DE1829913U - Verriegelungseinrichtung fuer hebetueren. - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer hebetueren.

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DE1829913U
DE1829913U DEG23481U DEG0023481U DE1829913U DE 1829913 U DE1829913 U DE 1829913U DE G23481 U DEG23481 U DE G23481U DE G0023481 U DEG0023481 U DE G0023481U DE 1829913 U DE1829913 U DE 1829913U
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DE
Germany
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locking device
locking
catch hook
wing
locking plate
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Expired
Application number
DEG23481U
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English (en)
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Gretsch Unitas GmbH
Original Assignee
Gretsch Unitas GmbH
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Publication date
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Publication of DE1829913U publication Critical patent/DE1829913U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/34Crane hooks
    • B66C1/36Crane hooks with means, e.g. spring-biased detents, for preventing inadvertent disengagement of loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Gretsch-Unitas GmbH
    St&ttKrt- ? w% erb&h
    Verriegelungseinrichtung für Hebetüren Zweck der Erfindung ist es, eine neue Verriegelungeinrichtung für die Flügel von Hebetüren und -fenstern zu schaffen. Solche Riegeleinrichtungen finden insbesondere bei zwei- oder mehrflügeligen Hebetüren oder -fenstern Verwendung bei denen der Flügel an der dem Scharnier
    entgegengeeet<ten Seite mit dem oberen Querholm des Rahmens
    verriegelt wird. Bekannte Riegeleinrichtungen beatehen aus einem Fanghakenbeschlag, der im allgemeinen am Flügel der Herbst befestigt ist und mit einem Haken von oben in die Aussparung einer Riegelplatte eingreift, die am Blendrahmen angebracht ist. Solche Fanghakenbeschlage haben üblicherweise eine Z-förmige Gestalt. Am senkrechten Steg befindet sich der eigentliche Haken, der entweder schräg gestellt ist, oder bei Gußausführung keilförmig ausgebildet ist. Diese Ausbildung bewirkt ein Anpressen des Flügeln gegen den Blendrahmen, wenn der Flügel abgesenkt wird.
  • Der Nachteil der bisher verwendeten Verriegelungseinrichtungen war, daß die Aussparungen im Holz, die zu ihrer Befestigung notwendig sind, nicht oder nur unwirtschaftlich ausgefräst werden konnten. Beschläge solcher Art, die zum maschinellen Einfräsen gerichtet sind, lassen sich zum Teil auch nicht mehr einwandfrei im Holz befestigen.
  • Diese Nachteile vermeidet der neue Beschlag durch eine vorteilhafte Formgebung. Der Beschlag für den Flügel besteht im wesentlichen aus zwei runden Zapfen, die an ihrer Oberkante durch eine Querleiste verbunden sind. Die Zapfen lassen sich leicht einfräsen und werden durch einen Stift im Holz gesichert. An den einander zuliegenden Seiten der Zapfen sind Aussparungen in der Weise angebracht ? daß Stege mit keilförmigen oder abgerundeten Enden stehen bleiben. Die Riegelplatte, die am Blendrahmen befestigt wird, weist anstelle einer Aussparung zwei seitlich herausragende Lappen auf, die ebenfalls abgerundet sind. Beim Absenken des Flügels greifen die Stege an den Zapfen hinter diese Lappen und bewirken so ein Anpressen des Flügels an den Blendrahmen. Hinsichtlich weiterer Merkmale der Erfindung wird auf die nachstehende Beschreibung und die Ansprüche verwiesen. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Verriegelungseinriohtung dargestellt. figur 1 zeigt einen Schnitt durch die Riegelpartie bei abgeeenktem Flügel, Figur 2 zeigt den Fanghakenbeschlag in einem Schaubild, Figur 3 zeigt die Riegelplatte in einem Schaubild,
    Figur 4 zeigt die AMfr&wung am Flügelhelz ebenfalls
    in einem Schaubild.
  • Im gezeichneten Beispiel ist (1) der Fanghakenbeschlag, der aus den Zapfen (2), besteht, die durch die Querleiste (4) verbunden sind. An den einander zugekehrten Seiten der Zapfen wind Aussparungen (5) angebracht. Diese sind so ausgeführt, daß Stege (6) mit keilförmigen oder abgerundeten Enden (7) entstehen. Die Zapfen weisen ferner Bohrungen (8) auf. In diese werden nach dem Einbau des
    BeschlagsSioherungsstitte eingeschlagen. Die obere Hälfte
    der Zapfen ist so abgeflacht, daß der Beschlag in eingebauten Zustand mit der Flache (9) des Flügels bündig liegt.
  • Die Riegelplatte ist mit (12) bezeichnet. An dem vorspringenden Teil (13) der Riegelplatte ragen seitlich zwei Lappen (14) heraus, deren zur Platte zugekehrte Flächen abgerundet oder keilförmig ausgebildet sind. So entstehen zwischen den Lappen (14) und der Platte zwei Zwischenräume, die der Dicke der Stege (6) des Fanghakens entsprechen.
  • Zu. Befestigen am Blendrahmen (11) sind Bohrungen (15) , vorgesehen* Die den Lappen (14) entgegengesetzten Ecken der Riegelplatte weisen Rundungen (16) auf, damit diese maschinell im Blendrahmen eingelassen werden kann. Der Radius der Rundungen (16) ist dabei so, daß zum Anschlagen des Fanghakenbeschlages und der Riegelplatte derselbe Fr$ser verwendet werden kann.
  • Wie aus Figur 4 ersichtlich ist, besteht die Ausfräsung am Flügel (10) aus der Führungsfläche (18), die bis zur Fläche (17) reicht, und den Löchern (2a) und (3a) für die Zapfen (2) bzw. (3). Mit Hilfe einer Frässchablone läßt
    sich die Auntränung sehr schnell in einem Arbeitagang
    herstellen. Die Ausfräsung für die Riegelplatte (12) ist ebenfalls schnell und einfach herzustellen. Der F@nghakenbeschlag hat durch die Zapfen (2) und (3) sowie durch die Anlage der Rundungen (19) und der Querleiste (4) an der führungsfläche (18) einen guten Halt im
    Holz.
    Die Wirkifflaweine den Beschlage Ist wie folgt :
    Beim Schließen und Absenken der Türe bzw. des Fensters greifen die Stege (6) des Fanghakenbeschlags hinter die Lappen (14) der Riegelplatten und ziehen den Flügel infolge der runden oder keilförmigen Ausbildung der Riegelflächen dichtend gegen den Blendrahmen.

