DE19938525A1 - In der Höhe und Arbeitsbreite verstellbarer Sägebock - Google Patents

In der Höhe und Arbeitsbreite verstellbarer Sägebock

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Abstract

Ein Sägebock weist eine Basisanordnung auf, die ein erstes Basisteil und ein zweites Basisteil umfaßt. Das erste Basisteil weist ein erstes oberes Ende auf, und das zweite Basisteil weist ein zweites oberes Ende auf. Das zweite Basisteil ist schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden. Das erste Basisteil und das zweite Basisteil sind schwenkbar zwischen einer gefalteten Abstellposition und einer ausgestreckten Betriebsposition bewegbar. Ein vertikal verlängerbares Oberteil ist derart aufgebaut und angeordnet, daß es in bezüglich der Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar montierbar ist. Das verlängerbare Oberteil weist ein verlängertes, seitlich sich erstreckendes oberes Element, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es ein Werkstück abstützt, und ein Paar langgestreckte Verlängerungselemente auf, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie in relativ zur Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar in Eingriff bringbar sind, um die Höhe des oberen Elements einzustellen.

Description

Hintergrund der Erfindung
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der israelischen Patentanmeldung Nr. 125793, eingereicht am 14. August 1998, deren Inhalte durch Bezugnahme hierin einbezogen sind.
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sägebock, und insbesondere einen in der Höhe und/oder Arbeitsbreite verstellbaren Sägebock. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Sägebock, dessen Basisteile modifiziert sind, um ihn stärker zu machen, wenn er betriebsfähig auseinander­ geklappt ist, aber das Einnehmen eines extra Raumes vermeidet, wenn er zusammengeklappt (gefaltet, geschlossen) ist.
Ein Sägebock ist ein bewegbarer Rahmen oder ein bewegbares Gestell zum Abstützen von zu sägendem Holz oder zum Abstützen von Platten, um Arbeitsräume zu schaffen. Ein Sägebock weist typischerweise zwei Basisteile, die an ihrer Oberseite gelenkig miteinander verbunden sind, und einen Verriegelungsmechanismus auf, welcher an seiner Unterseite eine Arbeitsfläche bildet.
Herkömmliche Sägeböcke wurden aus Holz oder Metall hergestellt, jedoch dem technologischen Fortschritt der Plastikindustrie folgend sind heutzutage auch Sägeböcke aus Plastikwerkstoffen verfügbar.
Für welchen Zweck der Sägebock auch immer verwendet wird, ist es für einen Sägebock vorteilhaft, diesen in der Höhe und der Arbeitsbreite verstellen zu können. Die Höhenverstellbar­ keit ist vorteilhaft, weil sie es Bedienpersonen unterschied­ licher Körpergrößen ermöglicht, die Höhe des Sägebocks einzu­ stellen, die am bequemsten für sie ist. Die Arbeitsbreiten­ verstellbarkeit ist vorteilhaft, da sie eine Vielseitigkeit der Arbeitsbreite ermöglicht.
Aus dem Stand der Technik sind Sägeböcke bekannt, die in der Höhe verstellbar sind. Solche Vorrichtungen weisen aus- und einziehbare Verlängerungen auf, die in den unteren Enden ihrer Basisteile untergebracht sind. Derartige Vorrichtungen unter­ liegen jedoch einer Beschränkung, da an den Vorgang der Höhen­ verstellbarkeit hohe Anforderungen gestellt werden. Sie erfordern, daß eine Bedienperson vier einzelne Verlängerungen in jedem Sägebock unabhängig voneinander einstellt. Die Ein­ stellung jeder der vier Verlängerungen erfordert ein Ankippen (oder ein Umschwenken des Sägebocks von oben), ein Herausziehen der Verlängerung und deren Sichern in ihrer vor- oder zurück­ gezogenen Position. Zur Stabilisierung müssen durch die Bedienperson Messungen vorgenommen werden, um sicherzustellen, daß alle Verlängerungen in gleichem Maße herausgezogen sind.
Obwohl es ein dringendes Bedürfnis für in der Arbeits­ breite verstellbare Sägeböcke gibt, mangelt es dem Stand der Technik ganz und gar daran, in der Arbeitsbreite verstellbare Sägeböcke zu lehren.
Es gibt daher ein weit bekanntes Bedürfnis für einen in der Höhe und/oder Arbeitsbreite verstellbaren Sägebock, und es würde sehr vorteilhaft sein, einen solchen zu haben, welcher die obigen Vorteile genießt, aber ohne den obigen Beschrän­ kungen ist.
Es würde auch sehr vorteilhaft sein, einen Sägebock zu haben, dessen Basisteile modifiziert sind, um ihn stärker zu machen, wenn er betriebsfähig auseinandergeklappt ist, aber das Einnehmen eines extra Raumes vermeidet, wenn er zusammen­ geklappt ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen in der Höhe verstellbaren Sägebock zu schaffen, bei welchem die Höhenverstellbarkeit in einen oberen Abschnitt desselben einbezogen ist.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen in der Arbeitsbreite verstellbaren Sägebock zu schaffen.
Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Sägebock zu schaffen, dessen Basisteile modifiziert sind, um ihn stärker zu machen, wenn er betriebsfähig auseinander­ geklappt ist, aber das Einnehmen eines extra Raumes vermeidet, wenn er zusammengeklappt ist.
Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Sägebock zu schaffen, der eine vollständige oder teilweise Kombination der obigen Ziele miteinander erfüllt.
Daher ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Sägebock vorgesehen, der eine Basisanordnung aufweist, die ein erstes Basisteil und ein zweites Basisteil umfaßt. Das erste Basisteil weist ein erstes oberes Ende auf, und das zweite Basisteil weist ein zweites oberes Ende auf. Das zweite Basisteil ist schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden. Das erste Basisteil und das zweite Basisteil sind schwenkbar zwischen einer gefalteten Abstellposition und einer ausgestreckten Betriebsposition bewegbar. Ein vertikal verlängerbares Oberteil ist derart aufgebaut und angeordnet, daß es in bezüglich der Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar montierbar ist. Das verlängerbare Oberteil weist ein verlängertes, seitlich sich erstreckendes oberes Element, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es ein Werkstück abstützt, und ein Paar langgestreckte Verlängerungselemente auf, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie in relativ zur Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar in Eingriff bringbar sind, um die Höhe des oberen Elements einzustellen.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Sägebock vorgesehen, umfassend (a) ein verlängerbares Oberteil, das ein oberes Element und zumindest ein Verlängerungselement aufweist, das mit dem oberen Element verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist; (b) ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist, wobei das erste Basisteil zum Aufnehmen zumindest des einen Verlängerungselements des Oberteils gestaltet ist; und (c) ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist.
Nach einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Sägebock vorgesehen, aufweisend (a) ein verlängerbares Oberteil, das ein oberes Element und zumindest ein Verlängerungselement aufweist, das mit dem oberen Element verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist; (b) ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist; (c) ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist; und (d) ein Zwischenteil, das zum Aufnehmen zumindest eines Verlängerungselements des Oberteils gestaltet ist, wobei jedes des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils schwenkbar mit seinem ersten oberen Ende und seinem zweiten oberen Ende mit verschiedenen Seiten des Zwischenteils verbunden ist.
Nach einen noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Sägebock vorgesehen, aufweisend (a) ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist; (b) ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist; und (c) ein verlängerbares Oberteil, das mit zumindest einem des ersten und des zweiten Basisteils einstückig ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Sägebock vorgesehen, aufweisend (a) ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist; und (b) ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist; wobei das erste Basisteil einen geschlossenen Querschnitt aufweist und wobei ferner das zweite Basisteil einen offenen Querschnitt aufweist, der geschlossene Querschnitt und der offene Querschnitt derart selektiert sind, daß, wenn der Sägebock durch Zusammenbringen des ersten Basisteils mit dem zweiten Basisteil gefaltet wird, das zweite Basisteil das erste Basisteil überlappt und aufnimmt.
