DE19939697A1 - Membranverfahren für die Aufbereitung von Metallsalzextrakten - Google Patents
Membranverfahren für die Aufbereitung von MetallsalzextraktenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den Einsatz von Membranverfahren für die Aufbereitung von
Metallsalzextrakten. Das Membranverfahren - entweder eine Nano- oder Ultrafiltration - dient zur
Trennung von beladenem und unbeladenem Extraktionsmittel. Durch die Erfindung wird der
Gesamtprozeß der reaktiven Metallextraktion aus wäßrigen Regimen verbessert, indem das Retentat
mit Metallorganokomplexen angereichert und nahezu unbeladenes Extraktionsmittel als Permeat
erzeugt wird.
Stand der Technik ist die sich an die reaktive Metallextraktion anschließende Reextraktion mit einer
optional vorgeschalteten Waschstufe: "In einer ersten Stufe löst sich das Metallion aus der wäßrigen
Phase in die organische Phase. Neben dem gewünschten Metall können auch Verunreinigungen in die
organische Phase übertreten, welche in der 2. Stufe, der sogenannten Waschstufe, wieder von der
organischen Phase entfernt werden. In der 3. Stufe erfolgt die Reextraktion des gewünschten Metalls
aus der organischen Phase in eine zweite wäßrige Phase, in welcher das Metall nun gereinigt und
konzentriert vorliegt und somit einer Weiterverarbeitung zugänglich ist." (R. Marr, J. Draxler;
Chem.-Ing.-Tech. 60, Nr. 5, 348-359)
Die bestehende Technik weist mehrere Nachteile auf:
Für die Extraktions- und Reextraktionsschritte muß der pH-Wert hin zu hohen
Verteilungskoeffizienten eingestellt werden. Dies führt zu einer Aufsalzung, da das Raffinat der
Extraktstufe in der Regel neutralisiert werden muß. Häufig ist es zudem erforderlich, pH-
Wertänderungen im Extrakt der Reextraktion teilweise rückgängig zu machen.
Viele Extraktionsmittel weisen bezüglich eines Metalls eine hohe Selektivität aber nur eine geringe
Kapazität auf. Diese Extraktionsmittel erlauben keine hohen Konzentrationen in der wäßrigen Phase
der Reextraktion, weshalb sie nicht eingesetzt werden.
Es muß die ganze organische Phase der Extraktion der Reextraktion zugeführt werden. Dies führt zu
einer schlechten Regenerationsleistung bzw. zu hohen Kosten.
Ziel der Erfindung ist es, zum einen den Säure- und Laugebedarf der Regeneration von
metallbeladenen Extraktionsmitteln zu senken und zum anderen Stoffkonzentrationen im Reextrakt
der Regenerationsstufe zu erzeugen, die den Gehalten von Prozeßlösungen entsprechen, um so eine
direkte Verwertung zu ermöglichen.
Durch das den Reextraktionsschritten vorgeschaltete Membranverfahren gelingt die Trennung von
beladenem und unbeladenem Extraktionsmittel. Auf diese Weise wird ein regenerierter Permeatstrom
erzeugt, der wieder in die Extraktion zurückgeführt werden kann. Der Retentatstrom kann je nach
Membran und Prozeßparameter so aufkonzentriert werden, daß zum einen die für die Regeneration
erforderlichen Mengen an Zusätzen reduziert und zum anderen wäßrige Lösungen erzeugt werden,
die keiner weiteren Konditionierung bedürfen.
Die Vorteile der Erfindung sind:
Bei der Extraktion mit pH-wertabhängigen Komplexen können die Säure oder Laugemengen bei gleichen Restbeladungen des Solvent nach der Reextraktion deutlich gesenkt werden, da keine starke pH-Wertverschiebung zwischen den Vorgängen der Extraktion und Reextraktion erforderlich sind. Ferner kann auch die Säure- und Laugeverbrauch während des Extraktiosvorganges gesenkt werden. Durch die Splittung in gering beladenem Permeatstrom, der unbehandelt zurückgeführt werden kann, und hoch beladenem Retentatstrom, der in der Reextraktionsstufe behandelt wird, muß nur ein kleiner Volumenstrom regeneriert werden. Dies senkt die Investitions- und Betriebskosten der Reextraktionsstufe.
Bei der Extraktion mit pH-wertabhängigen Komplexen können die Säure oder Laugemengen bei gleichen Restbeladungen des Solvent nach der Reextraktion deutlich gesenkt werden, da keine starke pH-Wertverschiebung zwischen den Vorgängen der Extraktion und Reextraktion erforderlich sind. Ferner kann auch die Säure- und Laugeverbrauch während des Extraktiosvorganges gesenkt werden. Durch die Splittung in gering beladenem Permeatstrom, der unbehandelt zurückgeführt werden kann, und hoch beladenem Retentatstrom, der in der Reextraktionsstufe behandelt wird, muß nur ein kleiner Volumenstrom regeneriert werden. Dies senkt die Investitions- und Betriebskosten der Reextraktionsstufe.
Die Restbeladung des Extraktionsmittels, das aus der Reextraktionsstufe kommt, kann gesenkt
werden, dadurch wird die Aufnahmekapazität in der Extraktionsstufe gesteigert, d. h., der
Extraktionsmittelbedarf sinkt.
Eine zusätzliche Konzentrierung der wäßrigen Reextraktphase bis zum Erreichen
prozeßlösungsrelevanter Metallkonzentrate wird überflüssig.
