DE19940229A1 - Kabelsatz, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugen - Google Patents

Kabelsatz, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugen

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Markus Ferenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Kabelsatz, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugen, der wenigstens eine isolierte Leitung und eine die wenigstens eine Leitung schützende, schaumstoffartige Ummantelung aufweist. DOLLAR A Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass die Ummantelung eine Röhre ist und dass die Röhre an der wenigstens einen Leitung befestigt ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelsatz, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugen, der wenigstens eine isolierte Leitung und eine die wenigstens eine Leitung schützende, schaumstoffartige Ummantelung aufweist.
Solche Kabelsätze finden insbesondere in Fahrzeugbauteilen, wie beispielsweise in Hohlräumen der Heckklappe eines Fahrzeuges, Verwendung. Um bei Vibrationen des Fahrzeuges eine durch die Leitungen hervorgerufene Geräuschentwicklung, insbesondere ein Klappergeräusch, zu vermeiden, werden die Leitungen mit einer die Leitung schützenden, schaumstoffartigen Ummantelung versehen.
Bei dem Stand der Technik werden die Kabelsätze mit einem einseitig klebenden schaumstoffartigen Band umwickelt. Damit gewährleistet ist, dass auch stark gebogene Leitungen vollständig ummantelt sind, ist erforderlich, die Umwicklung überlappend auszuführen.
Ein solcher Stand der Technik weist dabei insbesondere den Nachteil auf, dass aufgrund der überlappenden Umwicklung der Leitungen ein relativ großer Materialaufwand an dem die Ummatelung bildenden Band benötigt wird. Außerdem stellt der Umwicklungsprozess der Leitungen einen recht aufwendigen und damit kostenintensiven Bearbeitungsschritt dar. Hinzu kommt, dass die Umwicklung häufig zu einem unbefriedigendem Ergebnis führt, da aufgrund der überlappenden Umwicklung stets eine Längsseite des einseitig klebenden Bandes eine Angriffsfläche für ein Ablösen des Bandes bietet. Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik ist, dass aufgrund des einseitig klebenden Bandes das Band unmittelbar an die Leitungen geklebt ist, was bei einer Biegung der Leitungen zu hohen Zug- und Druckspannungen innerhalb des Bandes führt. Auch dies trägt zu einem möglichen Ablösen des Bandes von den umwickelten Leitungen bei.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Kabelsatz vorzuschlagen, bei welchem eine funktionssichere Ummantelung, insbesondere auch bei Biegung des Kabelsatzes, gewährleistet ist. Außerdem soll die Ummantelung auf einfache und kostengünstige Art herstellbar und an den Leitungen befestigbar sein.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Kabelsatz der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, der vorsieht, dass die Ummantelung eine Röhre ist und dass die Röhre an der wenigstens einen Leitung befestigt ist.
Die Erfindung weist dabei den Vorteil auf, dass aufgrund der Röhre die wenigstens eine Leitung auch unter Biegebeanspruchung funktionssicher und geräuscharm geschützt ist. Ein Ablösen aufgrund einer Biegung des Kabelsatzes, wie nach dem Stand der Technik, ist erfindungsgemäß nicht möglich.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass ein Umwicklungsprozess, der nach dem Stand der Technik notwendig ist, erfindungsgemäß nicht vorgesehen ist. Vielmehr wird die Röhre entlang der Längsachse der wenigstens einen Leitung axial auf die wenigstens eine Leitung aufgeschoben bzw. die wenigstens eine Leitung wird durch die Röhre geführt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Innendurchmesser der Röhre um ein vielfaches größer als der Durchmesser der wenigstens einen Leitung ist. Durch einen solchen Innendurchmesser der Röhre wird gewährleistet, dass bei einer Biegung des Kabelsatzes die wenigstens eine Leitung in der Röhre genügend Spiel gegenüber der Röhre aufweist, um die Biegebewegung des Kabelsatzes zuzulassen. Außerdem kann durch den großen Innendurchmesser der Röhre erreicht werden, dass an der wenigstens einen isolierten Leitung vorhandene Stecker durch die Röhre durchführbar sind.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Röhre wenigstens an ihrem einen Ende an der wenigstens einen Leitung befestigt. Durch eine solche Befestigung an lediglich einem Ende der Röhre ist gewährleistet, dass sich die in der Röhre befindende wenigstens eine Leitung aufgrund einer Biegung der Röhre relativ zu der Röhre bewegen kann. Dadurch werden Scherspannungen innerhalb der Röhrenwandung vermieden.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, dass die Röhre an der Oberfläche der Innenseite der Röhre an die wenigstens eine Leitung angeklebt ist. Eine solche Befestigung der Röhre an der wengistens einen Leitung ist auf einfache und kostengünstige Art und Weise realisierbar.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Röhre mittels eines um die wenigstens eine Leitung gewickelten doppelseitig klebenden Klebeband an der Leitung angeklebt ist. Die Bereitstellung und Verwendung eines solchen Klebebandes zur Befestigung der Röhre an der wenigstens einen Leitung kann auf einfache Art und Weise erfolgen. Doppelseitig klebendes Klebeband ist dabei insbesondere deshalb von Vorteil, weil es einerseits eine sichere Verklebung mit der wenigstens einen Leitung und andererseits mit der Röhre ermöglicht.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das doppelseitig klebende Klebeband mehrmals um die wenigstens eine Leitung gewickelt ist, um den Abstand zwischen der wenigstens einen Leitung und der Oberfläche der Innenseite der Röhre zu überbrücken. Bei einer solchen Ausgestaltung, bei welcher das Klebeband stets an derselben Stelle um die wenigstens eine Leitung gewickelt wird, wird auf einfache und kostensparende Weise der Abstand zwischen der wenigstens einen Leitung und der Oberfläche der Innenseite der Röhre überbrückt. Außerdem wird dadurch die wenigstens eine Leitung in der Röhre zentriert.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Röhre ein entlang der Längsseiten und/oder Längskanten verklebtes Band ist. Eine derart ausgestaltete Röhre aus einem entsprechend schaumstoffartigen Band lässt sich kostengünstig herstellen. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Längsseiten des Bandes miteinander verklebt sind. Denkbar ist auch, dass die die Längsseiten umgebenden Bereiche der Oberfläche des Bandes mit einem einseitig klebenden Klebeband miteinander verklebt werden, so dass eine Röhre entsteht.
Bei einer anderen Ausbildung der Erfindung ist die Röhre aus PUR-Schaumstoff oder dergleichen. Solche Schaumstoffe bzw. Schaumkunststoffe eignen sich besonders, um Geräuschentwicklungen des Kabelsatzes aufgrund von Fahrzeugvibrationen zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kabelsatz mit Stecker und Fahrzeugleuchte;
Fig. 2 den Ausschnitt Z nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ausschnitt nach Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein Kabelsatz 1 zur Verwendung in Fahrzeugen dargestellt, der eine isolierte Zwillingsleitung 2 und eine die Zwillingsleitung 2 schützende, schaumstoffartige Ummantelung, nämlich eine Röhre 3, aufweist. An dem einen Ende der Zwillingsleitung 2 ist ein Stecker 4 vorhanden, der die Zwillingsleitung 2 mit beispielsweise einer Stromquelle verbindt. An dem anderen Ende der Zwillingsleitung 2 ist eine Fahrzeugleuchte 7 angeordnet, welche über den Kabelsatz 1 mit beispielsweise der Stromquelle verbunden wird.
In eingebautem Zustand der Fahrzeugleuchte 7 an dem nicht dargestellten Fahrzeug verläuft der Kabelsatz 1 beispielsweise in einem Fahrzeughohlraum bzw. , wenn es sich bei der Fahrzeugleuchte 7 um eine Heckleuchte handelt, in der Heckklappe des Fahrzeuges. Um eine Geräuschentwicklung des Kabelsatzes 1 bei Fahrzeugvibrationen zu vermeiden, ist die Röhre 3 schaumstoffartig ausgebildet.
In Fig. 2, in der der Ausschnitt Z nach Fig. 1 dargestellt ist, ist die Röhre 3 deutlich zu erkennen. Dabei ist der Innendurchmesser der Röhre 3 um ein Vielfaches größer als der Durchmesser der Zwillingsleitung 2.
Zur Befestigung der Röhre 3 an der Zwillingsleitung 2 ist ein doppelseitig klebendes Klebeband 8 vorgesehen. Das Klebeband 8 ist dabei mehrmals um die Zwillingsleitung 2 gewickelt, um den Abstand zwischen der Zwillingsleitung 2 und der Oberfläche der Innenseite der Röhre 3 zu überbrücken. Wie in Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, ist das Klebeband 8 dabei lediglich an einer Stelle um die Zwillingsleitung 2 gewickelt. Die dem in Fig. 2 nicht dargestellten Stecker 4 zugewandte Stirnseite des Klebebandes 8 schließt dabei weitgehend mit der dem Stecker 4 zugewandten Stirnseite der Röhre 3 weitgehend plan ab.
In dem in Fig. 3 gezeigten Querschnitt durch den in Fig. 2 gezeigten Kabelsatz 1 ist deutlich zu erkennen, wie das Klebeband 8 um die Zwillingsleitung 2 gewickelt ist.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Kabelsatz 1 ist die Röhre 3 lediglich an ihrem einen Ende, welches in der Vergrößerung nach Z gezeigt ist, an der Zwillingsleitung 2 befestigt. Aufgrund einer solchen Befestigung ist die Zwillingsleitung 2 gegenüber der Röhre 3, insbesondere bei Biegung des Kabelsatzes 1, verschiebbar. Dadurch werden Scherspannungen zwischen der Zwillingsleitung 2 und der Röhre 3 vermieden. Eine Beschädigung der Röhre 3 aufgrund von solchen Scherspannungen ist erfindungsgemäß ausgeschlossen.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (8)

