DE19939006A1 - Hülle zum Waschen von Strümpfen oder dgl. - Google Patents

Hülle zum Waschen von Strümpfen oder dgl.

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/002Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
    • D06F95/004Bags; Supports therefor
    • D06F95/006Bags for holding the laundry during washing

Abstract

Die Hülle besteht aus einem netzartigen Material und weist drei Fächer 2, 3, 4 zur Aufnahme von Strümpfen auf, die nach dem Ausziehen als Paar in jeweils ein Fach gesteckt werden. Sind alle Fächer 2, 3, 4 der Hülle gefüllt, werden die Fächer durch Ziehen einer ersten Kordel 6 verengt und die Stümpfe somit in ihrer Lage im Fach fixiert. Nach dem Waschen wird die Verengung gelöst und die Hülle zum Trocknen flach über eine Leine gehängt. Die trockenen Strümpfe können als Paar der Hülle entnommen werden. Die Stümpfe brauchen also nicht mehr - wie bisher üblich - nach dem Trocknen einzeln abgehängt und jeweils zu Paaren sortiert werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hülle zum Waschen von Strümpfen.
Herkömmlich werden Strümpfe lose in der Waschmaschine gewaschen. Nach dem Waschen werden sie von den übrigen Strümpfen getrennt und einzeln über die Leine gehängt. Die trockenen Stümpfe werden abgenommen, sortiert und zu Paaren zusammengelegt.
Dieser Ablauf hat drei wesentliche Nachteile. Der erste Nachteil besteht in dem erheblichen Zeitaufwand, der durch das Aussortieren der Strümpfe nach der Wäsche, durch das einzelne Aufhängen der häufig großen Anzahl von Strümpfen und durch das Sortieren zu Paaren entsteht. Letzteres ist der zeitaufwendigste Teil des Gesamtablaufes.
Ferner besteht die Gefahr der Verwechslung von Strümpfen beim Sortieren zu Paaren. In der Regel werden ähnliche Strümpfe - das heißt Strümpfe mit ähnlicher Farbgebung und0/oder Struktur - zusammen in einer Maschine gewaschen. Die korrekte Zuordnung der Strümpfe nach dem Waschen gestaltet sich daher als schwierig. Nicht selten werden fälschlicher­ weise Paare aus zwei verschiedenen Strümpfen gebildet.
Auch zeigt die Praxis, daß zwischen dem Ausziehen der Strümpfe und dem Abnehmen der Strümpfe von der Leine regel­ mäßig ein - nicht zu erklärender - Schwund an Strümpfen auf­ tritt. Dadurch bleiben Einzelstrümpfe übrig, die nicht wei­ ter verwendbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mittel den Zeitaufwand beim Sortieren zu minimieren und die Verwechs­ lungsgefahr und den Verlust von Strümpfen zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Hülle zum Waschen von Strümpfen oder dergleichen, die aus einem netzartigen, wasser- und luftdurchlässigen Material besteht und folgende Merkmale aufweist:
  • - mindestens ein über die Breite der Hülle gebildetes Fach zur Aufnahme der Strümpfe, wobei die Breite des Faches mindestens der Breite eines Strumpfes entspricht, und
  • - eine im wesentlichen mittig angeordnete Einrichtung zum Verengen des Faches, wobei beim Verengen die Strümpfe in ihrer Lage im Fach fixiert werden.
Nach dem Ausziehen der Strümpfe werden diese als Paar in das Fach der Hülle gesteckt. Sind mehrere Fächer vorhanden, wird die Hülle nach und nach mit Strumpfpaaren gefüllt, bis alle Fächer voll sind.
Nach dem Füllen der Hülle werden die Strümpfe durch Ver­ engen des Faches in Ihrer Lage fixiert und in die Wäsche ge­ geben. Die Einrichtung zum Verengen ist im wesentlichen in der Mitte der Hülle angeordnet, damit die Bündelung des Strumpfmaterials nicht auf Höhe der besonders waschbedürfti­ gen Strumpfsohle erfolgt. Auch gibt die mittige Anordnung beim späteren Aufhängen der Hülle zum Trocknen Stabilität.
Die Strümpfe bleiben während des Waschganges in den Fä­ chern paarweise zusammen, wobei die Hülle ein Verknäulen der Strümpfe und damit eine ggf. einhergehende Beeinträchtigung der Waschwirkung verhindert. Da das netzartige Material ei­ nen problemlosen Kontakt der Strümpfe mit Wasser und Wasch­ mittel gestattet, ist eine gute Waschwirkung gewährleistet.
