DE19938525A1 - In der Höhe und Arbeitsbreite verstellbarer Sägebock - Google Patents
In der Höhe und Arbeitsbreite verstellbarer SägebockInfo
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Abstract
Ein Sägebock weist eine Basisanordnung auf, die ein erstes Basisteil und ein zweites Basisteil umfaßt. Das erste Basisteil weist ein erstes oberes Ende auf, und das zweite Basisteil weist ein zweites oberes Ende auf. Das zweite Basisteil ist schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden. Das erste Basisteil und das zweite Basisteil sind schwenkbar zwischen einer gefalteten Abstellposition und einer ausgestreckten Betriebsposition bewegbar. Ein vertikal verlängerbares Oberteil ist derart aufgebaut und angeordnet, daß es in bezüglich der Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar montierbar ist. Das verlängerbare Oberteil weist ein verlängertes, seitlich sich erstreckendes oberes Element, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es ein Werkstück abstützt, und ein Paar langgestreckte Verlängerungselemente auf, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie in relativ zur Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar in Eingriff bringbar sind, um die Höhe des oberen Elements einzustellen.
Description
Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der israelischen
Patentanmeldung Nr. 125793, eingereicht am 14. August 1998,
deren Inhalte durch Bezugnahme hierin einbezogen sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sägebock, und
insbesondere einen in der Höhe und/oder Arbeitsbreite
verstellbaren Sägebock. Die vorliegende Erfindung betrifft
ferner einen Sägebock, dessen Basisteile modifiziert sind, um
ihn stärker zu machen, wenn er betriebsfähig auseinander
geklappt ist, aber das Einnehmen eines extra Raumes vermeidet,
wenn er zusammengeklappt (gefaltet, geschlossen) ist.
Ein Sägebock ist ein bewegbarer Rahmen oder ein bewegbares
Gestell zum Abstützen von zu sägendem Holz oder zum Abstützen
von Platten, um Arbeitsräume zu schaffen. Ein Sägebock weist
typischerweise zwei Basisteile, die an ihrer Oberseite gelenkig
miteinander verbunden sind, und einen Verriegelungsmechanismus
auf, welcher an seiner Unterseite eine Arbeitsfläche bildet.
Herkömmliche Sägeböcke wurden aus Holz oder Metall
hergestellt, jedoch dem technologischen Fortschritt der
Plastikindustrie folgend sind heutzutage auch Sägeböcke aus
Plastikwerkstoffen verfügbar.
Für welchen Zweck der Sägebock auch immer verwendet wird,
ist es für einen Sägebock vorteilhaft, diesen in der Höhe und
der Arbeitsbreite verstellen zu können. Die Höhenverstellbar
keit ist vorteilhaft, weil sie es Bedienpersonen unterschied
licher Körpergrößen ermöglicht, die Höhe des Sägebocks einzu
stellen, die am bequemsten für sie ist. Die Arbeitsbreiten
verstellbarkeit ist vorteilhaft, da sie eine Vielseitigkeit der
Arbeitsbreite ermöglicht.
Aus dem Stand der Technik sind Sägeböcke bekannt, die in
der Höhe verstellbar sind. Solche Vorrichtungen weisen aus- und
einziehbare Verlängerungen auf, die in den unteren Enden ihrer
Basisteile untergebracht sind. Derartige Vorrichtungen unter
liegen jedoch einer Beschränkung, da an den Vorgang der Höhen
verstellbarkeit hohe Anforderungen gestellt werden. Sie
erfordern, daß eine Bedienperson vier einzelne Verlängerungen
in jedem Sägebock unabhängig voneinander einstellt. Die Ein
stellung jeder der vier Verlängerungen erfordert ein Ankippen
(oder ein Umschwenken des Sägebocks von oben), ein Herausziehen
der Verlängerung und deren Sichern in ihrer vor- oder zurück
gezogenen Position. Zur Stabilisierung müssen durch die
Bedienperson Messungen vorgenommen werden, um sicherzustellen,
daß alle Verlängerungen in gleichem Maße herausgezogen sind.
Obwohl es ein dringendes Bedürfnis für in der Arbeits
breite verstellbare Sägeböcke gibt, mangelt es dem Stand der
Technik ganz und gar daran, in der Arbeitsbreite verstellbare
Sägeböcke zu lehren.
Es gibt daher ein weit bekanntes Bedürfnis für einen in
der Höhe und/oder Arbeitsbreite verstellbaren Sägebock, und es
würde sehr vorteilhaft sein, einen solchen zu haben, welcher
die obigen Vorteile genießt, aber ohne den obigen Beschrän
kungen ist.
Es würde auch sehr vorteilhaft sein, einen Sägebock zu
haben, dessen Basisteile modifiziert sind, um ihn stärker zu
machen, wenn er betriebsfähig auseinandergeklappt ist, aber das
Einnehmen eines extra Raumes vermeidet, wenn er zusammen
geklappt ist.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen in der
Höhe verstellbaren Sägebock zu schaffen, bei welchem die
Höhenverstellbarkeit in einen oberen Abschnitt desselben
einbezogen ist.
Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen
in der Arbeitsbreite verstellbaren Sägebock zu schaffen.
Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen Sägebock zu schaffen, dessen Basisteile modifiziert sind,
um ihn stärker zu machen, wenn er betriebsfähig auseinander
geklappt ist, aber das Einnehmen eines extra Raumes vermeidet,
wenn er zusammengeklappt ist.
Es ist noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung,
einen Sägebock zu schaffen, der eine vollständige oder
teilweise Kombination der obigen Ziele miteinander erfüllt.
Daher ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung
ein Sägebock vorgesehen, der eine Basisanordnung aufweist, die
ein erstes Basisteil und ein zweites Basisteil umfaßt. Das
erste Basisteil weist ein erstes oberes Ende auf, und das
zweite Basisteil weist ein zweites oberes Ende auf. Das zweite
Basisteil ist schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten
oberen Endes des ersten Basisteils verbunden. Das erste
Basisteil und das zweite Basisteil sind schwenkbar zwischen
einer gefalteten Abstellposition und einer ausgestreckten
Betriebsposition bewegbar. Ein vertikal verlängerbares Oberteil
ist derart aufgebaut und angeordnet, daß es in bezüglich der
Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar
montierbar ist. Das verlängerbare Oberteil weist ein
verlängertes, seitlich sich erstreckendes oberes Element, das
derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es ein Werkstück
abstützt, und ein Paar langgestreckte Verlängerungselemente
auf, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie in
relativ zur Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen
einstellbar in Eingriff bringbar sind, um die Höhe des oberen
Elements einzustellen.
Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Sägebock vorgesehen, umfassend (a) ein verlängerbares
Oberteil, das ein oberes Element und zumindest ein
Verlängerungselement aufweist, das mit dem oberen Element
verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist; (b)
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist,
wobei das erste Basisteil zum Aufnehmen zumindest des einen
Verlängerungselements des Oberteils gestaltet ist; und (c) ein
zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei
das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des
ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist.
Nach einem noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein Sägebock vorgesehen, aufweisend (a) ein verlängerbares
Oberteil, das ein oberes Element und zumindest ein
Verlängerungselement aufweist, das mit dem oberen Element
verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist; (b)
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist; (c)
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist;
und (d) ein Zwischenteil, das zum Aufnehmen zumindest eines
Verlängerungselements des Oberteils gestaltet ist, wobei jedes
des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils schwenkbar mit
seinem ersten oberen Ende und seinem zweiten oberen Ende mit
verschiedenen Seiten des Zwischenteils verbunden ist.
Nach einen noch anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung
ist ein Sägebock vorgesehen, aufweisend (a) ein erstes
Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist; (b) ein zweites
Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das
zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des
ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist; und
(c) ein verlängerbares Oberteil, das mit zumindest einem des
ersten und des zweiten Basisteils einstückig ausgebildet ist
oder mit diesem verbunden ist.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
ein Sägebock vorgesehen, aufweisend (a) ein erstes Basisteil,
das ein erstes oberes Ende aufweist; und (b) ein zweites
Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das
zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des
ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist; wobei
das erste Basisteil einen geschlossenen Querschnitt aufweist
und wobei ferner das zweite Basisteil einen offenen Querschnitt
aufweist, der geschlossene Querschnitt und der offene
Querschnitt derart selektiert sind, daß, wenn der Sägebock
durch Zusammenbringen des ersten Basisteils mit dem zweiten
Basisteil gefaltet wird, das zweite Basisteil das erste
Basisteil überlappt und aufnimmt.
Nach weiteren Merkmalen in bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung, die unten beschrieben ist, weist der Sägebock
ferner einen Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer
Spreizung der unteren Enden des ersten Basisteils und des
zweiten Basisteils auf.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen ist der Spreizbegrenzungs
mechanismus als Bord geformt, wobei das Bord schwenkbar mit
einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils
verbunden ist und das andere beim Entfalten verriegelt.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen weist der Sägebock ferner einen
Sicherungsmechanismus zum Sichern zumindest des einen
Verlängerungselements des Oberteils in einer gewünschten
erstreckten Position auf.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen wird der Sicherungsmechanismus
durch das zweite obere Ende des zweiten Basisteils bewirkt.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen wird der Sicherungsmechanismus
durch das erste obere Ende des ersten Basisteils und das zweite
obere Ende des zweiten Basisteils bewirkt.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen weist der Sägebock ferner
zumindest einen Haken auf, der mit zumindest einem des ersten
Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder
einstückig mit diesem ausgebildet ist.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen weist der Sägebock ferner einen
Stromanschlußhalter auf, der mit zumindest einem des ersten
Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder
einstückig mit diesem ausgebildet ist.