Nach weiteren Merkmalen in bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die unten beschrieben ist, weist der Sägebock ferner einen Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils auf.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen ist der Spreizbegrenzungs­ mechanismus als Bord geformt, wobei das Bord schwenkbar mit einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist und das andere beim Entfalten verriegelt.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen weist der Sägebock ferner einen Sicherungsmechanismus zum Sichern zumindest des einen Verlängerungselements des Oberteils in einer gewünschten erstreckten Position auf.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen wird der Sicherungsmechanismus durch das zweite obere Ende des zweiten Basisteils bewirkt.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen wird der Sicherungsmechanismus durch das erste obere Ende des ersten Basisteils und das zweite obere Ende des zweiten Basisteils bewirkt.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen weist der Sägebock ferner zumindest einen Haken auf, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen weist der Sägebock ferner einen Stromanschlußhalter auf, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen weist der Sägebock ferner einen Kabelhalter auf, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung richtet sich erfolgreich gegen die Mängel der gegenwärtig bekannten Konfigurationen durch Bereitstellen eines in der Höhe und/oder Arbeitsbreite ein­ stellbaren Sägebocks, dessen Basisteile vorzugsweise modifiziert sind, um ihn stärker zu machen, wenn er betriebs­ fähig auseinandergeklappt ist, aber das Einnehmen eines extra Raumes vermeidet, wenn er zusammengeklappt ist.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nur anhand des Beispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen hierin beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, in einer in der Höhe und Arbeitsbreite eingezogenen Position gezeigt;
Fig. 2 eine zweite perspektivische Ansicht des Sägebocks aus Fig. 1 ist, hier aus einem anderen Winkel gezeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks aus Fig. 1 ist, hier in einer in der Höhe und Arbeitsbreite ausgezogenen Position gezeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks aus Fig. 2 ist, hier in einer in der Höhe und Arbeitsbreite ausgezogenen Position gezeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in der Höhe und Arbeits­ breite verstellbaren Sägebocks nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer zusammengeklappten Position ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer in der Höhe ausgezogenen und in der Arbeitsbreite eingezogenen Position ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines in der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer zusammengeklappten Position ist, und die das Höhenrichtmaß an jeder Seite des Basisteils zeigt, wobei die eine Seite ein Höhenmaß in Inches zeigt, und die andere Seite ein Höhenmaß in Zentimetern zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines in der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, mit einem vollständig ausgebreiteten Bord zwischen den beiden Basisteilen gezeigt;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Sägebocks aus Fig. 8 ist, hier aus einem anderen Winkel gezeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des in der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks aus Fig. 8 ist, hier in einer in der Höhe und Arbeitsbreite ausgezogenen Position gezeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Sägebocks aus Fig. 8 ist, hier aus einem anderen Winkel gezeigt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Sägebocks aus Fig. 8 ist, die den Kabelhalter, den Flachbandkabelhalter und ein Gitter zum Anbringen von Zubehör zeigt;
Fig. 13 und 14 perspektivische Ansichten des Kabelhalters sind, in verschiedenen Winkeln gezeigt;
Fig. 15 und 16 perspektivische Ansichten des Flachbandkabelhalters sind, in verschiedenen Winkeln gezeigt;
Fig. 17 eine weggeschnittene Ansicht des in der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks aus Fig. 8 ist, die ein Innenteil des Oberteils zeigt, welches horizontal von beiden Seiten durch Ziehen an einer Seite des Oberteils verlängert werden kann; und
Fig. 18a und 18b den Getriebemechanismus darstellen, der in dem Oberteil aus Fig. 17 verwendet wird.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen in der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebock, welcher für verschiedene Bedienpersonen und/oder Anwendungen in der Höhe und/oder Arbeitsbreite eingestellt werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner einen Sägebock, dessen Basisteile modifiziert sind, um ihn stärker zu machen, wenn er betriebs­ fähig auseinandergeklappt ist, aber das Einnehmen eines extra Raumes vermeidet, wenn er zusammengeklappt (gefaltet, geschlossen) ist.
Die Grundsätze und die Wirkungsweise eines Sägebocks nach der vorliegenden Erfindung können mit Bezug auf die Zeichnungen und die zugehörigen Beschreibungen besser verstanden werden.
Bevor zumindest eine Ausführungsform der Erfindung ausführlich erläutert wird, wird angemerkt, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und der Anordnung von Komponenten beschränkt ist, die sich in der folgenden Beschreibung fortsetzen oder in den Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist für andere Ausführungs­ formen geeignet oder in verschiedener Weise praktizierbar oder ausführbar. Es wird auch angemerkt, daß die hierin verwendete Ausdrucksweise und Terminologie für den Zweck der Beschreibung ist und nicht als Beschränkung betrachtet werden soll.
Mit Bezug nunmehr auf die Zeichnungen stellen die Fig. 1-6 verschiedene Ausführungsformen eines Sägebocks nach der vorliegenden Erfindung dar, welcher nachfolgend als Sägebock 10 bezeichnet wird.
Der Sägebock 10 weist ein erstes Basisteil 12 mit einem ersten oberen Ende 11 auf. Der Sägebock 10 weist ferner ein zweites Basisteil 14 mit einem zweiten oberen Ende 13 auf. Das zweite Basisteil 14 ist an seinem zweiten oberen Ende 13 direkt (Fig. 1-5) oder indirekt (Fig. 6) mit dem ersten oberen Ende 11 des ersten Basisteils 12 gelenkig verbunden. Der Sägebock 10 weist ferner ein verlängerbares Oberteil 18 auf. Das Oberteil 18 weist ein oberes Element 20 und zumindest ein Verlängerungs­ element 22 (gezeigt sind zwei) auf, das mit dem oberen Element 20 verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der Sägebock 10 weist ferner eine langgestreckte Schenkel­ anordnung 24 auf, die mit zumindest einem des ersten und des zweiten Basisteils 12, 14 direkt (Fig. 1-5) oder indirekt (Fig. 6) verbunden ist. Die Schenkelanordnung 24 dient zum Aufnehmen der Verlängerungselemente 22 des Oberteils 18.
Wie in den Fig. 1-5 gezeigt, weist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 ein verlängerbares Oberteil 18 auf, das ein oberes Element 20 und zumindest ein (gezeigt sind zwei) Verlängerungselement 22 aufweist, das mit dem oberen Element 20 verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der Sägebock 10 gemäß dieser Ausführungsform weist ferner ein erstes Basisteil 12 mit einem ersten oberen Ende 11 auf. Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Basisteil 12 für das Aufnehmen der Verlängerungselemente 22 des Oberteils 18 gestaltet und dient daher als Anordnung 24. Zu diesem Zweck sind zumindest zwei Abschnitte des ersten Basisteils 12 ausgehöhlt und weisen Öffnungen zum Aufnehmen der Elemente 22 auf. Der Sägebock 10 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ferner ein zweites Basisteil 14 mit einem zweiten oberen Ende 13 auf. Das zweite Basisteil 14 ist an seinem zweiten oberen Ende 13 über ein Gelenk 16 (Fig. 5) mit dem ersten oberen Ende 11 des ersten Basisteils 12 schwenkbar verbunden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist gemäß einer anderen bevor­ zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 ein verlängerbares Oberteil 18 auf, das ein oberes Element 20 und zumindest ein (gezeigt sind zwei) Verlängerungselement 22 aufweist, das mit dem oberen Element 20 verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der Sägebock 10 gemäß dieser Ausführungsform weist ferner ein erstes Basisteil 12 mit einem ersten oberen Ende 11 und ein zweites Basisteil 14 mit einem zweiten oberen Ende 13 auf. Der Sägebock 10 gemäß dieser Ausführungsform weist ferner ein Zwischenteil 30 auf, das für das Aufnehmen der Verlängerungselemente 22 des Oberteils 18 gestaltet ist. Gemäß dieser Ausführungsform dient das Zwischenteil 30 als Anordnung 24. In diesem Falle sind das erste und das zweite Basisteil 12, 14 an ihrem ersten bzw. zweiten oberen Ende 11, 13 mit verschiedenen Seiten des Zwischenteils 30 schwenkbar verbunden.