Zum Trocknen wird die Hülle aus der Waschmaschine (oder der Handwäsche) entnommen, die Verengung(en) gelöst und die Hülle mit den Strümpfen flach über eine Leine gehängt. Die Feuchtigkeit kann durch das netzartige Material hindurch un­ gehindert aus den Strümpfen verdunsten. Das netzartige Mate­ rial gewährleistet also ferner eine schnelle Trocknung der Strümpfe.
Die Zeitersparnis durch Verwendung der erfindungsgemäßen Hülle ist erheblich. Insbesondere entfällt das Trennen der losen Strümpfe von der übrigen Wäsche nach dem Waschen (die Hülle braucht lediglich als ganzes aus der Waschtrommel ent­ nommen zu werden), das einzelne Aufhängen der Strümpfe (es wird stets die gesamte Hülle mit den Strümpfen aufgehängt) und das Sortieren und Zusammenfügen der Strümpfe zu Paaren (die Strümpfe können sofort paarweise der Hülle entnommen werden). Je nach Belieben brauchen die Strümpfe nach dem Trocknen nicht einmal aus der Hülle genommen und zusammenge­ legt zu werden. Die Hülle kann nämlich - wenn trocken - mit den ebenfalls trockenen Strümpfen darin in den Schrank ge­ legt bzw. gehängt werden, so daß nur bei unmittelbarem Be­ darf vor dem Anziehen das jeweilige Strumpfpaar entnommen, angezogen und nach dem Tragen schmutzig in das Fach der Hülle zurückgesteckt werden braucht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch Strümpfe von mehreren Personen in einer gemeinsamen Maschine gewaschen werden können, ohne daß später Schwierig­ keiten bei der korrekten Zuordnung auftreten. Jede Person verwendet einfach seine eigene Hülle, so daß die Strümpfe von vornherein von den anderen Strümpfen getrennt gehalten werden. Durch farbige Kennzeichnung der verschiedenen Hüllen kann die Personenzuordnung noch erleichtert werden.
Bereits bei einer die Strümpfe zum Teil überdeckenden Hülle werden die erwähnten Vorteile erreicht. Besonders vor­ teilhaft ist es jedoch, wenn die Länge der Hülle mindestens der Länge eines Strumpfes entspricht. Der Strumpf kommt bei seiner Aufbewahrung bis zum Waschen nicht mit den anderen Kleidungsstücken in Berührung. Auch wird das Entnehmen aus der fertigen Wäsche erleichtert, da die Hülle die Strümpfe vollständig überdeckt und damit eine bessere Handhabung bie­ tet. Außerdem hat sich überraschenderweise ein zusätzlicher vorteilhafter Effekt bei Anwendung der erfindungsgemäßen Hülle ergeben, nämlich daß die Strümpfe geschont werden und damit deren Lebenserwartung erhöht wird. Die Hülle wirkt während des Waschens als Schutzmantel, so daß die Außenseite des Strumpfes nicht wie üblich an der restlichen Wäsche ge­ rieben wird. Fusselbildung und Aufrauhungen des Obermateri­ als werden dadurch vermieden.
Vorzugsweise ist die Hülle unter Bildung eines Beutels an einer Seite geschlossen. Dies erleichtert das Sammeln der Socken, da sie beim Einstecken nicht durch die Hülle hin­ durchgleiten können. Auch gestattet die Beutelform eine hy­ gienische Aufbewahrung der Strümpfe, bis sie zum Waschen ge­ geben werden.
