DE19939205A1 - Befestigungsanker zur Verankerung von Zargen sowie damit versehene Zarge - Google Patents

Befestigungsanker zur Verankerung von Zargen sowie damit versehene Zarge

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    • E06B1/6015Anchoring means

Abstract

Um eine besonders einfache und universelle Einbau- und Verankerungsmöglichkeit für Zargen (60) - insbesondere Metallzargen von Nebentüren (64) als Zweitzugang zu einer Garage - zu schaffen, wird ein Befestigungsanker (10, 110) zur Verankerung der Zarge (60) an der die Tür- oder Toröffnung begrenzenden Bauwerkswandung (62) vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch eine Abstandseinrichtung (22) zum Einstellen und/oder Sicherstellen eines bestimmten Abstandes (A, A', A'', A''') zwischen der Zarge (60) und der Bauwerkswandung (62). In bevorzugter Ausführung weist die Abstandseinrichtung (22) eine wahlweise umbiegbare Lasche (46, 112) als einen ersten Abstandshaltebereich (48) und eine wahlweise umbiegbare Biegezone (42) Kröpfung zum Bilden eines zweiten Abstandshaltebereich (44) auf.

Description

Die Erfindung betrifft einen Befestigungsanker zur Verankerung von Zargen - insbeson­ dere Metallzargen - von Türen oder Türen an der die Tür- oder Toröffnung begrenzenden Bauwerkswandung. Außerdem betrifft die Erfindung eine Zarge, insbesondere aus Metall - für eine Tür oder ein Tor - insbesondere eine Tür als Zweitzugang zu einer Garage -, wel­ che eine Verankerungsvorrichtung mit einem solchem Befestigungsanker aufweist.
Bisherige Verankerungsvorrichtung von Metallzargen weisen von der Zarge wegstehende laschenartige Befestigungsanker in oder an der Zarge selbst auf, welche Anker entweder man zu der einen oder zu der anderen Seite ausklappen konnte, bzw. wegbiegen konnte. Die Zarge konnte dann mit entsprechenden Befestigern - beispielsweise Schraube-Dübel- Befestiger - am Mauerwerk verschraubt werden. Die bekannten Anker haben die Zarge aber nur im Mauerwerk festgehalten, gegenüber Verlagerungen der Zarge in Richtung der Öffnungsebene aber nur wenig Halt gegeben. Ohne weitere Maßnahmen konnte es daher zu Ausbeulungen oder Ausbauchungen von Tür der Zarge oder zu einer unerwünschten stellenweisen Verlagerung der Zarge hin zu der Bauwerkswandung kommen; je nach Auf­ schäumkraft einer unter die Zarge eingebrachten Fugenfüllung konnte sich die Zarge auch verdrehen. Aus diesem Grund haben bisherige Zargen beim Einbau stets hinterfüttert wer­ den müssen, d. h. es wurden entsprechende Einlagen zwischen die Zarge und das Mau­ erwerk getrieben, um so die Zarge bereits während des Einbaus festzulegen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, den Einbau solcher Zargen zu vereinfachen.
Zum Lösen dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Befestigungsanker gekennzeichnet durch eine Abstandseinrichtung zum Einstellen und/oder Sicherstellen eines bestimmten Abstandes zwischen der Zarge und der Bauwerkswandung. Damit erhält man praktisch einen Befestigungsanker, mit dem einerseits die Zarge befestigbar ist, andererseits aber auch ein gewünschter Abstand zwischen der Zarge und dem Mauerwerk oder der gleichen Bauwerkswandung sichergestellt werden kann und damit Hinterfütterungen nicht mehr notwendig sind.
Bisher hatten viele Bauherren Probleme damit, die erforderlichen Hinterfütterungen herzu­ stellen. Durch den erfindungsgemäßen Befestigungsanker ist erstmals eine Kombination von Verankerung und Abstandssicherung geschaffen worden. Bei Einstellbarkeit des je­ weils zu sichernden Abstandes ist der Befestigungsanker dennoch universell einsetzbar.
Vorteilhafte Aufgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Befestigungsanker ist in bevorzugter Ausführung nicht integral mit der Zarge ausgeführt, sondern weist einen Zargenbefestigungsbereich mit einer Zargen­ befestigungseinrichtung, an welcher die Zarge befestigbar ist, und einen Wandungsbefe­ stigungsbereich mit einer Wandungsbefestigungseinrichtung auf, an der bei Bedarf der Befestigungsanker am Mauerwerk oder dergleichen an der Bauwerkswandung befestigbar ist. Damit kann der Befestigungsanker ohne die Zarge in geeignete Geräte oder Werk­ zeuge zum Einstellen des gewünschten Abstandes eingebracht bzw. z. B. durch solche Werkzeuge einfach gehandhabt werden.
Zum Bilden der Abstandseinstelleinrichtung (die man auch als Abstandseinstell- und/oder -sicherstelleinrichtung bezeichnen könnte) ist der erfindungsgemäße Befestigungsanker bevorzugt mit wenigstens einem Abstandshaltebereich ausgebildet, der zumindest teil­ weise aus Blech oder dergleichen bleibend verformbaren - insbesondere bleibend bieg­ samen - Material gebildet und derart verformbar - insbesondere biegbar - ausgebildet ist, daß durch mehr oder weniger großes Verformen bzw. Verbiegen mehr oder weniger Ab­ stand zwischen Zarge und Bauwerksberandung sicherstellbar ist. In einfachster Ausfüh­ rung besteht der gesamte Befestigungsanker dabei aus dem bleibend verformbaren Mate­ rial, wobei die Abstandshaltebereiche vorzugsweise durch ihre Geometrie bezüglich der gewünschten Verformbarkeit angepaßt sind.
Zum Bilden eines ersten Abstandshaltebereichs ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestal­ tung der Erfindung am Zargenbefestigungsbereich wenigstens eine bleibend umbiegbare - ggf. bereits vom Hersteller vorgebogene - Lasche vorgesehen.
