DE19939667A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Qualität eines Aufdruckes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Qualität eines AufdruckesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen der Qualität eines Aufdruckes aus mindestens zwei Farben auf einer Umhüllung, insbesondere Zigarettenpapier, eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere einer Zigarette, mit den Schritten: eine einer der Farben des Aufdruckes zugeordnete Prüfmarkierung wird beabstandet zu dem Aufdruck auf der Umhüllung des stabförmigen Artikels aufgebracht, die Qualität der Prüfmarkierung wird analysiert. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Prüfen der Qualität eines Aufdruckes aus mindestens zwei Farben auf einer Umhüllung, insbesondere Zigarettenpapier, eines stabförmigen Artikels, insbesondere einer Zigarette, mit einem Prüfmarkierungsmittel zum Aufbringen einer Prüfmarkierung für den Aufdruck, gekennzeichnet durch: ein Zuordnungsmittel, mit dessen Hilfe die Prüfmarkierung einer Farbe des Aufdruckes zugeordnet beabstandet zu dem Aufdruck aufbringbar ist, ein Prüfmittel zum Prüfen der Qualität der Prüfmarkierung.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Prüfen der Qualität
eines Aufdruckes aus mindestens zwei Farben auf einer Umhüllung, insbesondere
aus Zigarettenpapier, eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie,
insbesondere einer Zigarette, mit einem Prüfmarkierungsmittel zum Aufbringen einer
Prüfmarkierung für den Aufdruck.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind aus dem Stand der Technik bekannt.
Die Qualitätsprüfung von Aufdrucken auf stabförmigen Artikeln der tabakver
arbeitenden Industrie, insbesondere von Zigaretten ist notwendig, da insbesondere
die auf Zigaretten aufgedruckte Zigarettenmarke einwandfrei und fehlerlos
wiedergegeben werden soll.
Bei einer derartigen Qualitätsprüfung von Aufdrucken auf Zigaretten, insbesondere
Stempelaufdrucken der Marke auf Zigaretten, handelte es sich bisher um die
Prüfung der Position der Aufdrucke relativ zu den Zigarettenenden. Mit einer
solchen Überwachung der Lage der Aufdrucke sollte sichergestellt werden, daß
insbesondere der Aufdruck der Marke auf der Zigarettenumhüllung nicht zu sehr
verrutscht, so daß sich auf allen Zigaretten einer Packung eine identische Position
des Aufdruckes ergibt. Eine solche Qualitätsprüfung durch Überwachung der
Position der Aufdrucke ist beispielsweise aus der eigenen DE-OS 18 05 075
bekannt geworden. Bei diesem bewährten Verfahren wird auf das die Umhüllung
bildende Zigarettenpapier eine Prüfmarkierung aufgebracht, die gegenüber dem
zugeordneten Aufdruck eine definierte Lage aufweist. Auf diese Weise kann durch
Kontrolle der Lage der Prüfmarkierung relativ zu den Zigarettenenden auch die Lage
des Aufdruckes relativ zu den Zigarettenenden überwacht werden.
Aufgrund der Tatsache, daß heutige Aufdrucke auf Zigaretten, insbesondere die
Markenaufdrucke, zumeist aus mehreren Farben bestehen, ist es erforderlich
geworden, auch mehrfarbige Aufdrucke überwachen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, Verfahren und Vorrichtung der eingangs
genannten Art derart zu verbessern, daß auch die Prüfung der Qualität mehrfarbiger
Aufdrucke auf stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. eine
Vorrichtung gemäß Anspruch 12 gelöst.
Weiterhin liefert die Erfindung auch einen stabförmigen Artikel der tabakver
arbeitenden Industrie, welcher mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verfahren und
Vorrichtungen herstellbar und prüfbar ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen liegen ins
besondere darin, daß mit Hilfe der einer Farbe des mehrfarbigen Aufdruckes
zugeordneten Prüfmarkierung direkt die jeweilige Qualität der Farbanteile des
Aufdruckes kontrolliert und überwacht werden kann. Denn eine direkte Kontrolle
des mehrfarbigen Aufdruckes mit Hilfe bekannter Prüfgeräte ist nicht möglich, da
die Farben in dem mehrfarbigen Aufdruck ineinander verschachtelt sind. Somit ist
bei Kontrolle des Aufdruckes an sich nur feststellbar, ob der Aufdruck insgesamt
eine gute oder schlechte Qualität aufweist. Es kann jedoch nicht festgestellt
werden, warum der Aufdruck eine gute oder schlechte Qualität aufweist, d. h.