Wie in den Fig. 1-4 gezeigt, weist gemäß einem anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 ein erstes Basisteil 12 mit einem ersten oberen Ende 11 und ein zweites Basisteil 14 mit einem zweiten oberen Ende 13 auf. Das zweite Basisteil 14 ist an seinem zweiten oberen Ende 13 mit dem ersten oberen Ende 11 des ersten Basisteils 12 schwenkbar verbunden. Der Sägebock 10 gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ferner ein verlängerbares Oberteil 18 auf, welches einstückig mit zumindest einem des ersten und des zweiten Basisteils 12, 14 ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist. Das Oberteil 18 weist in diesem Falle einen Mittelabschnitt 19 auf, dessen zumindest einer Endabschnitt ausgehöhlt ist. Wie in den Fig. 1-­ 4, 17, 18a und 18b gezeigt, ist das Oberteil 18 derart gestaltet, daß es einen linken und einen rechten Auslegerarm 21 ausfahrbar aufnimmt. Bei der einen Ausführungsform erstrecken sich der linke und der rechte Auslegerarm horizontal, wenn einer der Auslegerarme herausgezogen ist. Ein innerer Halte­ mechanismus ist vorzugsweise vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Arme 21 nicht vollständig aus ihrem Eingriff in dem Mittelabschnitt 19 entfernt werden können. Derartige Halte­ mechanismen sind aus dem Stand der Technik wohlbekannt und erfordern hierin keine weitere Beschreibung. Ein äußerer Haltemechanismus in Form von Kappen 23 kann eingesetzt werden, um ein Verschwinden der Arme 21 in dem Mittelelement 19 zu verhindern.
Wie aus den Fig. 1-4 ersichtlich, weist gemäß einem anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 ein erstes Basisteil 12 mit einem ersten oberen Ende 11 und ein zweites Basisteil 14 mit einem zweiten oberen Ende 13 auf. Das zweite Basisteil 14 ist an seinem zweiten oberen Ende 13 mit dem ersten oberen Ende 11 des ersten Basisteils 12 schwenkbar verbunden. Das erste Basisteil 12 weist einen geschlossenen Querschnitt (z. B. viereckigen Querschnitt) auf, wohingegen das zweite Basisteil 12 einen offenen Querschnitt (z. B. U-förmigen Querschnitt) aufweist. Der geschlossene und der offene Querschnitt sind derart ausgewählt, daß, wenn der Sägebock 10 durch Zusammenbringen des ersten und des zweiten Basisteils 12, 14 miteinander zusammengefaltet (zusammengeklappt) ist, das zweite Basisteil 14 überlappt und das erste Basisteil 11 unterbringt. Infolgedessen können zweimal so dicke und starke Basisteile verwendet werden, auch wenn sie zusammengefaltet einen Raum einnehmen, der gleich eng wie der der Basisteile nach dem Stand der Technik ist.
Eine ähnliche Konfiguration trifft auf die in Fig. 6 gezeigte Ausführungsform zu. In diesem Falle weisen das erste und das zweite Basisteil 12, 14 jeweils einen offenen Querschnitt auf, wohingegen das Zwischenteil 30 einen geschlossenen Querschnitt aufweist. Der geschlossene und der offene Querschnitt sind derart ausgewählt, daß, wenn der Sägebock 10 durch Zusammenbringen des ersten und des zweiten Basisteils 12, 14 mit dem Zwischenteil 30 zusammengefaltet ist, das erste und das zweite Basisteil 12, 14 einander überlappen und das Zwischenteil 30 unterbringen.
Es ist für einen auf diesem Gebiet tätigen Fachmann ersichtlich und im großen Maße in den Zeichnungen gezeigt, daß verschiedene Ausführungsformen des Sägebocks gemäß der vorliegenden Erfindung zusammen vorgesehen sein können. Daher schaffen zum Beispiel die Fig. 1-4 eine Kombination von Höhenverstellbarkeit, Arbeitsbreitenverstellbarkeit und Modifikation der Basisteile für besondere Festigkeit und Stabilität auf das Auseinanderklappen hin.
Gemäß einem Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Sägebock 10 ferner einen Spreizbegrenzungsmechanismus 32 auf, welcher zum Begrenzen eines Spreizens der unteren Enden 34 des ersten und des zweiten Basisteils 12, 14 dienen. Wie in den Fig. 1-4 gezeigt, ist der Spreizbegrenzungsmechanismus 32 als Bord ausgebildet, das über ein Gelenk 33 mit einem des ersten und zweiten Basisteils 12, 14 schwenkbar verbunden ist und das andere verriegelt oder in einen oberen Querträger 35 beim Auseinanderklappen einhakt. Bei der Konfiguration in Fig. 6 verbindet jedoch der Spreiz­ begrenzungsmechanismus 32 die Basisteile 12, 14 mit dem Zwischenteil 30. Eine andere Konfiguration ist in den Fig. 7-11 gezeigt, wo der Spreizbegrenzungsmechanismus 32 beim Zusammen­ falten des Sägebocks in die Hälfte klappt.
Gemäß einem anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung weist der Sägebock 10 ferner einen Sicherungsmechanismus 36 auf. Der Sicherungsmechanismus 36 dient zum Sichern des Verlängerungselements 22 des Oberteils 18 in einer gewünschten ausgestellten Position. Bei der in den Fig. 1-5 gezeigten Konfiguration wird der Sicherungsmechanismus 36 durch das zweite obere Ende 13 des zweiten Basisteils bewirkt. Zu diesem Zweck ist, wie am besten in Fig. 5 zu sehen ist, zumindest ein Abschnitt 15 des zweiten oberen Endes 13 erweitert, und die Verlängerungen 22 sind mit jeweiligen Bereichen (z. B. Nuten) 39 versehen, die für das Aufnehmen der erweiterten Abschnitte 15 gestaltet sind. Bei der Konfiguration in Fig. 6 wird der Sicherungsmechanismus 36 durch das erste und das zweite Ende 11, 13 des ersten bzw. des zweiten Basisteils 13, 14 bewirkt, welcher zum Beispiel Bolzen 38 aufweist, die derart gestaltet sind, daß sie in Öffnungen 40 eingreifen, die in den Verlängerungen 22 ausgebildet sind, und die dadurch das Oberteil 18 in einer gewünschten Höhe verriegeln. In beiden Fällen wird das Aus- und Einfahren des Oberteils 18 bewirkt, wenn die Basisteile 12, 14 zusammengeklappt werden. Demnach wird, wenn die Basisteile 12, 14 gespreizt sind, das Sichern bewirkt.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, weist gemäß noch einem anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 ferner zumindest einen Haken 42 auf, der mit zumindest einem des ersten und des zweiten Basisteils 12, 14 verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist. Die Haken 42 können viele verschiedene Funktionen haben, wie, aber nicht begrenzt auf das Aufhängen von Gegenständen (z. B. Arbeitswerkzeugen), um die aufhängten Gegenstände für die Bedienperson griffbereit zu haben. Die Haken 42 sind vorzugsweise entfernbar.
Wie speziell in den Fig. 2, 12, 15 und 16 gezeigt, weist gemäß einem noch anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 einen Stromanschlußhalter 44 auf, der mit zumindest einem des ersten und zweiten Basisteils 12, 14 verbunden ist oder mit diesem einstückig ausgebildet ist. Der Stromanschlußhalter 44, welcher über ein einziges Elektrokabel mit einer Stromquelle verbindbar ist, ist derart gestaltet, daß er eine Mehrzahl von elektrischen Verlängerungskabeln, welche oft erforderlich sind, um eine Mehrzahl von elektrischen Arbeitswerkzeugen zu bedienen, durch ein einziges Kabel ersetzt.
Wie ferner in den Fig. 2, 10, 13 und 14 gezeigt ist, weist gemäß einem noch anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 ferner einen Kabelhalter 46 auf, der mit zumindest einem des ersten und des zweiten Basisteils 12, 14 verbunden ist oder mit diesem einstückig ausgebildet ist. Der Halter 46 dient zum Halten beispielsweise eines elektrischen Verlängerungskabels.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, weist gemäß eines anderen Merkmals einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Teil, wie das erste Basisteil 12, eine langgestreckte Öffnung 48 auf, durch welche hindurch die Verlängerungen 22 sichtbar sind, so daß es der Bedienperson ermöglicht wird, ein Maß aufzuzeichnen, auf welches die Bedienperson das Oberteil 18 in Zukunft aus- oder einzufahren wünscht, so daß eine Mehrzahl von Bedienpersonen den Sägebock 10 zum Anpassen an ihre eigenen Größen zu unterschiedlichen Zeiten fertig einstellen kann.