Der Befestigungsanker ist bevorzugt länglich ausgebildet, wobei weiter bevorzugt an ei­ nem Längsende der Zargenbefestigungsbereich und am anderen Längsende der Wan­ dungsbefestigungsbereich ausgebildet ist. Erstreckt sich dabei die Lasche oder eine der Laschen vom Zargenbefestigungsbereich auf dessen, dem Wandungsbefestigungsbereich entgegengesetzten Längsende weiter in Längsrichtung, so ist der durch die Lasche gebil­ dete erste Abstandshaltebereich möglichst nahe am Längsende vorgesehen, was Vorteile bezüglich Stabilität des Befestigungsankers beim Sicherstellen des Abstandes hat. Die Lasche läßt sich leichter umbiegen und steht einer Zargenbefestigung weniger oder nicht im Weg, wenn sie eine Breite aufweist, die geringer ist als die Breite der übrigen Bereiche, insbesondere des Zargenbefestigungsbereiches, des Befestigungsankers. Bei einer weite­ ren Ausgestaltung der Erfindung erstreckt sich die Lasche oder eine der Laschen im we­ sentlichen quer zur Längsrichtung, beispielsweise seitlich vom Zargenbefestigungsbereich weg. Dadurch hat man mehr Platz für die Lasche, d. h. man könnte auch eine größere Auflagerfläche für die Lasche erzielen, nur wären die Auflagerflächenbereich weiter vom Längsende weg.
Die Zargenbefestigungseinrichtung weist bevorzugt eine Durchdrückung, Vertiefung, Tief­ ziehung oder Sicke zur Versteifung des Zargenbefestigungsbereiches und/oder zur Auf­ nahme eines zur Wandung hin ragenden Befestigungsbereiches der Zarge - insbesondere zur Aufnahme einer Senkkopfvertiefung in der Zarge - auf. Die Sicke oder Durchdrückung bzw. Tiefziehung dient dabei einerseits einer Stabilitätssteigerung für die Auflagefläche, an der die Zarge an dem Befestigungsanker aufliegt, andererseits auch als Führung für die Zarge. Die Führungsfunktion und die Universalität der Verwendung des Befestigungsan­ kers ist besonders hoch, wenn die Durchdrückung oder dergleichen länglich ausgebildet ist und sich insbesondere in Längsrichtung des Befestigungsankers erstreckt und/oder mit voneinander beabstandeten ersten Befestigeraufnahmen - insbesondere Bohrungen oder dergleichen Öffnungen - zur Aufnahme von Zargenbefestigern zur Befestigung der Zarge versehen ist.
Die Zargenbefestigungseinrichtung ist im Zargenbefestigungsbereich bevorzugt außermit­ tig angeordnet, um so Platz für den ersten Abstandshaltebereich - vorzugsweise die um­ gebogene Lasche - zu schaffen. Beispielsweise könnte die Zargenbefestigungseinrichtung im Bereich einer Längshälfte im Zargenbefestigungsbereich ausgebildet sein, wobei über den Bereich der zweiten Längshälfte die Lasche mehr oder weniger stark derart umgebo­ gen werden kann, daß sie dennoch einer Zargenbefestigung nicht im Wege steht.
Zum Bilden eines zweiten Abstandshaltebereiches - der bevorzugt zusammen mit dem ersten Abstandshaltebereich den Abstand in stabiler Weise sicherstellt - ist zwischen dem Wandungsbefestigungsbereich und dem Zargenbefestigungsbereich eine Umbiegungs­ zone, vorzugsweise mit einer bereits vorgefertigten Umbiegung oder Kröpfung, eine Bie­ gezone zum Ausbilden einer individuellen Umbiegung, um so den Abstand individuell ein­ zustellen, oder eine sonstige Verformungszone vorgesehen, durch deren Verformung die relative Lage zwischen den beiden Befestigungsbereichen einstellbar ist. Die Biegezone weist dabei bevorzugt ein vorzugsweise in Querrichtung des Befestigungsankers verlau­ fende - Querschnittsverringerung - insbesondere in Form eines Langloches oder mit we­ nigstens einer Langlochausbildung - auf. Die Umbiegungszone weist weiter bevorzugt eine zweifache Umbiegung oder Kröpfung in Z-Form oder Stufenform derartig auf, daß der Wandungsbefestigungsbereich und der Zargenbefestigungsbereich um den eingestellten oder vorgegebenen Abstand versetzt zueinander parallel verlaufend sind.
Die Wandungsbefestigungseinrichtung weist in bevorzugter Ausgestaltung mehrere - vor­ zugsweise in Längsrichtung des Ankers beabstandete - zweite Befestigeraufnahmen - insbesondere Durchgangsöffnungen - zur wahlweisen Aufnahme von Ankerbefestigern zur Befestigung des Ankers an der Wandung auf. Durch die mehreren Befestigeraufnah­ men ist bereits eine gewisse Vielfalt von Anpassungsmöglichkeiten an die baulichen Ge­ gebenheiten - Abstand der Zarge von festem Mauerwerk, Anordnung von Isolierung, Mauerwerk, Klinker oder Sichtbeton oder dergleichen an der Bauwerkswandung - gege­ ben. Wenn zudem noch die zweiten Befestigeraufnahmen durch, insbesondere längs- und/oder querverlaufende, Langlöcher gebildet ist, kann man die zu planende Befestigung noch weiter ausgleichen, wenn z. B. irgendwo eine Fuge entlangläuft.