Nach noch weiteren Merkmalen in den beschriebenen
bevorzugten Ausführungsformen weist der Sägebock ferner einen
Kabelhalter auf, der mit zumindest einem des ersten Basisteils
und des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit
diesem ausgebildet ist.
Die vorliegende Erfindung richtet sich erfolgreich gegen
die Mängel der gegenwärtig bekannten Konfigurationen durch
Bereitstellen eines in der Höhe und/oder Arbeitsbreite ein
stellbaren Sägebocks, dessen Basisteile vorzugsweise
modifiziert sind, um ihn stärker zu machen, wenn er betriebs
fähig auseinandergeklappt ist, aber das Einnehmen eines extra
Raumes vermeidet, wenn er zusammengeklappt ist.
Die Erfindung wird nur anhand des Beispiels mit Bezug auf
die beigefügten Zeichnungen hierin beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in der Höhe und
Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks nach einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, in einer in der
Höhe und Arbeitsbreite eingezogenen Position gezeigt;
Fig. 2 eine zweite perspektivische Ansicht des Sägebocks
aus Fig. 1 ist, hier aus einem anderen Winkel gezeigt;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in der Höhe und
Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks aus Fig. 1 ist, hier in
einer in der Höhe und Arbeitsbreite ausgezogenen Position
gezeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in der Höhe und
Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks aus Fig. 2 ist, hier in
einer in der Höhe und Arbeitsbreite ausgezogenen Position
gezeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht des in der Höhe und Arbeits
breite verstellbaren Sägebocks nach der ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in einer zusammengeklappten Position
ist;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des in der Höhe und
Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks nach einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer in der Höhe
ausgezogenen und in der Arbeitsbreite eingezogenen Position
ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines in der Höhe und
Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks nach einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer
zusammengeklappten Position ist, und die das Höhenrichtmaß an
jeder Seite des Basisteils zeigt, wobei die eine Seite ein
Höhenmaß in Inches zeigt, und die andere Seite ein Höhenmaß in
Zentimetern zeigt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines in der Höhe und
Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks nach der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, mit einem
vollständig ausgebreiteten Bord zwischen den beiden Basisteilen
gezeigt;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Sägebocks aus
Fig. 8 ist, hier aus einem anderen Winkel gezeigt;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des in der Höhe und
Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks aus Fig. 8 ist, hier in
einer in der Höhe und Arbeitsbreite ausgezogenen Position
gezeigt;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Sägebocks aus
Fig. 8 ist, hier aus einem anderen Winkel gezeigt;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des Sägebocks aus
Fig. 8 ist, die den Kabelhalter, den Flachbandkabelhalter und
ein Gitter zum Anbringen von Zubehör zeigt;
Fig. 13 und 14 perspektivische Ansichten des Kabelhalters
sind, in verschiedenen Winkeln gezeigt;
Fig. 15 und 16 perspektivische Ansichten des
Flachbandkabelhalters sind, in verschiedenen Winkeln gezeigt;
Fig. 17 eine weggeschnittene Ansicht des in der Höhe und
Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks aus Fig. 8 ist, die ein
Innenteil des Oberteils zeigt, welches horizontal von beiden
Seiten durch Ziehen an einer Seite des Oberteils verlängert
werden kann; und
Fig. 18a und 18b den Getriebemechanismus darstellen, der
in dem Oberteil aus Fig. 17 verwendet wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen in der Höhe und
Arbeitsbreite verstellbaren Sägebock, welcher für verschiedene
Bedienpersonen und/oder Anwendungen in der Höhe und/oder
Arbeitsbreite eingestellt werden kann. Die vorliegende
Erfindung betrifft ferner einen Sägebock, dessen Basisteile
modifiziert sind, um ihn stärker zu machen, wenn er betriebs
fähig auseinandergeklappt ist, aber das Einnehmen eines extra
Raumes vermeidet, wenn er zusammengeklappt (gefaltet,
geschlossen) ist.
Die Grundsätze und die Wirkungsweise eines Sägebocks nach
der vorliegenden Erfindung können mit Bezug auf die Zeichnungen
und die zugehörigen Beschreibungen besser verstanden werden.
Bevor zumindest eine Ausführungsform der Erfindung
ausführlich erläutert wird, wird angemerkt, daß die Erfindung
in ihrer Anwendung nicht auf die Details der Konstruktion und
der Anordnung von Komponenten beschränkt ist, die sich in der
folgenden Beschreibung fortsetzen oder in den Zeichnungen
dargestellt sind. Die Erfindung ist für andere Ausführungs
formen geeignet oder in verschiedener Weise praktizierbar oder
ausführbar. Es wird auch angemerkt, daß die hierin verwendete
Ausdrucksweise und Terminologie für den Zweck der Beschreibung
ist und nicht als Beschränkung betrachtet werden soll.
Mit Bezug nunmehr auf die Zeichnungen stellen die Fig.
1-6 verschiedene Ausführungsformen eines Sägebocks nach der
vorliegenden Erfindung dar, welcher nachfolgend als Sägebock 10
bezeichnet wird.
Der Sägebock 10 weist ein erstes Basisteil 12 mit einem
ersten oberen Ende 11 auf. Der Sägebock 10 weist ferner ein
zweites Basisteil 14 mit einem zweiten oberen Ende 13 auf. Das
zweite Basisteil 14 ist an seinem zweiten oberen Ende 13 direkt
(Fig. 1-5) oder indirekt (Fig. 6) mit dem ersten oberen Ende 11
des ersten Basisteils 12 gelenkig verbunden. Der Sägebock 10
weist ferner ein verlängerbares Oberteil 18 auf. Das Oberteil
18 weist ein oberes Element 20 und zumindest ein Verlängerungs
element 22 (gezeigt sind zwei) auf, das mit dem oberen Element
20 verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
Der Sägebock 10 weist ferner eine langgestreckte Schenkel
anordnung 24 auf, die mit zumindest einem des ersten und des
zweiten Basisteils 12, 14 direkt (Fig. 1-5) oder indirekt (Fig.
6) verbunden ist. Die Schenkelanordnung 24 dient zum Aufnehmen
der Verlängerungselemente 22 des Oberteils 18.
Wie in den Fig. 1-5 gezeigt, weist gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 ein
verlängerbares Oberteil 18 auf, das ein oberes Element 20 und
zumindest ein (gezeigt sind zwei) Verlängerungselement 22
aufweist, das mit dem oberen Element 20 verbunden ist oder
einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der Sägebock 10 gemäß
dieser Ausführungsform weist ferner ein erstes Basisteil 12 mit
einem ersten oberen Ende 11 auf. Gemäß dieser Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist das erste Basisteil 12 für das
Aufnehmen der Verlängerungselemente 22 des Oberteils 18
gestaltet und dient daher als Anordnung 24. Zu diesem Zweck
sind zumindest zwei Abschnitte des ersten Basisteils 12
ausgehöhlt und weisen Öffnungen zum Aufnehmen der Elemente 22
auf. Der Sägebock 10 gemäß dieser Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung weist ferner ein zweites Basisteil 14
mit einem zweiten oberen Ende 13 auf. Das zweite Basisteil 14
ist an seinem zweiten oberen Ende 13 über ein Gelenk 16 (Fig.
5) mit dem ersten oberen Ende 11 des ersten Basisteils 12
schwenkbar verbunden.
Wie in Fig. 6 gezeigt, weist gemäß einer anderen bevor
zugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Sägebock
10 ein verlängerbares Oberteil 18 auf, das ein oberes Element
20 und zumindest ein (gezeigt sind zwei) Verlängerungselement
22 aufweist, das mit dem oberen Element 20 verbunden ist oder
einstückig mit diesem ausgebildet ist. Der Sägebock 10 gemäß
dieser Ausführungsform weist ferner ein erstes Basisteil 12 mit
einem ersten oberen Ende 11 und ein zweites Basisteil 14 mit
einem zweiten oberen Ende 13 auf. Der Sägebock 10 gemäß dieser
Ausführungsform weist ferner ein Zwischenteil 30 auf, das für
das Aufnehmen der Verlängerungselemente 22 des Oberteils 18
gestaltet ist. Gemäß dieser Ausführungsform dient das
Zwischenteil 30 als Anordnung 24. In diesem Falle sind das
erste und das zweite Basisteil 12, 14 an ihrem ersten bzw.
zweiten oberen Ende 11, 13 mit verschiedenen Seiten des
Zwischenteils 30 schwenkbar verbunden.
