DE19939897A1 - Verfahren zur Fließbettstrahlmahlung, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Anlage mit einer solchen Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Fließbettstrahlmahlung, Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und Anlage mit einer solchen Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Abstract

Verfahren zur Fließbettstrahlmahlung von in einem Fluid suspendiertem partikelförmigem Mahlgut unter Verwendung zumindest eines energiereich in das Fließbett eindringenden Fluidstrahles (6, 7) und unter Einsatz von Maßnahmen zur Beeinflussung der Partikelverteilung im Bereich des zumindest einen energiereich in das Fließbett eintretenden Fluidstrahles (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Maßnahmen zur Beeinflussung der Partikelverteilung die Aufbringung einer Fliehkraft (18) auf die Partikel im Bereich des zumindest einen Fluidstrahles (6, 7) ist, die der Richtung des Fluidstrahles entgegengerichtet ist, mit dem Ziel der Behinderung der Bewegung der Partikel unter dem Einfluß des Fluidstrahles in der Richtung des Fluidstrahles und entgegen der Fliehkraftwirkung ohne wesentliche Verringerung der Eindringenergie des Strahles, mit der dieser in das Fließbett eindringt, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und schließlich Anlage mit einer Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens (Fig. 1).

Description

Bei der Fließbettmahlung wird in einem Fließbett eine Strömung aus einem Fluid und in dem Fluid suspendierten Feststoffparti­ keln derart erzeugt, dass die Feststoffpartikel durch Energie­ austausch zerkleinert werden. Ein Teil der Strömung mit Fest­ stoffpartikeln unterhalb einer bestimmten Masse bzw. eines be­ stimmten Gewichtes wird in einem Sichter abgezweigt und der weiteren Verarbeitung z. B. in einem Filter zugeführt, während Feststoffpartikel oberhalb des vorgenannten Grenzwertes in der Restströmung verbleiben und der Fließbettmahlung so lange er­ neut zugeführt werden, bis ihre Masse bzw. ihr Gewicht unter­ halb des Grenzwertes liegt.
Bei der Fließbettstrahlmahlung wird die Strömung im Fließbett durch Fluidstrahlen begünstigt, die mit hoher Energie in das Fließbett eingeführt werden und die Feststoffpartikel im Fließbett zu erhöhtem Energieaustausch veranlassen. Diese Wir­ kung wird insbesondere dann besonders gut erzielt, wenn auch die energiereichen Fluidstrahlen eine Suspension aus Fluid und Feststoffpartikeln sind, gegebenenfalls dem Fließbett entnom­ men wurden, eine Energieerhöhung erfahren haben und dann mit ihrer erhöhten Energie in das Fließbett zurückgeführt werden.
Um dieses Prinzip besonders gut praktisch umsetzen zu können, wurden bereits mehrere Maßnahmen vorgeschlagen.
Einer dieser Vorschläge geht von der Erkenntnis aus, dass die energiereichen Gasstrahlen beim Eintritt in das Fließbett Feststoffpartikel aus dem Fließbett aufnehmen und so auch in­ nerhalb der energiereichen Fluidstrahlen eine Partikelzerle­ gung erfolgt, wobei diese Partikelzerlegung dann besonders wirksam erfolgt, wenn Einfluß auf die Partikelverteilung in den energiereichen Gasstrahl genommen wird dahingehend, dass die Partikel über den Strahlquerschnitt möglichst gleichmäßig verteilt sind.
Bei allen diesen Lösungen wurde nicht dem Umstand bewußt Rech­ nung getragen, dass die energiereichen Gasstrahlen beim Ein­ tritt in das Fließbett nicht nur einen Energieaustausch zwi­ schen Feststoffpartikeln des Fließbettes und/oder der energie­ reichen Fluidstrahlen bewirken, sondern dass dieser Energie­ austausch erst ab einer bestimmten Entfernung vom Eindringen der energiereichen Strahlen in das Fließbett beginnt, weil die energiereichen Fluidstrahlen zunächst einmal als relativ lami­ nare Strömungen zumindest die Feststoffpartikel in das Fließ­ bett hinein verdrängen, ehe eine Verwirbelung erfolgt, die zum gewollten Energieaustausch führt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich nun gerade mit diesem Phänomen, indem sie Möglichkeiten aufzeigt, wie die energie­ reichen Fluidstrahlen zwar mit hoher Energie in das Fließbett eingeführt werden können, dabei jedoch verhindert wird, dass die zu zerlegenden Feststoffpartikel zunächst ohne nennenswer­ ten Energieaustausch in das Fließbett hinein verdrängt werden; es sollen mit anderen Worten, die Fließbettfeststoffpartikel trotz der energiereich in das Fließbett eingeführten Fluid­ strahlen im Bereich des Eintrittes der energiereichen Fluid­ strahlen in das Fließbett gehalten werden, sodass der Energie­ austausch zwischen Feststoffpartikeln im Fließbett zuverlässig bereits sehr intensiv im unmittelbaren Bereich des Eintrittes der energiereichen Fluidstrahlen in das Fließbett erfolgt.
