder in einem Bogen
nebeneinander liegen. Diese einzelnen Bändchen sind aufeinan
der gestapelt und werden längs des Verseilelements gemäß der
Erfindung als rechteckförmiger Stapel schraubenförmig tordiert.
Zwischen den einzelnen Bändchen und um den Bändchenstapel
herum ist ein ausreichender Spielraum, der mit einem der üb
lichen Kabelfüllmassen oder einem Pulver gefüllt ist, so daß
die Bändchen gegeneinander gleiten können. Durch das Gleiten
der tordierten Bändchen wird ein Biegen des Verseilelementes
möglich und ein Weiterverseilen um ein Zentralelement herum
ist somit in der an sich bekannten Weise möglich. Dieses
Weiterverseilen erfolgt in mehreren konzentrischen Lagen
oder in Form von weiterverseilten Hauptbündeln. Dabei ist
wichtig, daß im Verseilelement alle Bändchen und auch alle
Lichtwellenleiterfasern im Mittel die gleiche Länge aufwei
sen, wobei diese in etwa der äußeren Länge des zylindrischen
Verseilelementes entspricht. Wegen der Torsion des Bändchen
stapels ist es nun möglich, den Bändchenstapel längs des
Kabels beliebig in seiner Winkellage zu orientieren, so daß
das zylindrische Verseilelement nicht unbedingt außen die
Stapelorientierung durch Farbstreifen, eine Nut oder ähnli
ches wiedergeben muß. Es kann also beliebig aufgewickelt, ab
gezogen und verseilt werden. Dabei erfolgt die Weiterversei
lung bevorzugt mit Rückdrehung, in regulärer Weise oder auch
durch SZ-Verseilung. Die Schlaglänge des Bändchenstapels im
Verseilelement beträgt zwischen 100 und 1000 mm, wobei die
Schlaglänge der Weiterverseilung ziemlich groß sein sollte,
vorzugsweise über 200 mm.
Als Material für die Umhüllung des Verseilelementes ist vor
zugsweise ein Thermoplast vorgesehen, wie zum Beispiel Poly
ethylen, Polypropylen, Polyamid, Polycarbonat oder ein
Polyester.
Besonderes Augenmerk muß bei den Ausführungsformen darauf ge
legt werden, daß die Bändchen entsprechendes Spiel haben, sich
aber nicht nebeneinander verklemmen oder verkeilen. Der dabei
entstehende Spielraum wird mit einer entsprechenden, an sich
bekannten Füllmasse ausgefüllt, um die Gleitfähigkeit zu ver
bessern.
Die Erfindung wird nun durch zwei Ausführungsbeispiele anhand
von drei Figuren näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine dichte Ausführungsform eines Verseil
elementes in einem Querschnitt.
Die Fig. 2 zeigt das Verseilelement nach Fig. 1 in einem
Längsschnitt.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel nach der Art einer
Hohlader.
Die Fig. 1 zeigt nun ein Verseilelement VE1 gemäß der Erfin
dung im Querschnitt. Daraus geht hervor, daß die Verseilele
mentumhüllung VU1 einen rechteckförmigen Hohlraum aufweist,
der geringfügig größer ist als der darin eingebrachte Bändchen
stapel BS, der aus den einzelnen Bändchen B zusammengestellt
ist. Zwischen den einzelnen Bändchen B, in denen die Licht
wellenleiterfasern dicht an dicht nebeneinander angeordnet
sind, und zwischen dem Bändchenstapel BS als solchem und der
Wandung des Hohlraumes befindet sich ein geringer Spielraum
SR, in dem eine geeignete Füllmasse eingesetzt ist. Der recht
eckige Hohlraum und damit auch der darin befindliche Bänd
chenstapel BS sind längs des Verseilelementes VE1 tordiert,
was durch den Pfeil T angedeutet ist. Die Herstellung dieses
Verseilelementes erfolgt im wesentlichen so, daß der Bandsta
pel BS mit entsprechendem Spiel vom Material der Umhüllung VU1
so umspritzt wird, daß er in einer Rechteckkammer des zylindri
schen Verseilelementes VE1 eingelagert ist. Bei der Extrusion
wird gleichzeitig Torsion in den Stapel gebracht, wobei dies
entweder durch quer rotierende Bändchenabläufe oder bei stehen
den Abläufen durch Drehen des Abzugs und des Wicklers erfolgt.
Die Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß der Er
findung nach Fig. 1 im Längsschnitt, wobei hier besonders die
Torsion des Bändchenstapels BS bzw. der einzelnen Bändchen B
in Längsrichtung des Verseilelementes zum Ausdruck kommen soll.
Die Fig. 3 zeigt ein Verseilelement VE2 gemäß der Erfindung,
das in der Art einer Hohlader aufgebaut ist. Dabei ist hier
der Bändchenstapel BS zusätzlich mit einem Häutchen H umhüllt,
das vorzugsweise aus weichem Material, einem Thermoplast wie
Polyurethan oder ähnlichem, besteht. Die Wandstärke dieses
Häutchens beträgt zwischen 0,3 und 0,5 mm. Dieser zusammenge
haltene Bändchenstapel BS schwimmt nun dreh- und verformbar
in einer Hohlader, wobei der Hohlraum mit einer an sich be
kannten Füllmasse F ausgefüllt ist. Die Verseilelementumhül
lung VU2 dieses Verseilelementes entspricht bezüglich des
Materials dem Beispiel nach Fig. 1. Der Bändchenstapel BS ist
bewußt tordiert oder tordiert sich zusätzlich beim Weiterver
seilen des Verseilelementes und kann sich in Maßen nach außen
ausbiegen und sich frei bewegen. Dabei kann sich die Torsions
schlaglänge beim Verseilen und Biegen des Kabels in Grenzen
ändern oder verschieben. In der Fig. 3 ist durch den Pfeil T
die Torsionsrichtung angedeutet.
