DE2350971A1 - Motorbetriebenes nutzfahrzeug - Google Patents

Motorbetriebenes nutzfahrzeug

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DE2350971A1
DE2350971A1 DE19732350971 DE2350971A DE2350971A1 DE 2350971 A1 DE2350971 A1 DE 2350971A1 DE 19732350971 DE19732350971 DE 19732350971 DE 2350971 A DE2350971 A DE 2350971A DE 2350971 A1 DE2350971 A1 DE 2350971A1
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DE19732350971
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Hanns Trippel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
    • B60F3/0038Flotation, updrift or stability devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Ill
Hotorbetriebones
]- I Die Erf inciting betrifft ein inotorbetriebenea Nutzfahrzeug mit mindestens einer Ladepritsohe, inabesondere ,als Raub on- oder Frontlenker ausgebildet-i? Lastkraftwagen, das mit Mitteln für seine Schwimmfähigkeit var-GoVien ifjt.
;'ι Es sind bereits schwimmfähige Kraftfahrzeuge, sögenannte; Amphibienfahrzeuge, bekannt, doch sind diese Kraftfahrzeuge mit fest eingebauten Einrichtungen versehen, urnjisiej sowohl auf dem Land als auch auf d(ja Wasser bewegungsfähig feu machen. Ea gibt Jedoch auch Kraftfahrzeuge,
Ii!
R 0 9 ß 1 7 / 0 /. 99
ζ. 13. Gelimdowagen, die eigentlich die Eigenschaften der Schwimmfähigkeit nicht aufzuweisen brauchten, aber gelegentlich doch O-lande durchqueren, in dem tue Schwimmfähigkeit des Kraftfahrzeuges von Vorteil wilru, beispielsweise bei Überschwemmungen. Dabei ist es noch nicht einmal erforderlich, daß dar; Kraftfdrzeug auph einen Antrieb für die Bewegung auf dem Wasser hat, sondern daß es grundsätzlich schwimmfähig gemache werden kann. Hinzu kommt, daß die Schwj.:. ..f lihigkeit mit möglichst einfachen Mitteln erreicht werden coil, die die vorteilhaften Eigenschaften des Kraftfahrzeuges als Landfahrzeug, z. B, seine Ladefähigkeit, nicht beeinträchtigen sollen.
Dies wird naych der Erfindung dadurch erreicht, daß die Mittel für die Schwimmfähigkeit aus Bordmitteln bestehen, die am Bug und am Heck de3 Fahrzeugs als Auftriebskörper vorübergehend einsetzbar sind. Auf diese Weise kann, wenn das Erfordernis der Schwimmfähigkeit besteht, das Kraftfahrzeug schnell darauf umgerüstet werden und es kann, sofern es keinen eigenen Antrieb für die Bewegung auf dem Wasser hat, geschoben oder auch an einem Seil über das Wasser gozogen werden.
In einer besonders vorteilhaften Alisführungs.form werden die Auftriebskörper heckaeitig mittels der Lade-, pritsche und bugseibig mittels einer auf dem Dach des
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'Fahrerhauses befindlichen weiteren Ladepritache gebildet, die verschwenkbar am Fahrzeug angeordnet sind.
E:3 ict auch denkbar, die Auftriebskörper hecknoitig mittelr.; der ladcpritsche und bugseitig mittels der Ilotorhaube zu bilden. Eine weitere Möglichkeit zur schnullen Bildung von Auftriebskorpern am Nutzfahrzeug bestellt darin, daß der bugseitige Auftriebskörper mittels dor Ilotorhaube und den in dieselbe integrierten Kotflügel der Vorderräder gebildet wird.
Bei als Frontlenker ausgebildeten Kraftfahrzeugen kann der bugseitige Auftriebskörper mittels der abklappbar angeordneten Fahrzeugfrontplatte gebildet werden, während der heckseitige Auftriebskörper gleichfalls mit der hinteren Ladepritsche hergestell-t wird.
Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß die als Auftriebskörper dienenden L-idepritschen, Motorhaube bzw. Frontplatte e4«*> um etwa 180 Winkelgrade in Fahrtrichtung ver3chwenkbar am Fahrzeug angelenkt sind und in abgeklappter Lage oberhalb des Schwerpunktes des.Fahrzeugs liegen und in dieser Lage gegen Zurückschwenken verriegelt sind.
