DE19940004C1 - Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen an einer Kurbelwelle - Google Patents

Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen an einer Kurbelwelle

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Abstract

Mit einer Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen an einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors mit einem an der Kurbelwelle axial benachbart zu einer auf der Kurbelwelle angeordneten Schutzverkleidung eines Steuerbetriebes befestigbaren Nabenteil und einem mit diesem über eine Gummischicht oder dgl. verbundenen Schwungring, der vorzugsweise als Bauteil zur Drehmomentübertragung, insbesondere als Riemenscheibe, ausgebildet ist, soll die Abdichtung der Schutzverkleidung eines Steuerbetriebes im Bereich der Kurbelwelle verbessert und vereinfacht werden. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass die Gummischicht (7) über den Verbindungsbereich zwischen dem Nabenteil (2) und dem Schwungring (8) hinaus in Richtung zur Schutzverkleidung (5) hin verlängert ausgebildet ist, derart, dass der verlängerte Bereich im Montagezustand ein an der Schutzverkleidung (5) umlaufend anliegendes Dichtelement (11) bildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen an einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors mit einem an der Kurbelwelle axial benachbart zu einer auf der Kurbelwelle angeordneten Schutzverkleidung eines Steuer­ triebes befestigbaren Nabenteil und einem mit diesem über eine Gummischicht oder dergl. verbundenen Schwungring, der vorzugsweise als Bauteil zur Drehmomentübertragung, insbe­ sondere als Riemenscheibe, ausgebildet ist.
Bei Verbrennungsmotoren erfolgt der Antrieb von Nebenaggre­ gaten durch die Kurbelwelle über Riemenscheiben, die häufig als Drehschwingungsdämpfer ausgebildet sind. Solche Dreh­ schwingungsdämpfer bestehen in der Regel, d. h. bei Sekundär­ abtrieben, aus einem Nabenteil, das drehfest an der Kurbel­ welle angeordnet ist, und einem Schwungring, der mit dem Nabenteil über eine Gummischicht verbunden ist.
In axialer Richtung gesehen ist vor einem Drehschwingungs­ dämpfer motorseitig üblicherweise ein Ritzel für den Steuer­ trieb der Nockenwellen angeordnet. Der Steuertrieb ist bei­ spielsweise als Kettentrieb, Rädertrieb oder als Zahnriemen­ trieb ausgebildet. Da Zahnriementriebe gegen Verschmutzungen empfindlich sind, werden sie gegenüber dem freien Motorraum, in dem der Antrieb der Nebenaggregate angeordnet ist, durch eine Schutzverkleidung abgedichtet. Bei bekannten Lösungen dieser Art ist die Durchtrittsöffnung in der Schutzverklei­ dung des Steuertriebes gegenüber dem Nabenteil des Dreh­ schwingungsdämpfers oder einem damit verbundenen Wellen­ dichtflansch, der jeweils ein drehendes Teil ist, durch einen Radialwellendichtring abgedichtet. Diese Abdichtung ist sehr aufwendig und zudem kostenintensiv. Bei Kettentrie­ ben ist eine ähnliche Abdichtung notwendig, da diese in Öl laufen und gegen Ölaustritt abgedichtet werden. Auch diese Abdichtung ist gleichermaßen aufwendig.