Eine Zarge, deren Verankerungsvorrichtung mit einem wie vorstehend beschriebenen Befestigungsanker versehen ist, zeichnet sich durch einen besonders einfachen Einbau aus. Aufgrund des Befestigungsankers ist eine solche Zarge an verschiedenste Einbausi­ tuationen anpaßbar, ohne Hinterfütterungen oder Unterfütterungen herstellen zu müssen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefüg­ ten Figuren näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen noch nicht in gebrauchsfertigem Zustand geformten Befestigungsanker zur Befestigung einer Zarge in einer Bauwerkswandung bei gleichzeitiger Abstandssicherung zwischen Zarge und Bauwerkswan­ dung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Befestigungsanker gemäß Fig. 1 in für den Gebrauch fertig umgeformten Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht auf den Befestigungsanker gemäß Fig. 2;
Fig. 4-6 verschiedene Ansichten eines ersten Verwendungsbeispieles für den Befe­ stigungsanker gemäß den Fig. 1-3, wobei Fig. 4 eine geschnittene Draufsicht auf eine eingebaute Türzarge, Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht von außen und Fig. 6 eine Ansicht auf den Befestigungsanker in Richtung auf die Leibungswandung bei geöffneter Tür durch die Zarge hin­ durch, darstellt;
Fig. 7-9 Ansichten vergleichbar den Fig. 4-6 eines zweiten Verwendungsbei­ spiels für den Befestigungsanker bei einer weiteren Tür;
Fig. 10-12 Ansichten vergleichbar den Fig. 4-6 eines dritten Verwendungsbeispiels für den Befestigungsanker;
Fig. 13-15 Ansichten vergleichbar den Fig. 4-6 eines vierten Verwendungsbei­ spiels für den Befestigungsanker;
Fig. 16-18 Ansichten vergleichbar den Fig. 4-6 eines fünften Verwendungsbei­ spiels für den Befestigungsanker;
Fig. 19-26 geschnittene Draufsichten auf ein sechstes bis dreizehntes Verwendungsbei­ spiel für den Befestigungsanker; und
Fig. 27-29 Ansichten vergleichbar den Fig. 1-3 eines zweiten Ausführungsbeispiels für einen Befestigungsanker mit einer Einrichtung zum Einstellen und Sicher­ stellen eines Abstandes zwischen Zarge und Bauwerkswandung.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Befestigungsankers 10 für eine Tür- oder Torzarge gezeigt. Der Befestigungsanker 10 besteht aus einem bleibend biegsamen Mate­ rial, in dem dargestellten Beispiel aus Stahlblech. Der Befestigungsanker 10 ist länglich ausgebildet und einenends mit einem Zargenbefestigungsbereich 12 und anderenends mit einem Wandungsbefestigungsbereich 14 ausgebildet. Der Zargenbefestigungsbereich 12 weist eine Auflagefläche 16 zum Anlegen an die Zarge und eine Zargenbefestigungsein­ richtung 18 auf, mit welcher der Befestigungsanker 10 an der Zarge befestigbar ist. Der Wandungsbefestigungsbereich weist eine Wandungsbefestigungseinrichtung 20 auf, mit­ tels der der Befestigungsanker 10 an einer die Tür- bzw. Toröffnung begrenzenden Bau­ werkswandung befestigbar ist. Weiter weist der Befestigungsanker eine Abstandseinrich­ tung 22 zum Einstellen und/oder Sicherstellen eines bestimmten Abstandes (A, A', A", A''') zwischen der Zarge und der Bauwerkswandung auf.
Die einzelnen Einrichtungen 18, 20 und 22 werden im folgenden anhand der Darstellung in den Fig. 1-3 näher erläutert. Darin zeigen die Fig. 2 und Fig. 3 eine Draufsicht bzw. Seitenansicht des Befestigungsanker 10 in einem beispielhaften gebrauchsfertigen Zustand.
Wie sich am besten aus Fig. 3 ergibt, weist die Zargenbefestigungseinrichtung 18 eine Durchdrückung, Tiefziehung oder Sicke 24 auf, so daß ein Teilbereich - der Sickengrund 26 - des Zargenbefestigungsbereiches 12 gegenüber der Auflagefläche 16 zurückgebildet ist. Dieser derart zurückgebildete Sickengrund 26 ist mit wenigstens einer ersten Befesti­ geraufnahme 28 zur Aufnahme von Wandbefestigern oder Zargenbefestigern, mit welchen die Zarge an den Befestigungsanker 10 oder/und durch den Befestigungsanker 10 hin­ durch an der Bauwerkswandung befestigbar ist, versehen. In dem dargestellten Beispiel sind als erste Befestigeraufnahmen 28 zwei beabstandete Durchgangsöffnungen oder Bohrungen 30 bzw. 32 vorgesehen. Die die Zargenbefestigungseinrichtung 18 bildende Sicke 24 mit den beiden Bohrungen 30, 32 ist länglich ausgebildet, im wesentlichen paral­ lel zu der Längsmittellinie oder Längsrichtung L des Befestigungsankers 10 orientiert und an ihren beiden Längsenden halbkreisförmig abgerundet. Die beiden Bohrungen 30, 32 sind in Längsrichtung der Sicke 24 und damit in Längsrichtung des Befestigungsankers 10 be­ abstandet. Die Zargenbefestigungseinrichtung 18 liegt nicht zentral auf der Längsmittellinie L, sondern versetzt in Richtung zu einer der beiden Längshälften 34, 35 des Befestigungs­ ankers 10 hin.
Die Wandungsbefestigungseinrichtung 20 weist wenigstens eine zweite Befestigerauf­ nahme 36 zur Aufnahme von Ankerbefestigern, mittels welchen der Befestigungsanker 10 an der Bauwerkswandung befestigbar ist, auf. In dem dargestellten Beispiel sind mehrere längs zu dem Befestigungsanker 10 beabstandete Befestigeraufnahmen 36 ausgebildet. Die zweiten Befestigeraufnahmen 36 werden durch längs- und/oder querverlaufende Langlöcher 38, 39, 40 gebildet. Während das nahe dem freien Ende des Wandungsbefe­ stigungsbereiches 14 angeordnete erste Langloch 38 quer zur Längsmittellinie L verläuft, sind das zweite und dritte Langloch 39 bzw. 40 in Richtung der Längsmittellinie L ausge­ richtet. Von der Form und der Ausdehnung her sind die Langlöcher 38-40 gleich ausge­ bildet. Die Langlochform ist gewählt, damit man bei der Befestigung eine Ausgleichsmög­ lichkeit hat, wenn sich z. B. im entsprechenden Mauerbereich eine Fuge oder dergleichen Hindernis befindet. Daher ist auch wenigstens eines der Langlöcher 38 gegenüber den anderen Langlöchern 39, 40 anders orientiert, so daß man eine Ausgleichsmöglichkeit hat, falls z. B. gerade entlang der Längsmittellinie L eine Fuge oder dergleichen verlaufen sollte.
