DE1993837U - Nutsfahrzeug, vornehmlich gelaendegaengiges kraftfahrzeug. - Google Patents
Nutsfahrzeug, vornehmlich gelaendegaengiges kraftfahrzeug.Info
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- DE1993837U DE1993837U DE1966D0032668 DED0032668U DE1993837U DE 1993837 U DE1993837 U DE 1993837U DE 1966D0032668 DE1966D0032668 DE 1966D0032668 DE D0032668 U DED0032668 U DE D0032668U DE 1993837 U DE1993837 U DE 1993837U
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Description
Daimler-Benz Aktiengesellschaft ^aim 7,0,00, a/4
Stuttgart - Untertürkheim Öo7»
aebrauchsmusterhilfsanmeldung
" lutzfahrzeug, vornehmlich geländegängiges Kraftfahrzeug n
Me Neuerung "betrifft ein Hutzfahrzeug, vornehmlich geländegängiges
Kraftfahrzeug, mit Sehwimmkörpern unterhalb des Fahrzeugaufbaues, von denen auf jeder Fahrzeugseite mindestens
einer ortsveränderlich angeordnet ist«
Es ist durch DBP T: 178 732 ein Lastkraftwagen ähnlicher Art
■bekannt-,- auf dessen Rahmen als Fahrzeugbrücke ein allseits
wasserdicht geschlossener Schwimmkörper aufgesetzt ist« Bei diesem Fahrzeug ist infolgedessen seine Verwendung als Hutzfahrzeug
zumindest stark eingeschränkt t da ja der erwähnte
Schwimmkörper gerade an der Stelle angeordnet ist, an der üblicherweise der die Nutzlast aufnehmende oder selbst darstellende
..Fahrzeugaufbau angeordnet ist® Bei diesem bekannten
Fahrzeug sind nun unterhalb des erwähnten Hauptschwimmkörpers
■ zusätzliche:. Schwimmkörper.-angebracht j die um lotrechte Achsen
aus einer hinteren Stellung seitlieh in eine vordere Stellung
herausschwenkbar sind.- Damit soll die Bug« bzwö Hecklastigkeit
des Fahrzeuges im Wasser ausgeglichen bzw* seine waagerechte Schwimmlage hergestellt werden»
Die Heuerung geht nun aus von.einem-Hutzfahrzeug, welches
wirklich voll als solches verwendbar ist und bei dem unterhalb des normalen Fahrzeugaufbaues gegebenenfalls noch nachträglich
Schwimmkörper eingebaut sindv Sie beschäftigt sieh mit dam Problem der Seitenstabilität solcher Fahrzeuge im'Wasser, da
diese ja im allgemeinen eine relativ geringe Breite aufweisen
Hinweist Diese Unterlage (Beschreibung und Sehufeanspr.). >s: die stilett eingereicht* sie weichf von der Wor?-
fassung der ursprünglich eingereichten Umwogen M. Z:t -aantncne feeeufung der Abweichung 'st nicht gepr.üff
2~UrSPhJ^H fngef*!Orten Unterlagen, befinden sicn η cen Arsokten. Sie können jede^it ohne Nachweis
eines rechtlichen In.eresses- geoSnranrrei eingesehen w.,aM. Ajf An<roo ,yerciw hiervon auch fu»c*oplerv oder Filmnegqtive
zu den üblichen Preisen geliefert. -Oeufsches Paienfamt, Gsbrauchsmustersfelle
*~2*- Daim 7000 a/4
und daher im Wasser kenteranfällig sind«-Sie Feuerung-besteht
nun bei diesen Fahrzeugen darin, daß in an sich bekannter Weise jeder ortsveränderliche Schwimmkörper
- in der Projektion auf die fahrbahn - ausschließlich in seitlicher Richtung bewegbar ist und daß er in wiederum an
sich bekannter Weis© teleskopartig ausziehbar ist»
Die Ausbildung nach der Feuerung hat den Torteil, daß nunmehr
die Seitenstabilität gang für sieh auf den erforderliehen
Wert gebracht werden kann« Zwar ergibt sich auch bei dem eingangs genannten, speziell ausgebildeten fahrzeug eine
Beeinflußung der Seitenstabilitat. Abgesehen davon, daß dieses
fahrzeug schon an sich infolge seiner speziellen Gestaltung
gegenüber dem Kraftfahrzeug nach der leuerung hinsichtlich
seiner Nutzbarkeit im Fachteil ist? kann dort auch die
Seitenstabilität nicht ohne gleichzeitige Beeinflußung der Bug- Taaw* Hecklastigkeit geändert werden« Dies ist aber ganz
und gar unerwünscht, zumal man noch berücksichtigen muß 9
daß mit breiter werdender fahrzeugkontur im Wasser - was bei
der bekannten Lösung aus Gründen der längsStabilität eventuell
erforderlieh ist - auch der Schwimmwiderstand wächst«
Allein schon deswegen ist der "Vorschlag der Feuerung im Torteil, denn man hat es dabei in der Handy die Seitenstabilität
allein gerade auf das nötige Maß « aber nicht mehr -zu bringen.