insbesondere ob und welche der einzelnen Farben des Mehrfarbaufdruckes sich
möglicherweise verstärkt oder verschlechtert hat. Dieses Wissen ist jedoch
entscheidend, um einen qualitativ schlechten Mehrfarbaufdruck schnell verbessern
zu können. Aufgrund des erfindungsgemäß getrennt von dem eigentlichen Aufdruck
vorgesehenen Prüfpunktes für mindestens eine der Farben des Aufdruckes läßt sich
unbeeinflußt - von im eigentlichen Aufdruck übereinander gelagerten oder
verschachtelten Farben - feststellen, ob die Qualität der Prüfmarkierung und damit
der Farbe des Aufdruckes, der diese Prüfmarkierung zugeordnet ist, gut oder
schlecht ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Farbe der
Prüfmarkierung identisch mit der Farbe des Aufdruckes, der die Prüfmarkierung
zugeordnet ist. Dabei wird die Farbe der Prüfmarkierung weiter bevorzugt
demselben Farbreservoir entnommen, aus dem auch die Farbe für den Aufdruck
entnommen wurde, der diese Prüfmarkierung zugeordnet ist. Auf diese Weise läßt
sich unmittelbar anhand der Prüfmarkierung das Vorhandensein, die Intensität, die
Dicke und die Reinheit des Farbauftrages im Mehrfarbaufdruck anhand der
Prüfmarkierung mit identischer Farbe feststellen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß für
jede der Farben des mehrfarbigen Aufdruckes eine dieser Farbe zugeordnete
Prüfmarkierung aufgebracht wird. Dabei ist es weiter besonders bevorzugt, wenn
jede Prüfmarkierung beabstandet zu einer anderen Prüfmarkierung aufgebracht wird.
Auf diese Weise kann jede Farbe des mehrfarbigen Aufdruckes einzeln auf ihre
Qualität geprüft werden und somit auf jeden Farbanteil des mehrfarbigen
Aufdruckes bezüglich seiner Qualität rückgeschlossen werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind
die Prüfmarkierungen auf der Umhüllung des stabförmigen Gegenstandes entlang
einer Umfangslinie des stabförmigen Artikels beabstandet zueinander aufgebracht.
Diese Umfangslinie befindet sich bevorzugt im Bereich eines späteren Schnittes zum
Vereinzeln des stabförmigen Artikels. Auf diese Weise kann insbesondere bei
Filterzigaretten die Prüfmarkierung nach der Analyse der Prüfmarkierung durch das
Filterblättchen umwickelt und somit verdeckt werden. Auf diese Weise läßt sich die
Prüfmarkierung gegenüber dem Verbraucher verdeckt anbringen, so daß das
Gesamtbild der auf diese Weise erfindungsgemäß analysierten Zigarette durch die
Prüfmarkierungen nicht gestört wird.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verfahren
und Vorrichtungen wird die Prüfmarkierung bzw. werden die Prüfmarkierungen
derart auf der Umhüllung angebracht, daß ihre Positionen im Erfassungsbereich von
Sensoren liegen, die die Umhüllung entlang einer Umfangslinie abtasten. Bei diesen
Sensoren handelt es sich beispielsweise um aus dem Stand der Technik bekannte
optische Sensoren. Diese optischen Sensoren strahlen den zu beobachtenden
Bereich auf der Umhüllung an und messen das reflektierte Licht. Sind nun gemäß
der Erfindung die Prüfmarkierungen so auf der Umhüllung angebracht, daß sie nach
dem Bedrucken der Umhüllungen von einem derartigen aus dem Stand der Technik
bekannten Prüfmittel und seinen Sensoren erfaßt werden können, so kann der
Sensor aus der Stärke und räumlichen Verteilung der Reflexion auf die Qualität der
Prüfmarkierung und somit auf die Qualität des eigentlichen mehrfarbigen Auf
druckes auf der Umhüllung mittels geeigneter Datenverarbeitungseinrichtungen
rückschließen. Vorteilhafterweise läßt sich die genannte erfindungsgemäße
Vorrichtung noch durch einen Verstellmechanismus ergänzen, welcher beispiels
weise die Intensität, die Reinheit, die Dicke oder auch die Position des jeweiligen
Farbanteils des mehrfarbigen Aufdruckes in Abhängigkeit von der von dem
Prüfmittel erfaßten Abweichung einregelt.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß die Prüfmarkierung in einer definierten Lage zu dem entsprechenden Teil des
Aufdruckes aufgebracht wird, dessen Farbe die Prüfmarkierung zugeordnet ist.
