DE19938475A1 - Verfahren zur Herstellung von Hexamethyldisilazan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hexamethyldisilazan

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Lutz Heuer
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    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/10Compounds having one or more C—Si linkages containing nitrogen having a Si-N linkage

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Abstract

Hexamethyldisilazan wird in vorteilhafter Weise aus Chlortrimethylsilan und Ammoniak hergestellt, indem man Ammoniak und Chlortrimethylsilan in einem druckfesten Gefäß bei 60 bis 150 C zusammenbringt und das Reaktionsgemisch nach Kühlung auf -10 C bis +45 C aufarbeitet.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Hexamethyldisilazan der Formel (CH3)3Si-NH-Si(CH3)3 aus Chlortrimethylsilan und Ammoniak.
Hexamethyldisilazan ist eine industriell auf vielseitige Weise einsetzbare Chemi­ kalie. Sie wird beispielsweise als Silylierungsreagenz bei der Herstellung von Peni­ cillinen, Cephalosporinen und Vitaminen, zur Hydrophobierung von Oberflächen und Polymeren, die OH-Gruppen aufweisen und als Hilfsmittel bei Phosgenierungen eingesetzt.
Es sind bereits eine Reihe von Verfahren zur Herstellung von Hexamethyldisilazan bekannt geworden. Bei diesen wird im allgemeinen Chlortrimethylsilan mit Ammo­ niak in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln umgesetzt. Gemäß der DE-PS 9 38 845 und der DE-OS 24 26 109 gelangen als Lösungsmittel aliphatische und aro­ matische Kohlenwasserstoffe, Organopolysiloxane oder bereits hergestelltes Hexa­ methyldisilazan zum Einsatz.
Übliche organische Lösungsmittel, z. B. n-Hexan, müssen dabei in Mengen von min­ destens 4 Gew.-Teilen, besser mindestens 6 Gew.-Teilen (bezogen auf 1 Gew.-Teil Chlortrimethylsilan) eingesetzt werden, weil sonst nicht oder nur schwer rührbare Reaktionsgemische anfallen. Verwendet man bereits hergestelltes Hexamethyldisila­ zan als Lösungsmittel, so kann dieses in geringen Mengen eingesetzt werden. Das als Nebenprodukt anfallende Ammoniumchlorid enthält dann aber einen Teil des Hexa­ methyldisilazans und durch normale Destillation ist es daraus nicht abtrennbar. Man muß entweder einen Dünnschichtverdampfer einsetzen oder das im Ammoniumchlo­ rid enthaltende Hexamethyldisilazan mit verdünnter Salzsäure in Hexamethyldi­ siloxan überführen. Es ist auch möglich, dass das Reaktionsgemisch trotz der Ver­ wendung von überschüssigem Ammoniak noch unumgesetztes Chlortrimethylsilan enthält (siehe DE-OS 26 45 792).
Die DE-OS 26 45 703 beschreibt die Herstellung von Hexamethyldisilazan aus Chlortrimethylsilan und Ammoniak in Hexamethyldisilazan als Lösungsmittel (min­ destens 1 Gew.-Teil Lösungsmittel pro Gew.-Teil Chlortrimethylsilan), wobei zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches große Mengen Wasser zugegeben und das Ammoniumchlorid als wässrige Lösung abgetrennt wird.
Bei einem kontinuierlichen Verfahren gemäß der US-PS 4 644 076 wird in speziellen Reaktionsgefäßen mit speziellen Rührern eine sog. high-shear-agitation durchgeführt, damit das Ammoniumchlorid in einer besser handhabbaren Form anfällt. Außerdem wird das hergestellte Hexamethyldisilazan vor der Destillation mit extrem schwierig zu handhabendem Natriumamid versetzt, um darin enthaltenes Ammoniumchlorid zu entfernen.
Im Verfahren, das in J. Am. Chem. Soc. 68, 241 (1946) beschrieben ist, wird ohne Lösungsmittel gearbeitet, ein großer Überschuß an flüssigem Ammoniak vorgelegt und im Laufe von fast 4 Stunden Chlortrimethylsilan zudosiert. Es werden keine Temperatur- und Druckangaben gemacht. Es ist aber in jedem Falle auf andere Weise durchgeführt worden als das erfindungsgemäße Verfahren, denn beim Verfahren gemäß dieser Literaturstelle wird Hexamethyldisilazan nur in 45%iger Ausbeute erhalten. Daneben fallen erhebliche Mengen Trimethyldisilanol und Hexamethyl­ siloxan an. Gemäß dieser Literaturstelle wird ein Dewar-Gefäß verwendet, das mit einem Korkstopfen versehen ist. Da Dewar-Gefäße zur Handhabung von verflüssig­ ten Gasen bei tiefen Temperaturen verwendet werden und Korkstopfen nur bei Normaldruck oder erniedrigtem Druck verwendet werden können, ist es offensicht­ lich, dass hier bei Temperaturen unter -33°C und unter Normaldruck gearbeitet wurde.