Der Unterschied der beiden Ausführungsformen liegt im wesent
lichen darin, daß bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die
Torsion des Bändchenstapels im fertigen Kabel längs des Kabels
nicht festgehalten und gleichmäßig ist, sondern variabel.
Die Verseilelemente gemäß der Erfindung besitzen zweckmäßiger
weise runden Querschnitt.
Claims (19)
1. Verseilelement (VE) für optische Kabel mit einer Vielzahl
von Lichtwellenleiterfasern, die jeweils gruppenweise zu Bänd
chen (B) zusammengefaßt sind, wobei mehrere Bändchen einen
Bändchenstapel (BS) bilden,
dadurch gekennzeichnet
daß der Bändchenstapel (BS) in einer Verseilelementumhüllung (VU1, VU2) mit Spiel angeordnet ist und daß die Bändchen (B) ebenfalls mit Spiel im Bändchenstapel (BS) übereinanderlie gend so angeordnet sind, daß Gleitbewegungen aber keine Po sitionswechsel möglich sind,
daß der Bändchenstapel (BS) schraubenförmig tordiert ist und
daß alle Bändchen (B) und alle darin angeordneten Lichtwellenleiterfasern im Mittel die gleiche Länge besitzen, die in etwa der äußeren Länge des zylindrischen Verseilelementes (VE1, VE2) entspricht.
daß der Bändchenstapel (BS) in einer Verseilelementumhüllung (VU1, VU2) mit Spiel angeordnet ist und daß die Bändchen (B) ebenfalls mit Spiel im Bändchenstapel (BS) übereinanderlie gend so angeordnet sind, daß Gleitbewegungen aber keine Po sitionswechsel möglich sind,
daß der Bändchenstapel (BS) schraubenförmig tordiert ist und
daß alle Bändchen (B) und alle darin angeordneten Lichtwellenleiterfasern im Mittel die gleiche Länge besitzen, die in etwa der äußeren Länge des zylindrischen Verseilelementes (VE1, VE2) entspricht.
2. Verseilelement (VE) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der Hohlraum der Verseilelementumhüllung (VU1) als Recht
eckkammer ausgebildet ist, der im Querschnitt mit entsprechen
dem Spiel dem Querschnitt des Bandstapels (BS) entspricht.
3. Verseilelement (VE) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet
daß der Bandstapel (BS) von einem Häutchen (H) umhüllt ist und
daß der mit Häutchen (H) versehene Bandstapel (BS) in einem
als Hohlader ausgebildeten Verseilelement (VE2) dreh- und
verformbar schwimmend eingebracht ist.
4. Verseilelement (VE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß im Hohlraum des Verseilelementes (VE1, VE2) ein an sich be
kanntes Gleitmittel, wie an sich bekannte Kabelfüllmassen oder
ein Pulver, eingefüllt ist.
5. Verseilelement (VE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Bändchen (B) tordiert sind.
6. Verseilelement (VE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß der Bandstapel (BS) tordiert ist.
7. Verseilelement (VE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die einzelnen Bändchen (B) jeweils zwei, vier, acht, zehn,
zwölf oder sechzehn Lichtwellenleiterfasern enthalten.
8. Verseilelement (VE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß die Verseilelementumhüllung (VU1, VU2) aus einem Thermo
plasten besteht, vorzugsweise aus Polyethylen, Polypropylen,
Polyamid, Polycarbonat oder einem Polyester.
9. Verseilelement (VE) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß mehrere Verseilelemente (VE1, VE2) gleicher Art um ein
Zentralelement in an sich bekannter Weise weiterverseilt sind.
10. Verseilelement (VE) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet
daß die Verseilelemente (VE1, VE2) in konzentrischen Lagen
weiterverseilt sind.
11. Verseilelement (VE) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet
daß die Verseilelemente (VE1, VE2) in Form von weiterverseil
ten Hauptbündeln angeordnet sind.
12. Verseilelement (VE) nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet
daß die Weiterverseilung in regulärer Form erfolgt ist.
13. Verseilelement (VE) nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet
daß die Weiterverseilung in SZ-Form erfolgt ist.
14. Verseilelement (VE) nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet
daß die Weiterverseilung mit Rückdrehung erfolgt ist.
15. Verseilelement (VE) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet
daß die Schlaglänge des Bändchenstapels (BS) im Verseilele
ment (VE1, VE2) vorzugsweise zwischen 100 und 1000 mm beträgt.
16. Verseilelement (VE) nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet
daß die Schlaglänge der Weiterverseilung vorzugsweise größer
als 200 mm ist.
17. Verseilelement (VE) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß die Torsion des Bändchenstapels (BS) längs des Kabels
variabel ist.
18. Verseilelement (VE) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet
daß das Häutchen (H) aus einem Thermoplast besteht, vorzugs
weise aus Polyurethan und vorzugsweise eine Wandstärke von
0,3 bis 0,5 mm aufweist.
19. Verseilelement (VE) nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet
daß das Verseilelement (VE1, VE2) runden Querschnitt aufweist.
Priority Applications (3)
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DE4121744A DE4121744A1 (de) | 1991-07-01 | 1991-07-01 | Verseilelement fuer optische kabel |
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DE4121744A1 true DE4121744A1 (de) | 1993-01-07 |
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