Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 1
Beschreibung
&bgr; Bißresistente Leitungsschutzhülle
8 Die Erfindung betrifft eine Leitung mit einer aus Kunststoff bestehenden
9 Schutzhülle gegen Schnittbeschädigungen des Leiters.
11 Derartig vor Beschädigungen geschützte Leitungen sind bekannt.
12 Die Schutzhüllen umhüllen den Leiter derart, daß ein von Werkzeugen verur-
13 sachter Schnitt oder von Tieren verursachter Biß nicht bis zum Leiter vordringen
U kann, sondern abgehalten wird.
ie Der Begriff "Leiter" steht hier stellvertretend für einen einzelnen Leiter, aber
&igr;? auch für ein Leiterbündel oder einen Kabelbaum. Er schließt Kabel, z.B. elek-
18 trische Kabel oder Lichtwellenleiter ein. Ebenso sind schlauchartige Leiter wie
ie Scheibenwaschwasserleitungen, Hydraulik- oder Pneumatikleitungen o.dgl.
&mgr; gemeint.
22 Um einen Schnitt oder einen Biß abzuwehren, müssen bekannte Schutzhüllen
23 eine verhältnismäßig große Materialstärke aufweisen. Dies bewirkt jedoch einen
24 großen Materialverbrauch bei der Herstellung der Schutzhülle und vergrößert
25 die Kosten der gesamten Leitung.
ze Ein derartig massiv geschützter Leiter vergrößert das Eigengewicht der Leitung.
27 Bei der Installation der Leitung sind deshalb unter Umständen zusätzliche Be-
28 festigungsmittel notwendig.
2&bgr; Die große Materialstärke der Schutzhülle bewirkt auch einen großen Quer-
30 schnitt der Leitung, was ihre Fixierung in einem platzsparenden Kabelkanal
si oder in anderen engen Räumlichkeiten erschwert. Bei großer Materialstärke
32 läßt sich ein kleiner Biegeradius der Schutzhülle nur schwer erzielen. Dadurch
33 sind derartige Schutzhüllen für einzelne Leiter nicht geeignet.
34 Durch Schnitte oder Bisse eintretende Risse der Schutzhülle können sich durch
35 die permanente Biegung ständig vergrößern, so daß die Schutzfunktion der
se Schutzhülle nicht gewährleistet ist.
37 Hochwertige Materialien, die eine gute Schnitt- und Bißfestigkeit auch bei versa
kleinerter Materialstärke aufweisen, verteuern die Leitung zusätzlich.
3. Juli 1892
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2 Aufgabe der Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu vermeiden und
3 eine Leitung derart auszugestalten, daß der Leiter vor Schnittbeschädigungen
4 besser geschützt ist.
&bgr; Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
&bgr; Da der eigentliche Schutz des Leiters durch die Elemente gewährleistet ist, hat
&bgr; der Kunststoff nur die Funktion eines Trägers für die Elemente. Für den Kunst-
10 stoff müssen deshalb nicht besonders hochwertige Materialen ausgewählt
11 werden. Der Träger kann z.B. aus PU-Schaum bestehen.
12 Aufgrund der kleinen Abmessungen der Elemente bleibt eine gute Biegbarkeit
13 des Kunststoffes gewährleistet.
&mgr; Die ungeordnete Verteilung der Elemente bewirkt, daß jede Stelle der Schutz-
15 hülle etwa eine gleichgroße Schnittfestigkeit aufweist. Gleichzeitig erleichtert die
ie ungeordnete Einlage der Elemente die Herstellung einer derartigen Schutzhülle
&igr;? und vermindert so deren Kosten.
ie Die erfinderische Schutzhülle ist vor allem gegen Bißschäden z.B. durch Marder
ie geeignet. Die Elemente wirken aufgrund ihrer kleinen Abmessungen und ihrer
20 ungeordneten Verteilung als Spieße oder Keile bei jeder Bißstellung des Tieres.
21 Das Tier wird deshalb bereits bei Bißbeginn von einem tiefer in die Schutzhülle
22 eindringenden Biß und auch vor weiteren Bissen abgehalten.
24 Anspruch 2 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform der Elemente. Metall-
25 späne besitzen im Vergleich zu vielen anderen Materialien eine größere
26 Schnittresistenz und verbessern außerdem die Funktion als Widerhaken. Da-
27 durch ist der Schutz des Leiters zusätzlich vergrößert.
28 Metallspäne lassen sich außerdem in technisch einfacher Weise herstellen.
30 Nach den Ansprüchen 3 bis 5 sind die Elemente kostengünstig herstellbar.
32 Anspruch 6 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform des Trägermaterials für
33 die Elemente. Dieses Trägermaterial ist kostengünstig herstellbar und zeichnet
34 sich durch ein geringes Gewicht aus.