Kern der Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe ist es, dass auf die Feststoffpartikel im Bereich des Eindringens der Fluid­ strahlen hoher Energie in das Fließbett, Fliehkräfte derart zur Wirkung gebracht werden, dass die Strömungsenergie der Feststoffpartikel, die zu Teilen der energiereichen Fluid­ strahlen werden, gemindert wird, also das Abdrängen dieser Partikel in das Fließbett verhindert wird, ohne dass der Ener­ gieaustausch zwischen diesen Feststoffpartikeln im unmittelba­ ren Bereich des Eintrittes der mit hoher Energie versehenen Fluidstrahlen in das Fließbett wesentlich verringert wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher er­ läutert, in der jedoch nur beispielsweise Ausführungen gezeigt sind, die keine Einschränkung der wesentlichen Merkmale der Erfindung darstellen, wie sie sich aus den Patentansprüchen ergeben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 als Mittellängsschnitt eine als solche bekannte Fließ­ bettstrahlmühle in einer Ausbildung gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 ebenfalls als Mittellängsschnitt eine bereits von An­ fang an erfindungsgemäß ausgebildete Fließbettstrahl­ mühle und
Fig. 3 bis 5 jeweils als Mittellängsschnitte andere bereits von An­ fang an erfindungsgemäß ausgebildete Fließbettstrahl­ mühlen.
Fig. 1 stellt eine mit Heißdampf betriebene Fließbettstrahl­ mühle dar, wie sie an sich bekannt ist. Ein zylindrisches Ge­ häuse 1 umschließt eine Kammer 2, die im unteren Bereich das Fließbett 3 aufnimmt und die eigentliche Mahlkammer ist. Die­ ses Fließbett 3 besteht aus in einem Fluid befindlichen Fest­ stoffpartikeln, die mehr oder weniger gleichmäßig verteilt in dem Fluid suspendiert sind. Sie haben unterschiedliche Massen und sollen zu feinsten Partikel gleichmäßig gemahlen werden. Hierzu werden durch zwei einander diametral gegenüberliegende Strahldüsen 4, 5 energiereiche Fluidstrahlen 6, 7 eingeblasen, die das Fließbett 3 derart durchsetzen und dabei verwirbeln, dass Feststoffpartikel aufeinanderprallen und durch den Ener­ gieaustausch zerlegt werden. Die Partikel verharren so lange im Fließbett und insbesondere im Bereich der energiereich in das Fließbett eintretenden Fluidstrahlen 6, 7 bis ihre Masse so gering geworden ist, dass sie von dem nach oben gerichteten Strahl 8 - der Summe aus den aufeinanderprallenden und dabei den Energieaustausch zwischen Feststoffpartikeln fördernden energiereich in das Fließbett 3 eintretenden Einzelstrahlen 6, 7 - mitgerissen werden, während die noch nicht entsprechend fein gemahlenen Feststoffpartikel im Bereich der Einzelstrah­ len, also im eigentlichen Fließbett 3 verbleiben und durch Energieaustausch weiter zerlegt werden. Im oberen Bereich der Kammer 2 bzw. des Gehäuses 1 befindet sich nun eine Feingut­ austrittskammer 9, an die wiederum der aus dem Gehäuse 1 her­ ausgeführte Feingutaustrittsstutzen 10 sich anschließt. Das durch den Austrittsstutzen die Mühle verlassende Feingut aus feinsten Partikeln, die in einem Teil des Fluids suspendiert sind, werden der weiteren Verarbeitung, beispielsweise in ei­ nem Filter zugeführt, in dem Partikel und Fluid voneinander getrennt werden.