Vorteilhafterweise weist der Beutel an seiner offenen Seite Verschlußmittel zum Schließen des Beutels auf. Bei ge­ schlossenem Beutel sind die Strümpfe vollständig im Beutel eingeschlossen. Dreckige Strümpfe brauchen also ab dem Zeit­ punkt des Hineinsteckens in die Tasche bis nach dem Trocknen nicht mehr berührt zu werden und können hygienisch gesammelt und gelagert werden. Je nach Ausbildung der Verschlußmittel bieten diese bei geschlossenem Beutel die zusätzliche Mög­ lichkeit, den Beutel aufzuhängen.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Verschlußmittel eine erste Kordel oder dergleichen auf­ weisen, die durch einen an der offenen Seite des Beutels vom Beutelrand gebildeten ersten Schlauch gezogen ist, wobei der offene Rand des Beutels mittels der ersten Kordel zuziehbar ist, und wobei die erste Kordel durch erste Klemmittel fi­ xierbar ist. Dieser Schließmechanismus ist denkbar einfach und leicht zu bedienen. Die erste Kordel braucht zum Schlie­ ßen des Beutels lediglich gezogen und anschließend durch die Klemmittel fixiert zu werden. Die Kordel ist weder wasser- noch waschmittelempfindlich und ist damit handwäsche- und waschmaschinentauglich.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung wird vorge­ schlagen, daß die Einrichtung zu Verengen des Faches einen mit der Hülle verbundenen zweiten Schlauch aufweist, wobei durch den zweiten Schlauch eine zweite Kordel gezogen ist, wobei der zweite Schlauch durch Ziehen der zweiten Kordel zusammenziehbar ist und wobei die zweite Kordel durch zweite Klemmittel fixierbar ist. Auch bei der Einrichtung zum Ver­ engen des Faches hat sich eine Kordel aufgrund der Robust­ heit und der schnellen und einfachen Bedienbarkeit bestens bewährt. Die zweite Kordel ermöglicht ferner eine unter­ schiedlich starke Verengung des Schlauches, was vorteilhaft ist bei der Handhabung des Beutels. Schon durch leichtes Verengen des Schlauches kann eine Lageveränderung der Strümpfe unterbunden werden.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, in der Mitte an einer der Querseiten eine Schlaufe zum Aufhängen der Hülle anzu­ ordnen. Die Hülle kann zum Lagern beispielsweise im Kleider­ schrank an einem Haken aufgehängt werden. Benutzte Strümpfe werden so platzsparend, hygienisch und ohne optische Beein­ trächtigung gesammelt, bis sie zur Wäsche gegeben werden.
Als für das Material der Hülle hervorragend geeignet hat sich ein Baumwollstoff erwiesen. Baumwolle wird man insbe­ sondere bei Trockner-geeigneten Strümpfen einsetzen.
Alternativ kann als Material der Hülle eine Kunstfaser gewählt werden, die wasserabstoßende Eigenschaften aufweist und damit besonders gut für eine effektive Trocknung der Strümpfe geeignet ist, da das Kunstfasermaterial sich nicht zusätzlich zum Strumpf mit Wasser vollsaugt und damit den Trocknungsprozeß verlängert. Kunstfasermaterial wird man insbesondere bei Hüllen für Strümpfe verwenden, die Trock­ ner-ungeeignet sind, also zum Trocknen aufgehängt werden müssen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hülle;
Fig. 2 die Hülle gemäß Fig. 1, über eine Leine zum Trocknen gehängt.
Die in Fig. 1 gezeigte Hülle ist als Beutel 1 ausgebil­ det und weist drei Fächer 2, 3, 4 zur Aufnahme von Strümpfen auf. Der Beutelrand wird gebildet durch einen einen ersten Schlauch 5, durch den eine erste Kordel 6 gezogen ist. Durch Ziehen der ersten Kordel 6 wird der Beutel verschlossen, wo­ bei die Kordel 6 durch Klemmittel 7 fixierbar ist.
Etwa in der Mitte des Beutels 1 ist ein zweiter Schlauch 8 angeordnet, der mit dem Beutel verbunden ist und durch den eine zweite Kordel 9 gezogen ist. Durch Ziehen der zweiten Kordel werden die Fächer 2, 3, 4 verengt und die darin auf­ genommenen Strümpfe (nicht gezeigt) im jeweiligen Fach fi­ xiert. Auch die zweite Kordel 9 ist durch Klemmittel 7 fi­ xierbar.
Die Klemmmittel 7 sind von handelsüblicher Art und wei­ sen einen kleinen Rundkörpern 10 auf, durch den die Kordel 6, 9 gezogen ist. Durch Drücken eines Druckknopfes 11 wird die Verriegelung gelöst und die Kordel kann frei durch den Rundkörper 10 hindurchgezogen werden. Wird der Druckknopf 11 losgelassen, so wird die Kordel 6, 9 in ihrer Position fi­ xiert.
Nach dem Ausziehen der Strümpfe werden diese ihrer Länge nach paarweise in eines der Fächer 2, 3, 4 gesteckt. Der Beutel 1 kann - wie gesagt - durch Ziehen der ersten Kordel 6 geschlossen werden. Es bietet sich also an, nach suksessivem Füllen der Fächer 2, 3, 4 den Beutel jeweils wieder zu verschließen. Sind schließlich alle Fächer 2, 3, 4 mit Strümpfen gefüllt, werden die Strümpfe durch Verengen der Fächer in ihrer Lage im jeweiligen Fach fixiert und der Beu­ tel 1 wird in die Wäsche gegeben. Das netzartige Material gestattet einen guten Kontakt zwischen Strumpfmaterial und Waschmittel und damit eine gute Waschwirkung.
