DE1993850U - Schliessplatte oder -blech zum zusammenwirken mit einem rollzapfen fuer die verriegelung von fluegeln. - Google Patents

Schliessplatte oder -blech zum zusammenwirken mit einem rollzapfen fuer die verriegelung von fluegeln.

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DE1993850U
DE1993850U DED38047U DED0038047U DE1993850U DE 1993850 U DE1993850 U DE 1993850U DE D38047 U DED38047 U DE D38047U DE D0038047 U DED0038047 U DE D0038047U DE 1993850 U DE1993850 U DE 1993850U
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    • E05C9/18Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

RA.233 783*24.4.68
Patentanwalt 4 DÜSSELDORF, 2^ Anril 1Q68
DIPL.-ING. WALTERKUBORN °* £9™
DÜSSELDORF Λ/ΓΟ·
BREHMSTRASSE 23 . FERNRUF 632727
KREISSPARKASSE DUSSELDORF NR. 1835
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211
Fa. Druckguß-Ortmann in 562 Velbert/Rheinland.
Schließplatte oder -blech zum Zusammenwirken mit einem Rollzapfen für die Verriegelung von Flügeln«
Die Neuerung bezieht sich auf eine Sehließplatte oder ein Sehließblech in auf der Eingriffseite des Flügels offener Kastenform für den einen Rahmen von Fenstern od. dgl. zur Flügelverriegelung bei geschlossenem Flügel im Zusammenwirken mit einem an einem verschiebbaren Gestänge, so einer Riegelstange, des anderen Rahmens befindlichen Rollzapfen* der beim Schließen einen Durchbruch des Kastenrandes durchgreift und beim Verriegeln durch Versehieben des Gestänges am durch entsprechende Schrägung auf Teilanzug wirkenden DurchbreGhungsrand vorbeigleitend zum Hintergreifen des Kastenrandes gebracht wird.
Bekanntlich bedürfen die mit Rollzapfen arbeitenden Verriegelungen von Flügeln einer Nachstellbarkeit, die beispielsweise dadurch bedingt ist, daß das Holz arbeitet und im Laufe der Zeit schwindet« Bei Hebeflügeln von Fenstern, Türen od. dgl. bereitet die Vorsehung einer Nachstellbarkeit keine Schwierigkeiten, da sich für den Rollzapfen eine geeignete Nachstellmöglichkeit vorsehen läßt. Anders ist es Jedoch bei Flügeln, deren Verschluß und Verriegelung über ein verschiebbares Gestänge erfolgt, an dem der oder die Rollzapfen angebracht sind. Eine verstellbare Anordnung der Rollzapfen am Gestänge ist nicht -
gut möglich.
Der Neuerung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, auch für solche Fälle eine Nachstellmöglichkeit zu schaffen, in denen sich der oder die Rollzapfen an einem Gestänge, z.B. einer Riegelstange, des einen Rahmens befinden.
Diese Aufgabe ist nach der Neuerung dadurch gelöst, daß bei der eingangs genanben Schließplatte der beim Verriegeln vom Rollzapfen zu hintergreifende Randteil durch ein quer bzw. senkrecht zur Rahmenebene auf dem oder in dem Kastenboden verstellbares sowie in der jeweils eingestellten Lage feststellbares Böckchen gebildet ist.
Hierdurch ist erreicht, daß die Schließplatte stets den gegebenen Verhältnissen entsprechend eingestellt werden kann und daß es hierbei keines Versteilens des Rollzapfens bedarf.
Zweckmäßig ist der Böckchenfuß in eine entsprechende Ausnehmung des Kastengrundes von der gewünschten Verstellmöglichkeit entsprechender Länge versenkt. Dies bietet den Vorteil, daß der Fuß die Verschiebung des Rollzapfens beim Verriegeln und Entriegeln nicht stören kann oder ein tieferes Einlassen der Schließplatte bedingt.
Auch empfiehlt es sich, daß der Böckchenfuß eine Lochung für den Durchgriff der Schraube zur Befestigung der Schließplatte am Rahmen aufweist, so daß die Befestigung der Schließplatte über den Böckchenfuß erfolgen kann, wobei die Befestigungsschraube bei einem Lösen ihres Anzuges das Einstellen des Böckchens in der Schließplatte zuläßt.