Weiterhin wird bei dieser Ausführungsform der Abstand der Prüfmarkierung zu
einem der Enden des stabförmigen Gegenstandes, beispielsweise einer Zigarette,
bestimmt. Dieser derart bestimmte Abstand wird dann mit einem in einem Speicher
gespeicherten Sollwert verglichen. Aufgrund der feststehenden Abstände zwischen
Prüfmarkierungen und den entsprechenden Farbanteilen des Aufdruckes kann aus
der Position bzw. aus der Positionsverschiebung der Prüfmarkierungen auf die
Position bzw. Positionsverschiebungen der entsprechenden Farbanteile rückge
schlossen werden. Mit Hilfe geeigneter Regelmechanismen läßt sich dann die
Position des Aufdruckes wieder mit dem Sollwert zur Deckung bringen. Auf diese
Weise ist es vorteilhaft gleichzeitig mit der Qualitätsprüfung der Aufdrucke möglich,
eventuelle Verschiebungen zwischen den einzelnen Farben der Aufdrucke zu
korrigieren. Dabei kann diese Ausführungsform weiterhin oder alternativ dadurch
ergänzt werden, daß der Abstand der Prüfmarkierungen auch untereinander
bestimmt wird und mit einem Sollwert verglichen wird. Somit kann in beiden
Grundrichtungen der Ebene der Umhüllung die Position der einzelnen Farben des
mehrfarbigen Aufdruckes bezüglich der Enden der stabförmigen Gegenstände
bestimmt und gegebenenfalls korrigiert werden.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus,
daß alle Antriebe der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. der zur Durchführung
des Verfahrens verwendeten Vorrichtungen synchron arbeiten. Dies wird
insbesondere dadurch erzielt, daß alle Antriebe, d. h. insbesondere die Antriebe der
Druckköpfe zum Aufdrucken der einzelnen Farben des mehrfarbigen Aufdruckes,
des Vorschubes für die Umhüllung und auch des Messers zum Vereinzeln eines
Stranges in die einzelnen stabförmigen Artikel in Abhängigkeit von einem
Hauptantrieb geführt arbeiten. Auf diese Weise ist immer sichergestellt, daß unter
den einzelnen Antrieben keine Phasenverschiebungen vorhanden sind. Somit ist in
dem Fall, in welchem das Abstandsmeßmittel zum Feststellen des Abstandes der
Prüfmarkierung zu einem der Enden des Artikels mit Hilfe des Vergleichsmittels ein
Abweichen von einem Sollwert feststellt, klar, daß diese Abweichung nicht durch
asynchron arbeitende Antriebe verursacht wurde, sondern ausschließlich auf
Veränderungen in der Länge des Papierlaufes zurückzuführen sind. Aufgrund dieser
eindeutigen Festlegung der Ursache ist anschließend eine Behebung dieser
Fehlerursache viel einfacher möglich.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung
erläutert. Die Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Zigarette nach dem Bedrucken mit Auf
drucken und Prüfmarkierungen;
Fig. 2 die Doppelzigarette nach Fig. 1 nach dem Schneiden und Vereinzeln
und erneutem Zusammenfügen unter Bildung einer Doppelfilterziga
rette; und
Fig. 3 eine schematische Funktionsansicht der wesentlichen, die Erfindung
betreffenden Teile einer Zigarettenherstellungsmaschine mit einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Prüfen der Qualität von
mehrfarbigen Aufdrucken.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines stabförmigen Artikels der
tabakverarbeitenden Industrie in der Form einer Doppelzigarette 1.