Bs sind zwar durch das französische Patent T 297 002 auch
Maßnahmen zur alleinigen Beeinflußung der Querstabilitat
.- nämlich durch von oben nach unten schwenkbare Schwimmkästen «*■
bekannt, jedoch handelt es sieh dort um ein Spezial-Brückenbaufahr
zeug, welches auf keinen Fall, mit einem normalen Futss·*
fahrzeug vergleichbar ist.-'ferner sind auch aus dem Schiffsbau,
z.B. durch das US-Patent 1 710 625$ Seitensehwimmer bekannt,
die teleskopartig ausfahrbar sind«, Jedoch wird dort nicht
der Schwimmkörper selbst, sondern nur sein QJräger teleskop-
, Y
Daim 7000 a/4
artig verändert.
Die !Teuerung bevorzugt eine Losung, wonach ein Schwimmkörper
aus mehreren ineinater greifenden Kästen besteht9
deren größter zugleich zur Aufnahme des zusammengeschobenen Schwimmkörpers dient» Eine andere Möglichkeit besteht darin?
daß jeder Scheimmkörper aus mehreren ineinander greifenden
!Teilen besteht, die miteinander durch Faltenbälge verbunden
sind. Iui allgemeinen wird man dabei daran denken;, daß die
Bewegungsrichtung parallel zur !fahrbahn verlauf te Jedoch erscheint
es noch besonders vorteilhaft, wenn nach der Neuerung die Bewegungsrichtung von der ersten in die zweite Endstellung
gegenüber der Fahrbahn nach aufwärts geneigt verläuft» Hierdurch wird nämlich erreicht, daß beim Ausschieben der Schwimmkörper zugleich der Tiefgang des Fahrzeuges wächst, was bekanntlich
auch eine Erhöhung der Seitenstabilität zur Folge hat.,
Me Schwimmkörperausbildung ist an sich beliebig« Im Rahmen
des G-edankens der Neuerung liegt natürlich auch noch eine
Ausführung, wobei der Schwimmkörper als Ganzes aufblasbar .
ist. Und schließlich wäre es noch denkbar, daß ein den Schwimmkörper aufnehmender Kasten in an sieh bekannter leise um seine
außenliegende Oberkante in eine neben dem Fahrzeugaufbau liegende zweite Endstellung heraufschwenkbar ist« Auch dabei
wird, also wieder die bereits erwähnte Erhöhung des Tiefganges
erreicht«
Es gibt zwar « wie erwähnt —>
bereits Fahrzeuge mit Schwimm-■ körpern,, die um eine Fahrzeuglängsaehse schwenkbar sind« Dies
sind aber reine Spezial-, nämlich Ponton-Fahrzeuge, die einen
Aufbau als Schwimmkörper haben, auf dem weitere Schwimmkörper
lagern, die seitwärts nach unten geklappt werden können«,
Dies ist also eine ganz andere Fahrzeuggattung«.