Das Mahlgut gelangt durch einen Mahlguteinlaßstutzen 11 im Deckel des Gehäuses in die Mühle. Mit 12 ist eine Dampfversor­ gung für die Spaltspülung zwischen der ortsfest in dem Gehäuse 1 angeordneten Feingutaustrittskammer 9 und einem darüber drehbar angeordneten Sichtrad 13 bezeichnet. Das Sichtrad 13 bewirkt unter Ausnutzung der in ihm, gegebenenfalls zwischen den Schaufeln bei einem beschaufelten Sichtrad, herrschenden Fliehkraft, dass nur feinstgemahlenes Gut in den Austritts­ stutzen 10 gelangt, während noch nicht ganz so fein gemahlenes Gut abgewiesen und unter Ausnutzung der Schwerkraft wie das ursprüngliche Mahlgut in das Fließbett 3 gelangt und dort wei­ ter zerlegt wird. Der Antrieb 14 des Sichtrades ist außerhalb des Gehäuses 1 auf dessen Deckel gelagert und durch den Gehäu­ sedeckel hindurch funktionell mit dem Sichtrad 13 verbunden.
Bei einer solchen an sich bekannten Fließbettstrahlmühle wurde nun beobachtet, dass im Bereich der Strahldüsen 4, 5, die in mehreren Paaren mit je zwei diametral einander gegenüberlie­ genden Einzeldüsen zur energiereichen Einbringung diametral einander entgegengerichteter Strahlen in das Fließbett ange­ ordnet sein können, Feststoffpartikel in einer eher laminaren Anfangsströmung mitgerissen werden, bis in einer gewissen Ent­ fernung von den Düsen die Verwirbelung und ein effektiver Energieaustausch zwischen den Partikeln stattfindet. Dies wird als Nachteil empfunden, weil der Bereich der eher laminaren Strömung als Mahlbereich gleichsam verloren ist. Dies soll nun mit der Erfindung vermieden werden und das Mitreißen der Par­ tikel vor den Düsenauslässen soll behindert werden oder es sollen mit anderen Worten die Feststoffpartikel trotz der energiereich in das Fließbett eintretenden Fluidstrahlen im Bereich der Düsenauslässe festgehalten werden und bereits un­ mittelbar nach dem Austritt der energiereichen Fluidstrahlen der Mahlprozeß beginnen, wobei eine gewisse Verwirbelung be­ reits unmittelbar im Düsenbereich nicht nur hinnehmbar, son­ dern sogar wünschenswert wäre, weil ja dadurch der Energieaus­ tausch zwischen den Partikeln wenn nicht sogar ausgelöst, so zumindest begünstigt wird und die Strahlen unmittelbar nach dem Austritt aus den Düsen in besonders hohem Maße energie­ reich sind.
Die geschilderte, angestrebte Wirkung wird nun erfindungsgemäß dadurch aufgebracht, dass die Partikel einerseits der radial nach innen in die Mahlkammer gerichteten Strömungsenergie, wie geschildert, ausgesetzt werden, andererseits aber auch einer entgegengesetzt wirkenden Fliehkraft, wobei Zentripedalkräfte einerseits (Düsenauslaßstrahlen) und Zentrifugalkräfte (Flieh­ kraft) so aufeinander abgestimmt werden, dass bereits unmit­ telbar im Düsenbereich der Grad der optimalen Partikelzerle­ gung vorliegt. Wie es ohne weiteres verständlich ist, kann diese Situation neben einer Reihe funktioneller Vorteile den baulichen Vorteil haben, dass die Mühle einen geringeren Durchmesser als die dargestellte, stationäre Mühle haben kann, weil der Mahlbereich wandnäher beginnt oder es kann der Durch­ messer beibehalten werden und es erfolgt die effiziente Mah­ lung in einem größeren Durchmesserbereich.
Bei diesem Erkenntnisstand kann nun die Erfindung bei der Fließbettstrahlmühle gemäß Fig. 1 dadurch umgesetzt werden, dass unter Beibehaltung der Drehung des Sichtrades gegenüber dem Mühlengehäuse 1 die Mühle in ihrer Gesamtheit zum Drehen um ihre Längsachse gebracht wird. Das Mühlengehäuse 1 wird an seinem oberen und seinem unteren Ende in geeigneten Lagern 15, 16 gelagert und es wird dem Mühlengehäuse 1 ein Drehantrieb 17 zugeordnet, sodass die Mühle von ihrem Antrieb mit einer sol­ chen Drehzahl bzw. Umfangsgeschwindigkeit in Umdrehung ver­ setzt wird, dass sich im Fließbett eine durch die Pfeile 18 gekennzeichnete, den nach innen gerichteten Strahlkräften ent­ gegenwirkende Fliehkraft ausbildet und die transfugalen und die transpedalen Energien so gegeneinander austariert werden, dass ein Energieaustausch zwischen Feststoffpartikeln des Fließbettes und gegebenenfalls der Energiestrahlen 6, 7 auch in den Bereichen unmittelbar vor den Mahldüsen erfolgt.