Gemäß einem anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung ist ein innere Haltemechanismus vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Verlängerungen 18 nicht vollständig aus ihrem jeweiligen Eingriff in ihre jeweiligen Teile (12, Fig. 1-5, oder 30, Fig. 6) entfernt werden. Solche Haltemechanismen sind nach dem Stand der Technik wohlbekannt und erfordern hierin keine weitere Beschreibung.
Gemäß einem anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung sind die Basisteile 12, 14 mit Antigleitgummieinsätzen ergänzt, um ein Gleiten des Sägebocks 10 während des Gebrauchs zu verhindern.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist gemäß einem noch anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Oberteil 18 ein Richtmaß 70 (Inches und Zentimeter) auf.
Die Fig. 7-11 zeigen eine dritte Ausführungsform des in der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks, der insgesamt mit 100 bezeichnet ist. Der Sägebock 100 weist eine Basisstruktur 110 mit einem ersten Basisteil 112 und einem zweiten Basisteil 114 auf. Ein verlängerbares Oberteil 116 ist bewegbar an der Basisstruktur 110 montiert.
Die Basisstruktur 110 ist zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition bewegbar. Das erste und das zweite Basisteil 112, 114 sind für die Bewegung zwischen einer geschlossenen Faltposition (um die Schließposition der Basis­ struktur 110 zu bewirken) und einer geschlossenen Betriebs­ position (um die Öffnungsposition der Basisstruktur 110 zu bewirken) bewegbar. Die Schließposition der Basisstruktur 110 wird bewirkt, wenn das erste und das zweite Basisteil 112, 114 in ihrer geschlossenen Faltposition (Fig. 7) sind. Die Öffnungsposition der Basisstruktur 110 wird bewirkt, wenn das erste und das zweite Basisteil 112, 114 in ihrer offenen Betriebsposition (zum Beispiel in den Fig. 8-11 gezeigt) sind. Das verlängerbare Oberteil 116 ist derart aufgebaut und angeordnet, daß es ein Werkstück abstützt, wenn die Basis­ struktur 110 in ihrer Öffnungsposition ist.
Das verlängerbare Oberteil 116 ist bewegbar an der Basisstruktur 110 für die im wesentlichen vertikale Höhen­ verstellbewegung bezüglich dieser montiert, um die Höhe des Sägebocks 100 einzustellen. Ein Paar seitlich verlängerbare Arme 118, 119 sind bewegbar in dem verlängerbaren Oberteil 116 für die Bewegung zwischen den Positionen bei ein- und ausgefahrenem Arm montiert, um die Arbeitsbreite des Sägebocks 100 einzustellen.
Ein Spreizbegrenzungsmechanismus 121 ist bewegbar ari der Basisstruktur für die Bewegung zwischen einer Außerbetriebs- Faltposition und einer Betriebs-Begrenzungsposition montiert. Insbesondere ist der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 wirksam mit dem ersten und dem zweiten Basisteil 112, 114 verbunden, so daß die Bewegung der Basisstruktur 110 zwischen der Schließ- und Öffnungsposition den Spreizbegrenzungsmechanismus 118 zwischen seiner Außerbetriebs-Faltposition (Fig. 7) und seiner Betriebs-Begrenzungsposition bewegt, wobei er als Bord wirkt (zum Beispiel Fig. 8). Der Spreizbegrenzungsmechanismus 118 begrenzt in seiner Betriebs-Begrenzungsposition die Bewegung des ersten und des zweiten Basisteils 112, 114 in Öffnungs­ richtung und versieht eine Arbeiter bei Benutzung des Sägebockes 100 mit einer bordartigen Stützfläche.
Die Struktur des Sägebockes 100 ist am besten mit besonderem Bezug auf die Fig. 10 und 11 zu verstehen. Das erste und das zweite Basisteil 112, 114 sind jeweils einzelne einstückige Strukturen und sind bevorzugt jeweils aus einem geeigneten Formplastik. Das erste Basisteil 112 weist ein Paar langgestreckte Schenkelteile 120, 122 und eine Mehrzahl von einstückigen Querteilen auf, die insgesamt mit 123 bezeichnet sind und sich dazwischen erstrecken. Die Querteile 123 weisen ein oberes Querteil 124, ein mittleres Querteil 126 und ein unteres Querteil 128 auf.
Das zweite Basisteil 114 weist ein Paarlanggestreckte Schenkelteile 130, 132 und eine Mehrzahl von einstückigen Querteilen auf, die insgesamt mit 133 bezeichnet sind und sich dazwischen erstrecken. Die Querteile 133 des zweiten Basisteils 114 weisen ein oberes Querteil 134, ein mittleres Querteil 136 und ein unteres Querteil 138 auf. Die Querteile 123, 133 halten die miteinander verbundenen Paare von Schenkelteilen 120, 122 bzw. 130, 132 fest im Abstand voneinander.
Ein erstes oberes Ende 140 des ersten Basisteils 112 ist schwenkbar mit einem zweiten oberen Ende 142 des zweiten Basisteils 114 über ein Gelenk 193 für die Schwenkbewegung zwischen der geschlossenen Faltposition und der offenen Betriebsposition verbunden. Speziell steht eine langgestreckte, vorzugsweise metallische, zylindrische Stange 143 (Fig. 11) mit der Struktur in Eingriff, die einstückig mit den oberen Enden 140, 142 der Teile 112, 114 ausgebildet ist, um die Gelenkmontage zu bewirken.
Die Schenkelteile 120, 122 weisen geschlossene Quer­ schnitte auf. Die Querbereiche der Schenkelteile 120, 122 sind im wesentlichen rechteckig und versehen jedes Schenkelteil 120, 122 mit einem hohlen rohrförmigen Aufbau. Die Schenkelteile 130, 132 haben jeweils offene, im wesentlichen C-förmige Querschnittsbereiche, die jedes Schenkelteil 130, 132 mit einer Ausnehmung 143 bzw. 145 versehen, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie die miteinander verbundenen Schenkelteile 120 bzw. 122 des ersten Basisteils 112 aufnehmen, wenn das erste und das zweite Basisteil 112, 114 in ihrer geschlossenen Faltposition sind (Fig. 7).
Das Oberteil 116 weist ein oberes Element 144 und zumindest ein sich davon erstreckendes Verlängerungselement auf. Der vorbildliche Sägebock 100 weist zwei Verlängerungs­ elemente 146, 147 auf. Die Verlängerungselemente 146, 147 sind an einander gegenüberliegenden Enden des Oberteils 116 starr angebracht und erstrecken sich von diesem nach außen. Die beiden Verlängerungselemente 146, 147 sind bewegbar an der Basisstruktur 110 für die im wesentlichen vertikale Höhenverstellbewegung montiert, so daß das Oberteil 116 angehoben und abgesenkt werden kann, um die Höhe des Sägebocks 100 einzustellen. Speziell ist jedes der beiden Verlängerungs­ elemente 146, 147 bewegbar in dem rohrförmigen Inneren eines Schenkelteils 120 bzw. 122 des ersten Basisteils 112 montiert und kann jeweils mit der Struktur an dem zweiten Basisteil 114 lösbar verriegelbar in Eingriff gebracht werden, um einen Bereich von Höhen des Sägebocks 100 zu bewirken.