Es ist aus G 93 06 434 bekannt, Riemenscheiben mit nutförmi­ gen Einbuchtungen zu versehen, die mit Ansätzen der Schutz­ verkleidung für den Steuertrieb zusammenwirken. Diese Kons­ truktion soll verhindern, dass sich Fäden, die sich unter Umständen aus den Poly-V-Riemen lösen, in den Nabenbereich der Riemenscheibe gelangen und durch die Drehbewegungen der Riemenscheibe aufgewickelt werden, wodurch der Poly-V-Riemen zerstört wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abdichtung der Schutzver­ kleidung eines Steuertriebes im Bereich der Kurbelwelle zu verbessern und zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Gummischicht über den Verbindungsbereich zwischen dem Naben­ teil und dem Schwungring hinaus in Richtung zur Schutzver­ kleidung hin verlängert ausgebildet ist, derart, daß der verlängerte Bereich im Montagezustand ein an der Schutzver­ kleidung umlaufend anliegendes Dichtelement bildet. Erfin­ dungsgemäß wird somit ein Drehschwingungsdämpfer vorgeschla­ gen, der bereits mit einem eigenen Dichtelement ausgerüstet ist, so dass ein zusätzlicher Radial-Wellendichtring ent­ behrlich ist, der zum einen eine aufwendige Montage verur­ sacht und zum anderen kostenintensiv ist. Nach der Montage des Drehschwingungsdämpfers legt sich der verlängert ausge­ bildete Bereich der Gummischicht dichtend gegen die Schutz­ verkleidung des Steuertriebes an und dichtet die Durch­ trittsöffnung in der Schutzverkleidung gegen den freien Motorraum ab, so dass je nach Ausbildung des Steuertriebes kein Schmutz oder Staub eindringen bzw. Öl austreten kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, dass der verlängerte Bereich der Gummischicht endseitig eine an­ dere Querschnittsform aufweist, also z. B. verdickt oder ver­ dünnt ausgebildet ist. Dadurch läßt sich das Abdichtverhal­ ten je nach Einbausituation noch weiter verbessern.
Um das Abdichtelement möglichst weitgehend von Staub und gröberen Schmutzpartikeln freizuhalten, die durch Öffnungen im Drehschwingungsdämpfer eindringen können, ist in bevor­ zugter Ausgestaltung vorgesehen, dass der Schwungring außen­ seitig mit Laufschaufeln versehen ist, die vorzugsweise von einwärts gebogenen Ausstanzungen des Schwungringes gebildet sind. Durch diese Ausgestaltung wirkt der Drehschwingungs­ dämpfer zusätzlich wie eine Strömungsmaschine (Gebläse), mit der die Luft aus dem Raum oberhalb der Dichtlippe gesaugt und in den freien Motorraum gefördert werden kann, wodurch Schmutz- und Staubpartikel mit entfernt werden.
Grundsätzlich sind zwar aus DE 37 31 041 A1 und EP 0 557 603 B1 Drehschwingungsdämpfer mit Luftfördereinrichtungen be­ kannt, diese dienen jedoch ausschließlich zur Kühlung der Drehschwingungsdämpfer. Reinigungseffekte und das Staubfrei­ halten von Räumen innerhalb des Drehschwingungsdämpfers sind dabei nicht vorgesehen und insbesondere bei der Lösung gemäß EP 0 557 603 B1 auch nicht möglich.
Die Erfindung schlägt zur Lösung der eingangs gestellten Aufgabe auch eine Anordnung bestehend aus einer vorgenannten Vorrichtung und einer auf der Kurbelwelle angeordneten Schutzverkleidung eines Steuertriebes vor, die sich dadurch auszeichnet, dass in der Schutzverkleidung wenigstens eine umlaufende Ausbuchtung und/oder Erhebung zur Aufnahme bzw. Anlage des Dichtelementes vorgesehen sind. Das lippenartige Dichtelement kann sich dann in diese Ausbuchtungen bzw. Er­ hebungen einschmiegen oder an diese anlegen, wodurch die Ab­ dichtung noch weiter verbessert werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielhaft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrich­ tung gemäß Linie B-B in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Dämpfung von Schwin­ gungen an einer Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Diese Vorrichtung 1 weist zunächst ein topfförmiges Nabenteil 2 auf, welches endseitig beispielsweise mittels einer Schraube 3 an der Kurbelwelle 4 befestigbar ist, und zwar axial benachbart zu einer auf der Kurbelwelle angeordneten Schutzverkleidung 5 eines Steuertriebes, beispielsweise eines angedeuteten Ritzels 6 für einen Zahnriemen zum Antrieb der Nockenwellen.
Mit dem Nabenteil 2 verbunden ist über eine Gummischicht 7 oder dergl. ein Schwungring 8, der bereichsweise als Poly-V- Riemenprofil 9 ausgebildet ist.