Wie in den Fig. 1-4 gezeigt, weist gemäß einem anderen
Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung der Sägebock 10 ein erstes Basisteil 12 mit einem
ersten oberen Ende 11 und ein zweites Basisteil 14 mit einem
zweiten oberen Ende 13 auf. Das zweite Basisteil 14 ist an
seinem zweiten oberen Ende 13 mit dem ersten oberen Ende 11 des
ersten Basisteils 12 schwenkbar verbunden. Der Sägebock 10
gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist
ferner ein verlängerbares Oberteil 18 auf, welches einstückig
mit zumindest einem des ersten und des zweiten Basisteils 12,
14 ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist. Das Oberteil
18 weist in diesem Falle einen Mittelabschnitt 19 auf, dessen
zumindest einer Endabschnitt ausgehöhlt ist. Wie in den Fig. 1-
4, 17, 18a und 18b gezeigt, ist das Oberteil 18 derart
gestaltet, daß es einen linken und einen rechten Auslegerarm 21
ausfahrbar aufnimmt. Bei der einen Ausführungsform erstrecken
sich der linke und der rechte Auslegerarm horizontal, wenn
einer der Auslegerarme herausgezogen ist. Ein innerer Halte
mechanismus ist vorzugsweise vorgesehen, um sicherzustellen,
daß die Arme 21 nicht vollständig aus ihrem Eingriff in dem
Mittelabschnitt 19 entfernt werden können. Derartige Halte
mechanismen sind aus dem Stand der Technik wohlbekannt und
erfordern hierin keine weitere Beschreibung. Ein äußerer
Haltemechanismus in Form von Kappen 23 kann eingesetzt werden,
um ein Verschwinden der Arme 21 in dem Mittelelement 19 zu
verhindern.
Wie aus den Fig. 1-4 ersichtlich, weist gemäß einem
anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 ein erstes Basisteil 12
mit einem ersten oberen Ende 11 und ein zweites Basisteil 14
mit einem zweiten oberen Ende 13 auf. Das zweite Basisteil 14
ist an seinem zweiten oberen Ende 13 mit dem ersten oberen Ende
11 des ersten Basisteils 12 schwenkbar verbunden. Das erste
Basisteil 12 weist einen geschlossenen Querschnitt (z. B.
viereckigen Querschnitt) auf, wohingegen das zweite Basisteil
12 einen offenen Querschnitt (z. B. U-förmigen Querschnitt)
aufweist. Der geschlossene und der offene Querschnitt sind
derart ausgewählt, daß, wenn der Sägebock 10 durch
Zusammenbringen des ersten und des zweiten Basisteils 12, 14
miteinander zusammengefaltet (zusammengeklappt) ist, das zweite
Basisteil 14 überlappt und das erste Basisteil 11 unterbringt.
Infolgedessen können zweimal so dicke und starke Basisteile
verwendet werden, auch wenn sie zusammengefaltet einen Raum
einnehmen, der gleich eng wie der der Basisteile nach dem Stand
der Technik ist.
Eine ähnliche Konfiguration trifft auf die in Fig. 6
gezeigte Ausführungsform zu. In diesem Falle weisen das erste
und das zweite Basisteil 12, 14 jeweils einen offenen
Querschnitt auf, wohingegen das Zwischenteil 30 einen
geschlossenen Querschnitt aufweist. Der geschlossene und der
offene Querschnitt sind derart ausgewählt, daß, wenn der
Sägebock 10 durch Zusammenbringen des ersten und des zweiten
Basisteils 12, 14 mit dem Zwischenteil 30 zusammengefaltet ist,
das erste und das zweite Basisteil 12, 14 einander überlappen
und das Zwischenteil 30 unterbringen.
Es ist für einen auf diesem Gebiet tätigen Fachmann
ersichtlich und im großen Maße in den Zeichnungen gezeigt, daß
verschiedene Ausführungsformen des Sägebocks gemäß der
vorliegenden Erfindung zusammen vorgesehen sein können. Daher
schaffen zum Beispiel die Fig. 1-4 eine Kombination von
Höhenverstellbarkeit, Arbeitsbreitenverstellbarkeit und
Modifikation der Basisteile für besondere Festigkeit und
Stabilität auf das Auseinanderklappen hin.
Gemäß einem Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung weist der Sägebock 10 ferner einen
Spreizbegrenzungsmechanismus 32 auf, welcher zum Begrenzen
eines Spreizens der unteren Enden 34 des ersten und des zweiten
Basisteils 12, 14 dienen. Wie in den Fig. 1-4 gezeigt, ist der
Spreizbegrenzungsmechanismus 32 als Bord ausgebildet, das über
ein Gelenk 33 mit einem des ersten und zweiten Basisteils 12,
14 schwenkbar verbunden ist und das andere verriegelt oder in
einen oberen Querträger 35 beim Auseinanderklappen einhakt. Bei
der Konfiguration in Fig. 6 verbindet jedoch der Spreiz
begrenzungsmechanismus 32 die Basisteile 12, 14 mit dem
Zwischenteil 30. Eine andere Konfiguration ist in den Fig. 7-11
gezeigt, wo der Spreizbegrenzungsmechanismus 32 beim Zusammen
falten des Sägebocks in die Hälfte klappt.
Gemäß einem anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung weist der Sägebock 10 ferner
einen Sicherungsmechanismus 36 auf. Der Sicherungsmechanismus
36 dient zum Sichern des Verlängerungselements 22 des Oberteils
18 in einer gewünschten ausgestellten Position. Bei der in den
Fig. 1-5 gezeigten Konfiguration wird der Sicherungsmechanismus
36 durch das zweite obere Ende 13 des zweiten Basisteils
bewirkt. Zu diesem Zweck ist, wie am besten in Fig. 5 zu sehen
ist, zumindest ein Abschnitt 15 des zweiten oberen Endes 13
erweitert, und die Verlängerungen 22 sind mit jeweiligen
Bereichen (z. B. Nuten) 39 versehen, die für das Aufnehmen der
erweiterten Abschnitte 15 gestaltet sind. Bei der Konfiguration
in Fig. 6 wird der Sicherungsmechanismus 36 durch das erste und
das zweite Ende 11, 13 des ersten bzw. des zweiten Basisteils
13, 14 bewirkt, welcher zum Beispiel Bolzen 38 aufweist, die
derart gestaltet sind, daß sie in Öffnungen 40 eingreifen, die
in den Verlängerungen 22 ausgebildet sind, und die dadurch das
Oberteil 18 in einer gewünschten Höhe verriegeln. In beiden
Fällen wird das Aus- und Einfahren des Oberteils 18 bewirkt,
wenn die Basisteile 12, 14 zusammengeklappt werden. Demnach
wird, wenn die Basisteile 12, 14 gespreizt sind, das Sichern
bewirkt.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, weist gemäß noch einem
anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 ferner zumindest einen
Haken 42 auf, der mit zumindest einem des ersten und des
zweiten Basisteils 12, 14 verbunden ist oder einstückig mit
diesem ausgebildet ist. Die Haken 42 können viele verschiedene
Funktionen haben, wie, aber nicht begrenzt auf das Aufhängen
von Gegenständen (z. B. Arbeitswerkzeugen), um die aufhängten
Gegenstände für die Bedienperson griffbereit zu haben. Die
Haken 42 sind vorzugsweise entfernbar.
Wie speziell in den Fig. 2, 12, 15 und 16 gezeigt, weist
gemäß einem noch anderen Merkmal einer bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Sägebock 10
einen Stromanschlußhalter 44 auf, der mit zumindest einem des
ersten und zweiten Basisteils 12, 14 verbunden ist oder mit
diesem einstückig ausgebildet ist. Der Stromanschlußhalter 44,
welcher über ein einziges Elektrokabel mit einer Stromquelle
verbindbar ist, ist derart gestaltet, daß er eine Mehrzahl von
elektrischen Verlängerungskabeln, welche oft erforderlich sind,
um eine Mehrzahl von elektrischen Arbeitswerkzeugen zu
bedienen, durch ein einziges Kabel ersetzt.
Wie ferner in den Fig. 2, 10, 13 und 14 gezeigt ist, weist
gemäß einem noch anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung der Sägebock 10 ferner einen
Kabelhalter 46 auf, der mit zumindest einem des ersten und des
zweiten Basisteils 12, 14 verbunden ist oder mit diesem
einstückig ausgebildet ist. Der Halter 46 dient zum Halten
beispielsweise eines elektrischen Verlängerungskabels.
Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 ersichtlich, weist
gemäß eines anderen Merkmals einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Teil, wie das erste Basisteil
12, eine langgestreckte Öffnung 48 auf, durch welche hindurch
die Verlängerungen 22 sichtbar sind, so daß es der Bedienperson
ermöglicht wird, ein Maß aufzuzeichnen, auf welches die
Bedienperson das Oberteil 18 in Zukunft aus- oder einzufahren
wünscht, so daß eine Mehrzahl von Bedienpersonen den Sägebock
10 zum Anpassen an ihre eigenen Größen zu unterschiedlichen
Zeiten fertig einstellen kann.
