DE3017195A1 - Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines seekabels an einem verstaerkergehaeuse - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines seekabels an einem verstaerkergehaeuseInfo
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Description
VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR BEFESTIGUNG EINES SEEKABELS AN EINEM VERSTÄRKERGEHÄUSE
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung des Endes eines Seekabels
der Nachrichtentechnik mit zentralem Tragseil und ohne metallische Armierung an einem Verstärkergehäuse»Sie bezieht sich
insbesondere auf eine Vorrichtung zur Befestigung eines solchen Kabels, das am Meeresboden verlegt werden soll«
Derartige Seekabel enthalten einen zentralen Leiter, der aus Stahldrahtlitzen hohen Widerstands (die das Tragseil
bilden) besteht, die von einem längsverschweißten Kupferrohr umgeben sind, das auf das Tragseil aufgeschrumpft ist. Ein
solches Kabel weist keine metallische Armierung auf, die für solche Kabel reserviert ist, die in geringer Tiefe entlang den
Küsten verlegt werden» Der Anschluß an Verstärkergehäuse konnte bisher nur geschehen, indem entweder das Kabel am Verstärker
durch Verankerung des zentralen Tragseils an einem mechanischen Befestigungselement, das mit dem Gehäuse eine
Einheit bildet, befestigt wurde, oder indem man die metallische Armierung des Kabels über einige zehn Meter wieder herstellte,
was das Problem der Verbindung wieder zu dem Problem der Verbindung eines Kabels mit äußerer metallischer Armierung machte.
Die Befestigung des Kabels mithilfe des zentralen Tragseils, so wie sie zoBo in der GB-PS 1 280 439 beschrieben
ist, muß über (mechanische) Kardangelenke erfolgen, wenn man das Risiko einer zu starken Krümmung am Verbindungspunkt
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zwischen Kabel und Gehäuse vermeiden will, das durch den großen Flexibilitätsunterschied der beiden miteinander zu verbindenden
Elemente entsteht. Diese Gelenkverbindung ist jedoch kompliziert und teuer. In der französischen Patentanmeldung
No 2 319 227 wurde auch eine Befestigung des Kabels mithilfe des zentralen Tragseils ohne Kardangelenke vorgeschlagen,
wobei das zentrale Tragseil einen Kegel oder Trichter aufweist,
der das Kabel in Höhe des Verankerungssystems mit der Verkleidung des Verstärkers umgibt und hält, wobei der Kegel starr
mit dem Gehäuse verbunden ist und eine größere Biegung des
Kabels an seinem freien Ende ermöglicht. Eine solche Befestigung ist jedoch ziemlich komplex, und ihre Hontage dauert
relativ lange.
Zum nachträglichen Aufbau einer äußeren Armierung eines Kabels, das ursprünglich keine Armierung aufweist, benötigt
man spezielle Maschinen, was bedeutet, daß dieser Aufbau nur in der Fabrik durchgeführt werden kann, so daß eine Reparatur
während der Verlegung des Kabels große Schwierigkeiten bereitet.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die oben
genannten Nachteile zu beseitigen und die Befestigung eines Kabels an einem Verstärkergehäuse mit einfachen, billigen und
vorab vorzubereitenden Mitteln zu ermöglichen, wodurch eventuell Reparaturen sogar an Bord eines Kabelverlegungsschiffes durchgeführt
werden können, das keine speziellen Maschinen hat. Dieses Ziel wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vor*·
richtung erreicht. Bezüglich von Merkmalen bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie des Befestigungsverfahrens
mithilfe dieser Vorrichtung wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit einem torusförmigen Metallring
mit kreisförmigem Querschnitt.
Fig. 2 zeigt eine Variante zu Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante zu Fig. 1.
Das Seekabel 1 (Fig. 1) soll mit dem metallischen Verstärkergehäuse 2 verbunden werden. Zuerst wird ein konisches,
trichterförmiges Stück 3 aus Glasfaser- und Kunstharzschichtstoff derart hergestellt, daß es an seinem Ende mit dem größeren
Durchmesser einen zylindrischen Teil aufweist, der auf eine entsprechende Schulter 12 des Gehäuses 2 aufgesteckt werden
kann. Dieser zylindrische Teil weist Löcher auf, durch die es (nämlich das Stück 3)
faTüf dem Teil 2 mithilfe von Schrauben 5 bei der Montage auf
faTüf dem Teil 2 mithilfe von Schrauben 5 bei der Montage auf
den Verstärker festgeschraubt werden kann.