Es besteht deshalb noch immer das Bedürfnis nach einem Verfahren zur Herstellung von Hexamethyldisilazan, bei dem man ohne Lösungsmittel und besondere Apparate auskommt, das gewünschte Produkt in hohen Ausbeuten erhält und kürzere Dosier- und Reaktionszeiten anwenden kann.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Hexamethyldisilazan aus Chlor­ trimethylsilan und Ammoniak gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man Ammoniak und Chlortrimethylsilan in einem druckfesten Gefäß bei 60 bis 150°C zusammenbringt und das Reaktionsgemisch nach Kühlung auf -10 bis +45°C auf arbeitet.
In das erfindungsgemäße Verfahren kann man Ammoniak z. B. in der 1,5- bis 6fa­ chen, vorzugsweise in der 2- bis 4fachen Menge einsetzen, die theoretisch erforder­ lich ist.
Das Zusammenbringen von Ammoniak und Chlortrimethylsilan erfolgt vorzugsweise bei 70 bis 120°C. Man kann dabei z. B. so vorgehen, dass man den Ammoniak in dem druckfesten Reaktionsgefäß vorlegt, auf die gewünschte Temperatur erwärmt und anschließend das Chlortrimethylsilan beispielsweise im Verlaufe von 5-60 Minuten zupumpt. Man kann Ammoniak und Chlortrimethylsilan auch simultan bei der ge­ wünschten Temperatur in das druckfeste Reaktionsgefäß einpumpen. Auch eine kon­ tinuierliche Arbeitsweise ist möglich, bei der man die Edukte simultan oder alternie­ rend nacheinander in ein auf der gewünschten Temperatur gehaltenes druckfestes Reaktionsrohr einbringt.
Es ist stets darauf zu achten, dass während des Zusammengebens der Edukte Ammo­ niak im Überschuß vorliegt.
Während der Reaktion kann der Druck beispielsweise bei 30 bis 100 bar liegen. Vor­ zugsweise liegt er im Bereich 35 bis 80 bar.
Gegebenenfalls kann man das Einleitungsrohr für Chlortrimethylsilan unmittelbar vor Beginn der Einleitung mit Stickstoff spülen bzw. freimachen, indem man bei­ spielsweise 1 bis 5 bar Stickstoff durch das Einleitungsrohr in das druckfeste Reak­ tionsgefäß drückt.
Es ist vorteilhaft, nach Beendigung der Zusammengabe der Edukte noch einige Zeit nachzurühren, beispielsweise 30 Minuten bis 3 Stunden. Die Temperatur kann dabei z. B. bis zu +20°C von der Reaktionstemperatur abweichen oder während des Nach­ rührens fallen, z. B. bis auf Raumtemperatur oder bis zu 10°C über Raumtemperatur. Nach Beendigung der Zusammengabe der Edukte und Ablauf einer eventuellen Nachrührzeit wird dann das vorliegende Reaktionsgemisch auf -10 bis +45°C, vor­ zugsweise -5 bis +15°C abgekühlt.
Die Aufarbeitung kann dann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Beispiels­ weise kann man nun den Druck entspannen und aus der vorliegenden Suspension durch Filtration das entstandene Ammoniumchlorid abtrennen und gegebenenfalls das Filtrat destillieren.
Vorzugsweise fügt man dem abgekühlten, noch unter Druck befindlichen Reaktions­ gemisch, z. B. 1 bis 2 Äquivalente, vorzugsweise 1,1 bis 1,5 Äquivalente wässrige Alkalilauge zu, wobei man die Temperatur im Bereich -10 bis +50°C, vorzugsweise -5 bis +20°C, hält, z. B. durch Vorkühlung der Lauge und/oder Kühlung des Reak­ tionsgemisches. Danach kann man entspannen und die nunmehr vorliegende wäss­ rige Phase von der Produktphase trennen. Die Produktphase kann z. B. durch Destillation weiter aufgearbeitet werden. Das in der wässrigen Phase vorhandene Ammoniumchlorid kann gegebenenfalls separat zu Ammoniak und einer Kochsalzlösung aufgearbeitet werden.
Die wässrige Alkalilauge kann auch erst nach teilweiser oder vollständiger Druckent­ spannung zugefügt werden.