Gemäß einem anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung ist ein innere Haltemechanismus
vorgesehen, um sicherzustellen, daß die Verlängerungen 18 nicht
vollständig aus ihrem jeweiligen Eingriff in ihre jeweiligen
Teile (12, Fig. 1-5, oder 30, Fig. 6) entfernt werden. Solche
Haltemechanismen sind nach dem Stand der Technik wohlbekannt
und erfordern hierin keine weitere Beschreibung.
Gemäß einem anderen Merkmal einer bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung sind die Basisteile 12, 14 mit
Antigleitgummieinsätzen ergänzt, um ein Gleiten des Sägebocks
10 während des Gebrauchs zu verhindern.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist gemäß einem noch anderen
Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung das Oberteil 18 ein Richtmaß 70 (Inches und
Zentimeter) auf.
Die Fig. 7-11 zeigen eine dritte Ausführungsform des in
der Höhe und Arbeitsbreite verstellbaren Sägebocks, der
insgesamt mit 100 bezeichnet ist. Der Sägebock 100 weist eine
Basisstruktur 110 mit einem ersten Basisteil 112 und einem
zweiten Basisteil 114 auf. Ein verlängerbares Oberteil 116 ist
bewegbar an der Basisstruktur 110 montiert.
Die Basisstruktur 110 ist zwischen einer Schließposition
und einer Öffnungsposition bewegbar. Das erste und das zweite
Basisteil 112, 114 sind für die Bewegung zwischen einer
geschlossenen Faltposition (um die Schließposition der Basis
struktur 110 zu bewirken) und einer geschlossenen Betriebs
position (um die Öffnungsposition der Basisstruktur 110 zu
bewirken) bewegbar. Die Schließposition der Basisstruktur 110
wird bewirkt, wenn das erste und das zweite Basisteil 112, 114
in ihrer geschlossenen Faltposition (Fig. 7) sind. Die
Öffnungsposition der Basisstruktur 110 wird bewirkt, wenn das
erste und das zweite Basisteil 112, 114 in ihrer offenen
Betriebsposition (zum Beispiel in den Fig. 8-11 gezeigt) sind.
Das verlängerbare Oberteil 116 ist derart aufgebaut und
angeordnet, daß es ein Werkstück abstützt, wenn die Basis
struktur 110 in ihrer Öffnungsposition ist.
Das verlängerbare Oberteil 116 ist bewegbar an der
Basisstruktur 110 für die im wesentlichen vertikale Höhen
verstellbewegung bezüglich dieser montiert, um die Höhe des
Sägebocks 100 einzustellen. Ein Paar seitlich verlängerbare
Arme 118, 119 sind bewegbar in dem verlängerbaren Oberteil 116
für die Bewegung zwischen den Positionen bei ein- und
ausgefahrenem Arm montiert, um die Arbeitsbreite des Sägebocks
100 einzustellen.
Ein Spreizbegrenzungsmechanismus 121 ist bewegbar ari der
Basisstruktur für die Bewegung zwischen einer Außerbetriebs-
Faltposition und einer Betriebs-Begrenzungsposition montiert.
Insbesondere ist der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 wirksam
mit dem ersten und dem zweiten Basisteil 112, 114 verbunden, so
daß die Bewegung der Basisstruktur 110 zwischen der Schließ-
und Öffnungsposition den Spreizbegrenzungsmechanismus 118
zwischen seiner Außerbetriebs-Faltposition (Fig. 7) und seiner
Betriebs-Begrenzungsposition bewegt, wobei er als Bord wirkt
(zum Beispiel Fig. 8). Der Spreizbegrenzungsmechanismus 118
begrenzt in seiner Betriebs-Begrenzungsposition die Bewegung
des ersten und des zweiten Basisteils 112, 114 in Öffnungs
richtung und versieht eine Arbeiter bei Benutzung des
Sägebockes 100 mit einer bordartigen Stützfläche.
Die Struktur des Sägebockes 100 ist am besten mit
besonderem Bezug auf die Fig. 10 und 11 zu verstehen. Das erste
und das zweite Basisteil 112, 114 sind jeweils einzelne
einstückige Strukturen und sind bevorzugt jeweils aus einem
geeigneten Formplastik. Das erste Basisteil 112 weist ein Paar
langgestreckte Schenkelteile 120, 122 und eine Mehrzahl von
einstückigen Querteilen auf, die insgesamt mit 123 bezeichnet
sind und sich dazwischen erstrecken. Die Querteile 123 weisen
ein oberes Querteil 124, ein mittleres Querteil 126 und ein
unteres Querteil 128 auf.
Das zweite Basisteil 114 weist ein Paarlanggestreckte
Schenkelteile 130, 132 und eine Mehrzahl von einstückigen
Querteilen auf, die insgesamt mit 133 bezeichnet sind und sich
dazwischen erstrecken. Die Querteile 133 des zweiten Basisteils
114 weisen ein oberes Querteil 134, ein mittleres Querteil 136
und ein unteres Querteil 138 auf. Die Querteile 123, 133 halten
die miteinander verbundenen Paare von Schenkelteilen 120, 122
bzw. 130, 132 fest im Abstand voneinander.
Ein erstes oberes Ende 140 des ersten Basisteils 112 ist
schwenkbar mit einem zweiten oberen Ende 142 des zweiten
Basisteils 114 über ein Gelenk 193 für die Schwenkbewegung
zwischen der geschlossenen Faltposition und der offenen
Betriebsposition verbunden. Speziell steht eine langgestreckte,
vorzugsweise metallische, zylindrische Stange 143 (Fig. 11) mit
der Struktur in Eingriff, die einstückig mit den oberen Enden
140, 142 der Teile 112, 114 ausgebildet ist, um die
Gelenkmontage zu bewirken.
Die Schenkelteile 120, 122 weisen geschlossene Quer
schnitte auf. Die Querbereiche der Schenkelteile 120, 122 sind
im wesentlichen rechteckig und versehen jedes Schenkelteil 120,
122 mit einem hohlen rohrförmigen Aufbau. Die Schenkelteile
130, 132 haben jeweils offene, im wesentlichen C-förmige
Querschnittsbereiche, die jedes Schenkelteil 130, 132 mit einer
Ausnehmung 143 bzw. 145 versehen, die derart aufgebaut und
angeordnet sind, daß sie die miteinander verbundenen
Schenkelteile 120 bzw. 122 des ersten Basisteils 112 aufnehmen,
wenn das erste und das zweite Basisteil 112, 114 in ihrer
geschlossenen Faltposition sind (Fig. 7).
Das Oberteil 116 weist ein oberes Element 144 und
zumindest ein sich davon erstreckendes Verlängerungselement
auf. Der vorbildliche Sägebock 100 weist zwei Verlängerungs
elemente 146, 147 auf. Die Verlängerungselemente 146, 147 sind
an einander gegenüberliegenden Enden des Oberteils 116 starr
angebracht und erstrecken sich von diesem nach außen. Die
beiden Verlängerungselemente 146, 147 sind bewegbar an der
Basisstruktur 110 für die im wesentlichen vertikale
Höhenverstellbewegung montiert, so daß das Oberteil 116
angehoben und abgesenkt werden kann, um die Höhe des Sägebocks
100 einzustellen. Speziell ist jedes der beiden Verlängerungs
elemente 146, 147 bewegbar in dem rohrförmigen Inneren eines
Schenkelteils 120 bzw. 122 des ersten Basisteils 112 montiert
und kann jeweils mit der Struktur an dem zweiten Basisteil 114
lösbar verriegelbar in Eingriff gebracht werden, um einen
Bereich von Höhen des Sägebocks 100 zu bewirken.
Der Aufbau des Spreizbegrenzungsmechanismus 121 kann am
besten mit besonderem Bezug auf die Fig. 7-9 erwähnt werden.
Der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 weist zwei Spreiz
begrenzungsteile 150, 152 auf. Das erste Spreizbegrenzungsteil
150 ist schwenkbar an dem mittleren Querteil 126 des ersten
Basisteils 112 (zum Beispiel Fig. 8) mittels eines starren
langgestreckten Bolzens (nicht gezeigt) montiert. Das zweite
Spreizbegrenzungsteil 152 ist schwenkbar an dem mittleren
Querteil 136 des zweiten Basisteils 114 (zum Beispiel Fig. 9)
mittels eines starren langgestreckten Bolzens (nicht gezeigt)
montiert. Jedes Spreizbegrenzungsteil 150, 152 ist vorzugsweise
eine einstückige Struktur, die aus einem geeigneten Formplastik
aufgebaut ist. Jedes Spreizbegrenzungsteil 150, 152 weist einen
Basiswandabschnitt 151 bzw. 153 und einen Umfangswandabschnitt
155 bzw. 157 auf. Jeder Basiswandabschnitt 151, 153 weist eine
Mehrzahl von nach außen vorstehenden Wandabschnitten 160 bzw.
164 auf.
Das erste und das zweite Spreizbegrenzungsteil 150, 152
sind zusammen schwenkbar über eine langgestreckte starre,
zylindrische Welle 154 montiert, die sich durch U-förmige
Klammern 156 hindurch erstrecken, die einstückig mit den
Spreizbegrenzungsteilen 150, 152 (zum Beispiel Fig. 7)
ausgebildet sind. Speziell ist jede Klammer 156 an einem
vorstehenden Wandabschnitt 160, 164 vorgesehen.
