DE19938426A1 - 1 Meßlehre, Schneidlade und Aufbauplatte für Gehrungsschnitte an Brettern, Leisten, Profilleisten ect. - Google Patents

1 Meßlehre, Schneidlade und Aufbauplatte für Gehrungsschnitte an Brettern, Leisten, Profilleisten ect.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
    • B27G5/023Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes the mitre angle being adjusted by positioning a workpiece relative to a fixed saw

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßlehre, Schneidlade und Aufbauplatte für Gehrungsschnitte an Brettern, Leisten, Profilleisten etc. gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1.
Soweit bekannt ist, werden die Winkel für Gehrungsschnitte an Brettern, Leisten etc. mittels Winkelmessern auch Schmiegen ermittelt, so dann die ermittellten Winkel halbiert an Anschlägen von Kreissägen, auch an Kappsägen durch die Einstellung der Gradzahl des Rundtisches eingestellt. In Schneidladen können nach rechts und links Gehrungsschnitte von 45 Grad geschnitten werden. Das Sägen z. B. von Vierkant- und Rechteckstäben kann in einer Winkeleinstelung durch Drehen derselben um 180 Grad geschnitten werden. Sollen aber Profile, z. b. Viertelstäbe und Andere mit unregelmäßigen Formen geschnitten werden, muß die Gradzahl einmal nach links und einmal nach rechts zum Schneidblatt eingestellt werden.
Die Einstellung an Maschinen ist aufwendig und in Schneidladen können meist nur 45 Grad Gehrungen geschnitten werden. Da aber z. B. Ecken für Fußleisten, Tischecken etc. nicht immer exakt 90 Grad Winkel aufweisen sind Nacharbeiten an den Gehrungen nötig.
Aufgabe ist es daher eine Meßlehre, Schneidlade und Aufbauplatte zu entwickeln, mit der die Gehrungswinkel ermittelt werden und die Profileisten in der Schneidlade und mit der Aufbauplatte auch an Maschinen auf Gehrung exakt und schnell zu Schneiden sind.
Dies Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Oberbegrffes des Anspruchs 1 gelöst.
Die Messung der tatsächlichen Winkel an innen- und Außenecken erfolgt durch die Meßlehre und Schneidlade bestehend aus der Grundplatte 1 in der die Schneidlade 2 in einer Führung z. B. einem Langloch verschiebbar, verbunden mit den Hebeln 4 dieselben mit den drehbar auf der Grundplatte 1 angeordneten Winkelschenkeln 3 gegen die zu messenden Ecken gesetzt und in dieser Einstellung mittels des Exzenterbolzen 7 durch Klemmung auf der Grundplatte erfolgt. So dann werden die zu schneidenden Profilleisten etc., rechts und links in die Winkelschenkel eingelegt oder dagegengelegt, festgehalten und die Gehrungsschnitte mit der in der Schneidlade geführten Säge 8 ausgeführt. Die Säge 8 weist zur genauen Führung in der Schneidlade aufgesetze Führungsplatten 9 auf, die klemmend in Langlöchern im Sägeblatt nach oben, und unten verschiebbar oder an den äußeren Kanten des Sägeblattes geführt, angeordnet sind. Zur Messung des Winkels an kurzen Außenecken werden die Meßschenkel 10 an jeweils einem oberen und unteren Winkelschenkel z. B. mit Magneten befestigt. Standardwinkel z. B. 90, 120 und 135 Grad sind mittels Skalierung auf der Grundplatte und einer Nulllinie auf der Schneidlade einstellbar und dem Exzenterbolzen feststellbar oder gegeneinander mittels einer Arrettierung einstellbar.
Die Abschrägung der Schneidlade nach vorn zum Freischnitt der Grundplatte hin, ermöglicht das Durchschneiden der Leisten etc. die von außen an die Winkelschenkel angelegt werden. Die Aufbauplatte 11 weist eine Führung 13 auf in welche die Schneidlade 2 eingesetzt wird. So dann werden die zu schneidenden Leisten zwischen die Winkelschenkel 3 und den Spannwinkeln 12 gelegt und mittels des Spannbolzens 14 festgeklemmt. Ein Schenkel der Spannwinkel 12 dient der Höhenanpassung zur Schneidlade. Die Aufbauplatte kann mittels Spannwerkzeugen auf Arbeitstischen angebracht werden. Insbesondere dient die Aufbauplatte seitlich zur Führung an Anschlägen von Maschinen z. B. an Kreissägen Kappsägen und zur Aufspannung von Leisten etc..
Die Erfindung und deren technische Ausgestaltung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt Fig. 1 eine schematische Draufsicht und Vorderansicht der Meßlehre mit der Schneidlade im Zusammenbau in der 90 Grad Stellung der Meßwinkel 3.
Die Grundplatte 1 darin eingebaut die Schneidlade 2 und die Skalierung z. B. 90, 120 und 135 Grad.
Es zeigt Fig. 2 die Grundplatte 1 mit der Führung für die Schneidlade 2, Bohrungen zur Aufnahme für die Hülsen 5, den Freischnitt für das Sägeblatt und seitliche Ausklinkungen damit bei Verstellung der Hebel 4 und der Winkelschenkel 2 kleine Gehrungswinkel erfaßt werden können.
Es zeigt Fig. 3 die Schneidlade in der Drauf-Seiten- und Vorderansicht mit den Stiften 15 zur Verstellung der Hebel 4 und somit auch zur Verstellung der Winkelschenkel. Den Exzenterbolzen 7 zur Feststellung gegen die Grundplatte 1.
Es zeigt Fig. 4 die Einzelteile Winkelschenkel 3, Hebel 4, Hülse 5 und die Scheibe 6.
Es zeigt Fig. 5 die Säge 8 mit den Führungsplatten 9, die in den Langlöchern des Sägeblattes gegen das Sägeblatt klemmend geführt sind und Führungsplatten 9 die auf das Sägeblatt aufsteck- und abnehmbar sind.
Es zeigt Fig. 6 die Aufbauplatte 11 mit zwei Spannwinkeln 2, die drehbar auf den Bolzen 16 gelagert sind und die Führung 13 zur Aufnahme der Meßlehre und der Schneidlade sowie der Spannbolzen 14 zur Festklemmung derselben.
Vorteile
Mit der Meßlehre, Schneidlade können die tatsächlichen Außen- und Innenecken z. B. an Platten, in Räumen die Innenecken, an Verkleidungen, auch an kleinen Mauervorsprüngen etc. eingemessen werden.
Da die Führung in der Schneidlade für die Säge immer zur Mitte der herzu­ stellenden Gehrung bzw. zu den Winkelschenkeln angeordnet ist, können an Leisten etc. die in bzw. an die Winkelschenkel gelegt, festgehalten oder festgespannt werden, Gehrungsschnitte exakt zueinander passend ausgeführt werden. An allen bekannten Schneidladen werden die Sägen in Schlitzen geführt, also in der Breite der Schränkung des Sägeblattes.
Mit den vorgenannten Schneidladen ist von vorn herein, oder nach kurzem Gebrauch der Führungsschlitz breiter, nicht mehr senkrecht und daher ist ein exakter Gehrungsschnitt nicht möglich.
Mit der Säge 8 die mit den Führungsplatten 9 bestückt, in der Schneidlade 2 geführt wird, treten Mängel wie an den üblichen Schneidladen nicht auf. Mit der Meßlehre, Schneidlade aufgebaut auf die Aufbauplatte können an Maschinen z. B. Kreissägen, Kappsägen usw. an einer Anlage geführt, bzw. die Anbauplatte fest aufgespannt ohne ständig notwendig werdende Winkelverstellungen an Anlagen und Rundtischen oder rechts und links, exakte Gehrungsschnitte ausgeführt werden.