Die Doppelzigarette 1 weist auf ihrer Umhüllung 2 zwei mehrfarbige Aufdrucke 4
bzw. 6 auf. Die beiden mehrfarbigen Aufdrucke 4 bzw. 6 liegen in der Nähe einer
späteren in der Zeichnung gestrichelt angedeuteten Schnittlinie 8. Entlang der
Schnittlinie 8 wird die Doppelzigarette 1 im weiteren Verlauf der Verarbeitung in
zwei einzelne Zigaretten 1a und 1b aufgetrennt.
Die unterschiedlichen Farben der mehrfarbigen Aufdrucke 4 und 6 sind durch die
Bezeichnungen "Stempel 1" und "Stempel 2" symbolisiert, wobei z. B. Stempel 1
rot und Stempel 2 blau sein können. Tatsächlich sind die durch die Stempel 1 bzw.
2 verursachten Farbanteile der mehrfarbigen Aufdrucke 4 bzw. 6 miteinander
verschachtelt, was in den Fig. 1 und 2 der Einfachheit halber weggelassen wurde.
Im folgenden werden auch die Farbanteile selbst mit Stempel 1 und Stempel 2
bezeichnet.
Auf einer durch die Schnittlinie 8 definierten Umfangslinie 10 der Umhüllung 2
befinden sich weiterhin zwei Prüfmarkierungen 12-1 und 12-2. Die Prüfmarkierung
12-1 ist in der gleichen Farbe und von dem gleichen Stempel aufgebracht wie der
mit Stempel 1 bezeichnete Farbanteil der Aufdrucke 4 bzw. 6. Die Prüfmarkierung
12-2 ist in der gleichen Farbe und von dem gleichen Stempel aufgebracht, wie die
in den Aufdrucken 4 bzw. 6 mit Stempel 2 bezeichneten Farbanteile. Das bedeutet
in dem oben genannten Beispiel, daß die Prüfmarkierung 12-1 in rot aufgebracht,
während die Prüfmarkierung 12-2 in blau aufgebracht ist.
Die Prüfmarkierungen 12-1 und 12-2 lassen sich nunmehr, da sie nicht miteinander
verschachtelt sind und sich auch nicht überschneiden, problemlos mit bekannten
Analysevorrichtungen, beispielsweise mit einer Analysevorrichtung, wie sie aus der
DE 34 37 580 C2 bekannt geworden ist, analysieren und prüfen. Dabei umgibt die
Analyse- oder Prüfvorrichtung den Zigarettenstrang und ist mit ihren Sensoren auf
die Positionen der Prüfmarkierungen 12-1 und 12-2 auf der Umhüllung 2 der
Doppelzigarette 1 abgestimmt. Stellt die Analysevorrichtung beispielsweise fest,
daß die Prüfmarkierung 12-1 eine zu schwache Farbintensität aufweist, so kann
daraus geschlossen werden, daß auch der entsprechende Farbanteil der Aufdrucke
4 bzw. 6, der mit Stempel 1 bezeichnet ist, eine zu schwache Farbintensität
aufweist. Daher kann anschließend durch entsprechende Regelkreise die Farb
intensität des Farbanteils, der mit Stempel 1 bezeichnet ist, erhöht werden, so daß
der mehrfarbige Aufdruck 4 bzw. 6 auch wieder insgesamt in gewünschter
Intensität erscheint. Weiterhin kann, da die Prüfmarkierungen 12-1 und 12-2 in
einem genau definierten Abstand zu den mit Stempel 1 und 2 bezeichneten
Farbanteilen der Aufdrucke 4 bzw. 6 angeordnet sind, aus der Position der
Prüfmarkierungen 12-1 bzw. 12-2 relativ zu der den späteren Schnitt markierenden
Linie 8 auf die Position der mit Stempel 1 bzw. Stempel 2 bezeichneten Farbanteile
zueinander geschlossen werden. Somit können durch Korrektur der Positionen der
Prüfmarkierungen 12-1 und 12-2 bezüglich des späteren durch die Linie 8
markierten Zigarettenendes auch die Positionen der mit Stempel 1 und Stempel 2
bezeichneten Farbanteile der Aufdrucke 4 bzw. 6 angepaßt und korrigiert werden,
so daß diese in der gewünschten Position übereinander bzw. nebeneinanderliegen.