Die Abstandseinrichtung 22 weist eine Umformungszone in Form einer Biegezone 42 zum Bilden eines zweiten Abstandshaltebereiches 44 und eine Lasche 46 zum Bilden eines ersten Abstandshaltebereiches 48 auf. Die Biegezone 42 und die Lasche 46 sind in Fig. 1 noch in der gleichen Ebene wie der gesamte aus einem Blech geformte Befestigungsan­ ker 10. In Fig. 2 und Fig. 3 sind sie in gebrauchsfertiger Lage bleibend oder inelastisch verformt, d. h. hier durch Biegung umgebildet, so daß der erste Abstandshaltebereich 48 und der zweite Abstandshaltebereich 44 einen Abstand A zwischen einer Wandungsaufla­ gefläche 50 am Wandungsbefestigungsbereich 14 und der Auflagefläche 16 für die Zarge aufrechterhalten. Durch mehr oder weniger großes Umbiegen ist der Abstand A einstell­ bar. Dabei befinden sich die beiden Abstandshaltebereiche 44, 48 jeweils an den Längs­ enden des Zargenbefestigungsbereiches 12 und stützen diesen damit zuverlässig gegen­ über der Bauwerkswandung ab.
Die Biegezone 42 weist zum Bilden des in den Darstellungen gezeigten zweiten Ab­ standshaltebereiches 44 eine zweifache stufenförmige Umbiegung 52 oder Kröpfung auf. In dem dargestellten Beispiel weist die Biegezone 42 weiter eine Querschnittsverringe­ rungseinrichtung 54 auf, durch welche eine zusätzlich oder nachträgliche weitere Umfor­ mung - insbesondere Verbiegung - der Biegezone 42 erleichtert wird. Die Querschnitts­ verringerungseinrichtung 54 ist in dem dargestellten Beispiel durch eine quer zur Längs­ mittellinie L verlaufende Langlochausbildung 55 gebildet. Damit hat es die den Befesti­ gungsanker benutzende Person etwas leichter, wenn der Befestigungsanker 10 weiter an besondere Einbaubedingungen angepaßt werden soll und demgemäß weiter verbogen werden soll. Aufgrund der Langlochausbildung 55 kann man mit einer Wasserpum­ penzange oder sogar per Hand den Befestigungsanker 10 an der Biegezone 42 leicht weiter verformen.
Die Lasche 46 ist in dem in den Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel am freien Ende des Zargenbefestigungsbereiches 12 ausgebildet und erstreckt sich von diesem aus weiter in Längsrichtung nach außen - siehe Fig. 1 -. Die Lasche 46 ist dabei nur etwas mehr als halb so breit wie der Zargenbefestigungsbereich 12 und ist wie die Sicke 24 bzw. die Zargenfestigungseinrichtung 18 ebenfalls außermittig angeordnet und zwar im Bereich der zweiten Längshälfte 35, so daß sie bei Umbiegung in den in den Fig. 2 und 3 ge­ zeigten Zustand nicht mit einem durch eine der Bohrungen 30, 32 hindurchgeführten Befe­ stiger kollidiert.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist in einem möglichen Gebrauchszustand der Wandungsbe­ festigungsbereich 14 mit Abstand - entsprechend dem Abstand A - versetzt zu dem Zar­ genbefestigungsbereich 12 verlaufend.
Einige Anwendungsbeispiele des zuvor erläuterten Befestigungsankers 10 werden im fol­ genden anhand der Fig. 4-26 näher erläutert. Dabei werden für vergleichbare Bau­ teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Bei dem in den Fig. 4-6 dargestellten Verwendungsbeispiel wird der Befestigungsan­ ker 10 lediglich als Abstandshalter zwischen einer Zarge 60 und eine Bauwerkswandung 62 verwendet. Bei der Zarge 60 handelt es sich um eine Türzarge einer aus Metall gebil­ deten zusätzlichen Zugangstür zu einer Garage, also eine separate Tür, wo man z. B. vom Garten oder vom Hof in die Garage gelangen kann. Dabei ist die Tür mit dem Bezugszei­ chen 64, das Türband mit dem Bezugszeichen 65 und einer Türdichtung mit 66 bezeich­ net.
Die Bauwerkswandung 62 weist in diesem Verwendungsbeispiel gemäß den Fig. 4-6 auf Mauerwerk 68 aufgebrachten Klinker oder Sichtbeton 70 auf, an welchem die Zarge 60 über dem Befestigungsanker 10 befestigt ist. Die Befestigung der Zarge 60 erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel gerade auf dem Klinker 70, der die Leibungswandung 67 der Türöffnung darstellt. Die Zarge 60 hat zur Befestigung einen tiefgezogenen Befestigungsbereich 72, der bei dem dargestellten Beispiel als Senkkopfvertiefung 74 zur Aufnahme eines Senkkopfes eines Wandbefestigers 76 ausgeführt ist. Als Wandbefestiger 76 dient eine in dem Stand der Technik gut bekannte Schraube-Dübel-Kombination, hier mit Senkkopfschraube.