Ein weiteres. Merkmal der !Teuerung liegt darin, daß der Schwimmkörper
in jeder beliebigen Stellung fixierbar ist* Die Be-
-4- Daim 7000 a/4
wegung der Schwimmkörper kann paarweise gemeinsam oder auch,
jeder für sieh erfolgen» Für die Bewegung des oder der Schwimmkörper
sind nach der Feuerung in an sieh bekannter Weise druckmittelbetätigte Arbeitszylinder vorgesehen? die zentral
steuerbar sein können«, Als Druckmittel kommt vorzugsweise
Öl bzw» Hydraulikflüssigkeit in Frage« Hierbei liegt es im Rahmen der Feuerung, die Druckzylinder in die Schwimmkörper
selbst miteinzubauen,, um Platz zu sparen«, Selbstverständlich
kann man ebenso die Druckzylinder selbst teleskopartig ausschiebbar
machen· Die Rückführung der Sehwimmkörper in ihre
eingezogene Stellung kann entweder ebenfalls durch Druckmittel oder durch federkraft erfolgen»
lach einer Weiterbildung des Gedankens der Feuerung ist im
Fahrzeug ein Äbtastorgan angeordnet? welches in an sich bekannter
Weise die Neigung um die Fahrzeuglängsaehse ermittelt,
und daß dieses Abtastorgan mittels von ihm ausgehender Impulse
die Arbeitszylinder für die Schwimmkörper derart selbsttätig steuert? daß die waagerechte Lage des Fahrzeuges wieder hergestellt wird. Hierfür kommt ζ»Β» als Steuerorgan ein Pendel oder
eine Wasserwaage in Frage, durch die Impulse ausgelöst werdeno
welche -z.B. elektrisch über Magnetventile die Bewegung der
Arbeitszylinder für die Schwimmkörper steuern,,
Weiterhin kann man die Heuerung dahingehend weiterbilden? daß
die seitwärts ausgefahrenen Sehwimmkörper als Auflage für
die seitwärts abgeklappten Seitenwände des Fahrzeugaufbaues dienen, wobei die letzreren in dieser Stellung an den Schwimmkörpern
verriegelt sind» Auf diese Weise kann man die Nutz« fläche im Sehwimmzustand erhöhen und es ist weiterhin möglich^
mehrere Fahrzeuge dieser Art zu Ponton-Brücken oder Fähren zusammenzustellen»
■~5- Daim 7000 a/4
Ausfühningsbeispiele der Neuerung zeigt die Zeichnung,
und zwar zeigt?
Fig.1 und 2 ein fahrzeug mit Schwimmkörpern in Seiten
ansicht und Draufsichtj
Pig.3 ein© Rückansicht des Fahrzeuges nach
Fig 1 und 2, '
Fig.4 ©in fahrzeug mit anders ausgeführten
Schwimmkörpern in RüekansBhts
Fig» 5 eine weitere Ausführung der Schwimmkörper an einem Fahrzeug in Rückansicht und
. Fig»6 die Rückansicht eines Fahrzeuges mit schräg
nach oben ausfahrbaren Schwimmkörpern»
lach den Figuren 1 bis 3 ist auf dem Fahrgestell 10 eines
Lastkraftwagens hinter dem Fahrerhaus 11 ein an sieh üblicher
Aufbau 12 in bekannter Weise'-angeordnet« Zwischen dem Fahrer«
haus 11 und.dem Aufbau 12 befindet sich ein Reservereifen 13«
Der Aufbau 12 ist in an sieh bekannter Weise als Ladepritsche
ausgeführt, dessen Seitenwände nach den Seiten und hinten abklappbar
Vor den Hinterrädern 14 sind unterhalb des Aufbaues 12 seitlich zusätzliche Schwimmkörper 15 eingebaute Beide Schwimmkörper
15 sind am Fahrgestell 10 in nicht naher dargestellter
Weise befestigt. Jeder Schwimmkörper hat im eingefahrenen
Zustand - siehe Figur 2 ■<- eine etwa kastenförmige Gestalt*
Sie ragen beide nicht über die Außenkontur des Fahrzeuges
bei Landfahrt hinaus. Zweckmäßig ist eine Q-estaltung, wonach
im eingefahrenen Zustand die Seitenwand der Schwimmkörper zumindest annähernd mit der Seitenwand des Aufbaues 12 fluchtet,
Hach Figur 3 besteht jeder Schwimmkörper 15 aus drei Teilen 16».
17 und '18, die teleskopartig ineinander eingreifen» Der größte
Paim 7000 a/4
Teil 16 ist dabei am Fahrzeug selbst festgelegt,. Diese Pestlegung
kann starr oder unter Zwischenschaltung gummielastischer
Zwischenstücke erfolgen» Durch ein nicht dargestelltes Bewegungsorgan
können die beiden Teile 17 und 18 aus dem Teil teleskopartig seitlich ausgeschoben werden» Dadurch wird
erstens eine Vergrößerung des Yolumens der Schwimmkörper erzielt und zweitens verlagert sich der Auftriebsschwerpunkt
desselben weiter nach außen«, 31Ur die Führung der Teile ineinander
können noch besonder© Organe vorgesehen sein* Als Bewegungsorgane
dienen nicht dargestellte hydraulische Druckzylinder.
leben den gezeichneten Schwimmkörpern können am fahrzeug noch weitere Schwimmkörper angeordnet sein«, So ist es z.B.