Fig. 2 zeigt die Doppelzigarette 1 nachdem sie entlang der Linie 8 geschnitten
wurde und zu einer Doppelfilterzigarette mit Hilfe eines Filterstückes 14 ergänzt
wurde. Die Teile 1a und 1b der Doppelfilterzigarette gemäß Fig. 2 tragen weiterhin
die Aufdrucke 4 bzw. 6. Die Prüfmarkierungen 12-1 bzw. 12-2 sind allerdings - da
sie auf der Schnittlinie 8 lagen - halbiert worden, wobei die verbleibenden Hälften
somit an den durch den Schnitt gebildeten Enden 18 bzw. 20 der gebildeten Teile
1a bzw. 1b liegen. An dieser Position an den Enden 18 bzw. 20 werden die
Prüfmarkierungen 12-1 bzw. 12-2 durch das das Filterstück 14 und diese Enden 18
bzw. 20 überlappende Filterblättchen 16 umhüllt und somit nach außen abgedeckt.
Die Fig. 2 zeigt die Prüfmarkierungen 12-1 bzw. 12-2 somit nur zur Verdeutlichung;
tatsächlich sind die Prüfmarkierungen 12-1 bzw. 12-2 nach Aufbringen des
Filterblättchens 16 von außen nicht sichtbar.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung wesentlicher Teile einer Zigarettenher
stellungsmaschine 22, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung arbeitet.
Die Zigarettenherstellungsmaschine 22 führt ein als um Umhüllung für die
Zigaretten dienendes Zigarettenpapier 2 mit Hilfe einer Vielzahl von Rollen einem
ersten Druckkopf S1 zu. Der erste Druckkopf S1 druckt auf das Zigarettenpapier 2
den in der Fig. 1 mit Stempel 1 bezeichneten Farbanteil der Aufdrucke 4 bzw. 6
auf. Der Druckkopf S1 wird von einem Antrieb 26 angetrieben. Das Zigarettenpapier
2 wird über weitere Rollen 28 einem zweiten Druckkopf S2 zugeführt. Der von
einem Antrieb 30 angetriebene Druckkopf S2 druckt den in der Fig. 1 mit Stempel
2 bezeichneten Farbanteil der Aufdrucke 4 bzw. 6 auf das Zigarettenpapier 2 auf.
Gleichzeitig mit dem Aufdruck des mit Stempel 1 bezeichneten Farbanteils druckt
der Druckkopf S1 die Prüfmarkierung 12-1 in Höhe der späteren Schnittlinie 8 auf
die Umhüllung 2 auf. Ebenso druckt der Druckkopf S2 gleichzeitig mit dem
Aufdruck des mit Stempel 2 bezeichneten Farbanteils die Prüfmarkierung 12-2
versetzt zu der Prüfmarkierung 12-1 auf die imaginäre Schnittlinie 8 auf dem
Zigarettenpapier 2 auf. Sowohl der Druckkopf S1 als auch der Druckkopf S2
bedienen sich für das gleichzeitige Aufdrucken von Stempel 1 und Prüfmarkierung
12-1 bzw. Stempel 2 und Prüfmarkierung 12-2 je eines gemeinsamen Farb
reservoirs. Das bedeutet, daß sich der Druckkopf S1 für die Prüfmarkierung 12-1
und den Stempel 1 eines ersten Farbreservoirs bedient, während sich der Druckkopf
S2 für die Prüfmarkierung 12-2 und den Stempel 2 eines zweiten Farbreservoirs
bedient.
Im Anschluß wird das Zigarettenpapier 2 durch weitere Umlenkrollen 32 zu einem
Formatband 34 geführt. Durch das von einem Antrieb 36 angetriebene Formatband
34 wird schließlich der die einzelnen Doppelzigaretten 1 enthaltene Zigarettenstrang
38 gebildet. Dieser Zigarettenstrang 38 der von dem als Umhüllung dienenden
Zigarettenpapier 2 umhüllt ist, wird anschließend einer als Prüfmittel dienenden
optischen Vorrichtung 40 zugeführt. Bei dieser Vorrichtung kann es sich beispiels
weise um die aus der eigenen DE 34 37 580 C2 bekannte Prüfvorrichtung handeln.