Lic weiteren Merkmale und Vorteile der Erfindung
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2350371
sind der Beschreibung vor, in der Zeichnung dargestelltem AusführungsbGispieien sowie don lintorar^prUohen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt, in der
Fig. 1 ein erfind ungGgomiUies luftfahrzeug in
schematise^;!- Dar«teilung in Seitenansicht, Figo 2 das .fahrzeug gemäß Fig. i in Frontansicht, Fig. 3 eine Ladepritnehe des Fahrzeugs gemiiü
Fig. 1 im Schnitt,
Fig. Λ das Fahrzeug gemHQ 5'iß. 1 mit eingesetzten
Auftriebskörpern in schomatischer Darstellung
und
Fig. 5 ein weiteres Auoführungsbeispiel eines UutK-
. ihrzeugs mit eingesetzten Aul'triebskorpern
in schematischer Darstellung.
Das Nutzfahrzeug besteht im wesentlichen aus einem zwei Radachsen tragenden Fahrgestell 11, einem Fahrerhaus 12, einer den Motor abdeckenden Motorhaube 13 sowie einer hinteren Ladefläche mit einer aufgesetzten Ladepritsche Die Ladepritsche 14 ist am Heck des Fahrgestells 11 um ein Gelenk 15 um etwalBO Winkelgrade in Fahrtrichtung abklappbar gelagert. Die Ladepritsche 14 weist ferner einen als Ladefläche dienenden Doppelboden 16 auf, der über einen Faltenbalg 17 mit dem Boden 18 uer Ladepritscl'e 14 gasdicht verbunden ist. Zwischen dem Boden 18 und dem
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Doppelboden 16 j st in einer Seitenwand der Ladepritsche ein Ventil 19 sum Einblasen von Gas vorgesehen.
Aul' dom Dach dos Fahrerhause3 12 ist eine weitere Ladopritache 2.0 gleicher Bauart und möglichst gleicher Abmessung wie die Ladepritsche 14 angeordnet. Auch diese Ladepritsche 20 hat einen Doppelboden 16, der jedoch um eine weitere Ausführungsform zu zeigen, über eine Rollmembran 31.mit ihrem Boden 18 verbunden ist und auf diese Weise einen gasdichten Hohlraum bildet. Durch •iiese Maßnahme können die beiden Ladepr.'L tschen 14 und !,nt Gas gelullt werden und in abgeklappter Lage als Auftriebskörper dienen. Die .Doppelboden aind zweckmäßlgerv/oio·..' in den Ecken der Ladepri'eichen 14'und 20 geführt.
Im vorderen Bereich der Ladepritsche 20 sind beidseitig Gülenkstreben 21 an derselben um Drehpunkte 22 angelenkt. Di» anderen Enden der Gelenkstreben 21 sind um am Bug des Fahrgestells 11 vorgesehene Lagerzapfen ver:;chvvöukbar gelagert. Die Lagerzapfen 23 können auch im Bereich der vertika-en '/erbmdungslinie zwischen der Motorhaube 13 und dem Fahrerhaus 12 vorgesehen sein. Lu.: ii'inge der Gelenkstr^b-n i;.b in diesem Falle ent- ' .■!!■••<;i;hr;nd dom Abstand zwischen dem Drehpunkt 22 der Lagernr-i f.'icht; 20 \mu den Lagerzapfen 23 anzupassen. Die Ander Lagerzapfen 23 und der Gelenke 1!5 iat in
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-G-
vorteilhafter Weise so getroffen, daß bei abgeklappten Ladepritschen 14 und 20 der Schwerpunkt des gesamten Fah-zeugs tiefer liegt als ciie Wirkungsebene der Auftriebskörper. Das Vorschwenken der Auftriebskörper in ihre Gebruuchslago kann dabei mittels hydraulischer Mittel und Vorrichtungen vorgenommen werden.
Es ist auch denkbar, aufblasbare Gaskissen in die Ladepritschen 14 und 20 einzulegen, die die Auftriebsarbeit übernehmen. Diese Gaskissen haben im aufgeblasenen Zustand eine Quaderform und können im zusammengelegten Zustand in einem Kasten 24 unter der Sitzbank 25 im Fahrerhaus 12 untergebracht werden.