Von Vorteil ist es auch, wenn die aneinanderliegenden Ränder des Versenks im Boden der Platte und des Böckchenfußes eine einander gleiche Querriffelung besitzen. Die Querriffeiungen, welche bei angezogener Befestigungsschraube ineinandergreifen, begünstigen und gewährleisten den festen Sitz der jeweils eingestellten Böckchenlage an der Schließplatte.
-2 _
Im einzelnen kann die Ausbildung so sein, daß auf der Anschlagseite des Rollzapfens der Kastenboden einen rechteckigen Ausschnitt mit von der Bodenrückse&te nach der Bodenoberseite den Ausschnitt verbreiternd geschrägten Rändern aufweist und in die Ausnehmung ein eine geringere Länge als die Ausnehmungstiefe aufweisender Fuß oder ein solches Füllstück mit den Ausnehmungsrändern entsprechend geschrägten Rändern und einer Durchtrittsöffnung für die Befestigungsschraube eingesetzt ist und daß sich an dem dem Ausnehmungsgrund abgewandten Ende des Fuß- oder Füllstückes der vom Rollzapfen zu hintergreifende Randteil befindet.
Vorzugsweise fluchten der Kastenboden und die Oberfläche des Füllstückes miteinander.
Ist die Schließplatte für rechts und links bestimmt, dann sind zu beiden Seiten des Durchbruches für den Durchgriff des Rollzapfens die Randteile durch quer bzw. senkrecht zur Rahmenebenei. auf oder in dem ,Kastenboden verstellbare sowie in der eingestellten Lage feststellbare Böckchen gebildet.
Die Neuerung läßt sich bei Fenstern aller Art, so Fenstern mit Drehflügeln, Fenstern mit zwei Drehflügeln, Kippfenstern usw. anwenden.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung zur Verwendung für rechts und links.
Abb. 1 läßt eine Schließplatte im Aufriß ohne vorderen vom Rollzapfen zu hintergreifenden Randteil erkennen.
Abb. 2 ist eine Draufsicht zu Abb. 1.
Abb. 5 verdeutlicht ein Böckchen in Draufsicht.
Abb. 4 ist eine Stirnansicht des Böckchens nach Abb. 5 von links gesehen.
Abb. 5 gibt ein Böckchen von vorne gesehen im Aufriß wieder.
Abb. β zeigt eine zusammengesetzte Schließplatte in Draufsicht.
Wie Abb. 6 erkennen läßt, weist die in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Schließplatte die Form eines auf der einen Seite offenen Kästchens auf, welches zum Einlassen in eine entsprechende Ausnehmung des einen Rahmens bestimmt ist, wobei die offene Seite dem Ausnehmungsgrund abgewandt ist, also auf der Eingriffseite des Flügels liegt.
Der vordere Kästchenrand 2, 21 weist fine Durchbrechung 3 für den Durchgriff des an einem Gestänge des anderen Rahmens befindlichen Rollzapfens auf. Die Ränder 4 des Durchbrechungsrandes sind so geschrägt, daß sie beim Vorbeistreichen des Rollzapfens, wenn dieser in die 'Verriegelungsstellung verschoben wird, einen Keilanzug auf den Rollzapfen ausüben.
Die Randteile 2,2f sind je durch ein Böckchen gebildet. In dem Boden der Schließplatte sind rechteckige Ausnehmungen 5*5f vorgesehen, deren zum Ausnehmungsboden senkrechte Ränder 6,6* so geschrägt sind, daß sie die Ausnehmungen von der Unterseite des Bodens nach der Oberseite des Bodens erweitern und ein Versenk bilden.
Die Randteile 2,2* befinden sich je an einem Fuß bzw. Füllstück 7,7', dessen Längsränder den Rändern 6,6* der Ausnehmungen gleich geschrägt sind und die zum Einfügen in die Ausnehmungen 5>5f bestimmt sind. Die Länge der Fuß-Stücke 7*7* ist geringer als die Tiefe der Ausnehmungen 5*5'» so daß die Fuß-Stücke in den Ausnehmungen verschoben werden können. Die sich aufeinanderlegenden Schrägflächen weisen eine Riffelung 8,8' auf. In den Füllstücken befindet sich ein Langloch 9,9s"für den Durchgriff der Schraube zum Festlegen der Schließplatte. Die Langlöcher bilden für den Kopf der Schraube, die in der Regel eine Holzschraube ist, ein Versenk, so daß die Oberfläche der Fuß-Stücke mit der Grundfläche des Kästchens fluchten kann.