Die Prüfvorrichtung 40 analysiert nun die Prüfmarkierungen 12-1 und 12-2 auf ihre
Eigenschaften hin. Stellt die Prüfvorrichtung 40 fest, daß die Eigenschaften der
Prüfmarkierungen 12-1 bzw. 12-2 nicht den gewünschten Werten entsprechen, so
gibt sie ein entsprechendes Signal 40-1 bzw. 40-2 an eine elektronische Datenver
arbeitung 42 ab. Die elektronische Datenverarbeitung 42 veranlaßt dann mit Hilfe
von Befehlen 42-1 bzw. 42-2, daß die Antriebe 26 bzw. 30 für die Druckköpfe S1
bzw. S2 entsprechend nachjustiert werden, um die von der Prüfvorrichtung 40
festgestellten Abweichungen auszugleichen. Hat die Prüfvorrichtung 40 beispiels
weise eine zu schwache Farbintensität der Aufdrucke 4 bzw. 6 im Bereich der
Prüfmarkierung 12-1 festgestellt, so wird über die Signalleitung 40-1 der EDV-
Vorrichtung 42 mitgeteilt, daß die Farbintensität der Prüfmarkierung 12-1 zu
schwach ist. Die EDV-Vorrichtung 42 wird dann über die Signalleitung 42-1 den
Antrieb 26 des Druckkopfes S1 dazu veranlassen, die Farbintensität, die von dem
Druckkopf S1 abgegeben wird zu erhöhen. Somit wird die Prüfmarkierung 12-1
bzw. der Farbanteil Stempel 1 der Aufdrucke 4 bzw. 6 anschließend wieder die
volle und gewünschte Farbintensität aufweisen.
Im Anschluß an die Überprüfung durch die Prüfvorrichtung 40 wird der Zigaretten
strang 38 an den in Fig. 1 durch die gestrichelte Linie 8 angedeuteten Schnittlinien
mit Hilfe eines Messers 44 geschnitten. Das Messer 44 befindet sich zu diesem
Zwecke auf einer von einem Antrieb 46 angetriebenen rotierenden Trommel 48. Die
durch das Schneiden gebildeten Doppelzigaretten 1 werden anschließend an einer
Auswurfvorrichtung 50 vorbeigeführt. Die Auswurfvorrichtung 50 ist über eine
elektrische Leitung 50' an die elektronische Datenverarbeitung 42 angeschlossen.
Meldet die Prüfvorrichtung 40 eine fehlerhafte Bedruckung des Zigarettenpapiers
2, so wird dies über die Leitung 50' an die Auswurfvorrichtung 50 weitergegeben.
Die Auswurfvorrichtung 50 sortiert dann die derart fehlerhaft bedruckte Zigarette
1a und 1b aus, so daß die fehlerhaften Zigaretten in einen Behälter 52 gelangen.
Die fehlerfreien Zigaretten 1a bzw. 1b werden einer nicht dargestellten Filteransetz
maschine zugeführt, um schließlich die in Fig. 2 dargestellte Form anzunehmen.
Claims (27)
1. Verfahren zum Prüfen der Qualität eines Aufdruckes (4, 6) aus mindestens
zwei Farben (Stempel 1, Stempel 2) auf einer Umhüllung, insbesondere Zigaretten
papier (2), eines stabförmigen Artikels der tabakverarbeitenden Industrie,
insbesondere einer Zigarette (1a, 1b), mit den Schritten:
- - eine einer der Farben (Stempel 1, Stempel 2) des Aufdruckes (4, 6) zugeordnete Prüfmarkierung (12-1, 12-2) wird beabstandet zu dem Aufdruck auf der Umhüllung (2) des stabförmigen Artikels (1) aufgebracht,
- - die Qualität der Prüfmarkierung (12-1, 12-2) wird analysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
wobei die Farbe der Prüfmarkierung (12-1, 12-2) identisch mit der Farbe (Stempel
1, Stempel 2) des Aufdruckes (4, 6) gewählt wird, der die Prüfmarkierung (12-1,
12-2) zugeordnet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
wobei die Farbe der Prüfmarkierung (12-1, 12-2) demselben Farbreservoir
entnommen wird, aus dem auch die Farbe (Stempel 1, Stempel 2) für den Aufdruck
(4, 6) entnommen wird, der diese Prüfmarkierung (12-1, 12-2) zugeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei für mindestens zwei der mindestens zwei Farben (Stempel 1, Stempel 2) des
Aufdruckes (4, 6) je eine dieser Farbe zugeordnete Prüfmarkierung (12-1, 12-2)
aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
wobei für jede der Farben (Stempel 1, Stempel 2) des Aufdruckes (4, 6) je eine
dieser Farbe (Stempel 1, Stempel 2) zugeordnete Prüfmarkierung (12-1, 12-2)
aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
wobei die Prüfmarkierungen (12-1, 12-2) beabstandet zueinander aufgebracht wer
den.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
wobei die Prüfmarkierungen (12-1, 12-2) auf die Umhüllung (2) entlang einer
Umfangslinie (8) der stabförmigen Artikel (1) beabstandet zueinander aufgebracht
werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Prüfmarkierung (12-1, 12-2) im Bereich eines späteren Schnittes (8) zum
Vereinzeln der stabförmigen Artikel (1) aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
wobei die Prüfmarkierung (12-1, 12-2) derart auf der Umhüllung (2) angeordnet .