Nach dem Waschen wird der Beutel 1 über eine Leine 11 gehängt (siehe Fig. 2), und zwar nachdem die Verengung ge­ löst worden ist. In Fig. 2 sind zur Verdeutlichung Strümpfe 12 strich-liniert schematisch in den Fächern 2, 3, 4 ange­ deutet. Die trockenen Strümpfe 12 können bereits paarweise vorsortiert aus dem Beutel 1 genommen werden. Ein Sortieren nach dem Waschen - wie es bisher üblich war - kann entfal­ len.
Im Rahmen des Erfindungsgedanken sind durchaus Abwand­ lungen möglich. So ist im Zusammenhang mit der Zeichnung ein Beutel mit drei Fächern beschrieben. Es können - je nach Be­ darf - auch mehrere oder auch weniger Fächer vorgesehen sein. Eine Dreierteilung hat sich jedoch bewährt. Die Breite der Fächer bzw. der Hülle sind frei wählbar. Vorraussetzung ist es jedoch, daß jedes Fach mindestens die Breite eines Strumpfes hat. Als hervorragend geeignet erwiesen hat sich eine Fächerbreite von 15 cm. Bei drei Fächern hat die Hülle also eine Breite von ca. 45 cm. Auch der Länge der Fächer sind keine Grenzen gesetzt. Gute Ergebnisse wurden mit einer Länge von 40 cm für Socken und einer Länge von 60 cm für (Knie)-Strümpfe erzielt. Abweichende Maße sind aber durchaus möglich. Im übrigen sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Erfindung ihre Vorteile auch bei einer Maschinen­ trocknung entfaltet. Ein Aufhängen auf einer Leine ist also nicht unbedingt notwendig. Schließlich ist eine Beutelform nicht zwingend erforderlich. Eine oben und unten offene Hülle kann gleichermaßen verwendet werden. Wesentlich jedoch ist, daß die Fächer zur Fixierung der Strümpfe verengt wer­ den können.

Claims (9)

1. Hülle zum Waschen von Strümpfen oder dergleichen, die aus einem netzartigen, wasser- und luftdurchlässigen Material besteht und folgende Merkmale aufweist:
  • - mindestens ein über die Breite der Hülle gebildetes Fach (2, 3, 4) zur Aufnahme der Strümpfe, wobei die Breite des Faches mindestens der Breite eines Strumpfes entspricht, und
  • - eine im wesentlichen mittig angeordnete Einrichtung zum Verengen des Faches, wobei beim Verengen die Strümpfe in ihrer Lage im Fach fixiert werden.
2. Hülle nach Anspruch 1, wobei die Länge der Hülle mindestens der Länge eines Strumpfes entspricht.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Hülle an einer Seite unter Bildung eines Beutels (1) geschlossen ist.
4. Hülle nach Anspruch 3, wobei der Beutel (1) an seiner offenen Seite Verschlußmittel zum Schließen des Beutels aufweist.
5. Hülle nach Anspruch 4,
  • - wobei die Verschlußmittel eine erste Kordel (6) oder dergleichen aufweisen, die durch einen an der offenen Seite des Beutels (1) vom Beutelrand gebildeten ersten Schlauch (5) gezogen ist,
  • - wobei der offene Rand des Beutels (1) mittels der ersten Kordel (6) zuziehbar ist, und
  • - wobei die erste Kordel (6) durch erste Klemmittel (10, 11) fixierbar ist.
6. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
  • - wobei die Einrichtung zum Verengen des Faches einen mit der Hülle verbundenen zweiten Schlauch (8) aufweist,
  • - wobei durch den zweiten Schlauch (8) eine zweite Kordel (9) gezogen ist,
  • - wobei der zweite Schlauch (8) durch Ziehen der zweiten Kordel (9) zusammenziehbar ist, und
  • - wobei die zweite Kordel (9) durch zweite Klemmittel fixierbar ist.
7. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei in der Mitte einer der Querseiten der Hülle eine Schlaufe zum Aufhängen der Hülle angeordnet ist.
8. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Material der Hülle Baumwolle ist.
9. Hülle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Material der Hülle aus einer Kunstfaser besteht.
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