Der Sägebock 100 wird normalerweise in seiner Schließ
position gelagert, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Um den Sägebock
100 für den Gebrauch aufzustellen, schwenkt die Bedienperson
des Sägebocks das erste und das zweite Basisteil 112, 114 um
das Gelenk 193 aus ihrer geschlossenen Faltposition in ihre
offene Betriebsposition (zum Beispiel Fig. 8). Die Schwenk
bewegung des ersten und des zweiten Basisteils 112, 114 bewegt
den Spreizbegrenzungsmechanismus 121 aus seiner Außerbetriebs-
Faltposition (Fig. 7) in seine Betriebs-Begrenzungsposition
(zum Beispiel Fig. 8). Wenn der Spreizbegrenzungsmechanismus
121 in seiner Faltposition ist, sind seine Basiswandabschnitte
151, 153 im wesentlichen parallel zueinander und zwischen den
gefalteten Schenkelteilen 120, 122, 130, 132 angeordnet. Wenn
der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 in seiner Betriebs-
Begrenzungsposition ist, sind die Basiswandabschnitte 151, 153
im wesentlichen planar zueinander und wirken derart zusammen,
daß sie der Bedienperson eine flache bordartige Fläche 170 (zum
Beispiel Fig. 8) schaffen, die eine Vielzahl von Gegenständen,
einschließlich Handwerkzeuge und dergleichen, abstützen kann,
wenn der Sägebock 100 in Gebrauch ist. Die Umfangswand
abschnitte 155, 157 umgeben den Umfang der bordartigen Fläche
170, wenn der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 in seiner
Betriebs-Begrenzungsposition ist, um ein Gleiten von
Gegenständen an der bordartigen Fläche 170 von der Fläche 170
und ein Herunterfallen auf den Boden zu verhindern.
Eine Mehrzahl von Strukturen an dem Spreizbegrenzungs
mechanismus 121 begrenzen dessen Bewegung in Entfaltungs
richtung und verschaffen der Fläche 170 Festigkeit und
Steifheit. Speziell sind Endflächen 171, 172 an den
Umfangswandabschnitten 155 bzw. 157 vorgesehen. Ein
einstückiges Säulenteil 174 ist an jedem sich nach außen
erstreckenden Wandabschnitt 160, 164 vorgesehen. Eine
ausgesparte Fläche 178 ist an jedem Basiswandabschnitt 151
vorgesehen, der dem jeweiligen nach außen vorstehenden
Wandabschnitt 164 an dem Basiswandabschnitt 153 gegenüberliegt.
Gleichfalls ist eine ausgesparte Fläche 180 an jedem
Basiswandabschnitt 153 vorgesehen, der dem jeweiligen nach
außen vorstehenden Wandabschnitt 160 an dem Basiswandabschnitt
151 gegenüberliegt. Eine Öffnung 182 ist in jeder ausgesparten
Fläche 178, 180 vorgesehen. Wie am besten im Vergleich der Fig.
7 und 8 miteinander erwähnt werden kann, bewegen sich, wenn
sich der Spreizbegrenzungsmechanismus 121 in seine Betriebs-
Begrenzungsposition bewegt, die Endflächen 170, 172 in eine
einander angrenzende Lage und jedes Säulenteil 174 steht mit
einer diesem zugeordneten Öffnung 182 in Eingriff, um die
Bewegung des Mechanismus 121 in seiner Entfaltungsrichtung zu
begrenzen und die Stützfläche 171 zu verstärken und zu
versteifen.
Es ist zu verstehen, daß, wenn der Spreizbegrenzungs
mechanismus 121 in seiner Betriebs-Begrenzungsposition ist, der
Mechanismus 121 die Bewegung des ersten und des zweiten
Basisteils 112, 114 in ihrer Entfaltungsrichtung nach außen
begrenzt. Es ist auch zu verstehen, daß, da die Basiswand
abschnitte 151, 153 des Spreizbegrenzungsmechanismus 121 im
wesentlichen planar zueinander sind, der Mechanismus 121 auch
bewirkt, daß die Basisstruktur 110 in ihrer Öffnungsposition
versteift und verstärkt wird. Speziell verhindert der
Spreizbegrenzungsmechanismus 121 die Bewegung des ersten und
des zweiten Basisteils in ihre geschlossene Faltposition, bis
die Bedienperson den Spreizbegrenzungsmechanismus manuell in
seine Faltposition zurückbewegt. Dies wird nachfolgend
ausführlicher betrachtet.
Die Höhe des Sägebocks 100 kann leicht durch selektives
Einstellen der Position des verlängerbaren Oberteils 116
bezüglich der Basisstruktur 110 eingestellt werden. Das
Oberteil 116 ist normalerweise in seiner untersten Position
(zum Beispiel Fig. 7 und 8) plaziert, wenn der Sägebock 100
abgelegt ist. Um die Position des Oberteils 116 erhöhen, hebt
die Bedienperson dasselbe an, wodurch bewirkt wird, daß sich
die Verlängerungselemente 146, 147 von den jeweiligen
Schenkelteilen 120, 122 an dem ersten Basisteil 112 nach außen
bewegen. Der Sägebock 100 weist eine Sicherungsstruktur 190 zum
lösbaren Sichern des Oberteils in einer bezüglich der
Basisstruktur 110 angehobenen Position auf.
Speziell ist bei der bevorzugten Ausführungsform jedes
Verlängerungselement 146, 147 mit einer Reihe von Aufnahme
bereichen 192 versehen, die derart aufgebaut und angeordnet
sind, daß sie Abschnitte des zweiten Basisteils 114 aufnehmen
und mit diesen in verriegelndem Eingriff stehen. Die
Sicherungsstruktur 190 des Sägebocks 100 kann am besten mit
besonderem Bezug auf Fig. 11 erwähnt werden. Die Aufnahme
bereiche 192 sind mit einer Reihe von Zähnen 194 versehen, die
einstückig mit jedem Verlängerungselement 146, 147 ausgebildet
sind. Die in verriegelndem Eingriff stehenden Abschnitte des
zweiten Basisteils 114 werden von dessen zweitem oberen Ende
142 gebildet. Jeder Zahn 194 weist eine untere Randfläche 196
auf, die derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie an
Verriegelungsflächen 196 grenzend mit diesen in Eingriff steht,
die an einander gegenüberliegenden Enden des zweiten oberen
Endes 142 ausgebildet sind, um das Oberteil 116 in einer
ausgewählten angehobenen Position lösbar zu halten. Das
Oberteil 116 kann leicht durch Greifen des Oberteils 116 und
manuelles Bewegen der Flächen 196, 198 seitlich nach vorn aus
dem angrenzenden Eingriff zu seiner untersten Position hin und
in diese abgesenkt werden. Die Bedienperson kann dann leicht
das Oberteil bezüglich der Basisstruktur absenken, da das
hohlrohrförmige Innere jedes Schenkelteils 120, 122 derart
bemessen ist, daß es die jeweiligen Verlängerungselemente 146,
147 mit den nach außen vorstehenden Zähnen 194 aufnimmt.
Der Sägebock 100 weist eine Höhenmeßanordnung auf, die
insgesamt mit 200 bezeichnet ist, um der Bedienperson die
vertikale Höhe eines sich an einer oberen Fläche des Oberteils
116 abstützenden Werkstücks anzuzeigen. Der Aufbau und die
Wirkungsweise der Anordnung 200 kann am besten durch Vergleich
der Fig. 8 und 10 miteinander erwähnt werden. Eine langge
streckte Öffnung 204, 205 ist in dem oberen Abschnitt der
jeweiligen Schenkelteile 120, 122 des ersten Basisteils 112
vorgesehen. Eine Meßskala 206, 208 ist an dem ersten Basisteil
112 in Verbindung mit jeweils einer langgestreckten Öffnung
204, 205 vorgesehen. Ein Zeigerarm 210 ist an jedem
Verlängerungselement 146, 147 fest angebracht oder einstückig
mit diesem gegossen und ist derart aufgebaut und angeordnet,
daß er auf eine zugeordnete Meßskala 206, 208 zeigt. Die
Meßskalen 206, 208 sind eine Reihe von Ziffern und anderen
geeigneten Markierungen. Die Zeigerarme 210 und die Skalen 206,
208 sind kalibriert, um die bezüglich der Grundfläche vertikale
Höhe der oberen Fläche 202 des Oberteils 116 anzuzeigen, wenn
der Sägebock 100 in seiner Betriebsposition ist. Daher bewegen
sich, wenn die Bedienperson das Oberteil 116 anhebt und ab
senkt, mit diesem die Arme 210, um die Höhe der oberen Fläche
202 anzuzeigen. Die Skala 206 zeigt die Höhe der Fläche 202 in
Inches an und die Skala 208 zeigt die Höhe in Zentimeter an.