Claims (1)

  1. S h.
    1.Verriegelungaeinriohtung fUr Heberen oder fenster, bei denen am FlUgel ein Paaghakn und am Blendrahmen eineRieelplatte angebracht iet dadurch gekennzeichnet, daß der Panghaken ana awei Zapfen beateht die an ihrem oberen Ende durch eine Querleiste Terbunden sind.
    2. Vorringulung rlchtung nao ruoh 12 dadurch ge- kennteiehnet, deB di< inander abgekehrten Seiten der Zapfenmit AMeparuagen (5) vergehen aind, die eo aue- geführt sind, daß Biege (6) gebildet werdea mxd d&6 die Stege hinter <wei seitlich herausstehende Lappen (14) derRieselplatte igreiten.
    3.V<yyi<glaBg<<iayiohtwag n&oh A spruch 2 daduroh g<- oder kwHn<<iohn$t, de dJL<t Stwgw (6) und/die Lappen (14)
    keilförmige oder runde Riegeltläohen aufweisen, die bei* Abeenken des PlUgeln bewirken# daß dieser an den Blnaxah rtle drd.
    4. Verriegelungseinriohtung nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen des Fanghakenbeschlags mit Querbohrungen (8) versehen sind, in die ein Sioherungsetift eingeschlagen werden kann.
    5. Verriegelungseinriohtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelplatte so ausgebildet ist, daß beim Anschlagen derselbe Fräser wie für den Fanghaken Verwendung finden kann.
DEG23481U 1961-02-15 1961-02-15 Verriegelungseinrichtung fuer hebetueren. Expired DE1829913U (de)

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