Der Aufbau des Spreizbegrenzungsmechanismus 121 kann am besten mit besonderem Bezug auf die Fig. 7-9 erwähnt werden. Der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 weist zwei Spreiz­ begrenzungsteile 150, 152 auf. Das erste Spreizbegrenzungsteil 150 ist schwenkbar an dem mittleren Querteil 126 des ersten Basisteils 112 (zum Beispiel Fig. 8) mittels eines starren langgestreckten Bolzens (nicht gezeigt) montiert. Das zweite Spreizbegrenzungsteil 152 ist schwenkbar an dem mittleren Querteil 136 des zweiten Basisteils 114 (zum Beispiel Fig. 9) mittels eines starren langgestreckten Bolzens (nicht gezeigt) montiert. Jedes Spreizbegrenzungsteil 150, 152 ist vorzugsweise eine einstückige Struktur, die aus einem geeigneten Formplastik aufgebaut ist. Jedes Spreizbegrenzungsteil 150, 152 weist einen Basiswandabschnitt 151 bzw. 153 und einen Umfangswandabschnitt 155 bzw. 157 auf. Jeder Basiswandabschnitt 151, 153 weist eine Mehrzahl von nach außen vorstehenden Wandabschnitten 160 bzw. 164 auf.
Das erste und das zweite Spreizbegrenzungsteil 150, 152 sind zusammen schwenkbar über eine langgestreckte starre, zylindrische Welle 154 montiert, die sich durch U-förmige Klammern 156 hindurch erstrecken, die einstückig mit den Spreizbegrenzungsteilen 150, 152 (zum Beispiel Fig. 7) ausgebildet sind. Speziell ist jede Klammer 156 an einem vorstehenden Wandabschnitt 160, 164 vorgesehen.
Der Sägebock 100 wird normalerweise in seiner Schließ­ position gelagert, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Um den Sägebock 100 für den Gebrauch aufzustellen, schwenkt die Bedienperson des Sägebocks das erste und das zweite Basisteil 112, 114 um das Gelenk 193 aus ihrer geschlossenen Faltposition in ihre offene Betriebsposition (zum Beispiel Fig. 8). Die Schwenk­ bewegung des ersten und des zweiten Basisteils 112, 114 bewegt den Spreizbegrenzungsmechanismus 121 aus seiner Außerbetriebs- Faltposition (Fig. 7) in seine Betriebs-Begrenzungsposition (zum Beispiel Fig. 8). Wenn der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 in seiner Faltposition ist, sind seine Basiswandabschnitte 151, 153 im wesentlichen parallel zueinander und zwischen den gefalteten Schenkelteilen 120, 122, 130, 132 angeordnet. Wenn der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 in seiner Betriebs- Begrenzungsposition ist, sind die Basiswandabschnitte 151, 153 im wesentlichen planar zueinander und wirken derart zusammen, daß sie der Bedienperson eine flache bordartige Fläche 170 (zum Beispiel Fig. 8) schaffen, die eine Vielzahl von Gegenständen, einschließlich Handwerkzeuge und dergleichen, abstützen kann, wenn der Sägebock 100 in Gebrauch ist. Die Umfangswand­ abschnitte 155, 157 umgeben den Umfang der bordartigen Fläche 170, wenn der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 in seiner Betriebs-Begrenzungsposition ist, um ein Gleiten von Gegenständen an der bordartigen Fläche 170 von der Fläche 170 und ein Herunterfallen auf den Boden zu verhindern.
Eine Mehrzahl von Strukturen an dem Spreizbegrenzungs­ mechanismus 121 begrenzen dessen Bewegung in Entfaltungs­ richtung und verschaffen der Fläche 170 Festigkeit und Steifheit. Speziell sind Endflächen 171, 172 an den Umfangswandabschnitten 155 bzw. 157 vorgesehen. Ein einstückiges Säulenteil 174 ist an jedem sich nach außen erstreckenden Wandabschnitt 160, 164 vorgesehen. Eine ausgesparte Fläche 178 ist an jedem Basiswandabschnitt 151 vorgesehen, der dem jeweiligen nach außen vorstehenden Wandabschnitt 164 an dem Basiswandabschnitt 153 gegenüberliegt. Gleichfalls ist eine ausgesparte Fläche 180 an jedem Basiswandabschnitt 153 vorgesehen, der dem jeweiligen nach außen vorstehenden Wandabschnitt 160 an dem Basiswandabschnitt 151 gegenüberliegt. Eine Öffnung 182 ist in jeder ausgesparten Fläche 178, 180 vorgesehen. Wie am besten im Vergleich der Fig. 7 und 8 miteinander erwähnt werden kann, bewegen sich, wenn sich der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 in seine Betriebs- Begrenzungsposition bewegt, die Endflächen 170, 172 in eine einander angrenzende Lage und jedes Säulenteil 174 steht mit einer diesem zugeordneten Öffnung 182 in Eingriff, um die Bewegung des Mechanismus 121 in seiner Entfaltungsrichtung zu begrenzen und die Stützfläche 171 zu verstärken und zu versteifen.
Es ist zu verstehen, daß, wenn der Spreizbegrenzungs­ mechanismus 121 in seiner Betriebs-Begrenzungsposition ist, der Mechanismus 121 die Bewegung des ersten und des zweiten Basisteils 112, 114 in ihrer Entfaltungsrichtung nach außen begrenzt. Es ist auch zu verstehen, daß, da die Basiswand­ abschnitte 151, 153 des Spreizbegrenzungsmechanismus 121 im wesentlichen planar zueinander sind, der Mechanismus 121 auch bewirkt, daß die Basisstruktur 110 in ihrer Öffnungsposition versteift und verstärkt wird. Speziell verhindert der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 die Bewegung des ersten und des zweiten Basisteils in ihre geschlossene Faltposition, bis die Bedienperson den Spreizbegrenzungsmechanismus manuell in seine Faltposition zurückbewegt. Dies wird nachfolgend ausführlicher betrachtet.
Die Höhe des Sägebocks 100 kann leicht durch selektives Einstellen der Position des verlängerbaren Oberteils 116 bezüglich der Basisstruktur 110 eingestellt werden. Das Oberteil 116 ist normalerweise in seiner untersten Position (zum Beispiel Fig. 7 und 8) plaziert, wenn der Sägebock 100 abgelegt ist. Um die Position des Oberteils 116 erhöhen, hebt die Bedienperson dasselbe an, wodurch bewirkt wird, daß sich die Verlängerungselemente 146, 147 von den jeweiligen Schenkelteilen 120, 122 an dem ersten Basisteil 112 nach außen bewegen. Der Sägebock 100 weist eine Sicherungsstruktur 190 zum lösbaren Sichern des Oberteils in einer bezüglich der Basisstruktur 110 angehobenen Position auf.
Speziell ist bei der bevorzugten Ausführungsform jedes Verlängerungselement 146, 147 mit einer Reihe von Aufnahme­ bereichen 192 versehen, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie Abschnitte des zweiten Basisteils 114 aufnehmen und mit diesen in verriegelndem Eingriff stehen. Die Sicherungsstruktur 190 des Sägebocks 100 kann am besten mit besonderem Bezug auf Fig. 11 erwähnt werden. Die Aufnahme­ bereiche 192 sind mit einer Reihe von Zähnen 194 versehen, die einstückig mit jedem Verlängerungselement 146, 147 ausgebildet sind. Die in verriegelndem Eingriff stehenden Abschnitte des zweiten Basisteils 114 werden von dessen zweitem oberen Ende 142 gebildet. Jeder Zahn 194 weist eine untere Randfläche 196 auf, die derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie an Verriegelungsflächen 196 grenzend mit diesen in Eingriff steht, die an einander gegenüberliegenden Enden des zweiten oberen Endes 142 ausgebildet sind, um das Oberteil 116 in einer ausgewählten angehobenen Position lösbar zu halten. Das Oberteil 116 kann leicht durch Greifen des Oberteils 116 und manuelles Bewegen der Flächen 196, 198 seitlich nach vorn aus dem angrenzenden Eingriff zu seiner untersten Position hin und in diese abgesenkt werden. Die Bedienperson kann dann leicht das Oberteil bezüglich der Basisstruktur absenken, da das hohlrohrförmige Innere jedes Schenkelteils 120, 122 derart bemessen ist, daß es die jeweiligen Verlängerungselemente 146, 147 mit den nach außen vorstehenden Zähnen 194 aufnimmt.