Der Befestigungsanker 10 ist nur so breit ausgeführt, daß zwischen dem Befestigungsbe­ reich 72 und dem freien Ende der Zarge 60, das in dem dargestellten Beispiel die Dichtung 66 trägt, zwischen der Bauwerkswandung 62 und der Zarge 60 ein Freibereich 86 für eine Dichtung 78 oder dergleichen Verfüllung bleibt. Zum Schaffen dieses Freibereiches 86 dient auch die Versetzung des Zargenbefestigungsbereiches 18 auf die erste Längsseite 34 des Befestigungsankers 10. Wie aus den Fig. 4 bis 6 gut zu erkennen, ist der tiefgezogene Befestigungsbereich 72 in die Sicke 24 eingeführt. Dadurch, daß die Sicke 24 Platz für den tiefgezogenen Befestigungsbereich 72 an der Zarge 60 schafft, kann die Auflagerfläche 16 die zu der Bauwerkswandung 62 hin gerichtete Seite der Zarge 60 großflächig erfassen. Zudem wird durch die Erfassung von tiefgezogenem Befestigungsbereich 72 und Sicke 24 der Befestigungsanker 10 an Ort und Stelle gehalten. Auch ist es bei verankertem Befestigungsanker 10 möglich, die Zarge 60 innerhalb der Sicke 24 noch ein wenig zu verschieben, falls dies zum Einbringen der Zarge 60 in ihre Befestigungslage erforderlich ist.
Wie sich aus Fig. 5 ergibt, wird über Anlage der Lasche 46 und des Wandungsbefesti­ gungsbereiches 14, die die beiden Längsenden des Zargenbefestigungsbereiches 12 ab­ stützen, der Abstand A sicher aufrechterhalten. Der Befestigungsanker 10 ist also so ein­ gebaut, daß die Schraube des Wandbefestigers 76 durch die Zarge 60 und über den Be­ festigungsanker 10 direkt ins Mauerwerk 68 bzw. hier in den Klinker 70 hineingeschraubt werden kann. Der Befestigungsanker 10 stellt in diesem Einbaubeispiel lediglich den Abstand A zwischen der Zarge 60 und dem Klinker 70 sicher. Dies dient dazu, daß die Tür 64 oder deren Zarge 60 sich nicht irgendwo ausbauchen kann oder sich weiter zum Mauerwerk 68 bzw. zum Klinker 70 hinzieht. Außerdem gab es zuvor im Stand der Technik bereits Probleme, daß sich die Zarge 60 eventuell verdrehen kann, je nach dem was für eine Dichtung 78 eingesetzt wird. Auch eine solche Verdrehung wird durch den Einbau des Befestigungsankers 10 verhindert. Die Tür 64 dient als Zweitzugang zu einer Garage, beispielsweise von einem Garten oder dergleichen aus. Sie umfaßt in dem dargestellten Beispiel ein Türblatt, das gebildet ist aus einem metallenen Umrahmungsprofil 80 und einer Blechfüllung 82.
Das Verwendungsbeispiel gemäß den Fig. 7 bis 9 unterscheidet sich von dem eben dargstellten Verwendungsbeispiel dadurch daß hier die Tür 64 von außen aus montiert ist.
Die Innenseite der Bauwerkswandung 62 weist eine Verputzung 84 auf, welche aufgrund der besonderen Ausgestaltung des Befestigungsankers 10 in den Freibereich 86 zwischen dem Mauerwerk 68 bzw. dem Klinker 70 und der Zarge 60 eindringen kann. Ansonsten ist die Verankerung gemäß dem Verwendungsbeispiel der Fig. 7 und 9 vergleichbar zu der bei den Fig. 4 bis 6 erläuterten Verankerung ausgeführt, wobei aber der Befestigungsanker 10 einmal über Kopf gedreht ist.
Die Fig. 10-12 zeigen im Prinzip ein den Fig. 7 bis 9 vergleichbares Einbaubei­ spiel, wobei aber die Tür nicht auf dem Klinker 70 montiert ist; vielmehr ist der Klinker 70 ein wenig von dem Mauerwerk 68 aus nach hinten zurückgesetzt und die Tür 64 ist dann direkt ans Mauerwerk 68 montiert. In dem Bereich zwischen dem Klinker 70 und die Zarge 60 kann man Silikon oder Putz oder eine sonstige Fugenfüllung 88 einfüllen.
Das Einbaubeispiel gemäß den Fig. 13 bis 15 ist vergleichbar demjenigen gemäß den Fig. 4 bis 6, wobei aber die Montage der Tür 64 direkt in dem Mauerwerk 68 erfolgt und der Klinker 70 etwas über das Mauerwerk 68 hinausgezogen ist. In dem Bereich zwi­ schen die Zarge 60 und dem Klinker 70 kann dann eine Dichtung 78' oder dergleichen Fugenfüllung eingebracht werden. Bei Anblick von Fig. 13 kann man sich auch vorstellen, daß um die Ecke geklinkert wird. Das Mauerwerk 68 könnte auch kurz unterhalb bzw. kurz oberhalb des Klinkers 70 unterbrochen sein.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 16 bis 18 ist vergleichbar dem eben erläu­ terten Ausführungsbeispiel, wobei aber anstelle des Klinkers 70 ein Außenputz 90 über dem Mauerwerk 68 vorgesehen ist.
Bei allen Verwendungsbeispielen ist gemeinsam, daß durch die Sicke 24 trotz Vorhandensein eines tiefgezogenen Befestigungsbereiches an der Zarge eine größtmögliche Anlagefläche zwischen Zarge 60 und Befestigungsanker 10 sicherstellt. Die Anlage ist nicht nur punktuell, sondern es wird wirklich die gesamte Oberfläche - Auflagefläche 16 - des Zargenbefestigungsbereiches 12 als Stütze für die Zarge 60 verwendet.