Es sind auch andere Aufarbeitungsmethoden möglich.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet die Herstellung von Hexamethyldisilazan auf einfache Weise, ohne die Verwendung von Lösungsmitteln, ohne den Einsatz von Spezialapparaten, in Ausbeuten von über 85% und unter Anwendung von kurzen Dosier- und Reaktionszeiten. Diese Effekte sind außerordentlich überraschend, denn beim bisher bekannten löungsmittelfreien Verfahren wurde das gewünschte Produkt nur in einer Ausbeute von 45% erhalten, so dass es einer erheblichen erfinderischen Leistung bedurfte, das erfindungsgemäße Verfahren und die damit verbundenen technischen Vorteile aufzufinden.
Beispiele Beispiel 1
In einen 3 l-Edelstahl-Autoklaven wurden 408 g Ammoniak eingeleitet und auf 80°C erwärmt. Der Druck betrug dann 42 bar. Anschließend wurde durch das Einleitungs­ rohr zur Freispülung noch 3 bar Stickstoff aufgedrückt und unmittelbar danach 505 ml Trimethylchlorsilan innerhalb 25 Minuten zugepumpt. Die Temperatur stieg dabei auf 90°C an. Der Druck auf 49 bar. Nach 2 Stunden Nachrühren war die Tem­ peratur auf 41°C gefallen. Innerhalb von 8 Minuten wurden jetzt 680 ml 6,3 N wäss­ rige Natronlauge zugepumpt. Die Temperatur stieg dabei bis auf 45°C. Danach wurde der Autoklav langsam entspannt und der Inhalt entnommen. Nach Phasentren­ nung erhielt man 314,5 g Produktphase. Gemäß 1H-NMR enthielt sie 90,3% Hexa­ methyldisilazan, entsprechend einer Ausbeute von 88,2% der Theorie.
Beispiel 2
In einen 2-l-Edelstahl-Autoklaven wurden 230 g Ammoniak eingeleitet und auf 80°C erhitzt, wobei sich ein Druck von 41 bar einstellte. Nach Aufdrücken von Stickstoff analog Beispiel 1 wurden innerhalb von 12 Minuten 338 ml Trimethylchlorsilan zu­ gepumpt. Die Temperatur stieg auf 107°C, der Druck auf 57 bar. Es wurde 1 Stunde bei 90 bis 100°C nachgerührt und dann innerhalb von 2 Stunden auf +7°C abge­ kühlt. Unter Kühlung wurden dann innerhalb von 8 Minuten 453 ml 6,3 N wässrige Natronlauge (auf -5°C vorgekühlt) zugepumpt. Die Temperatur betrug danach +6°C. Man ließ auf Raumtemperatur erwärmen, entspannte langsam und und trennte die Phasen. Die Produktphase enthielt laut 1H-NMR 97,6% Hexamethyldisilazan. Der TOC-Wert der Wasserphase betrug 340 mg/l.
Beispiel 3
In einen 2 l-Edelstahl-Autoklaven wurden 275,4 g Ammoniak vorgelegt und bei 80°C innerhalb von 23 Minuten 338 ml Trimethylchlorsilan zugepumpt. Nach 1 Stunde Nachrühren bei 90 bis 95°C ließ man auf 80°C abkühlen und entspannte über eine Kühlfalle auf 5 bar. Nach Abkühlung auf +4°C wurden innerhalb von 20 Minuten 453 ml 6,3 N wässrige Natronlauge (auf 0°C vorgekühlt) zugepumpt. Danach wurde vollständig entspannt und die Phasen getrennt. Die Produktphase ver­ einigt mit dem Kühlfalleninhalt enthielt 96,8% Hexamethyldisilazan. Der TOC-Wert der wässrigen Phase betrug 140 mg/l.
Beispiel 4
Beispiel 2 wurde wiederholt, jedoch wurden nur 153 g Ammoniak eingesetzt. Es wurde eine Produktphase erhalten, die 95,5% Hexamethyldisilazan enthielt.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Hexamethyldisilazan aus Chlortrimethylsilan und Ammoniak, dadurch gekennzeichnet, dass man Ammoniak und Chlor und Trimethylsilan in einem druckfesten Gefäß bei 60 bis 150°C zusammen­ bringt und das Reaktionsgemisch nach Kühlung auf -10°C bis +45°C aufar­ beitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man Ammoniak in der 1,5- bis 6fachen Menge einsetzt, die theoretisch erforderlich ist.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man den Ammoniak in dem druckfesten Reaktionsgefäß vorlegt, auf die gewünschte Temperatur erwärmt und anschließend das Chlortrimethylsilan zupumpt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Ammoniak und Chlortrimethylsilan simultan bei der gewünschten Tempera­ tur in das druckfeste Reaktionsgefäß einpumpt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck während der Reaktion bei 30 bis 100 bar liegt.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass man dem abgekühlten, noch unter Druck befindlichen Reaktionsgemisch wässrige Alkalilauge zufügt, dabei die Temperatur im Bereich -10 bis +50°C hält, anschließend entspannt und die nunmehr vorliegende wässrige Phase von der Produktphase abtrennt.
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