Um das Rohprodukt durch den Einlaßstutzen 11 und die energie­ reichen Fluidstrahlen 6, 7 sowie etwaige weitere energiereiche Fluidstrahlen zum Eindringen in das Fließbett 3 in die Mühle einbringen und das feinstgemahlene Mahlgut durch den Auslaß­ stutzen 10 aus der Mühle herausbringen zu können, müssen den Stutzer 4, 5 und 11 Ringkammern vorgeschaltet sein und muß dem Stutzen 10 eine Ringkammer nachgeschaltet sein, wobei in jedem Fall ein Teil der Kammerwand der Mühle mitdrehend zugeordnet sein und ein anderer Teil der Kammerwand stationär sein muß, wobei beide Kammerwandteile gegeneinander abgedichtet sind.
Während es sich bei der Mühle gemäß Fig. 1 um eine an sich be­ kannte, ursprünglich feststehende Fließbettstrahlmühle han­ delt, die erfindungsgemäß umgestaltet wurde, indem das Gehäuse 1 zum Drehen um seine Längsachse 1a gebracht wird, ist die Fließbettstrahlmühle gemäß Fig. 2 von vornherein erfindungsge­ mäß ausgebildet.
Wesentliches Teil ist dabei ein Rotor 2.1 aus einem Innenge­ häuse 2.2 und einem Außengehäuse 2.3. Innengehäuse 2.2 und Au­ ßengehäuse 2.3 sind drehfest miteinander verbunden, was durch Schweißraupen 2.4 angedeutet ist. Sie sind so einander zuge­ ordnete im wesentlichen zylindrische Teile, dass zwischen ih­ nen eine fluiddichte Ringkammer 2.5 ausgebildet ist und das Innengehäuse 2.2 eine Mahlkammer 2.6 umschließt. Eine etwa ke­ gelstumpfförmige Deckplatte 2.7 des Innengehäuses 2.2 ist von einem Mahlguteinlaßrohr 2.8 durchsetzt, sodass durch das Mahl­ guteinlaßrohr 2.8 die Suspersion aus Trägerfluid und darin suspendierten Feststoffpartikeln in die Mahlkammer 2.6 gelan­ gen, in der die Feststoffpartikel dem Mahlprozeß unterworfen werden. Eine zweite Deckplatte 2.9 liegt der ersten Deckplatte 2.7 gegenüber und ist von einem Feingutauslaßrohr 2.10 durch­ setzt, sodass durch das Feingutauslaßrohr 2.10 die Suspersic­ aus Trägerfluid und darin suspendierten, auf die gewollte ge­ ringe Masse vermahlenen Feststoffpartikeln, also das auf einen gewünschten Feinheitsgrad gemahlene Produkt aus der Mahlkammer 2.6 abgeführt und der weiteren Verarbeitung zugeführt werden kann. Die Deckplatten 2.7 und 2.9 sind so gegeneinander ge­ neigt, dass sie an ihren größeren, gleichen Umfängen mit der zylindrischen Umfangswand 2.11 des Innengehäuses 2.2 verbunden sind und so einander zugeordnet, dass Mahlguteinlaßrohr 2.8 und Feingutauslaßrohr 2.10 achsgleich einander zugeordnet sind. Vor dem Mahlguteinlaßrohr 2.8 und dem Feingutauslaßrohr 2.10 ist je ein Leitkegel 2.12 bzw. 2.13 angeordnet, von denen der dem Einlaßrohr 2.8 zugeordnete Leitkegel 2.12 das in die Mahlkammer 2.6 eintretende Mahlgut in den Bereich der zylin­ drischen Umfangswand 2.11 bringt bzw. diesen Strömungsverlauf unterstützt, während der dem Feingutauslaßrohr 2.10 zugeordne­ te Leitkegel 2.13 sich vom Rand des Feingutauslaßrohres 2.10 derart trichterförmig erweitert, dass er zusammen mit dem Leitkegel 2.12 einen gut umgrenzten Mahlkammerkernbbereich zwischen Einlaßrohr 2.8 und Auslaßrohr 2.10 definiert. In der zylindrischen Umfangswand 2.11 sind nun zumindest zwei Strahl­ düsen 2.14 und 2.15 einander entgegengerichtet paarweise so gehalten, dass durch sie Mahlstrahlen 2.16 und 2.17 in das während des Betriebes der Vorrichtung insbesondere im Kernbe­ reich der Mahlkammer 2.6 sich ausbildende Fließbett energie­ reich eindringen. Die Mahlstrahlen 2.16 und 2.17 verwirbeln die Suspension im Fließbett, Feststoffpartikel prallen aufein­ ander und werden durch Energieaustausch zerlegt, womit die Fließbettstrahlmahlung gegeben ist.