Jenseits einer Verengung 3A oder eines Halses weist das konische Stück 3 eine Öffnung 4 auf, die sich leicht nach
außen hin erweitert.
Ein torusförmiger Metallring 6 wird dann auf diese Öffnung 4 des Stücks 3 aufgesteckt und liegt vorerst, wie gestrichelt
(6A) dargestellt, außen auf der trichterförmigen Erweiterung des Stücks 3 auf. Nun wird auf das Ende des Stücks
eine längliche, zwiebeiförmige Hülse 7 aus synthetischem Gummi mit einem Innendurchmesser, der etwas größer ist als der des zu
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verbindenden Kabels und dessen äußerer Durchmesser in Richtung
auf das dem Gehäuse entgegengesetzte Ende abnimmt, aufgesteckt. Das dem Verstärkergehäuse zugewandte Ende der Hülse ist kegelförmig abgeflacht, damit es in die trichterförmige Öffnung 4
des tonnenförmigen Stücks 3 eingeführt werden kann.
Dann bereitet man eine längliche Hülle 8 aus Glasfaser- und Kunstharzschichtstoff oder Polyesterharz vor, die
das trichterförmige Ende des Stücks 3 überlappt und die äußere Oberfläche der Hülse 7 ganz bedeckt, so daß nach dem Erhärten
des die Glasfasern imprägnierenden Kunstharzes diese Hülle vom trichterförmigen Ende 4 des Stücks 3 gehalten wird und die
Hülse 7 umschließt, wodurch diese drei Teile eine untrennbare Einheit bilden.
Der torusförmige Ring 6 wird nun auch zwischen dem
erweiterten Bereich des Stücks 3 und einer Schulter 8A eingeschlossen, die auf dem Ende der Hülle 8 ausgebildet ist (wobei
er trotzdem seine begrenzte Längsbewegungsmöglichkeit behält), wobei diese Schulter konkav ausgebildet und der Form des Rings
6 angepaßt ist.
Man stellt aus aromatischen Polyamidfäden oder aus Metalldrähten» z.B. aus Stahl, die biegsam genug sind, um verlitzt werden zu können, nachdem sie einen geeigneten Schutz
gegen die durch das Meerwasser verursachte Korrosion erhalten haben, einen Müderen Schlauch 9 her. Zur Herstellung dieses
Schlauche wird die einheit der Stücke 3-6-7-8 auf einen Formkern in der Achse einer Web- oder Verlitzmaschine gebracht.
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wobei der Formkern länger als der zu erzeugende Schlauch gewählt ist„ Dann wird der Draht von einem Kopf einer Vielfach-Vorratsspule
abgezogen» Der Draht läuft dann um den Ring 6 herum oberhalb der Oberfläche der Hülle 8 und gelangt zur Webmaschine,
wo er auf einer Leerspule eines zweiten Kopfes bebefestigt wird» Wenn die Webmaschine 2n drehende Wickelköpfe
besitzt, dann verlaufen/Drähte zwischen der Webmaschine und
dem Ring hin und her ο Nun wird die Webmaschine in Gang gesetzt,
wobei die hin- und herlaufenden Drähte paarweise verknüpft und die paarweise verknüpften Drähte untereinander verwoben werden,
so daß sich ein Schlauch 9 ergibt, der die Hülle 8 umschließt und um einige Meter über das Kabel hinausragt. Dieser Schlauch
drückt später auf das Kabelo Nach Beendigung des Webvorgangs
werden die Drähte abgeschnitten und die Drahtenden versichert, um ein Lösen des Maschenverbandes zu verhinderno
Die Einheit der Stücke 3=6-7-8-9 wird dann bis zur Verwendung gelagert»
Bei der Verbindung eines Kabelrendes 1 mit einem Verstärkergehäuse
setzt man zuerst auf das zu verbindende Ende einen kegelförmigen Mantel 10 aus Elastomermatarial, z„B· aus
synthetischem Gummi auf, den man soweit auf dem Kabel zurückschiebt, daß man anschließend auf dieses die vorgeformte Einheit