wird, daß sie im Erfassungsbereich von Sensoren liegt, die die Umhüllung (2) an
mindestens einem Punkt entlang einer Umfangslinie (8) abtasten.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
mit den Schritten:
- - die Prüfmarkierung (12-1, 12-2) wird in definierter Lage zu dem Teil des Aufdruckes (4, 6) aufgebracht, dessen Farbe (Stempel 1, Stempel 2) sie zugeordnet ist,
- - der Abstand der Prüfmarkierung (12-1, 12-2) zu einem der Enden (18, 20) des stabförmigen Gegenstandes (1a, 1b) wird bestimmt,
- - der bestimmte Abstand wird mit einem Sollwert verglichen.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
wobei für mindestens zwei Farben (Stempel 1, Stempel 2) Prüfmarkierungen (12-1,
12-2) aufgebracht werden,
und wobei zusätzlich oder alternativ der Abstand der Prüfmarkierungen (12-1, 12-2)
zueinander bestimmt und mit einem Sollwert verglichen wird.
12. Vorrichtung zum Prüfen der Qualität eines Aufdruckes (4, 6) aus mindestens
zwei Farben (Stempel 1, Stempel 2) auf einer Umhüllung, insbesondere Zigaretten
papier (2), eines stabförmigen Artikels (1), insbesondere einer Zigarette (1a, 1b),
mit einem Prüfmarkierungsmittel (S1, S2) zum Aufbringen einer Prüfmarkierung (12-1,
12-2) für den Aufdruck (4, 6),
gekennzeichnet durch:
gekennzeichnet durch:
- - ein Zuordnungsmittel (S1, S2) mit dessen Hilfe die Prüfmarkierung (12-1, 12-2) einer Farbe (Stempel 1, Stempel 2) des Aufdruckes (4, 6) zugeordnet be abstandet zu dem Aufdruck (4, 6) aufbringbar ist,
- - ein Prüfmittel (40) zum Prüfen der Qualität der Prüfmarkierung (12-1, 12-2).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
wobei die Farbe der Prüfmarkierung (12-1, 12-2) und die Farbe (Stempel 1, Stempel
2) des Aufdruckes (4, 6), der die Prüfmarkierung (12-1, 12-2) zugeordnet ist,
identisch sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
wobei mit Hilfe des Zuordnungsmittels (S1, S2) die Farbe der Prüfmarkierung (12-1,
12-2) demselben Farbreservoir entnehmbar ist, aus dem auch die Farbe (Stempel
1, Stempel 2) stammt, der die Prüfmarkierung (12-1, 12-2) zugeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
wobei Prüfmarkierungsmittel (S1, S2) und Zuordnungsmittel (S1, S2) Teil eines
Druckkopfes (S1, S2) sind, mit dessen Hilfe auch die Farbe (Stempel 1, Stempel 2)
aufbringbar ist, der die Prüfmarkierung (12-1, 12-2) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
wobei für jede Farbe (Stempel 1, Stempel 2) des Aufdruckes (4, 6) ein derartiger
Druckkopf (S1, S2) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
wobei die Prüfmarkierungsmittel (S1, S2) derart versetzt zueinander angeordnet
sind, daß die Prüfmarkierungen (12-1, 12-2) entlang einer Umfangslinie (8) des
stabförmigen Artikels (1) auf der Umhüllung (2) versetzt zueinander aufbringbar
sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
wobei die Prüfmarkierungsmittel (S1, S2) derart mit einem Vorschub (24, 28, 32)
für die zu bedruckende Umhüllung (2) synchronisierbar sind, daß die Prüfmarkierun
gen (12-1, 12-2) im Bereich eines späteren Schnittes (8) zum Vereinzeln der
stabförmigen Artikel (1) aufbringbar sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18,
wobei mittels des Prüfmarkierungsmittels (S1, S2) die Prüfmarkierung (12-1, 12-2)
derart auf die Umhüllung (2) aufbringbar ist, daß die Prüfmarkierung (12-1, 12-2)
bei weiterem Vorschub der Umhüllung (2) zu dem Prüfmittel (40) in den Erfassungs
bereich von Sensoren des Prüfmittels (40) gelangt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