Die Ausbildung der Mahlstrahlen 2.16 und 2.17 erfolgt durch Fluid, das durch die Strahldüsen 2.14 und 2.15 gefördert wird, nachdem es der Ringkammer 2.5 entnommen worden ist. Die Zufuhr des energiereichen Fluids in die bis auf die Strahldüsen 2. und 2.15 geschlossene Ringkammer 2.5 erfolgt von einer Druck­ fluidquelle aus durch einen konzentrisch das Mahlguteinlaßrohr 2.8 umgebenden Einlaßstutzen 2.18.
Das gesamte beschriebene System ist nun in Lagern 2.19 und 2.20 um die Symmetrieachse 2.21 drehbar gelagert, sodass sich während des Betriebes der Anlage eine den Einblasrichtungen der Mahlstrahlen 2.16 und 2.17 entgegengerichtete Fliehkraft ausbildet. Der Antrieb des Systems ist nicht erfindungswesent­ lich und deshalb als bekannt nicht dargestellt. Wesentlich ist eine Relation zwischen der Energie der Mahlstrahlen 2.16 und 2.17 einerseits und der Fliehkraft 2.22 andererseits derart, dass die zu zerkleinernden Partikel in größstmöglicher Nähe der Strahldüsen 2.14 und 2.15 gehalten werden, um in der Mahl­ kammer und ihrer Gesamtheit eine so geringe Masse zu errei­ chen, dass sie von den Mahlstrahlen in den Bereich des Beginns des Feingutauslaßrohres 2.10 gefördert und durch eine geeigne­ te Absaugvorrichtung (als üblich und bekannt nicht darge­ stellt) durch das Feingutauslaßrohr 2.10 abgesaugt werden.
Fig. 3 ist eine Variante der Vorrichtung gemäß Fig. 2 darge­ stellt, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 dadurch unterscheidet, dass statt der Lagerung beiderseits der Mühle in den Lagern 2.19 und 2.20 die Mühle fliegend gelagert ist, indem der Stutzen 3.18 (in Fig. 2 Stutzen 2.18) in den beiden axial gegeneinander versetzten Lagern 3.19 und 3.20 drehbar gelagert ist.
Seitlich der Mühle und der beiden Lager 3.19 und 3.20 wirkt ein Antrieb 3.23 auf den Einlaßstutzen 3.18. Zwischen den bei­ den Lagern 3.19, 3.20 ist eine Aufgabevorrichtung 3.24 ange­ ordnet mittels der Druckfluid in den Ringraum zwischen Ein­ laßstutzen 3.18 und Mahlguteinlaßrohr 3.8 gelangt und aus die­ sem in die Ringkammer 3.5. Im übrigen ist die Mühle der Fig. 3 der Mühle der Fig. 2 entsprechend und in beiden Fällen ist die Arbeitsweise im wesentlichen gleich. Gleiche Teile sind des­ halb in beiden Fig. 2 und 3 mit gleichen Ziffern hinter dem Figurenhinweis 2 bzw. 3 bezeichnet. Durch die fliegende Lage­ rung mit den beiden Lagern 3.19 und 3.20 besteht ein größerer Freiheitsgrad in der Ausnutzung des Raumes auf der anderen Seite der Mühle. An das freie Ende des Feingutauslaßrohres 3.10 schließt sich ein Windsichter 3.25 an, der als we­ sentliches Sichtmittel ein radial von außen nach innen radial durchströmtes beschaufeltes Sichtrad 3.26 in einem Gehäuse 3.27 aufweist. Das zu sichtende Feingut kommt aus der Mühle in das Gehäuse 3.27 so, dass es in die radial äußeren Enden der Strömungskanäle zwischen den Schaufeln des Sichterrades 3.26 gelangt. Das relative Feingut gelangt aus den inneren Enden der Schaufelkanäle in den mittig angeordneten Feingutaustrag 3.28, um durch ihn das Gehäuse 3.27 zu verlassen. Das relativ gröbere Sichtgut wird an den äußeren Enden der Schaufelkanäle abgewiesen und fällt nach unten in den trichterförmigen Teil 3.27a des Gehäuses 3.27, von wo aus es über eine Leitung 3.29 dem der Mühle zuzuführenden Grobgut zugemischt wird und einem nochmaligen Mahlprozeß unterworfen wird.