Die Anwendung von Extraktionsmitteln für die Metallextraktion mit hoher Selektivität jedoch
geringer Kapazität wird durch die Erfindung erst ermöglicht.
Die verfahrenstechnische Integration der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. In der Extraktionsstufe
werden die Metallionen der wäßrigen Metallsalzlösung mit einer organischen Phase, die sich in der
Regel aus 5 bis 30% flüssigem Extraktionsmittel, 5 bis 20% Modifier - Lösungsvermittler zur
Vermeidung einer zweiten hochviskosen organischen Phase - und Verdünnungsmittel
zusammensetzt, extrahiert. Das metallsalzarme Raffinat kann entweder als Abwasser in die
Kanalisation eingeleitet oder in die vorherigen Prozesse zurückgeführt werden. Das metallbeladene
organische Extrakt wird durch ein Membranverfahren (Nano- oder Ultrafiltration) aufbereitet.
Hierdurch wird entsprechend der Erfindung die Trennung von beladenem und unbeladenem
Extraktionsmittel durchgeführt, d. h., ein an Metallorganokomplexen verarmter Permeatstrom und ein
entsprechend angereicherter Retentatstrom werden generiert. Die anderen Komponenten ändern ihre
Anteile in den Teilströmen nicht. Der Permeatstrom kann direkt in den Extraktionsprozeß oder
zusammen mit dem regenerierten Retentat zurückgeführt werden. Das Retentat wird nach der
herkömmlichen Methode mit einer wäßrigen Lösung gestrippt. Das organische Raffinat wird dann als
Extrahierphase der Metallextraktion eingesetzt. Die wäßrige Extraktphase der Reextraktion steht für
weitere Prozesse zur Verfügung.
Die Leistungsfähigkeit der Erfindung wird im folgenden an Hand der Resultate von Modellversuchen
mit Ultrafiltrationsmembranen dargestellt. Eine mit Zink beladene Extraktphase (Parafol + 5 Vol-%
HDEHP) und eine mit Mangan beladene Extraktphase (Parafol + 5 Vol-% LIX 84) wurden mit zwei
verschiedenen Ultrafiltrationsmembranen im Dead-End-Betrieb filtriert. Die Zinkgehalte der
organischen Phase (Retentat und Permeat) sind in der Fig. 2 dargestellt. Man kann eine starke
Anreicherung der Metallorganokomplexe im Retentat erkennen. Der Rückhalt an
Metallorganokomplexen ist abhängig von der Porenweite der eingesetzten Membranen. So weisen
die Permeate der Membran mit einer Trenngrenze von 5000 Dalton (P005F) nur ungefähr ein drittel
der Gehalte der Membran mit der Trenngrenze von 20 000 Dalton (P020F) auf. Die Gehalte an
Gesamtextraktionsmittel sind für die beiden Teilströme quasi identisch. Aus der Fig. 3 ist die
Verteilung der Manganorganokomplexe auf die Permeat- und Retentatphasen zu entnehmen. Man
stellt fest, daß zum einen die Rückhalte mifzunehmender Betriebsdauer größer werden und zum
anderen die Trennleistung weniger von der Porenweite der Membranen abhängen und die
Anreicherung im Retentat niedriger als bei den Zink-HDEHP-Komplexen sind. Der
Gesamtextraktionsmittelgehalt ist auch für diesen Anwendungsfall im Retentat und Permeat gleich.
Claims (9)
1. Verfahren zur Aufbereitung von organischen Extraktphasen der Metallextraktion, dadurch
gekennzeichnet, daß Ultrafiltrationsmembranen zur Trennung in einen niedrigbeladenen
Permeatstrom und einen hochbeladenen Retentatstrom eingesetzt werden.
2. Verfahren zur Aufbereitung von organischen Extraktphasen der Metallextraktion, dadurch
gekennzeichnet, daß Nanofiltrationsmembranen zur Trennung in einen niedrigbeladenen
Permeatstrom und einen hochbeladenen Retentatstrom eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als organische Extraktphase
verschiedene Kombinationen der unterschiedlichsten Extraktionsmittel, Modifier und
Verdünnungsmittel eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranverfahren bei
einer Arbeitstemperaturen von 20°C bis 60°C eingesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Reihenschaltung von
Membranen unterschiedliche Metallorganokomplexe separiert werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Reihenschaltung von
Membranen hohe Aufkonzentrierungen bei gleichbleibender Permeatqualität erzielt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranverfahren zur
hydrometallurgischen Metallgewinnung eingesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranverfahren zur
Behandlung von Prozeßlösungen verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren zur
Behandlung von Ab- und Spülwässern jeglicher Art eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19939697A DE19939697A1 (de) | 1999-08-21 | 1999-08-21 | Membranverfahren für die Aufbereitung von Metallsalzextrakten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19939697A DE19939697A1 (de) | 1999-08-21 | 1999-08-21 | Membranverfahren für die Aufbereitung von Metallsalzextrakten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19939697A1 true DE19939697A1 (de) | 2001-02-22 |
Family
ID=7919154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19939697A Withdrawn DE19939697A1 (de) | 1999-08-21 | 1999-08-21 | Membranverfahren für die Aufbereitung von Metallsalzextrakten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19939697A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1999-08-21 DE DE19939697A patent/DE19939697A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8130 | Withdrawal |