wobei die Sensoren des Prüfmittels (40) derart angeordnet sind, daß die Umhüllung
(2) an mindestens einem Punkt entlang einer Umfangslinie (8) des stabförmigen
Artikels (1) abtastbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 20,
wobei mittels des Prüfmarkierungsmittels (S1, S2) die Prüfmarkierung (12-1, 12-2)
in definierter Lage zu dem zugeordneten Aufdruck (4, 6) aufbringbar ist,
mit einem Abstandsmeßmittel (40) zum Feststellen des Abstandes der Prüfmarkie
rung zu einem der Enden (18, 20) des Artikels (1a, 1b),
mit einem Vergleichsmittel (42) zum Abgleichen des Abstandes mit einem Sollwert.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21,
wobei mittels des Prüfmarkierungsmittels (S1, S2) die Prüfmarkierungen (12-1, 12-2)
räumlich getrennt voneinander aufbringbar sind.
23. Stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere
Zigarette (1a, 1b),
mit einem Aufdruck (4, 6) aus mindestens zwei Farben (Stempel 1, Stempel 2),
gekennzeichnet durch je mindestens eine Prüfmarkierung (12-1, 12-2) für
mindestens zwei der mindestens zwei Farben (Stempel 1, Stempel 2) des
Aufdruckes (4, 6).
24. Artikel nach Anspruch 23,
wobei die Prüfmarkierungen (12-1, 12-2) im Bereich des Tabak-Filter-Überganges
auf der Zigarette vorgesehen ist.
25. Artikel nach einem der Ansprüche 23 oder 24,
wobei die Prüfmarkierung durch das Filterbelagblättchen verdeckt ist.
26. Artikel nach einem der Ansprüche 23 bis 25,
wobei für jede Farbe (Stempel 1, Stempel 2) des Aufdruckes (4, 6) eine eigene
Prüfmarkierung (12-1, 12-2) vorgesehen ist.
27. Artikel nach Anspruch 26,
wobei für jede Farbe (Stempel 1, Stempel 2) des Aufdruckes (4, 6) eine gleichfarbi
ge Prüfmarkierung (12-1, 12-2) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999139667 DE19939667A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Qualität eines Aufdruckes |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999139667 DE19939667A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Qualität eines Aufdruckes |
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ID=7919135
Family Applications (1)
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DE1999139667 Withdrawn DE19939667A1 (de) | 1999-08-20 | 1999-08-20 | Verfahren und Vorrichtung zum Prüfen der Qualität eines Aufdruckes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19939667A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011042354A1 (en) * | 2009-10-06 | 2011-04-14 | British American Tobacco (Investments) Limited | Printed and embossed wrapper for a smoking article and smoking article including a printed and embossed wrapper |
EP2727481A2 (de) | 2012-11-06 | 2014-05-07 | HAUNI Maschinenbau AG | Verfahren zur Erfassung der Lage eines vorbedruckten Materialstreifens in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, und Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie |
EP2359703A3 (de) * | 2010-02-15 | 2014-12-17 | Hauni Maschinenbau AG | Mehrstrangmaschine zur Herstellung von Produkten der Tabak verarbeitenden Industrie und Verfahren zur Steuerung einer Mehrstrangmaschine |
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1999
- 1999-08-20 DE DE1999139667 patent/DE19939667A1/de not_active Withdrawn
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DE102012220155A1 (de) | 2012-11-06 | 2014-05-08 | Hauni Maschinenbau Ag | Verfahren zur Erfassung der Lage eines vorbedruckten Materialstreifens in einer Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie, und Maschine der Tabak verarbeitenden Industrie |
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