Die Mühlen- und Sichtanlage gemäß Fig. 4 gleicht im wesentli­ chen der Anlage gemäß Fig. 3, was dadurch zum Ausdruck kommt, dass gleiche Bezugszeichen hinter der auf die Figuren hinwei­ senden Leitzahl 3 bzw. 4 für gleiche Teile verwendet sind und weshalb auf eine ins Einzelne gehende Beschreibung verzichtet wird.
Der in Fig. 3 der Mühle extern nachgeschaltete Windsichter ist bei der Ausführung gemäß Fig. 4 als interne Vorrichtung in die Mühle integriert. In der Mahlkammer 4.6 ist auf dem inneren Ende des in die Mahlkammer 4,6 hineinragenden Feingutatritts­ stutzens 4.10 das radial von außen nach innen durchströmte, beschaufelte Sichtrad 4.13 drehfest aufgesetzt. Das gemahlene Gut gelangt an die äußeren Enden der Schaufelkanäle, und durch diese hindurch Partikel unterhalb einer vorbestimmten Mas­ segrenze in den Feingutauslaßstutzen 4.10, um Mühle und Sich­ ter zu verlassen, während gröbere Partikel oberhalb dieser Massegrenze abgewiesen und einem nochmaligen Mahlvorgang un­ terworfen werden. Während beide bisherigen Lösungen der Fein­ gutauslaßstutzen fest mit dem Mühlengehäuse verbunden und mit diesem drehbar war, ist bei der Lösung gemäß Fig. 4 der Fein­ gutauslaßstutzen fest mit dem Sichtrad 4.13 verbunden und in Lagern 4.30 bis 4.31 in der Baugruppe aus Innengehäuse 4.2 und 4.9 drehbar gelagert, sodass das Sichtrad mit der für die Sichtung optimalen Drehzahl relativ zu der Baugruppe aus In­ nengehäuse 4.2 und Außengehäuse 4.9 betrieben werden kann. Der Antrieb wirkt auf den Feingutauslaßstutzen 4.10 und über die­ sen auf das Sichtrad 4.123.
Die Mahldüsen 4.14 und 4.15 sind bei dieser Ausführungsform so eingebaut, dass die energiereichen Mahlstrahlen 4.16 und 4.17 parallel zur Drehachse 4.21 des Systems eingeblasen werden, sodass die Fliehkräfte seitlich auf das Fließbett in der Mahl­ kammer einwirken und dessen Feststoffpartikel im Bereich zwi­ schen den Mahldüsen und damit in deren Nähe halten.
Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 die Mahlgutaufga­ be in axialer Richtung am einen äußeren Ende des Einlaßrohres 4.12 erfolgt und der Austritt des Feingutes durch den Feingut­ austrittsstutzen erfolgt, der ebenfalls axial und achsgleich zum Einlaßrohr auf der anderen Seite des Mühlengehäuses 4.2, 4.9 angeordnet ist, erfolgen bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 Mahlgutaufgabe 5.11 und Feingutauslaß 5.10 auf dersel­ ben Seite des Mühlengehäuses. Ansonsten gleicht die Anlage ge­ mäß Fig. 5 der Anlage gemäß Fig. 4, was durch die Bezugszei­ chen zum Ausdruck kommt.
Wesentlich ist bei allen Ausführungsformen, dass die Mahlströ­ me radial nach innen gerichtet in das Fließbett eintreten und auf die zu mahlenden und zu sichtenden Feststoffpartikel eine Gegenkraft infolge von Fliehkraft einwirkt.