Zum Verstellen der Randteile 2,2* wird die nicht wiedergegebene Befestigungsschraube gelöst, so daß der
" - 5 —
Puß oder das B1UIlstück verschoben werden kann, und nach dem Einstellen der erforderlichen Lage wieder angezogen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche.
    1. Schließplatte oder Schließblech in auf der Eingriffseite des Flügels offener Kastenform für den einen Rahmen von Fenstern od. dgl. zur Flügelverriegelung bei geschlossenem Flügel im Zusammenwirken mit einem an einem verschiebbaren Gestänge, so einer Riegelstange, des anderen Rahmens befindlichen Rollzapfen, der beim Schließen einen Durchbrach der Kastenrandung durchgreift und beim Verriegeln durch Verschieben des Gestänges am durch entsprechende Schrägung auf Keilanzug wirkenden Durchbrechungsrand vorbeigleitend zum Hintergreifen des Kastenrandes gebracht wird, dadurch gekennzeichnet 9 daß der beim Verriegeln vom Rollzapfen zu hintergreifende Randteil (2,2*) durch ein quer bzw. senkrecht zur Rahmenebene auf oder in dem Kastenboden verstellbares sowie in der eingestellten Lage feststellbares Böekchen gebildet ist.
    2. Schließplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Böckehenfuß (7,7') in eine entsprechende Ausnehmung (5i58) des Kastengrundes von der gewünschten Verstellmöglichkeit entsprechender Länge versenkt ist.
    5. Schließplatte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Böckehenfuß (7#7!) eine Lochung (9*9*) für den Durchgriff der Schraube zur Befestigung der Schließplatte am Rahmen aufweist.
    4. Schließplatte nach Anspruch j5* dadurch gekennzeichnet, daß die Lochung (9*9') für den Durchgriff der Befestigungsschraube als Langloch ausgebildet ist.
    5. Schließplatte nach einem der Ansprüche 2 bis
    4, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderliegenden Ränder des Versenks im Kastenboden und des Böckehens eine einander gleiche Querriffeiung (8,8') aufweisen.
    6. Schließplatte nach einem der Ansprüche l· bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anschlagseite des Rollzapfens der Kastenboden einen rechteckigen Ausschnitt
    ■m> 7 -
    (5i5t) mit von der Bodenrückseite nach der Bodenoberseite den Ausschnitt verbreiternd geschrägten Rändern (6,6*) aufweist und in die Ausnehmung (5*5*) ein geringere Länge als die Ausnehmungstiefe aufweisendes Fuß-Stück (7*7') mit den Ausnehmungsrandern entsprechend geschrägten Rändern und einer Durchgrifföffnung (9*9*) für die Befestigungsschraube eingefügt ist und daß sich an dem dem Äusnehmungsgrund abgewandten Ende des Fuß-Stückes der vom Rollzapfen zu hintergreifende Randteil (2*2*) befindet.
    7. Schließplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenboden und die Oberfläche der Fuß-Stücke (7,7") miteinander fluchten.
    8. Schließplatte "nach einem der Ansprüche 1 bis 7 für rechts und links, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Durchbrechung (3) für den Durchgriff des Rollzapfens die Randteile (2,2*) durch quer bzw. senkrecht zur Rahmenebene auf oder in dem Kastenboden verstellbare sowie in der eingestellten Lage feststellbare Böckchen gebildet sind.
DED38047U 1968-04-24 1968-04-24 Schliessplatte oder -blech zum zusammenwirken mit einem rollzapfen fuer die verriegelung von fluegeln. Expired DE1993850U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320999C1 (de) * 1983-06-10 1984-12-20 Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Treibstangenbeschlag an einem Fluegelrahmen von Fenstern,Tueren oder dergleichen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3320999C1 (de) * 1983-06-10 1984-12-20 Carl Fuhr Gmbh & Co, 5628 Heiligenhaus Treibstangenbeschlag an einem Fluegelrahmen von Fenstern,Tueren oder dergleichen

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