denkbar, am Bug und am Heck noch je einen Schwimmkörper
anzuordnen? die vorzugsweise aufklappbar oder ausfahrbar vorgesehen sein können» Bei Landfahrt werden die Sehwimmkörper
15 die in Figur 2 dargestellte eingefahrene Lage einnehmen. Sobald das Fahrzeug ins Wasser gehts werden sie mit Hilfe der
hydraulischen Druckzylinder ausgefahren» Dies erfolgt für beide Schwimmkörper 15 gemeinsam oder für jeden von ihnen
getrennt. Das Ausfahren erfolgt aber nur soweits daß das Fahrzeug
eine ausreichende Seitenstabilität im Wasser hat. Beide Schwimmkörper 15 können in jeder beliebigen Stellung fixiert
werden· Für eine eventuell ungleichmäßige Lastverteilung
ist es zweckmäßig, die Schwimmkörper getrennt voneinander in verschiedene Stellungen auszufahren und fort zu fixieren«
lach Figur 4 ist an derselben Stelle» wie bisher beschrieben?
unterhalb des Fahrzeugaufbaues 12 ein Schwimmkörper 19 vorgesehen«
Dieser ist nunmehr jedoch um seine außenliegende
Oberkante 20 nach oben neben dem Fahrzeugaufbau 12 schwenkbar»
Für diese Schwenkung können wiederum hydraulische Druckzylinder dienen» Der Schwimmkörper 19 besteht auch jetzt wieder aus
.7-
■7- Salm 7000 a/4
zwei Teilen 20 und 21, die ineinander geschachtelt angeordnet
sind. Dabei ist der Teil 21 mit einem faltenbalg 22 am Teil 20 festgelegt* Beim Ausziehen zieht sieh der Faltenbalg
auseinander. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist im Prinzip dieselbe, wie sie anlässlich Figur 1 bis 3 beschrieben
wurde» Jedoch tritt nunmehr beim Heraufschwenken in die ausgeklappte Stellung gleichzeitig eine Erhöhung des Tiefganges am Fahrzeug ein»
lach Figur 5 ist das Fahrgestell als Zentralrohrrahmen 23 ausgebildet. Unterhalb des Fahrzeugaufbaues 12 befinden sich
Führungsschieben 24 und 25* die am Aufbau bzw» am Zentralrohrrahmen
23 befestigt sind. In diese Führungen sind zu beiden Seiten Schwimmkörper 26 mittels entsprechender Führungsschienen
eingeschoben. Die Sehwimmkörper 26 selbst sind etwa nach
Figur 3 ausgebildet. Ihre größten Kästen können in den Führungsschienen
seitwärts herausgeschoben' werden und sie nehmen dann beide die auf der rechten Seite der Figur dargestellte
Stellung ein.
Für die Bewegung der Schwimmkörper 26 sind wiederum hydraulische
Druckzylinder vorgesehen« Diese sind - um Platz zu
sparen - in die Schwimmkörper selbst eingebaut«» In letzteren befindet sich also der Druckzylinder 27,. der von der Außenwand
28 bis zur Innenwand 29 des größten Kastens am Schwimm» körper 26 durchgeht. Seine Öffnung befindet sieh auf der
innenliegenden Seite. In diese Öffnung greift die Kolbenstange 30 ein., welche mit ihrem inneren Ende am -Rohrrahmen.
festgelegt ist« Die Zu-.und Abfuhr der Druckflüssigkeit bzw·
des anderen Druckmediums erfolgt durch die Kolbenstange 30p
Die-Wirkungsweise dieser Anordnung ist an sich klar· Bs können
jedoch für die Rückführung der Schwimmkörper in ihre eingefahrene
Stellung noeh Federn vorgesehen sein, die in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt sinde Andernfalls wäre die
Rückführung durch doppelt wirkende Druckmittelbetätigung ebenfalls denkbar.
=8-
-8- Daim 7000 a/4
Bei dieser lusführungsformj, ebenso wie "bei derjenigen nach
den Figuren 1 bis 3» wäre es noch denkbar, die Seitenwände
31 des fahrzeugaufbau.es 12 nach den Seiten abzuklappen und in
diesem abgeklappten Zustand an den Schwimmkörpern 26 zu befestigen. Auf diese Weise erhält man eine breitere Basis für
die Wasserfahrt. Die fahrzeuge können nunmehr zu fähren oder Ponton-Brücken zusammengestellt werden«
figur β zeigt ein fahrzeug, dessen Aufbau 32 geneigte Bodenflächen
33 aufweist* An diesen Bodenfläehen 33 sind ausziehbare Schwimmkörper 34 nach dem Prinzip der figuren 3 τ-md 5*
d»h., in führungsschienen angebracht,, Me unteren führungsschienen
36 sind wiederum am Zentralrohrrahmen 23 des fahrzeuges festgelegt.