Die verlängerbaren Arme 118, 119 des Oberteils 116 sind
derart aufgebaut und angeordnet, daß sie zwischen ihren
Positionen mit eingezogenem Arm (Fig. 7) und ausgezogenem Arm
(Fig. 8-11) bewegt werden, um die Breite des Oberteils 116 des
Sägebocks 100 einzustellen. Es ist zum Beispiel aus einem
Vergleich der Fig. 7 und 8 miteinander ersichtlich, daß das
Bewegen der verlängerbaren Arme 118, 119 von dem Oberteil 116
nach außen die wirksame Breite der oberen Fläche des Sägebocks
100 erhöht, da die oberen Flächen 212, 214 an den jeweiligen
Armen 118, 119 die Breite der Fläche 202 wirksam erhöhen.
Der Aufbau und die Wirkungsweise des Oberteils 116 und die
Art, in welcher sich die Arme 118, 119 zwischen der
eingezogenen und der ausgezogenen Position bewegen, können am
besten an einer Untersuchung der Fig. 17, 18a und 18b erläutert
werden. Fig. 17 zeigt die Arme 118, 119 in ihren vollständig
ausgezogenen Positionen, wobei ein Abdeckteil 216 des Oberteils
116 entfernt und nicht gezeigt ist. Jeder Arm 118, 119 ist an
einer einstückig mit einem Querabschnitt 220 des Oberteils 116
ausgebildeten Bahnstruktur 218 gleitend montiert. Vorzugsweise
ist der Querabschnitt 220 eine einstückige Plastikstruktur, die
einstückig mit den Verlängerungselementen 146, 147 ausgebildet
ist und fest zwischen diesen gesichert ist. Eine Armbewegungs
anordnung 223 wird von dem Oberteil 116 gebildet. Die
Armbewegungsanordnung 223 ist wirksam mit den Armen 118, 119
verbunden, so daß eine manuelle Bewegung eines Armes 118 oder
119 in Ein- oder Ausfahrrichtung des Armes gleichzeitig eine
Bewegung des anderen Armes 118 oder 119 bewirkt, so daß die
Bewegung des einen Armes 118 oder 119 zwischen der ausgezogenen
und der eingezogenen Stellung des Armes gleichzeitig den
anderen Arm 118 oder 119 in der gleichen Weise bewegt.
Bei der beispielhaften Ausführungsform des gezeigten
Sägebocks 100 wird die Armbewegungsanordnung 223 von einer
Getriebeanordnung verkörpert, die insgesamt mit 221 bezeichnet
ist. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Getriebeanordnung 121
kann am besten mit Bezug auf die Fig. 17-18b erläutert werden.
Jeder Arm 118, 119 ist vorzugsweise eine einstückig gegossene
Plastikstruktur, die mit einer Reihe von Eingriffszähnen 222
der Getriebeanordnung versehen ist, die einstückig entlang der
jeweiligen Endabschnitte 224, 226 jedes Armes 118, 119
ausgebildet sind. Ein Ritzel oder Mittelrad 228 der Getriebe
anordnung ist in einem Mittelbereich des Querabschnitts 220 auf
einer Welle 230 drehbar montiert. Das Mittelrad 228 ist derart
aufgebaut, daß es gleichzeitig mit den Zähnen 222 an beiden
Armen 118, 119 in Eingriff steht und deren gleichzeitige
Bewegung bewirkt, wie vorher beschrieben.
Es ist ersichtlich, daß die manuelle Bewegung des
jeweiligen Arms 118 oder 119 durch die Bedienperson in die Aus-
oder Einfahrrichtung des Arms eine Drehung des Mittelrades 228
verursacht, um eine Bewegung des einander gegenüberliegenden
Arme zu bewirken, so daß es sich auch in derselben Aus- oder
Einfahrrichtung bewegt.
Eine Stoppstruktur (nicht gezeigt) ist an dem Oberteil 116
vorgesehen, um die Bewegung der Arme 118, 119 in Armausfahr
richtung nach außen zu begrenzen, um ein Herausfallen der Arme
118, 119 aus dem Oberteil 116 während der normalen Benutzung
des Sägebocks 100 zu verhindern. Endkappen 232 sind an den
freien Enden der Arme 118, 119 vorgesehen, um eine leicht
anfaßbare Struktur an jedem Arm zu schaffen, um die Armbewegung
zu erleichtern und die Armbewegung in Armeinfahrrichtung zu
begrenzen. Richtungspfeile 234 sind an jeder Endkappe 232
vorgesehen und zeigen in Armausfahrrichtung des jeweiligen Arms
118, 119. Wenn die Arme 118 und 119 in ihrer eingezogenen
Position sind, stehen die Endkappen 232 in angrenzendem
Eingriff mit einem diesen zugeordneten Rand des Abdeckteils
216. Vorzugsweise ist das Abdeckteil 216 eine einstückige
Struktur, die vorzugsweise aus Formplastik ist. Das Abdeckteil
ist derart aufgebaut und angeordnet, daß es leicht in Eingriff
mit dem Querabschnitt 220 des Oberteils 116 klemmbar ist. Das
Abdeckteil 216 ist derart aufgebaut und angeordnet, daß es die
Arme 118, 119 in gleitendem Eingriff mit der Bahnstruktur 218
hält und die Arme in wirksamen Eingriff mit der Getriebe
anordnung 221 hält.
Um den Sägebock 100 in seine abgelegte Position zurück
zubringen, bewegt die Bedienperson einen Arm 118 oder 119
manuell zu dessen Armeinfahrposition hin und in diese. Dies
bewirkt eine gleichzeitige Bewegung des anderen Arms 118 oder
119 zu dessen eingefahrenen Position hin und in diese, wie
zuvor beschrieben. Die Bedienperson bewegt dann das Oberteil
116 in seine unterste Position (Fig. 7), wie oben beschrieben.
Die Bedienperson klappt dann die Basisstruktur 110 durch
Bewegen des ersten Basisteils 112 und des zweiten Basisteils
114 in deren geschlossene Faltposition. Um die Faltbewegung der
Basisteile 112, 114 zu bewirken, hebt die Bedienperson den
geschwenkten Mittelabschnitt des Spreizbegrenzungsmechanismus
121 nach oben in seine Faltrichtung an. Zwei Öffnungen 240 sind
an den Basiswandabschnitten 151, 153 vorgesehen, um der
Bedienperson ein leichtes Bewegen des Mechanismus 121 oberhalb
seiner wirksamen Spreizbegrenzungsposition in dessen
Faltrichtung in seine Faltposition zu ermöglichen. Sobald diese
Faltbewegung des Mechanismus 121 beginnt, kann die Bedienperson
den Sägebock 100 leicht durch manuelles Schwenken des ersten
und des zweiten Basisteils zueinander in seine geschlossene
Position falten.
Es ist aus Fig. 7 ersichtlich, daß, wenn der Sägebock 100
in seiner Faltposition ist, dieser leicht getragen und abgelegt
werden kann. Speziell ist, da die Schenkelteile 120, 122 in den
von den Schenkeln 130, 132 gebildeten Ausnehmungen aufgenommen
sind, die Breite des zusammengefalteten Sägebocks 100 etwa
gleich der bekannten Breite eines seiner Schenkelteile. Es wird
angemerkt, daß in der Faltposition die vorderen und hinteren
Abschnitte des Sägebocks 100, die insgesamt mit 242 bzw. 244
bezeichnet sind, im wesentlichen parallel zueinander sind, so
daß eine Mehrzahl von Sägeböcken 100 leicht gestapelt werden
können.
Es wird angemerkt, daß, da Sägeböcke zum Abstützen eines
Werkstücks typischerweise paarweise verwendet werden, die
Bedienperson typischerweise ein Paar Sägeböcke 100 auf eine
Baustelle tragen muß und deren Unterbringung nach der Arbeit
abgeschlossen ist. Die Faltfähigkeit der Sägeböcke 100 macht
das gleichzeitige Tragen eines Paares Sägeböcke relativ leicht.
Es wird auch angemerkt, daß, da die Sägeböcke paarweise
verwendet werden, es beim Aufstellen der beiden Sägeböcke 100
üblicherweise erwünscht ist, die beiden Sägeböcke 100
einzustellen, um dieselbe vertikale Höhenabmessung zu erhalten,
so daß ein zwischen diesen abgestütztes Werkstück auf einem
Niveau liegt. Die Höhenmeßanordnungen ermöglichen der
Bedienperson, beide Sägeböcke 100 beim Aufstellen derselben auf
einer Baustelle schnell und leicht auf die gleiche Höhe
einzustellen.
Die Arbeiter, die Sägeböcke benutzen, verwenden
typischerweise Elektrowerkzeuge in Verbindung damit. Es ist
daher häufig erforderlich, eine elektrische Energiequelle auf
der Baustelle zu haben, auf der die Sägeböcke verwendet werden.
Elektrischer Strom wird üblicherweise auf einer Baustelle durch
Elektroanschlüsse und durch elektrisch leitende Verlängerungs
kabel bereitgestellt. Eine Mehrzahl von Anbringungen zur
Stromkabelaufnahme sind durch die Erfindung für die Verwendung
an dem Sägebock 100 vorgesehen und verwendet, um ein
elektrisches Stromkabel an den Sägebock 100 zu montieren. Eine
Mehrzahl von Anbringungen werden auch durch die Erfindung
vorgesehen, um eine Stromleiste an den Sägebock zu montieren,
um eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen auf der Baustelle
bereitzustellen.