3-6-7-8=9 so weit aufschieben kann» Nun werden die inneren
und äußeren Leiter auf bekannte Art elektrisch mit den Verstärkeranschlüssen
verbunden» Sobald diese Verbindung erfolgt ist, schiebt man auf dem Kabel die Einheit 3-6-7-8-9 zum Verstärker,
bis der zylindrische Rand des tonnenförmigen Stücks 3 die
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Schulter 12 des Gehäuses 2 überlappt;
dann fixiert man den Rand auf der Schulter mithilfe von Schrauben 5. Dann zieht man den gelitzten Schlauch 9 auf
dem Kabel, bis er es in der endgültigen Stellung zusammendrückt, indem er eine ausreichende Zugkraft ausübt. Das dem Gehäuse
entgegengesetzte Ende des gelitzten Schläuche wird dann durch
Schrumpfen auf dem Kabel befestigt (dieses Ende und die Schrumpfvorrichtung
sind nicht dargestellt); der Mantel 10 aus synthetischem Gummi wird nun über den gelitzten Schlauch 9 und die
Hülle 8 soweit gezogen, daß er mit der äußeren Oberfläche des tonnenförmigen Stücks 3 in der Nähe des VerankerungsStücks 2
in Kontakt kommt, und dann wird dieser Mantel durch Verkleben in der Kontaktzone am Stück 3 befestigt. Der Innenraum zwischen
dem Stück 3, der Hülle 8 und dem Mantel 10 wird dann mit einem
Dichtmaterial H gefüllt, wie z.B. einem Schmierfett oder einem polymerisierbaren Kunstharz, um das Ende der Litze und den
torusförmigen Ring 6 vor der Korrosion durch Meerwasser zu
schützen.
Die Länge des um das Kabel angebrachten verlitzten Schläuche, die nötig ist, um die gewünschte Zugbelastung auszuhalten,
kann auf bekannte Weise berechnet werden. Die zulässige Kraft Ast gleich Co «e "Kx t wobei χ die Länge des mit
dem Kabel in Berührung stehenden verlitzten Schlauche, Co die
ursprüngliche Kraft ist, und der Exponent K durch die Formel
κ- - 2k tgV
K - Do
ausgerechnet werden kann, bei der C* der Halbwinkel von zwei
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Drähten 1st, die eine Masche des verlltzten Schlauche bilden.
k 1st der Reibungskoeffizient der Litze auf dem Kabel und Do der mittlere Durchmesser des verlltzten Schläuche auf dem
Kabel.
In der Praxis beträgt die Länge des Schlauchs etwa
zehn Meter.
Selbstverständlich muß bei der Berechnung der Maße des verlitzten Schlauchs darauf geachtet werden, daß die auf
de Drähte ausgeübte Scherkraft in keinem Punkt die maximale Scherkraft übersteigt, die die verschiedenen Schichten des
Kabels aushalten können.
Fig. 2 zeigt eine der Befestigungsvorrichtung aus Fig. 1 analoge Vorrichtung, bei der aber der torusförmige Ring
26 einen keilförmigen Querschnitt aufweist und sich auf einen konischen Bereich 8A der länglichen Hülle 8 abstützt, nachdem
er sich ursprünglich in der Position 26A befunden hatte.
Fig. 3 zeigt eine den Befestigungsvorrichtungen aus Fig. 1 und 2 analoge Vorrichtung, die aber gar keinen torusförmigen Ring aufweist. Jeder zum verlitzten Schlauch gehörende
Draht bildet eine Schlaufe wie z.B. 30, die wie ein Lasso um den Hals des tonnenförmigen Stücks 3 geschlungen ist, so daß
die Schlaufe sich immer mehr zusammenzieht, wenn die Enden des Drahtes einer Zugkraft ausgesetzt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann der Ring 6 auch mit ovalem Querschnitt ausgebildet sein oder aus zwei mit Schrauben
und Bolzen verbindbaren Teilen bestehen. Das Stück 3 und die Hülle 8 können auch aus einem Stück bestehen, das die Elastomer*
hülse 7 einschließt.