11. August 1992
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2 Gemäß Anspruch 7 ist der Leiter zusätzlich vor mechanischen Beschädigungen
3 geschützt. Druckwirkungen der leiternahen Elemente auf den Leiter während
4 eines Schnittes oder eines Bisses werden durch die Schutzschicht verhindert.
6 Die Ansprüche 8 und 9 betreffen eine bevorzugte Anordnung und Ausfüh-
7 rungsform der Schutzschicht.
9 Gemäß Anspruch 10 hat die Schutzschicht bei der Verwendung von elektri-
10 sehen Kabeln als Leiter die Doppelfunktion der mechanischen sowie magneti-
11 sehen Abschirmung des Leiters.
13 Der Erfindungsgegenstand wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten
14 Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
ie Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Schutzhülle mit unge-
17 ordnet einliegenden Elementen,
ie Fig. 2 eine perspektivische Teildarstellung einer aus einem Kabelbaum,
ig einer Schutzschicht und der Schutzhülle bestehenden Leitung,
20 wobei Schutzschicht und Schutzhülle in einem geöffneten Zustand
si am Kabelbaum anliegen.
23 In Fig. 1 ist ein Teil einer mattenartigen Schutzhülle 1 erkennbar.
24 Die Schutzhülle 1 ist in einem ungebogenen Zustand und hat in Blickrichtung
25 einer Höhenrichtung 2 die Form eines Rechteckes. Die in Blickrichtung der
2&bgr; Höhenrichtung 2 sichtbare Oberfläche der Schutzhülle 1 bildet eine
27 Außenoberfläche 3. Der Außenoberfläche in Höhenrichtung 2 gegenüberlie-
28 gend ist die Schutzhülle 1 durch eine Innenoberfläche 4 begrenzt (Fig. 2).
29 Die Außenoberfläche 3 und die Innenoberfläche 4 sind in Blickrichtung der
so Höhenrichtung 2 im ungebogenen Zustand (Fig. 1) deckungsgleich. Sie er-31
strecken sich in einer durch eine in Längsrichtung 5 und eine Querrichtung 6
&kgr; aufgespannten Ebene. In Längsrichtung 5 ist die Ausdehnung der Schutzhülle
33 durch eine etwa in Querrichtung 6 verlaufende Bruchlinie 7 begrenzt. Der
34 Bruchlinie 7 in Längsrichtung 5 gegenüberliegend ist die Schutzhülle 1 durch
35 einen senkrecht zur Längsrichtung 5 verlaufenden Schnitt begrenzt. Der Schnitt
se bewirkt eine in Blickrichtung der Längsrichtung 5 rechteckige Schnittfläche 8
37 der Schutzhülle 1.
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&igr; Im Bereich der Schnittfläche 8 ist eine Vielzahl von Elementen 9 erkennbar. Die
&zgr; Elemente 9 sind innerhalb des Werkstoffes der Schutzhülle 1 ungeordnet ver-
3 teilt. Derartige Elemente 9 liegen in Längsrichtung 5 betrachtet in der gesamten
4 Schutzhülle 1 ein. Die Elemente 9 können z.B. gebogene oder stabförmige
5 Hartteile sein. Die Elemente 9 durchsetzen die Schutzhülle 1 im wesentlichen
&bgr; auch in der gesamten Höhenrichtung 2 und der Querrichtung 6.
&bgr; In Blickrichtung der Querrichtung 6 hat die Schutzhülle 1 ebenfalls eine
&bgr; rechteckige Außenkontur, wobei die Erstreckung dieses Rechtecks in Längs-
10 richtung 5 erheblich größer ist als in Höhenrichtung 2. Dieses Rechteck bildet
11 eine Schließfläche 10. In Querrichtung 6 ist die Ausdehnung der Schutzhülle 1
12 beginnend von der Schließfläche 10 von einer Schließfläche 110 (Fig. 2) be-
13 grenzt. Die Schließflächen 10,110 sind im ungebogenen Zustand (Fig. 1) dek-
14 kungsgleich.
is In Höhenrichtung 2 entspricht die Ausdehnung der Schließflächen 10,110 der
ie Materialstärke der Schutzhülle 1.