Die Fig. 10 und 12-14 zeigen ein Kabelhalterteil 250 einer
Kabelhalteranordnung 252, das derart aufgebaut und angeordnet
ist, daß es an dem Querteil 126 lösbar angebracht ist. Die
Kabelhalteranordnung 252 weist ein Paar Kabelhalterteile 250
auf, die paarweise an dem Sägebock 100 montiert sind. Nur das
eine Kabelhalterteil 250 der Anordnung 252 ist in den Fig. 13
und 14 gezeigt, da beide Paare von Teilen im Aufbau identisch
sind. Jedes Kabelhalterteil 250 ist vorzugsweise eine
einstückige Plastikstruktur, die einen Außenwandabschnitt 254,
einen Körperabschnitt 256 und eine Eingriffsstruktur 258
aufweist, die einstückig mit einer Bodenfläche 260 des
Körperabschnitts 256 ausgebildet ist. Die Eingriffsstruktur 258
ist derart aufgebaut und angeordnet, daß sie mit einer
Eingriffsstruktur 262 lösbar in Eingriff steht, die einstückig
mit dem ersten Basisteil 112 ausgebildet ist. Speziell weist
die Eingriffsstruktur 258 eine Mehrzahl von Hakenteilen 264 und
eine Mehrzahl von Schenkelteilen 266 auf. Die Eingriffsstruktur
262 weist eine Reihe von Öffnungen 270 auf, die in der Mitte
des Querteils 126 und des unteren Querteils 128 des ersten
Basisteils 112 ausgebildet sind. Die Öffnungen 270 sind
benachbart zueinander angeordnet, um ein Gittermuster zu
bilden, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es die
Hakenteile 264 und die Schenkelteile 266 aufnimmt und mit
diesen lösbar in Eingriff steht, um die Halterteile 250 in
zusammenwirkenden Paaren an der Basisstruktur 210 lösbar zu
sichern.
Es wird angemerkt, daß, wenn die Halterteile 250 in zusam
menwirkenden Paaren montiert sind, die Anordnung 252 derart
aufgebaut und angeordnet ist, daß sie ein Stromkabel um diese
herumgewunden insgesamt innerhalb der Nut 276 aufnimmt, die in
dem Körperabschnitt 256 jedes Halterteils und zwischen dem
Außenwandabschnitt 254 und dem Querteil 126 ausgebildet ist.
Eine Flachbandkabel-Montageanordnung 280 ist für die
Montage eines Flachbandkabels an das untere Querteil 128
vorgesehen (siehe Fig. 12). Die Flachbandkabel-Montageanordnung
280 weist ein Paar Flachbandkabel-Montagehalter 282 auf, von
denen einer in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist. Jeder Halter 282
ist derart aufgebaut und angeordnet, daß er an ein Flachband
kabel montiert wird und dann mit dem Querteil 128 in lösbarem
Eingriff steht. Die Halter 282 sind typischerweise an den
einander gegenüberliegenden Enden eines herkömmlichen Flach
bandkabels unter Verwendung von herkömmlichen Befestigungs
teilen montiert, die von solchen Flachbandkabeln für die
Montage derselben an einer Wand oder einem Boden gebildet sind.
Die Schrauben erstrecken sich durch eine längliche Öffnung 284
in den Haltern 282 hindurch, um das Flachbandkabel zu sichern.
Die Längserstreckung der Öffnung 284 ermöglicht die Montage von
Flachbandkabeln unterschiedlicher Breite an den Halter 282.
Jeder Halter 282 ist vorzugsweise eine einstückige Struktur,
die aus Formplastik aufgebaut ist, und weist zwei Haken
strukturen 288 auf, die derart aufgebaut und angeordnet sind,
daß sie mit Paaren von an den Querteilen 126, 128 ausge
bildeten, länglichen Schlitzen 290 in eingehaktem Eingriff
stehen. Die Schlitze 290 ermöglichen eine Gleitbewegung, um den
Abstand zwischen den Haltern 282 einzustellen, um Flachband
kabel unterschiedlicher Länge unterzubringen.
Es wird angemerkt, daß die Verwendung der Kabelhalter
anordnung 250 und der Flachbandkabel-Montageanordnung 280
optional ist. Die lösbare Montage der Anordnungen 250, 280
ermöglicht der Bedienperson eine leichte temporäre Montage
eines Kabels und Flachbandkabels an den Sägebock 100 und wieder
ein leichtes Lösen derselben, so daß der Sägebock leicht
getragen, abgestellt und gestapelt werden kann, wenn er in der
Faltposition ist.
Der Sägebock gemäß der vorliegenden Erfindung genießt
verschiedene Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
Zum Beispiel dadurch, daß die Höhe in seinem oberen
Abschnitt einstellbar ist, beseitigt er die Einschränkungen,
die mit der Höheneinstellbarkeit am Boden verbunden sind, was
die höhenverstellbaren Sägeböcke nach dem Stand der Technik
kennzeichnet, wie ausführlicher im obigen Abschnitt Hintergrund
beschrieben ist.
Außerdem, da die Arbeitsbreite in seinem oberen Abschnitt
einstellbar ist, ermöglicht er verschiedenartigere Anwendungen.
Ferner schafft das Merkmal des Aufnehmens einander über
lappender und aufgenommener überlappter Teile Festigkeit,
Steifheit und Stabilität, welche nicht von Robustheit in der
zusammengeklappten Position begleitet werden.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit ihren speziellen
Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es klar, daß viele
Alternativen, Modifikationen und Variationen auf den auf diesem
Gebiet tätigen Fachmann sichtbar sind. Dementsprechend ist es
beabsichtigt, alle solche Alternativen, Modifikationen und
Variationen einzubeziehen, die in den Geist und den breiten
Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.
Claims (37)
1. Sägebock, aufweisend:
eine Basisanordnung, die ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist, und ein zweites Basisteil umfaßt, das ein zweites oberes Ende aufweist,
wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist, wobei das erste Basisteil und das zweite Basisteil schwenkbar zwischen einer gefalteten Abstellposition und einer ausgestreckten Betriebsposition bewegbar sind;
ein vertikal verlängerbares Oberteil, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es in bezüglich der Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar montierbar ist, wobei das verlängerbare Oberteil ein verlängertes, seitlich sich erstreckendes oberes Element, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es ein Werkstück abstützt, und ein Paar langgestreckte Verlängerungselemente aufweist, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie in relativ zur Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar in Eingriff bringbar sind, um die Höhe des oberen Elements einzustellen.
eine Basisanordnung, die ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist, und ein zweites Basisteil umfaßt, das ein zweites oberes Ende aufweist,
wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist, wobei das erste Basisteil und das zweite Basisteil schwenkbar zwischen einer gefalteten Abstellposition und einer ausgestreckten Betriebsposition bewegbar sind;
ein vertikal verlängerbares Oberteil, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es in bezüglich der Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar montierbar ist, wobei das verlängerbare Oberteil ein verlängertes, seitlich sich erstreckendes oberes Element, das derart aufgebaut und angeordnet ist, daß es ein Werkstück abstützt, und ein Paar langgestreckte Verlängerungselemente aufweist, die derart aufgebaut und angeordnet sind, daß sie in relativ zur Basisanordnung verschiedenen vertikalen Positionen einstellbar in Eingriff bringbar sind, um die Höhe des oberen Elements einzustellen.
2. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner einen
Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der
unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils
beim Bewegen in die Betriebsposition.
3. Sägebock nach Anspruch 2, wobei der Spreizbegrenzungs
mechanismus eine Stützfläche aufweist, die als Bord wirkt, wenn
das erste Basisteil und das zweite Basisteil in die Betriebs
position bewegt werden.
4. Sägebock nach Anspruch 1, wobei das obere Element des
Oberteils in Richtung seitlicher Erstreckung seitlich auszieh
bar und einziehbar ist.
5. Sägebock nach Anspruch 4, wobei das obere Element des
Oberteils ein Paar Armteile aufweist, die in einander entgegen
gesetzten seitlichen Richtungen in Richtung seitlicher
Erstreckung ausziehbar sind.
6. Sägebock nach Anspruch 5, aufweisend ein Getriebe, das
zwischen dem Paar Armteilen angeordnet ist, wobei das Paar
Armteile Getriebezähne aufweist, so daß die seitliche
Erstreckung des einen der Armteile die gleiche seitliche
Erstreckung des anderen der Armteile bewirkt, und so daß das
seitliche Einziehen des einen der Armteile das gleiche
seitliche Einziehen des anderen der Armteile bewirkt.
7. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner zumindest
einen Haken, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und
des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem
ausgebildet ist.
8. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner einen
Flachbandkabelhalter, der verstellbar mit zumindest einem des
ersten Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist.
9. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner einen
Kabelhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und
des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem
ausgebildet ist.