Die mehreren Bohrungen 30, 32 in der Sicke 24 stellen die Universalität der Verwendung des Befestigungsankers (10) sicher. Hierzu näher im folgenden. Bei den bisherigen Ein­ baubeispielen gemäß den Fig. 4-18 ist der Befestigungsanker 10 sozusagen als Ab­ standshalter oder Hinterfütterungselement eingesetzt worden. Gemäß den im folgenden beschriebenen Verwendungsbeispielen gemäß den Fig. 19-26 erfüllt der Befesti­ gungsanker 10 neben seiner Abstandssicherungsfunktion zusätzlich die Funktion der Ver­ ankerung der Zarge 60 an der Bauwerkswandung 62. Der Befestigungsanker 10 dient also gleichzeitig zur Verankerung als auch zur Abstandssicherung bzw. Abstandseinstellung des Abstandes A zwischen der Zarge 60 und der Bauwerkswandung 62.
Vom Prinzip her stellen dabei die Fig. 19 und 20 vergleichbare Einbaufälle dar, bei dem nämlich der Wandungsbefestigungsbereich 14 gegenüber dem Zargenbefestigungs­ bereich 12 abgewinkelt abgebogen ist, um auf der großflächigen Sichtseite 96 der Bau­ werkswandung 62 mittels wenigstens einen Ankerbefestiger 92 befestigt zu werden. Bei dem Ankerbefestiger 92 handelt es sich wie bei dem Wandbefestiger 72 um einen Schraube-Dübel-Befestiger, wobei bei dem dargestellten Beispiel anstelle der bei dem Wandbefestiger 76 verwendeten Senkkopfschraube eine Sechskantschraube verwendet ist.
Der gewünschte Abstand A' bzw. A" wird durch mehr oder weniger großes Umbiegen der Lasche 46 eingestellt, wie in Fig. 20 durch gestrichelte Darstellung der Lasche 46' ange­ deutet. Die Darstellung der Fig. 19 und 20 unterscheiden sich dadurch, daß der Wandbefestiger 92 durch eine Verputzung 84 oder dergleichen überdeckt ist, was sich ja dann empfiehlt, wenn dieser Wandbefestiger 92 außen anzubringen ist - Einbruchschutz -. Um mehr Platz für die Verputzung 84 zu schaffen, ist die Biegezone 42 ein wenig schräg von der Bauwerkswandung 62 weggebogen.
Die Zarge 60 ist an dem Befestigungsanker 10 an dessen Zargenbefestigungsbereich 12 befestigt, wobei der tiefgezogene Befestigungsbereich 72 wiederum in die Sicke 24 der Zargenbefestigungseinrichtung 18 eingebracht ist und mittels eines Zargenbefestigers 94 - z. B. Senkkopfschraube-Mutter-Kombination - befestigt ist. Der Zargenbefestiger 94 ist dabei in der zweiten Bohrung 32, die näher zu der Lasche 46 hin liegt, eingebracht. Der Befestigungsanker 10 ist von der Dicke und der Materialauswahl so bemessen, daß er in bevorzugter Ausführung gerade noch mit der Hand in die gewünschte Lage verbogen wer­ den kann. Ansonsten ist er selbstverständlich in Biege- oder Abkantvorrichtungen leicht in die gewünschte Form zu bringen. Gemäß der Fig. 19 ist die Lasche 46 etwas weiter vom Zargenbefestigungsbereich 12 weggebogen, als dies bei den zuvor beschriebenen Ver­ wendungsbeispielen der Fall ist. Dies stellt klar, daß man die Lasche, bei Bedarf, z. B. wenn sich Löcher in dem Mauerwerk befinden oder dasselbe aus sonstigen Gründen un­ regelmäßig ausgebildet ist, an verschiedene Einbau- und Abstandssituationen anpassen kann. Dies kann auch im Einbauzustand z. B. mit einem Schraubenzieher oder derglei­ chen noch nachträglich geschehen.
Während bei den Fig. 19 und 20 die Verankerung der Zarge 60 allein mittels des Be­ festigungsankers 10 erfolgt - die Verankerung im Mauerwerk erfolgt lediglich auf der Sichtseite 96 der Bauwerkswandung 62 - stellen die Fig. 21 und 22 Einbaubeispiele dar, bei der die Verankerung sowohl über Umweg des Befestigungsankers 10 auf der Sichtseite 96 der Bauwerkswandung 62 als auch - ähnlich wie bei den Einbaubeispielen gemäß den Fig. 4-18 - mittels des Wandbefestigers 76 in der Leibungswandung 98 erfolgt. Hierzu ist der Wandungsbefestigungsbereich 14 gegenüber dem Zargenbefesti­ gungsbereich 12 abgewinkelt. Die Fig. 21 und 22 stellen wiederum Ausführungen mit und ohne Verputzung 84 dar, wobei bei der Fig. 22, die die Ausführung mit Verputzung 84 zeigt, die Biegezone 42 weiter von der Sichtseite 96 der Bauwerkswandung 62 wegge­ bogen ist, um so Platz zwischen der Zarge 60 und der Sichtseite 96 für die Verputzung 84 zu schaffen.
Während bei den Fig. 19 und 20 der Wandbefestiger 92 in dem am nächsten zu dem Zargenbefestigungsbereich 12 angeordneten dritten Langloch 40 aufgenommen ist, ist bei den Verwendungsbeispielen gemäß den Fig. 21 und 22 der Wandbefestiger 92 in die am nächsten zu dem freien Ende des Wandungsbefestigungsbereiches 14 angeordnete zweite Befestigungsaufnahme 36, d. h. in das erste Langloch 38 eingesetzt. Der Abstand A' zwischen der Zarge 60 und der Leibungswandung 98 der Bauwerkswandung 62 ist wie­ derum durch die schräg bezüglich dem Zargenbefestigungsbereich 12 weggebogene La­ sche 46 eingestellt und sichergestellt.