1. Kabelsatz (1), insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugen, der wenigstens eine isolierte Leitung (2) und eine die wenigstens eine Leitung (2) schützende, schaumstoffartige Ummantelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung eine Röhre (3) ist und dass die Röhre (3) an der wenigstens einen Leitung (2) befestigt ist.
2. Kabelsatz (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Röhre (3) um ein vielfaches größer als der Durchmesser der wenigstens einen Leitung (2) ist.
3. Kabelsatz (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichent, dass die Röhre (3) wenigstens an ihrem einen Ende an der wenigstens einen Leitung (2) befestigt ist.
4. Kabelsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (3) an der Oberfläche der Innenseite der Röhre an die wenigstens eine Leitung (2) angeklebt ist.
5. Kabelsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (3) mittels eines um die wenigstens eine Leitung (2) gewickelten doppelseitig klebenden Klebeband (8) an der Leitung (2) angeklebt ist.
6. Kabelsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das doppelseitig klebende Klebeband (8) mehrmals um die wenigstens eine Leitung (2) gewickelt ist, um den Abstand zwischen der wenigstens einen Leitung (1) und der Oberfläche der Innenseite der Röhre (3) zu überbrücken.
7. Kabelsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (3) ein entlang der Längsseiten und/oder Längskanten verklebtes Band ist.
8. Kabelsatz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhre (3) aus PUR-Schaum oder dergleichen ist.
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