18 In Fig. 2 ist die Schutzhülle 1 als Bestandteil einer Leitung 15 erkennbar. In
ie Längsrichtung 5 ist die Ausdehnung der Schutzhülle 1 im wesentlichen an die
20 Längserstreckung eines zu umhüllenden Leiters 11 angepaßt.
23 Der Leiter 11 ist Bestandteil eines Kabelbaumes 12 (Fig. 2). Der Kabelbaum
24 besteht aus einer Mehrzahl von Leitern 11 und einer die Leiter 11 umhüllenden
25 Fixierhülle 13. Die Längserstreckung des Kabelbaums 12 entspricht der Längs-2&bgr; richtung 5.
28 Der Kabelbaum 12 ist von der Schutzhülle 1 teilweise umgeben. Die Schutz-
29 hülle 1 ist jedoch in einem Radialabstand zum Kabelbaum 12 angeordnet. In
so Blickrichtung der Längsrichtung 5 ist die Schutzhülle 1 etwa halbkreisförmig
31 gebogen.
33 Zwischen der Innenoberfläche 4 der Schutzhülle 1 und der Mantelfläche der
34 Fixierhülle 13 ist eine Schutzschicht 14 angeordnet. Die Schutzschicht 14 weist
35 analog der Schutzhülle 1 rechteckige Außenkonturen auf. In Blickrichtung der
se Längsrichtung 5 ist die Schutzschicht 14 ebenfalls etwa halbkreisförmig gebo-37 gen.
3. JuII 1S92
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&igr; Die Materialstärke der Schutzschicht 14 in Höhenrichtung 2 ist geringer als die
2 entsprechende Materialstärke der Schutzhülle 1.
3 In Längsrichtung 5 ist die Schutzschicht 14 geringer ausgedehnt als die
4 Schutzhülle 1.
5 Die Schutzschicht 14 ist ebenfalls in einem Radialabstand zum Kabelbaum 12
&bgr; angeordnet. Die Schutzschicht 14 kann an der Innenoberfläche 4 der Schutz-7
hülle 1 angeformt, z. B. als Metallfolie angeschweißt sein. Sie ist aber auch als
&bgr; separates Bauteil denkbar. Die Ausdehnung von Schutzhülle 1, Schutz-
9 schicht 14 und Kabelbaum 12 in Längsrichtung 5 ist in Fig. 2 analog der
10 Schutzhülle 1 in Fig. 1 einseitig unterbrochen dargestellt.
12 Die Elemente 9 erzeugen die eigentliche Schutzwirkung der Schutzhülle 1. Das
13 Material der Schutzhülle 1 selbst ist nur der Träger für die Elemente 9 und be-
14 wirkt eine Bindung zwischen den Elementen 9. Als Trägermaterial für die EIe-
15 mente 9 kann deshalb z.B. PU-Schaum verwendet werden. Dieses Trägermaie
terial ist kostengünstig und erhöht das Gewicht des Kabelbaumes 12 nur un-
17 wesentlich.
is Als Elemente 9 kann ohne zusätzliche Bearbeitungsschritte entsprechend
ie kleingeschnittenes Recyclingmaterial verwendet werden. Denkbar sind als
20 Elemente 9 auch Metalloxyde, Keramik oder Hartplastik. Die im Vergleich zu
21 den Außenkonturen der Schutzhülle 1 kleinen Dimensionen der Elemente 9
22 bewirken, daß die Biegefähigkeit des Schutzhüllenmaterials nicht beeinträchtigt
23 wird. Aufgrund der ungeordneten Verteilung der Elemente 9 ist jeder Bereich
24 des Kabelbaumes 12 oder des Leiters 11 bei beliebiger Schnitt- oder Bißstel-
25 lung gleich gut geschützt.
27 Bei der Umhüllung des Kabelbaumes 12 wird die Schutzhülle 1 durch nicht
28 dargestellte Fixiermittel im Bereich der Schließflächen 10,110 verschlossen. Es
29 ist aber auch z.B. eine Verschweißung der Bereiche der Schließflächen 10,110
so während der Umhüllung des Kabelbaumes 12 denkbar. Gegebenenfalls sind
31 auch die während der Umhüllung einander zugewandten Endbereiche der
32 Schutzschicht 14 aneinander fixiert. Die Schutzschicht 14 bzw. die Schutz-
33 hülle 1 liegen während der Umhüllung des Kabelbaums 12 unmittelbar an der
34 Mantelfläche des Kabelbaumes 12 an.
se Die Schutzschicht 14 bewirkt einen zusätzlichen Schutz der Leiter 11 vor
37 Schnitt- oder Bißbeschädigungen. Außerdem können bei einem Schnitt oder
se einem Biß die Elemente 9 nur bis an die Außenoberfläche der Schutzschicht
3. Juli 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Ssite &ogr;
&igr; verdrängt werden. Dadurch ist eine Beschädigung der Leiter 11 durch während
2 eines Schnittes oder eines Bißes bewegte Elemente 9 verhindert.