Bei den Fig. 21 und 22 sieht man auch deutlich, daß sich die Lasche 46 und der Wandbefestiger 76 aufgrund der außermittigen Anordnung der Lasche 46 und der Zargen­ befestigungseinrichtung 18 bzw. der Sicke 24 nicht ins Gehege kommen. Selbst wenn die Lasche 46 länger als dargestellt ausgeführt wäre, und bei Umbiegung auch bis zu der er­ sten Bohrung 30 reichen würde, wäre eine Befestigung der Zarge 60 durch die Öffnungen 30 hindurch ohne Störung durch die Lasche 46 bei vollständiger Umbiegung derselben möglich. Die Fig. 21 und 22 mit der doppelten Verankerung einerseits über die Zarge 60 und den Wandbefestiger 76 und andererseits über den Ankerbefestiger 92 in die Sicht­ seite 96 decken z. B. Fälle ab, bei denen man in weniger festen Bauwerkswandungen - z. B. Holzrahmen oder dergleichen - verankern muß. Falls die Bauwerkswandung 62 nicht genügend Stabilität bietet, könnten bei Bedarf sogar noch mehrere Schraubpunkte vorge­ sehen sein. Dadurch, daß man bei den Fig. 21 und 22 für die Aufnahme des Be­ festigers 76 die näher zum freien Ende des Zargenbefestigungsbereich 12 hin liegenden zweiten Bohrungen 32 verwendet, bleibt an der mit 99 gekennzeichneten Stelle zwischen der Zarge 60 und 98 immer noch genügend Platz für eine Abspritzung mit Silikon oder dergleichen Fugenfüllung. Auch die in Fig. 22 gezeigte Verputzung 84 kann die Zarge 60 an der Stelle 99 hintergreifen, wodurch ein sauberer Eindruck entsteht.
Bei den Fig. 23-26 erfolgt die Verwendung des Befestigungsankers 10 wiederum in einer den Fig. 1 und 3 vergleichbar dargestellten Ausgestaltung, wobei ein Abstand A''' durch mehr oder weniger großes Umbiegen der Lasche 46 und der Biegezone 42 einge­ stellt und sichergestellt ist. Die Fig. 23-26 zeigen Einbaubeispiele, bei denen der Befestigungsanker mit seinem mit Abstand zu dem Zargenbefestigungsbereich 12 parallel verlaufenden Wandungsbefestigungsbereich 14 an der hier als Leibungswand 98 bezeich­ neten Tor- oder Türöffnungsinnenwand verankert ist. Bei den Fig. 23, 24 und 26 ist dabei der Wandbefestiger 92 durch das sich am nächsten zum Zargenbefestigungsbereich 12 befindende dritte Langloch hindurchgebracht, wobei die Fig. 23 den verputzten und die Fig. 24 einen unverputzten Zustand mit zurückversetztem Klinker 70 zeigen. Fig. 23 zeigt dabei deutlich, daß auch die Durchbiegung 42 in Bezug auf die erste Bohrung 30 so angeordnet ist, daß an der Stelle 99 eine Fugenfüllung - z. B. Putzeindringung - erfolgen kann.
Fig. 25 macht deutlich, daß in den Fällen, in denen der direkt sich unter der Zarge 60 befindende Untergrund nicht genügend Halt für die Verankerung der Zarge bietet, auch das zweite Langloch 39 oder wie im gezeigten Beispiel das erste Langloch 38 als zweite Befestigeraufnahme 36 zur Aufnahme des Ankerbefestigers 92 verwendbar ist. Bei dem in Fig. 25 gezeigten Einbaubeispiel ist das Mauerwerk 68 der Bauwerkswandung 62 mit einer Isolierung 100 und einer darüber erfolgenden Verputzung 84 überdeckt.
Fig. 26 zeigt noch einen Fall, bei der aufgrund besonderer Gegebenheiten bei Bedarf eine zusätzliche Halterung 102 zwischen dem Befestigungsanker 10 und der Zarge 60 mittels des Zargenbefestigers 94 befestigt ist. Diese zusätzliche Halterung 102, die bei­ spielsweise von einer gleichen Materialkonsistenz - z. B. Blech - wie der Befestigungsan­ ker 10 sein kann, ist zur weiteren Verankerung an der Sichtseite 96 der Bauwerkswandun­ gen 62 umgebogen, wobei zusätzlich der Wandungsbefestigungsbereich 14 mittels des hier in das dritte Langloch 40 eingebrachten Wandbefestigers 92 an der Leibungswandung 98 verankert ist.
Die Einbaumöglichkeiten sind je nach Phantasie des Bauherrn nahezu unbegrenzt. Nicht dargestellte Verwendungsbeispiele ergeben sich durch beliebige Kombination der hier erläuterten besonderen Merkmale der einzelnen Verwendungsbeispiele untereinander.
In den Fig. 27-29 ist noch eine zweite Ausführungsform eines Befestigungsankers 110 dargestellt, der sich von dem Befestigungsanker 10 hinsichtlich Ausbildung und An­ ordnung der Lasche 112 unterscheidet. Die Lasche 112 erstreckt sich nicht wie die Lasche 46 des ersten Ausführungsbeispiels (Fig. 1 bis 3) in Längsrichtung, sondern in Richtung quer zur Längsmittellinie L, und zwar von der zweiten Längshälfte 35 weg, während der ersten Längshälfte 34 die Zargenbefestigungseinrichtung 18 zugeordnet ist. In Längser­ streckung ist die Lasche über einen Großteil des Zargenbefestigungsbereiches 12 ausge­ bildet, in Querrichtung erstreckt sich die Lasche 112 soweit von der übrigen Ausdehnung des Befestigungsankers 110 weg, daß bei vollständiger Umbiegung der Lasche 112 die Bohrungen 30, 32 auch bei geringem einzustellenden Abstand A nicht überdeckt werden, wie dies in gestrichelten Linie von Fig. 28 angedeutet ist. Die übrige Ausbildung des Be­ festigungsankers 110 ist die gleiche, wie bei dem Befestigungsanker 10.