Der Sägebock 100 weist eine Höhenmeßanordnung auf, die insgesamt mit 200 bezeichnet ist, um der Bedienperson die vertikale Höhe eines sich an einer oberen Fläche des Oberteils 116 abstützenden Werkstücks anzuzeigen. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Anordnung 200 kann am besten durch Vergleich der Fig. 8 und 10 miteinander erwähnt werden. Eine langge­ streckte Öffnung 204, 205 ist in dem oberen Abschnitt der jeweiligen Schenkelteile 120, 122 des ersten Basisteils 112 vorgesehen. Eine Meßskala 206, 208 ist an dem ersten Basisteil 112 in Verbindung mit jeweils einer langgestreckten Öffnung 204, 205 vorgesehen. Ein Zeigerarm 210 ist an jedem Verlängerungselement 146, 147 fest angebracht oder einstückig mit diesem gegossen und ist derart aufgebaut und angeordnet, daß er auf eine zugeordnete Meßskala 206, 208 zeigt. Die Meßskalen 206, 208 sind eine Reihe von Ziffern und anderen geeigneten Markierungen. Die Zeigerarme 210 und die Skalen 206, 208 sind kalibriert, um die bezüglich der Grundfläche vertikale Höhe der oberen Fläche 202 des Oberteils 116 anzuzeigen, wenn der Sägebock 100 in seiner Betriebsposition ist. Daher bewegen sich, wenn die Bedienperson das Oberteil 116 anhebt und ab­ senkt, mit diesem die Arme 210, um die Höhe der oberen Fläche 202 anzuzeigen. Die Skala 206 zeigt die Höhe der Fläche 202 in Inches an und die Skala 208 zeigt die Höhe in Zentimeter an.
Die verlängerbaren Arme 118, 119 des Oberteils 116 sind derart aufgebaut und angeordnet, daß sie zwischen ihren Positionen mit eingezogenem Arm (Fig. 7) und ausgezogenem Arm (Fig. 8-11) bewegt werden, um die Breite des Oberteils 116 des Sägebocks 100 einzustellen. Es ist zum Beispiel aus einem Vergleich der Fig. 7 und 8 miteinander ersichtlich, daß das Bewegen der verlängerbaren Arme 118, 119 von dem Oberteil 116 nach außen die wirksame Breite der oberen Fläche des Sägebocks 100 erhöht, da die oberen Flächen 212, 214 an den jeweiligen Armen 118, 119 die Breite der Fläche 202 wirksam erhöhen.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des Oberteils 116 und die Art, in welcher sich die Arme 118, 119 zwischen der eingezogenen und der ausgezogenen Position bewegen, können am besten an einer Untersuchung der Fig. 17, 18a und 18b erläutert werden. Fig. 17 zeigt die Arme 118, 119 in ihren vollständig ausgezogenen Positionen, wobei ein Abdeckteil 216 des Oberteils 116 entfernt und nicht gezeigt ist. Jeder Arm 118, 119 ist an einer einstückig mit einem Querabschnitt 220 des Oberteils 116 ausgebildeten Bahnstruktur 218 gleitend montiert. Vorzugsweise ist der Querabschnitt 220 eine einstückige Plastikstruktur, die einstückig mit den Verlängerungselementen 146, 147 ausgebildet ist und fest zwischen diesen gesichert ist. Eine Armbewegungs­ anordnung 223 wird von dem Oberteil 116 gebildet. Die Armbewegungsanordnung 223 ist wirksam mit den Armen 118, 119 verbunden, so daß eine manuelle Bewegung eines Armes 118 oder 119 in Ein- oder Ausfahrrichtung des Armes gleichzeitig eine Bewegung des anderen Armes 118 oder 119 bewirkt, so daß die Bewegung des einen Armes 118 oder 119 zwischen der ausgezogenen und der eingezogenen Stellung des Armes gleichzeitig den anderen Arm 118 oder 119 in der gleichen Weise bewegt.
Bei der beispielhaften Ausführungsform des gezeigten Sägebocks 100 wird die Armbewegungsanordnung 223 von einer Getriebeanordnung verkörpert, die insgesamt mit 221 bezeichnet ist. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Getriebeanordnung 121 kann am besten mit Bezug auf die Fig. 17-18b erläutert werden. Jeder Arm 118, 119 ist vorzugsweise eine einstückig gegossene Plastikstruktur, die mit einer Reihe von Eingriffszähnen 222 der Getriebeanordnung versehen ist, die einstückig entlang der jeweiligen Endabschnitte 224, 226 jedes Armes 118, 119 ausgebildet sind. Ein Ritzel oder Mittelrad 228 der Getriebe­ anordnung ist in einem Mittelbereich des Querabschnitts 220 auf einer Welle 230 drehbar montiert. Das Mittelrad 228 ist derart aufgebaut, daß es gleichzeitig mit den Zähnen 222 an beiden Armen 118, 119 in Eingriff steht und deren gleichzeitige Bewegung bewirkt, wie vorher beschrieben.
Es ist ersichtlich, daß die manuelle Bewegung des jeweiligen Arms 118 oder 119 durch die Bedienperson in die Aus- oder Einfahrrichtung des Arms eine Drehung des Mittelrades 228 verursacht, um eine Bewegung des einander gegenüberliegenden Arme zu bewirken, so daß es sich auch in derselben Aus- oder Einfahrrichtung bewegt.
Eine Stoppstruktur (nicht gezeigt) ist an dem Oberteil 116 vorgesehen, um die Bewegung der Arme 118, 119 in Armausfahr­ richtung nach außen zu begrenzen, um ein Herausfallen der Arme 118, 119 aus dem Oberteil 116 während der normalen Benutzung des Sägebocks 100 zu verhindern. Endkappen 232 sind an den freien Enden der Arme 118, 119 vorgesehen, um eine leicht anfaßbare Struktur an jedem Arm zu schaffen, um die Armbewegung zu erleichtern und die Armbewegung in Armeinfahrrichtung zu begrenzen. Richtungspfeile 234 sind an jeder Endkappe 232 vorgesehen und zeigen in Armausfahrrichtung des jeweiligen Arms 118, 119. Wenn die Arme 118 und 119 in ihrer eingezogenen Position sind, stehen die Endkappen 232 in angrenzendem Eingriff mit einem diesen zugeordneten Rand des Abdeckteils 216. Vorzugsweise ist das Abdeckteil 216 eine einstückige Struktur, die vorzugsweise aus Formplastik ist. Das Abdeckteil ist derart aufgebaut und angeordnet, daß es leicht in Eingriff mit dem Querabschnitt 220 des Oberteils 116 klemmbar ist. Das Abdeckteil 216 ist derart aufgebaut und angeordnet, daß es die Arme 118, 119 in gleitendem Eingriff mit der Bahnstruktur 218 hält und die Arme in wirksamen Eingriff mit der Getriebe­ anordnung 221 hält.
Um den Sägebock 100 in seine abgelegte Position zurück­ zubringen, bewegt die Bedienperson einen Arm 118 oder 119 manuell zu dessen Armeinfahrposition hin und in diese. Dies bewirkt eine gleichzeitige Bewegung des anderen Arms 118 oder 119 zu dessen eingefahrenen Position hin und in diese, wie zuvor beschrieben. Die Bedienperson bewegt dann das Oberteil 116 in seine unterste Position (Fig. 7), wie oben beschrieben. Die Bedienperson klappt dann die Basisstruktur 110 durch Bewegen des ersten Basisteils 112 und des zweiten Basisteils 114 in deren geschlossene Faltposition. Um die Faltbewegung der Basisteile 112, 114 zu bewirken, hebt die Bedienperson den geschwenkten Mittelabschnitt des Spreizbegrenzungsmechanismus 121 nach oben in seine Faltrichtung an. Zwei Öffnungen 240 sind an den Basiswandabschnitten 151, 153 vorgesehen, um der Bedienperson ein leichtes Bewegen des Mechanismus 121 oberhalb seiner wirksamen Spreizbegrenzungsposition in dessen Faltrichtung in seine Faltposition zu ermöglichen. Sobald diese Faltbewegung des Mechanismus 121 beginnt, kann die Bedienperson den Sägebock 100 leicht durch manuelles Schwenken des ersten und des zweiten Basisteils zueinander in seine geschlossene Position falten.