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Claims (1)
- Fo 11 615 D5. Mai 1980LES CABLES DE LYON S.A. 170, avenue Jean Jaure*s 69353 LYON CSDEX 2, FrankreichVORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR BEFESTIGUNG EINES SEEKABELS AN EINEM VERSTÄRKERGEHÄUSEPATENTANSPRÜCHE1 4 Vorrichtung zur Befestigung des Endes eines Seekabels *. 'der Nachrichtentechnik mit zentralem Tragseil und ohne metallische Armierung an einem Verstärkergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß ein konisches, tonnenförmiges Stück (3) mit trichterförmiger Öffnung vorgesehen ist, dessen Hals (3A) einen dem Kabeldurchmesser angepaßten Innendurchmesser besitzt, daß Mittel (5) zur Befestigung dieses Stücks am Verstärkergehäuse sowie eine längliche Hülse (7) aus Elastomermaterial vorgesehen sind, die das Kabelende bis ins Innere des Halses (3A) umgibt und deren Außendurchmesser progressiv bis zum der Öffnung entfernten Ende abnimmt, daß eine längliche Hülle (8) aus Glasfaser- und Kunstharzschichtstoff die trichterförmige Öffnung des konischen Stücks und die Hülse (7) umgibt, daß ein Schlauch (9) aus Metalldrahtgeflecht oder aus Kunststoff hohen Zugwiderstands die längliche Hülle (8) umgibt und daß ein Mantel (10) aus Elastomermaterial diese Bauteile vom verstärkerseitigen Ende des konischen Stücks bis zum dem Verstärker abgewandten Ende des Schlauchs umgibto030047/07612 - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Metallring (6) aufweist, der die Öffnung des konischen Stücks (3) umgibt, und daß die längliche Hülle (8) aus Elastomermaterial an der Außenwand ihres dem trichterförmigen Ende des konischen Stücks zugewandten Endews eine Schulter (8A) aufweist, deren Profil dem des Metallrings entspricht.3 - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (6) torusförmig ist und einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.4 - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (26) einen keilförmigen Querschnitt hat, wobei das breite Ende des Keils zum Verstärker hinzeigt.5 - Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte des Schläuche (9) schlaufenförmig um den Hals (3A) des konischen, tonnenförmigen Stücks (3) gewickelt sind.6 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das konische, tonnenförmige Stück (3) aus gehärtetem Glasfaser- und Kunstharzschichtstoff besteht.7 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das konische, tonnenförmige Stück (3) mit trichterförmiger Öffnung, die Hülse03 0047/0761(7) aus Elastomermaterial, die längliche Hülle (8) aus Schichtstoff und der äußere Schlauch (9) aus Metalldrahtgeflecht oder Kunststoff und ggfs. der Metallring (6) in einem vorgeformten Stück vereinigt sind.8 - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Außenwand des konischen, tonnenförmigen Stücks (3) und der Innenwand des Mantels (10) mit einem Dichtmaterial (11) ausgefüllt ist.9 - Verfahren zur Befestigung eines Seekabels an einem Verstärkergehäuse mithilfe einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile auf jedes Kabelende von innen nach außen fortschreitend aufgeschoben werden, und daß dann der innere und äußere Leiter des Kabels mit dem Verstärkergehäuse verbunden werden, dafi das Ganze so weit an das Verstärkergehäuse herangeführt wird, daß das Ende des konischen Stücks mit dem Verstärkergehättse in Kontakt kommt und dann das konische|stück am Gehäuse befestigt wird, daß dann der Schlauch derart auf dem Kabel gezogen wird, daß es in Befestigungsstellung am Verstärkergehäuse zusammengedrückt wird, daß man den Schlauch dann durch Schrumpfen auf dem Kabel befestigt, daß man den Mähte1 aus Elastomermaterial auf dem geflochtenen Schlauch so weit gleiten läßt, bis er in der Nähe des Gehäuses mit der äußeren Oberfläche des konischen Stücks in Berührung kommt und daß man ihn auf dieser befestigt.030047/076110 - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte des Schläuche um den Hals des konischen Stücks in Schlaufen herumgelegt werden.11 - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vorab das konische Stück und dLe längliche Hülle aus einem einzigen Stück aus Glasfaserund Kunstharzschichtstoff geformt werden.12 - Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennze ichnet, daß man dieses Stück in der Nähe des Halses mit einem torusförmigen Ring umgibt, der aus zwei mechanisch zusammengefügten Halbkreisen besteht.13 - ' Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Hals des konischen Stücks und der Innenseite de» Mantels aus Elastomermaterial mit einem Dichtmaterial (H) gefüllt wird, ehe der Mantel auf dem konischen Stück befestigt wird.030047/0761
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