Claims (4)

1. Meßlehre, Schneidlade und Aufbauplatte für Gehrungsschnitte an Brettern Leisten, Profilleisten etc., dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte 1 in der Längsrichtung eine Langlochführung, einen Freischnitt, an den Längsseiten je eine Ausklinkung und rechts und links vom Freischnitt je eine Bohrung aufweist, in diesen Bohrungen ist die Hülse 5 auf denen jeweils oben und unten ein Winkelschenkel 3 drehbar und in einer zweiten Bohrung der Winkelschenkel rechts und links als Gelenk ausgebildet die Hebel 4 und diese aufgesteckt auf die Stifte 15 an der Schneidlade 2 die in der Langlochführung der Grundplatte 1 ver­ schiebbar und festklemm- und lösbar mit dem Exzenterbolzen 7 gegen die Grundplatte angeordnet ist. Die Winkelschenkel weisen je nach Verschiebung der Schneidlade einen Winkel von 0 bis 180 Grad auf, wobei in der Führung der Schneidlade die Säge 8 mit den Führungsplatten 9 genau zur Mitte des jeweilig eingestellten Winkels angeordnet ist.
2. Meßlehre, Schneidlade und Aufbauplatte für Gehrungsschnitte an Brettern, Leisten, Profilleisten etc., nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Säge 8 aufgesetzte Führungsplatten 9 aufweist, die klemmend am Sägeblatt in den Langlöchern oder an den äußeren Kanten des Sägeblattes geführt nach oben und unten verschiebbar angeordnet sind.
3. Meßlehre, Schneidlade und Aufbauplatte für Gehrungsschnitte an Brettern, Leisten, Profilleisten etc., nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Meßschenkel 10 an jeweils einem oberen und unteren Winkelschenkel 2 im Scheitelpunkt sich übereinander kreuzend mit Magneten angebracht sind und auf der Grundplatte 1 eine Skalierung für 90, 120 und 135 Grad Winkeleinstellung der der Winkelschenkel 2 mit der an der Schneidlade 2 angebrachten Nulllinie gegeneinander einstellbar und feststell- und lösbar mit dem Exzenterbolzen 7 oder gegeneinander mittels einer Arrettierung einstellbar angeordnet sind.
4. Meßlehre, Schneidlade und Aufbauplatte für Gehrungsschnitte an Brettern, Leisten, Profilleisten etc., nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Aufbauplatte 11 eine Führung 13 zwecks Aufnahme der Meßlehre an der Schneidlade feststellbar, mittels dem Spannbolzen 14 und drehbar auf den Bolzen 16, zwei Spannwinkel 12 angeordnet sind.
DE1999138426 1999-08-13 1999-08-13 1 Meßlehre, Schneidlade und Aufbauplatte für Gehrungsschnitte an Brettern, Leisten, Profilleisten ect. Withdrawn DE19938426A1 (de)

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