Es ist aus Fig. 7 ersichtlich, daß, wenn der Sägebock 100 in seiner Faltposition ist, dieser leicht getragen und abgelegt werden kann. Speziell ist, da die Schenkelteile 120, 122 in den von den Schenkeln 130, 132 gebildeten Ausnehmungen aufgenommen sind, die Breite des zusammengefalteten Sägebocks 100 etwa gleich der bekannten Breite eines seiner Schenkelteile. Es wird angemerkt, daß in der Faltposition die vorderen und hinteren Abschnitte des Sägebocks 100, die insgesamt mit 242 bzw. 244 bezeichnet sind, im wesentlichen parallel zueinander sind, so daß eine Mehrzahl von Sägeböcken 100 leicht gestapelt werden können.
Es wird angemerkt, daß, da Sägeböcke zum Abstützen eines Werkstücks typischerweise paarweise verwendet werden, die Bedienperson typischerweise ein Paar Sägeböcke 100 auf eine Baustelle tragen muß und deren Unterbringung nach der Arbeit abgeschlossen ist. Die Faltfähigkeit der Sägeböcke 100 macht das gleichzeitige Tragen eines Paares Sägeböcke relativ leicht. Es wird auch angemerkt, daß, da die Sägeböcke paarweise verwendet werden, es beim Aufstellen der beiden Sägeböcke 100 üblicherweise erwünscht ist, die beiden Sägeböcke 100 einzustellen, um dieselbe vertikale Höhenabmessung zu erhalten, so daß ein zwischen diesen abgestütztes Werkstück auf einem Niveau liegt. Die Höhenmeßanordnungen ermöglichen der Bedienperson, beide Sägeböcke 100 beim Aufstellen derselben auf einer Baustelle schnell und leicht auf die gleiche Höhe einzustellen.
Die Arbeiter, die Sägeböcke benutzen, verwenden typischerweise Elektrowerkzeuge in Verbindung damit. Es ist daher häufig erforderlich, eine elektrische Energiequelle auf der Baustelle zu haben, auf der die Sägeböcke verwendet werden. Elektrischer Strom wird üblicherweise auf einer Baustelle durch Elektroanschlüsse und durch elektrisch leitende Verlängerungs­ kabel bereitgestellt. Eine Mehrzahl von Anbringungen zur Stromkabelaufnahme sind durch die Erfindung für die Verwendung an dem Sägebock 100 vorgesehen und verwendet, um ein elektrisches Stromkabel an den Sägebock 100 zu montieren. Eine Mehrzahl von Anbringungen werden auch durch die Erfindung vorgesehen, um eine Stromleiste an den Sägebock zu montieren, um eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen auf der Baustelle bereitzustellen.
Die Fig. 10 und 12-14 zeigen ein Kabelhalterteil 250 einer Kabelhalteranordnung 252, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es an dem Querteil 126 lösbar angebracht ist. Die Kabelhalteranordnung 252 weist ein Paar Kabelhalterteile 250 auf, die paarweise an dem Sägebock 100 montiert sind. Nur das eine Kabelhalterteil 250 der Anordnung 252 ist in den Fig. 13 und 14 gezeigt, da beide Paare von Teilen im Aufbau identisch sind. Jedes Kabelhalterteil 250 ist vorzugsweise eine einstückige Plastikstruktur, die einen Außenwandabschnitt 254, einen Körperabschnitt 256 und eine Eingriffsstruktur 258 aufweist, die einstückig mit einer Bodenfläche 260 des Körperabschnitts 256 ausgebildet ist. Die Eingriffsstruktur 258 ist derart aufgebaut und angeordnet, daß sie mit einer Eingriffsstruktur 262 lösbar in Eingriff steht, die einstückig mit dem ersten Basisteil 112 ausgebildet ist. Speziell weist die Eingriffsstruktur 258 eine Mehrzahl von Hakenteilen 264 und eine Mehrzahl von Schenkelteilen 266 auf. Die Eingriffsstruktur 262 weist eine Reihe von Öffnungen 270 auf, die in der Mitte des Querteils 126 und des unteren Querteils 128 des ersten Basisteils 112 ausgebildet sind. Die Öffnungen 270 sind benachbart zueinander angeordnet, um ein Gittermuster zu bilden, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es die Hakenteile 264 und die Schenkelteile 266 aufnimmt und mit diesen lösbar in Eingriff steht, um die Halterteile 250 in zusammenwirkenden Paaren an der Basisstruktur 210 lösbar zu sichern.
Es wird angemerkt, daß, wenn die Halterteile 250 in zusam­ menwirkenden Paaren montiert sind, die Anordnung 252 derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie ein Stromkabel um diese herumgewunden insgesamt innerhalb der Nut 276 aufnimmt, die in dem Körperabschnitt 256 jedes Halterteils und zwischen dem Außenwandabschnitt 254 und dem Querteil 126 ausgebildet ist.
Eine Flachbandkabel-Montageanordnung 280 ist für die Montage eines Flachbandkabels an das untere Querteil 128 vorgesehen (siehe Fig. 12). Die Flachbandkabel-Montageanordnung 280 weist ein Paar Flachbandkabel-Montagehalter 282 auf, von denen einer in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist. Jeder Halter 282 ist derart aufgebaut und angeordnet, daß er an ein Flachband­ kabel montiert wird und dann mit dem Querteil 128 in lösbarem Eingriff steht. Die Halter 282 sind typischerweise an den einander gegenüberliegenden Enden eines herkömmlichen Flach­ bandkabels unter Verwendung von herkömmlichen Befestigungs­ teilen montiert, die von solchen Flachbandkabeln für die Montage derselben an einer Wand oder einem Boden gebildet sind. Die Schrauben erstrecken sich durch eine längliche Öffnung 284 in den Haltern 282 hindurch, um das Flachbandkabel zu sichern. Die Längserstreckung der Öffnung 284 ermöglicht die Montage von Flachbandkabeln unterschiedlicher Breite an den Halter 282. Jeder Halter 282 ist vorzugsweise eine einstückige Struktur, die aus Formplastik aufgebaut ist, und weist zwei Haken­ strukturen 288 auf, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie mit Paaren von an den Querteilen 126, 128 ausge­ bildeten, länglichen Schlitzen 290 in eingehaktem Eingriff stehen. Die Schlitze 290 ermöglichen eine Gleitbewegung, um den Abstand zwischen den Haltern 282 einzustellen, um Flachband­ kabel unterschiedlicher Länge unterzubringen.
Es wird angemerkt, daß die Verwendung der Kabelhalter­ anordnung 250 und der Flachbandkabel-Montageanordnung 280 optional ist. Die lösbare Montage der Anordnungen 250, 280 ermöglicht der Bedienperson eine leichte temporäre Montage eines Kabels und Flachbandkabels an den Sägebock 100 und wieder ein leichtes Lösen derselben, so daß der Sägebock leicht getragen, abgestellt und gestapelt werden kann, wenn er in der Faltposition ist.
Der Sägebock gemäß der vorliegenden Erfindung genießt verschiedene Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
Zum Beispiel dadurch, daß die Höhe in seinem oberen Abschnitt einstellbar ist, beseitigt er die Einschränkungen, die mit der Höheneinstellbarkeit am Boden verbunden sind, was die höhenverstellbaren Sägeböcke nach dem Stand der Technik kennzeichnet, wie ausführlicher im obigen Abschnitt Hintergrund beschrieben ist.
Außerdem, da die Arbeitsbreite in seinem oberen Abschnitt einstellbar ist, ermöglicht er verschiedenartigere Anwendungen.
Ferner schafft das Merkmal des Aufnehmens einander über­ lappender und aufgenommener überlappter Teile Festigkeit, Steifheit und Stabilität, welche nicht von Robustheit in der zusammengeklappten Position begleitet werden.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit ihren speziellen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es klar, daß viele Alternativen, Modifikationen und Variationen auf den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann sichtbar sind. Dementsprechend ist es beabsichtigt, alle solche Alternativen, Modifikationen und Variationen einzubeziehen, die in den Geist und den breiten Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (37)

1. Sägebock, aufweisend:
eine Basisanordnung, die ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist, und ein zweites Basisteil umfaßt, das ein zweites oberes Ende aufweist,
wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist, wobei das erste Basisteil und das zweite Basisteil schwenkbar zwischen einer gefalteten Abstellposition und einer ausgestreckten Betriebsposition bewegbar sind;
ein vertikal verlängerbares Oberteil, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es in bezüglich der Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar montierbar ist, wobei das verlängerbare Oberteil ein verlängertes, seitlich sich erstreckendes oberes Element, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es ein Werkstück abstützt, und ein Paar langgestreckte Verlängerungselemente aufweist, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie in relativ zur Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar in Eingriff bringbar sind, um die Höhe des oberen Elements einzustellen.
2. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner einen Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils beim Bewegen in die Betriebsposition.
3. Sägebock nach Anspruch 2, wobei der Spreizbegrenzungs­ mechanismus eine Stützfläche aufweist, die als Bord wirkt, wenn das erste Basisteil und das zweite Basisteil in die Betriebs­ position bewegt werden.
4. Sägebock nach Anspruch 1, wobei das obere Element des Oberteils in Richtung seitlicher Erstreckung seitlich auszieh­ bar und einziehbar ist.
5. Sägebock nach Anspruch 4, wobei das obere Element des Oberteils ein Paar Armteile aufweist, die in einander entgegen­ gesetzten seitlichen Richtungen in Richtung seitlicher Erstreckung ausziehbar sind.
6. Sägebock nach Anspruch 5, aufweisend ein Getriebe, das zwischen dem Paar Armteilen angeordnet ist, wobei das Paar Armteile Getriebezähne aufweist, so daß die seitliche Erstreckung des einen der Armteile die gleiche seitliche Erstreckung des anderen der Armteile bewirkt, und so daß das seitliche Einziehen des einen der Armteile das gleiche seitliche Einziehen des anderen der Armteile bewirkt.
7. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner zumindest einen Haken, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
8. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner einen Flachbandkabelhalter, der verstellbar mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist.
9. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner einen Kabelhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
10. Sägebock nach Anspruch 1, wobei das erste Basisteil einen geschlossenen Querschnitt aufweist und wobei ferner das zweite Basisteil einen offenen Querschnitt aufweist, der geschlossene Querschnitt und der offene Querschnitt derart selektiert sind, daß, wenn der Sägebock durch Zusammenbringen des ersten Basisteils mit dem zweiten Basisteil gefaltet wird, das zweite Basisteil das erste Basisteil überlappt und aufnimmt.
11. Sägebock, aufweisend:
ein verlängerbares Oberteil, das ein oberes Element und zumindest ein Verlängerungselement aufweist, das mit dem oberen Element verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist;
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist;
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist; und
ein Zwischenteil, das zum Aufnehmen zumindest eines Verlängerungselements des Oberteils gestaltet ist, wobei jedes des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils schwenkbar mit seinem ersten oberen Ende und seinem zweiten oberen Ende mit verschiedenen Seiten des Zwischenteils verbunden ist.
12. Sägebock nach Anspruch 11, aufweisend ferner einen Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils.
13. Sägebock nach Anspruch 11, wobei das obere Element des Oberteils ausziehbar ist.
14. Sägebock nach Anspruch 11, aufweisend ferner einen Sicherungsmechanismus zum Sichern zumindest des einen Verlängerungselements des Oberteils in einer gewünschten ausgezogenen Position.
15. Sägebock nach Anspruch 14, wobei der Sicherungs­ mechanismus durch das erste obere Ende des ersten Basisteil und das zweite obere Ende des zweiten Basisteils bewirkt wird.
16. Sägebock nach Anspruch 11, aufweisend ferner zumindest einen Haken, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
17. Sägebock nach Anspruch 11, aufweisend ferner einen Stromanschlußhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
18. Sägebock nach Anspruch 11, aufweisend ferner einen Kabelhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
19. Sägebock nach Anspruch 11, wobei das erste Basisteil und das zweite Basisteil einen offenen Querschnitt aufweisen und wobei ferner das Zwischenteil einen geschlossenen Querschnitt aufweist, der geschlossene Querschnitt und der offene Querschnitt derart selektiert sind, daß, wenn der Sägebock durch Zusammenbringen des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils mit dem Zwischenteil gefaltet wird, das erste Basisteil und das zweite Basisteil einander überlappen und das Zwischenteil aufnehmen.
20. Sägebock, aufweisend:
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist;
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist; und
ein verlängerbares Oberteil, das mit zumindest einem des ersten und des zweiten Basisteils einstückig ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist.
21. Sägebock nach Anspruch 20, aufweisend ferner einen Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils.
22. Sägebock nach Anspruch 21, wobei der Spreiz­ begrenzungsmechanismus als Bord geformt ist, wobei das Bord schwenkbar mit einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist und das andere beim Entfalten verriegelt.
23. Sägebock nach Anspruch 20, aufweisend ferner zumindest einen Haken, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
24. Sägebock nach Anspruch 20, aufweisend ferner einen Stromanschlußhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
25. Sägebock nach Anspruch 20, aufweisend ferner einen Kabelhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
26. Sägebock nach Anspruch 20, wobei das erste Basisteil einen geschlossenen Querschnitt aufweist und wobei ferner das zweite Basisteil einen offenen Querschnitt aufweist, der geschlossene Querschnitt und der offene Querschnitt derart selektiert sind, daß, wenn der Sägebock durch Zusammenbringen des ersten Basisteils mit dem zweiten Basisteil gefaltet wird, das zweite Basisteil das erste Basisteil überlappt und aufnimmt.
27. Sägebock, aufweisend:
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist; und
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist;
wobei das erste Basisteil einen geschlossenen Querschnitt aufweist und wobei ferner das zweite Basisteil einen offenen Querschnitt aufweist, der geschlossene Querschnitt und der offene Querschnitt derart selektiert sind, daß, wenn der Sägebock durch Zusammenbringen des ersten Basisteils mit dem zweiten Basisteil gefaltet wird, das zweite Basisteil das erste Basisteil überlappt und aufnimmt.
28. Sägebock nach Anspruch 27, aufweisend ferner einen Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils.
29. Sägebock nach Anspruch 28, wobei der Spreiz­ begrenzungsmechanismus als Bord geformt ist, wobei das Bord schwenkbar mit einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist und das andere beim Entfalten verriegelt.
30. Sägebock nach Anspruch 27, aufweisend ferner zumindest einen Haken, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
31. Sägebock nach Anspruch 27, aufweisend ferner einen Stromanschlußhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
32. Sägebock nach Anspruch 27, aufweisend ferner einen Kabelhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
33. Sägebock, aufweisend:
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist;
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar direkt oder indirekt mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist;
ein verlängerbares Oberteil, das ein oberes Teil und zumindest ein Verlängerungselement aufweist, das mit dem oberen Element verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist; und
eine Anordnung, die direkt oder indirekt mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils zum Aufnehmen zumindest des einen Verlängerungselements des Oberteils verbunden ist.
34. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner einen Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils, wobei der Spreizbegrenzungsmechanismus ein erstes Teil und ein zweites Teil aufweist, die über ein Zwischengelenk miteinander verbunden sind, wobei sich der erste Teil und der zweite Teil um das Zwischengelenk falten, wenn der Sägebock in einer Faltposition ist; und wobei das Bord ferner schwenkbar an den jeweiligen einander gegenüberliegenden Enden mit dem ersten Basisteil und dem zweiten Basisteil verbunden ist.
35. Sägebock nach Anspruch 1, wobei das verlängerbare Oberteil ein Paar verlängerbare Arme aufweist und in horizontaler Richtung durch Ziehen eines von einer Mehrzahl von verlängerbaren Armen in Richtung nach außen ausziehbar ist.
36. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner eine Höhenmeßanordnung, die zwischen der Basisanordnung und einem der Verlängerungselemente verbunden ist und derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie eine Höhe anzeigt, auf welche das vertikal verlängerbare Oberteil erstreckt wurde.
37. Sägebock nach Anspruch 36, wobei die Höhenmeßanordnung eine Höhenmeßanzeige an dem ersten Basisteil und eine Anzeige an dem einen der Verlängerungselemente zum Anzeigen eine Höhe des verlängerbaren Oberteils an der Anzeige aufweist.
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