Das Aussehieben selbst kann in der bereits beschriebenen Art und Weise erfolgen» Man wird bei dieser Ausführungsform
naturgemäß die Schwimmkörper 34 in ihrer Außenkontur der fahrzeugkontur ebenfalls anpassen^ d«ho ? es wird ihre obere
fläche geneigt und die untere waagerecht ausgebildet sein0
Claims (1)
- §18-10.188■-9-; Bairn 7000 a/48*7*1968S chutzansprüehe· Nutzfahrzeug, vornehmlieh geländegängiges Kraftfahrzeuge mit Schwimmkörpern unterhalb des Fahrzeugaufbaues, von denen auf jeder Fahrzeugseite mindestens einer ortsveränderlich angeordnet ist., dadurch gekennzeichnet, daß in an sieh "bekannter Weise jeder ortsveränderliche Schwimmkörper (15) - in der Projektion auf die Fahrbahn - ausschließ= lieh seitlich bewegbar, und daß er ferner in wiederum an sich bekannter Weise teleskopartig ausziehbar i.s-t.2» Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Schwimmkörpers von der ersten in die zweite Endstellung gegenüber der Fahrbahn nach aufwärts geneigt verläuft»5· Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper (15) aus mehreren ineinandergreifenden Kästen (16,17»18) besteht, deren größter (16) zugleich zur Aufnahme des zusammengeschobenen Schwimmkörpers dient»4» Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwimmkörper aus mehreren ineinandergreifenden Teilen (20,21) besteht, die miteinander durch Faltenbälge (22) verbunden sind.5« Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der den Sehwimmkörper aufnehmende Kasten in an sieh bekannter Weise um seine außenliegende Oberkante in eine neben dem Fahrzeugaufbau (12) liegende zweite Endstellung heraufschwenkbar ist.β» Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sehwimmkörper (15,22,26,34) in jeder beliebigen Stellung fixierbar ist«,Ί0--10- Daim 7000 a/47. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet} daß für die Bewegung des oder der Schwimmkörper in an sich bekannter Weise druckmittelbetätigte Arbeitszylinder (27) Torgesehen und zentral steuerbar sind-s?8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet,daß im fahrzeug ein Abtastorgan angeordnet ist, welches in an sich bekannter Weise die Neigung um die Jahrzeuglängs* achse ermittelt, und daß dieses Abtastorgan mittels von ihm ausgehender Impulse die Arbeitszylinder für die Schwimmkörper steuert»9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet«, daß die seitwärts ausgefahrenen Schwimmkörper als Auflage für die seitwärts abgeklappten Seitenwände (31).des lahrzeugaufbaues (12) dienen und die Seitenwände (31) in dieser Stellung an den Schwimmkörpern (26) verriegelbar sind«
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966D0032668 DE1993837U (de) | 1966-01-12 | 1966-01-12 | Nutsfahrzeug, vornehmlich gelaendegaengiges kraftfahrzeug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1966D0032668 DE1993837U (de) | 1966-01-12 | 1966-01-12 | Nutsfahrzeug, vornehmlich gelaendegaengiges kraftfahrzeug. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1993837U true DE1993837U (de) | 1968-09-12 |
Family
ID=33328873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1966D0032668 Expired DE1993837U (de) | 1966-01-12 | 1966-01-12 | Nutsfahrzeug, vornehmlich gelaendegaengiges kraftfahrzeug. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1993837U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004059861A1 (de) * | 2004-12-11 | 2006-06-14 | Christian Kalla | Amphibienkatamaran-Hausboot |
DE102008021705A1 (de) | 2008-07-05 | 2010-01-07 | Tesch, Lutz | Amphibienkatamaran-Mehrzweckgerät |
-
1966
- 1966-01-12 DE DE1966D0032668 patent/DE1993837U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004059861A1 (de) * | 2004-12-11 | 2006-06-14 | Christian Kalla | Amphibienkatamaran-Hausboot |
DE102008021705A1 (de) | 2008-07-05 | 2010-01-07 | Tesch, Lutz | Amphibienkatamaran-Mehrzweckgerät |
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