Claims (12)

1. Verfahren zur Fließbettstrahlmahlung von in einem Fluid suspendiertem partikelförmigen Mahlgut unter Verwendung zu mindest eines energiereich in das Fließbett eindringenden Fluidstrahles (6, 7) und unter Einsatz von Maßnahmen zur Be­ einflussung der Partikelverteilung im Bereich des zumindest einen energiereich in das Fließbett eintretenden Fluidstrah­ les (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Maßnahme zur Beeinflussung der Partikelverteilung die Aufbringung einer Fliehkraft (18) auf die Partikel im Bereich des zumindest einen Fluidstrahles (6, 7) ist, die der Richtung des Fluid­ strahles entgegengerichtet ist mit dem Ziel der Behinderung der Bewegung der Partikel unter dem Einfluß des Fluidstrah­ les in der Richtung des Fluidstrahles und entgegen der Fliehkraftwirkung ohne wesentliche Verringerung der Eindrin­ genergie des Strahles, mit der dieser in das Fließbett ein­ dringt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fließbett (3) von einem Gehäuse (1.2.1) umschlossen ist, das zur Erzeugung einer auf das Fließbett im Bereich des energiereich in das Fließ­ bett eintretenden zumindest einen Fluidstrahles (6, 7) um eine Achse (2.21) dreht, zu der vorzugsweise bzw. im we­ sentlichen senkrecht der zumindest eine Fluidstrahl (23.16; 2.17) in das Fließbett, im wesentlichen der Fliehkraft ent­ gegengerichtet, zum Eindringen gebracht wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das drehende Gehäuse (2.1) ein Innengehäuse (2.2) ist, das von einem Außengehäuse (2.3) umgeben ist, wobei in den Be­ reich (2.5) zwischen Innengehäuse (2.2) und Außengehäuse (2.3) ein Überdruck erzeugt und für die Betriebsdauer auf­ rechterhalten wird, der ausreicht, den zumindest einen, mit hoher Energie in das Innengehäuse (2.2) energiereich ein­ tretenden Fluidstrahl (2.16, 2.17) zu speisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Innengehäuse (2.2) und Außengehäuse (2.3) drehfest mitein­ ander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Außengehäuse (2.3) in einer Deckplat­ te konzentrisch mit einem Einlaßstutzen (2.18) versehen ist, durch den das Medium des zumindest einen, energiereich in das Innengehäuse (2.2) eintretenden Fluidstrahls (2.16, 2.17) in den Bereich zwischen beiden Gehäusen (2.2, 2.3) gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Einlaßstutzen (2.18) konzentrisch ein Einlaßrohr (2.8) angeordnet ist, durch das hindurch das Mahlgut in die vom Innengehäuse (2.2) umschlossene Mahlkammer (2.6) ge­ langt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, dass achsgleich in einer der erstgenannten Deck­ scheibe des Außengehäuses (2.3) gegenüberliegenden auslaß­ seitigen Deckscheibe des Außengehäuses (2.3) ein Auslaß­ stutzen (2.10) für das gemahlene Gut angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an die mahlkammerseitige Auslaßöffnung des Mahlguteinlaßrohres (2.8) eine Leitvorrichtung (2.12) inner­ halb der Mahlkammer (2.6) angeordnet ist, die das in die Mahlkammer gelangende Mahlgut in den Bereich des zumindest einen, energiereich in die Mahlkammer (2.6) eingeführten Mahlstrahles (2.16, 2.17) gelangt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der mahlkammseitigen Einlaßöffnung des Auslaßstutzens (2.10) für das gemahlene Gut eine Leitvorrichtung (2.13) vorgeschaltet ist, die die Verbringung des zum Austreten aus der Mahlkammer (2.6) bestimmten Mahlgutes in den Be­ reich der Einlaßöffnung des Auslaßstutzens (2.10) begün­ stigt.
10. Anlage mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, dass das gemahlene Gut einem Sichter (3.25) zugeführt wird mit einer vorbestimmten Trenngrenze, wobei das unterhalb dieser Grenze liegende, gröbere Gut dem der Fließbettstrahlmühle zuzuführenden Mahlgut wieder zugeführt wird und das oberhalb dieser Grenze liegende Feingut einer Weiterverarbeitung, beispielsweise in einem Filter zugeführt wird.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichter ein von der Mühle baulich getrennter, funktionell mit ihr zusammenwirkender Windsichter (3.25) ist.
12. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sichter ein baulich in die Mühle integrierter Windsichter (4.13) ist.
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