Claims (16)

1. Befestigungsanker (10, 110) zur Verankerung von Zargen (60) - insbesondere Metallz­ argen - von Türen (64) oder Toren an der die Tür- oder Toröffnung begrenzenden Bau­ werkswandung (62) gekennzeichnet durch eine Abstandseinrichtung (22) zum Einstellen und/oder Sicherstellen eines bestimmten Abstandes (A, A', A", A''')zwischen der Zarge (60) und der Bauwerkswandung (62).
2. Befestigungsanker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er einen Zargenbefestigungsbereich (12) mit einer Zargenbefestigungseinrichtung (18), an welcher die Zarge (60) befestigbar ist, und einen Wandungsbefestigungsbereich (14) mit einer Wandungsbefestigungseinrichtung (20), an der der Befestigungsanker (10, 110) am Mauerwerk oder dergleichen an der Bauwerkswandung (62) befestigbar ist, um­ faßt.
3. Befestigungsanker nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Bilden der Abstandseinrichtung (22) mit wenigstens einem Abstandshaltebe­ reich (44, 48) ausgebildet ist, der zumindest teilweise aus Blech oder dergleichen bleibend verformbaren - insbesondere bleibend biegsamen - Material gebildet und derart verform­ bar - insbesondere biegbar - ist, daß durch mehr oder weniger großes Verformen - ins­ besondere Verbiegen - mehr oder weniger Abstand (A, A', A", A''') zwischen Zarge (60) und Bauwerksberandung (62) sicherstellbar ist.
4. Befestigungsanker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden eines ersten Abstandshaltebereiches (48) vorzugsweise am Zargenbefe­ stigungsbereich (12) wenigstens eine bleibend umbiegbare - ggf. bereits vorgebogene bzw. umgebogene - Lasche (46, 112) vorgesehen ist.
5. Befestigungsanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß er länglich - insbesondere mit dem Zargenbefestigungsbereich (12) an einem und dem Wandungsbefestigungsbereich (14) am anderen Längsende - ausgebildet ist, wobei sich die oder wenigstens eine der Laschen (46) vom Zargenbefestigungsbereich (12) aus auf der dem Wandungsbefestigungsbereich (14) entgegengesetzte Seite weiter in Längs­ richtung L erstreckt.
6. Befestigungsanker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in ungebogenem Zustand längs erstreckende Lasche (46) eine geringere Breite als der Rest (12, 42, 14) des Befestigungsankers (10) aufweist.
7. Befestigungsanker nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (112) oder wenigstens eine der Laschen sich seitlich, vorzugsweise quer zur Längsmittellinie (L) des Befestigungsankers (110), vom Zargenbefestigungsbereich (12) weg erstreckt.
8. Befestigungsanker nach Anspruch 2 oder nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zargenbefestigungseinrichtung (18) eine Durchdrückung, Tiefziehung, Vertiefung oder Sicke (24) zur Versteifung des Zargenbefestigungsbereiches (12) und/oder zur Aufnahme eines im Einbauzustand zur Bauwerkswandung (62) hinragenden Befestigungsbereiches (72) der Zarge (60) - insbesondere einer Senkkopfvertiefung (74) in der Zarge (60) - aufweist.
9. Befestigungsanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchdrückung, Tiefziehung, Vertiefung oder Sicke (24) länglich - insbesondere in Längsrichtung (L) des Befestigungsankers (10, 110) erstreckend - ausgebildet ist und/oder mit wenigstens einer, bevorzugt aber mit mehreren voneinander beabstandeten ersten Befestigeraufnahmen (28) - insbesondere Bohrungen (30, 32) oder dergleichen Öffnungen - zur Aufnahme von Zargenbefestigern (76, 94) versehen sind.
10. Befestigungsanker nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 bis 7 oder nach Anspruch 2 und Anspruch 4 und einem der Ansprüche 3, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zargenbefestigungseinrichtung (18) außermittig im Bereich einer ersten Längshälfte (34) ausgebildet ist, wobei die Lasche (46, 112) über dem Bereich der zweiten Längshälfte (35) derart biegbar ist, daß Befestigungselemente (28), insbesondere Befestigeraufnahmen (28), der Zargenbefestigungseinrichtung (18) nicht überdeckt oder sonstwie beeinträchtigt werden.
11. Befestigungsanker nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden eines zweiten Abstandshaltebereiches (44) zwischen dem Wandungsbefestigungsbereich (14) und dem Zargenbefestigungsbereich (12) eine Verformungszone, insbesondere Biegezone (42) vorgesehen ist, durch deren Verformung die relative Lage zwischen den beiden Befestigungsbereichen (12, 14) einstellbar ist.
12. Befestigungsanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezone (42) eine in Querrichtung des Befestigungsankers (10, 110) verlaufende Querschnittsverringerungseinrichtung (54) - insbesondere mit Langlochausbildung (55) - aufweist.
13. Befestigungsanker nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegezone (42) eine zweifache Umbiegung (52) in Stufen- oder Z-Form bzw. eine Kröpfung derartig aufweist, daß der Wandungsbefestigungsbereich (14) und der Zargenbefestigungsbereich um den eingestellten Abstand (A, A', A", A''') versetzt zueinander parallel verlaufend sind.
14. Befestigungsanker nach einem der Ansprüche 2-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsbefestigungseinrichtung (20) wenigstens eine, vorzugsweise mehrere und weiter bevorzugt in Längsrichtung (L) des Befestigungsankers (10, 110) beabstandete zweite Befestigeraufnahmen (36) - insbesondere Durchgangsöffnungen (38-40) - zur Aufnahme von Ankerbefestigern (92) zur Befestigung des Befestigungsankers (10, 110) an der Bauwandung (62) aufweist.
15. Befestigungsanker nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigeraufnahmen (36) durch längs- und /oder quer verlaufende Langlöcher (38-40) gebildet sind.
16. Zarge - insbesondere aus Metall - für eine Tür oder ein Tor, vorzugsweise eine Tür als Zweitzugang zu einer Garage, gekennzeichnet durch eine Verankerungsvorrichtung mit einem Befestigungsanker (10, 110) nach einem der Ansprüche 1-15.
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