10. Sägebock nach Anspruch 1, wobei das erste Basisteil
einen geschlossenen Querschnitt aufweist und wobei ferner das
zweite Basisteil einen offenen Querschnitt aufweist, der
geschlossene Querschnitt und der offene Querschnitt derart
selektiert sind, daß, wenn der Sägebock durch Zusammenbringen
des ersten Basisteils mit dem zweiten Basisteil gefaltet wird,
das zweite Basisteil das erste Basisteil überlappt und
aufnimmt.
11. Sägebock, aufweisend:
ein verlängerbares Oberteil, das ein oberes Element und zumindest ein Verlängerungselement aufweist, das mit dem oberen Element verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist;
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist;
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist; und
ein Zwischenteil, das zum Aufnehmen zumindest eines Verlängerungselements des Oberteils gestaltet ist, wobei jedes des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils schwenkbar mit seinem ersten oberen Ende und seinem zweiten oberen Ende mit verschiedenen Seiten des Zwischenteils verbunden ist.
ein verlängerbares Oberteil, das ein oberes Element und zumindest ein Verlängerungselement aufweist, das mit dem oberen Element verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist;
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist;
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist; und
ein Zwischenteil, das zum Aufnehmen zumindest eines Verlängerungselements des Oberteils gestaltet ist, wobei jedes des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils schwenkbar mit seinem ersten oberen Ende und seinem zweiten oberen Ende mit verschiedenen Seiten des Zwischenteils verbunden ist.
12. Sägebock nach Anspruch 11, aufweisend ferner einen
Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der
unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils.
13. Sägebock nach Anspruch 11, wobei das obere Element des
Oberteils ausziehbar ist.
14. Sägebock nach Anspruch 11, aufweisend ferner einen
Sicherungsmechanismus zum Sichern zumindest des einen
Verlängerungselements des Oberteils in einer gewünschten
ausgezogenen Position.
15. Sägebock nach Anspruch 14, wobei der Sicherungs
mechanismus durch das erste obere Ende des ersten Basisteil und
das zweite obere Ende des zweiten Basisteils bewirkt wird.
16. Sägebock nach Anspruch 11, aufweisend ferner zumindest
einen Haken, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und
des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem
ausgebildet ist.
17. Sägebock nach Anspruch 11, aufweisend ferner einen
Stromanschlußhalter, der mit zumindest einem des ersten
Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder
einstückig mit diesem ausgebildet ist.
18. Sägebock nach Anspruch 11, aufweisend ferner einen
Kabelhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und
des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem
ausgebildet ist.
19. Sägebock nach Anspruch 11, wobei das erste Basisteil
und das zweite Basisteil einen offenen Querschnitt aufweisen
und wobei ferner das Zwischenteil einen geschlossenen
Querschnitt aufweist, der geschlossene Querschnitt und der
offene Querschnitt derart selektiert sind, daß, wenn der
Sägebock durch Zusammenbringen des ersten Basisteils und des
zweiten Basisteils mit dem Zwischenteil gefaltet wird, das
erste Basisteil und das zweite Basisteil einander überlappen
und das Zwischenteil aufnehmen.
20. Sägebock, aufweisend:
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist;
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist; und
ein verlängerbares Oberteil, das mit zumindest einem des ersten und des zweiten Basisteils einstückig ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist.
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist;
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist; und
ein verlängerbares Oberteil, das mit zumindest einem des ersten und des zweiten Basisteils einstückig ausgebildet ist oder mit diesem verbunden ist.
21. Sägebock nach Anspruch 20, aufweisend ferner einen
Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der
unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils.
22. Sägebock nach Anspruch 21, wobei der Spreiz
begrenzungsmechanismus als Bord geformt ist, wobei das Bord
schwenkbar mit einem des ersten Basisteils und des zweiten
Basisteils verbunden ist und das andere beim Entfalten
verriegelt.
23. Sägebock nach Anspruch 20, aufweisend ferner zumindest
einen Haken, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und
des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem
ausgebildet ist.
24. Sägebock nach Anspruch 20, aufweisend ferner einen
Stromanschlußhalter, der mit zumindest einem des ersten
Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder
einstückig mit diesem ausgebildet ist.
25. Sägebock nach Anspruch 20, aufweisend ferner einen
Kabelhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und
des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem
ausgebildet ist.
26. Sägebock nach Anspruch 20, wobei das erste Basisteil
einen geschlossenen Querschnitt aufweist und wobei ferner das
zweite Basisteil einen offenen Querschnitt aufweist, der
geschlossene Querschnitt und der offene Querschnitt derart
selektiert sind, daß, wenn der Sägebock durch Zusammenbringen
des ersten Basisteils mit dem zweiten Basisteil gefaltet wird,
das zweite Basisteil das erste Basisteil überlappt und
aufnimmt.
27. Sägebock, aufweisend:
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist; und
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist;
wobei das erste Basisteil einen geschlossenen Querschnitt aufweist und wobei ferner das zweite Basisteil einen offenen Querschnitt aufweist, der geschlossene Querschnitt und der offene Querschnitt derart selektiert sind, daß, wenn der Sägebock durch Zusammenbringen des ersten Basisteils mit dem zweiten Basisteil gefaltet wird, das zweite Basisteil das erste Basisteil überlappt und aufnimmt.
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist; und
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist;
wobei das erste Basisteil einen geschlossenen Querschnitt aufweist und wobei ferner das zweite Basisteil einen offenen Querschnitt aufweist, der geschlossene Querschnitt und der offene Querschnitt derart selektiert sind, daß, wenn der Sägebock durch Zusammenbringen des ersten Basisteils mit dem zweiten Basisteil gefaltet wird, das zweite Basisteil das erste Basisteil überlappt und aufnimmt.
28. Sägebock nach Anspruch 27, aufweisend ferner einen
Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der
unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils.
29. Sägebock nach Anspruch 28, wobei der Spreiz
begrenzungsmechanismus als Bord geformt ist, wobei das Bord
schwenkbar mit einem des ersten Basisteils und des zweiten
Basisteils verbunden ist und das andere beim Entfalten
verriegelt.
30. Sägebock nach Anspruch 27, aufweisend ferner zumindest
einen Haken, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und
des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem
ausgebildet ist.
31. Sägebock nach Anspruch 27, aufweisend ferner einen
Stromanschlußhalter, der mit zumindest einem des ersten
Basisteils und des zweiten Basisteils verbunden ist oder
einstückig mit diesem ausgebildet ist.
32. Sägebock nach Anspruch 27, aufweisend ferner einen
Kabelhalter, der mit zumindest einem des ersten Basisteils und
des zweiten Basisteils verbunden ist oder einstückig mit diesem
ausgebildet ist.
33. Sägebock, aufweisend:
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist;
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar direkt oder indirekt mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist;
ein verlängerbares Oberteil, das ein oberes Teil und zumindest ein Verlängerungselement aufweist, das mit dem oberen Element verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist; und
eine Anordnung, die direkt oder indirekt mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils zum Aufnehmen zumindest des einen Verlängerungselements des Oberteils verbunden ist.
ein erstes Basisteil, das ein erstes oberes Ende aufweist;
ein zweites Basisteil, das ein zweites oberes Ende aufweist, wobei das zweite Basisteil schwenkbar direkt oder indirekt mit dem zweiten oberen Ende des ersten oberen Endes des ersten Basisteils verbunden ist;
ein verlängerbares Oberteil, das ein oberes Teil und zumindest ein Verlängerungselement aufweist, das mit dem oberen Element verbunden ist oder einstückig mit diesem ausgebildet ist; und
eine Anordnung, die direkt oder indirekt mit zumindest einem des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils zum Aufnehmen zumindest des einen Verlängerungselements des Oberteils verbunden ist.
34. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner einen
Spreizbegrenzungsmechanismus zum Begrenzen einer Spreizung der
unteren Enden des ersten Basisteils und des zweiten Basisteils,
wobei der Spreizbegrenzungsmechanismus ein erstes Teil und ein
zweites Teil aufweist, die über ein Zwischengelenk miteinander
verbunden sind, wobei sich der erste Teil und der zweite Teil
um das Zwischengelenk falten, wenn der Sägebock in einer
Faltposition ist; und wobei das Bord ferner schwenkbar an den
jeweiligen einander gegenüberliegenden Enden mit dem ersten
Basisteil und dem zweiten Basisteil verbunden ist.
35. Sägebock nach Anspruch 1, wobei das verlängerbare
Oberteil ein Paar verlängerbare Arme aufweist und in
horizontaler Richtung durch Ziehen eines von einer Mehrzahl von
verlängerbaren Armen in Richtung nach außen ausziehbar ist.
36. Sägebock nach Anspruch 1, aufweisend ferner eine
Höhenmeßanordnung, die zwischen der Basisanordnung und einem
der Verlängerungselemente verbunden ist und derart aufgebaut
und angeordnet ist, daß sie eine Höhe anzeigt, auf welche das
vertikal verlängerbare Oberteil erstreckt wurde.
37. Sägebock nach Anspruch 36, wobei die Höhenmeßanordnung
eine Höhenmeßanzeige an dem ersten Basisteil und eine Anzeige
an dem einen der Verlängerungselemente zum Anzeigen eine Höhe
des verlängerbaren Oberteils an der Anzeige aufweist.
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