3 Besteht die Schutzschicht 14 aus entsprechend magnetischem Werkstoff,
4 können die Leiter 11 vor fremden Magnetfeldern abgeschirmt werden. Eine
5 derartige Schutzschicht 14 eignet sich besonders bei der Verwendung von
&bgr; elektrischen Kabeln als Leiter 11.
8 Die erfinderische Schutzhülle 1 eignet sich zur Abwehr von Bißschäden z.B.
&bgr; durch Marder. Deshalb wird eine derartige Leitung auch im Kfz-Bereich ein-
10 gesetzt.
11 Ein Biß durch die Schutzhülle 1 etwa in Höhenrichtung 2 hindurch ist beim Auf-
12 treffen der Zähne des Tieres auf die Elemente 9 wegen deren hoher Schnittfe-
13 stigkeit nicht möglich. Die Zähne des Tieres können nur das Material der
&mgr; Schutzhülle 1 zwischen einzelnen Elementen 9 durchdringen. Wegen der dich-
15 ten Verteilung der Elemente 9 wirken diese jedoch während des Bisses als
ie Spieße oder Keile. Als natürliche Reaktion wird das Tier vor einem tiefer in die
&pgr; Schutzhülle 1 eindringenden Biß abgehalten. Der Biß dringt deshalb nie bis
ie zum Leiter 11 vor.
ie Wegen der ungeordneten Verteilung innerhalb der Schutzhülle 1 wirken die
20 Elemente 9 in jeder Bißstellung als Spieße oder Keile. Dies erhöht die Sicher-
21 heit der Leiter 11 zusätzlich.
11. August 1982
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Bezugszeichenliste
1 Schutzhülle
2 Höhenrichtung
3 Außenoberfläche
4 Innenoberfläche
5 Längsrichtung
6 Querrichtung
7 Bruchlinie
8 Schnittfläche
9 Element
10 Schließfläche
11 Leiter
12 Kabelbaum
13 Fixierhülle
14 Schutzschicht
15 Leitung
110 Schließfläche
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Saite
&igr; 92397-8/13
3 3. Juli 1992
Ansprüche
&bgr; 1. Leitung (15) mit einer aus Kunststoff bestehenden Schutzhülle (1) gegen
10 Schnittbeschädigungen des Leiters (11),
11 dadurch gekennzeichnet,
12 daß der Kunststoff von einer Vielzahl in ihm ungeordnet verteilter Elemente
13 (9) durchsetzt ist, deren Werkstoff von höherer Schnittresistenz ist als der
14 Kunststoff.
ie 2. Leitung nach Anspruch 1,
17 dadurch gekennzeichnet,
is daß die Elemente (9) Metallspäne sind.
20 3. Leitung nach Anspruch 2,
21 dadurch gekennzeichnet,
22 daß die Elemente (9) aus Recyclingmaterial gewonnene Hartteile sind.
24 4. Leitung nach Anspruch 3,
25 dadurch gekennzeichnet,
26 daß die Elemente (9) beim Recycling von Kabeln oder Kabelbäumen ge-
27 wonnene Draht- oder Faserabschnitte sind.
29 5. Leitung nach Anspruch 4,
so dadurch gekennzeichnet,
31 daß die Elemente (9) aus dem Kupferdraht von Kfz-Kabelbäumen gewon-
32 nene Kupferspreißel sind.
34 6. Leitung nach Anspruch 1,
35 dadurch gekennzeichnet, se daß die Schutzhülle (1) aus PU-Schaum besteht.
3. JuI11982 (&ugr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\92397-8.&Tgr;&KHgr;&eegr;
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&igr; 7. Leitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
2 gekennzeichnet durch
3 eine Schutzschicht (14) als Zwischenlage zwischen der Schutzhülle (1) und
4 dem Leiter (11) zur Abschirmung gegen eine mechanische Beschädigung
5 des Leiters (11).
7 8. Leitung nach Anspruch 7,
a dadurch gekennzeichnet,
&bgr; daß die Schutzschicht (14) auf die Innenoberflache (4) der den Leiter (11)
io umhüllenden Schutzhülle (1) aufgebracht ist.
12 9. Leitung nach Anspruch 7 oder 8,
13 dadurch gekennzeichnet, &eegr; daß die Schutzschicht (14) aus metallischem Werkstoff besteht.
ie 10. Leitung nach Anspruch 9,
&pgr; dadurch gekennzeichnet,
is daß die Schutzschicht (14)
ie - aus magnetischem Werkstoff besteht und
&mgr; - den Leiter (11) vor fremden Magnetfeldern abschirmt.