Da sich die Vorrichtung 1 im Einbauzustand im gegen Schmutz und Staub ungeschützten Motorraum eines Kraftfahrzeuges be­ findet, ist es notwendig, die Schutzverkleidung 5 abzudich­ ten, weil sonst durch den umlaufenden Spalt 10 Schmutz oder Staub in den Bereich des Ritzels 6 gelangen könnte, was je­ doch zu vermeiden ist, da dadurch eine Beschädigung des Steuertriebes auftreten könnte. Anstelle eines sonst her­ kömmlicherweise in diesen Spalt 10 eingesetzten Radialwel­ lendichtringes ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 nun so ausgebildet, daß die Gummischicht 7 über den Verbindungsbe­ reich zwischen Nabe 2 und Schwungring 8 hinaus verlängert ausgebildet ist, derart, daß der verlängerte Bereich im Mon­ tagezustand ein an der Schutzverkleidung 5 umlaufend anlie­ gendes Dichtelement 11 bildet. Um die dichtende Anlage des Dichtelementes 11 noch zu verbessern, kann dabei vorteilhaft vorgesehen sein, daß die Schutzverkleidung 5 mit wenigstens einer umlaufenden Ein- bzw. Ausbuchtung 12 versehen ist.
Um den im Montagezustand weitgehend geschlossenen Raum 13 innerhalb des Schwungringes 8 von Staub oder Schmutz freizu­ halten, damit dieser nicht in den Bereich des Dichtelementes 11 gelangt, ist besonders vorteilhaft vorgesehen, daß der Schwungring 8 außenseitig mit Laufschaufeln 14 versehen ist, wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht. Diese Laufschaufeln 14 sind dabei von einwärts gebogenen Ausstanzungen des Schwung­ ringes 8 gebildet. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, sind die Laufschaufeln 14 dabei so angeordnet, dass sie bei der mit dem Pfeil 15 angedeuteten Drehrichtung 15 der Vorrichtung 1 eine Strömungsmaschine (Gebläse) bilden, so dass sich im Raum 13 eine Luftströmung ergibt, die durch die Pfeile 16 angedeutet ist. Diese Luftströmung reißt Schmutz- oder Staubpartikel mit und entfernt diese aus dem Raum 13.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Aus­ führungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann insbe­ sondere die Gummischicht 7 auch aus einem ähnlichen geeigne­ ten Material bestehen, solange die Drehschwingungsdämpfer und Abdichtfunktion gewährleistet ist und dergl. mehr.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen an einer Kurbel­ welle (4) eines Verbrennungsmotors mit einem an der Kurbel­ welle (4) axial benachbart zu einer auf der Kurbelwelle (4) angeordneten Schutzverkleidung (5) eines Steuertriebes (6) befestigbaren Nabenteil (2) und einem mit diesem über eine Gummischicht (7) oder dergl. verbundenen Schwungring (8), der vorzugsweise als Bauteil zur Drehmomentübertragung, ins­ besondere als Riemenscheibe (9), ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummischicht (7) über den Verbindungsbereich zwi­ schen dem Nabenteil (2) und dem Schwungring (8) hinaus in Richtung zur Schutzverkleidung (5) hin verlängert ausgebil­ det ist, derart, daß der verlängerte Bereich im Montagezu­ stand ein an der Schutzverkleidung (5) umlaufend anliegendes Dichtelement (11) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der das Dichtelement (11) bildende verlängerte Bereich der Gummischicht (7) endseitig eine andere Querschnittsform aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwungring (8) außenseitig mit Laufschaufeln (14) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschaufeln (14) von einwärts gebogenen Ausstan­ zungen des Schwungringes (8) gebildet sind.
5. Anordnung bestehend aus einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden und einer auf der Kurbelwelle ange­ ordneten Schutzverkleidung eines Steuertriebes, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schutzverkleidung (5) wenigstens eine umlaufende Ausbuchtung und/oder Erhebungen (12) zur Aufnahme bzw. Anla­ ge des Dichtelementes (11) vorgesehen sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731041A1 (de) * 1987-09-16 1989-03-30 Audi Ag Torsionsschwingungsdaempfer
DE9306434U1 (de) * 1993-04-29 1993-06-24 Winkelmann & Pannhoff Gmbh, 4730 Ahlen, De
EP0557603B1 (de) * 1992-02-25 1997-07-30 HASSE & WREDE GmbH Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Viskositäts-Drehschwingungsdämpfer

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