In der Fig. 4 iat gezeigt, wie die Ladepritschen 14 und 20 in ihrer abgeklappten Lage, in der sie die Auftriebskörper bilden, angeordnet sind. Dabei bildet die Ladepritsche 14 den hrockseitigen und die Ladopritscho 20 den bugseitigen Auftriebskörper. Um ein Zuruckschwenken der Ladepritschen 14 und 20 zu verhindern, werden dieselben in ihrer Gebraucholage verriegelt. Die Ladepritueho 14 wird von einer Stange 26 in ihrer Lage gehalten, die im Fahrgestell 11 in Fahrtrichtung verschiebbar gelagert ist. Die Stange 26 wird hydraulisch betätigt unu soweit aus dem Fahrgestell 11 herausgefahren, bis 3ie in ein Widerlager 27 dar Ladepritsche 14 eingreift und
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dieselbe in ihrer Lage arretiert.
Der bugseitigo Auftriebskörper kann selbstverständlich in der gleichen Weise verriegelt werden. Jedoch int ca.bei Kraftfahrzeugen, die ein Schutzgitter 28 vor 'hrer Motorhaube 13 aufweisen, auch möglich, dieses Schutzgitter 28 für die Arretierung des Auitriebskorpers zu verwenden, wie dies in der Fig. dargestellt ist. Ferner itit es auch möglich, die Stange on: ihiis und am Heck des Fahrgestells 11 verachwenkbar anzuordnen.
Wenn die Ladepritsche mit kürzeren, in die Lenkstreben 21 aiii Fahrerhaus 12 angclenkt ist, wie dies mittels der gestrichelten linien in der Fig. 1 angedeutet ist, J3O liegt die Ladepritsche 20 nicht mit ihrer Öffnung nach oben (Fig. 4), sondern in gleicher Weise wi ί die Ladepritsche 14 mit. ihrer Öffnung nach unten im Wasser. Dies hat jedoch keinerlei Nachteil.
Wiü in der Fig. 4 weiterhin angedeutet, ist dor bugueitige Auftriebskörper in Fahrtrichtung neigbar, so uaü entsprechend der Schwiirup.gcschwindigkeit ein Anstellwinkel einstellbar ist. Dies ist auch beim Einfahren de;j Fahrzeugs von einer Uferböschung auf daa Wasser von Vorteile
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I \ In der Fig. 5 ist ein weiteres Ausführuncsboisniel einesiHutzfahrzeuges mit offenen Dach dargestellt, ".-ei, einem derartigen Fahrzeug kann als bugseitiger Auftriobokörper die Motorhaube 15 eingesetzt werden. Aber auch bei ednemj Kraftfahrzeug mit geschlossenem Dach kann selbstverständlich die Motorhaube 13 als Auftriebskörper verwendet werden. Zu diesem Zweck ist die Motorhaube 13 um einen Drehpunkt 29 am Fahrerhaus 11 in Fahrtrichtung nach vorn abklappbar angeordnet. Es ist vorteilhaft, wenn die Motorhaube 13 so ausgebildet ist, daß die Kotflügel rlcr Vorderräder in die Motorhaube 13 integriert sind. Auf diese Weise ergibt sich eine größere Auflagefleiche. Die Motorhaube 13 ist mit einer ihrer Form angepausten Doppelwand 30 versehen, die ebenfalls über einen Faltenbalg 17 bzw. eine Rollmembran 31 mit der Motorhaube 13 gasdicht verbunden ist. Desgleichen besteht, wie bei den Ladepritschen 14 und 20, die Möglichkeit, in die Motorhaube 13 ein aufblasbares Gaskissen entsprechend ihrer Form einzulegen. Die Arretierung der Motorhaube in ihrer Gebrauchslage kann z. B.ebenfalls mittels einer am Fahrgestell 11 gelagerten hydraulisch betätigabaren Stange 26 erfolgen.
"U ■ : l· .
I Wie in der Pig. 5 durch die gestrichelte Linie angedeutet, kann euch ein Nutzfahrzeug mit offenem Dach mit ieiner Ladepritsche 20 versehen sein, die dann ein Dach
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υηαϊ MU^l-ich einen Auftriebekörper bildet, wie er bereits iuuiand der Fig. 1 beschrieben 'worden i3t. Die Ladepritache ?O liegt in diesem Fall auf eiern Rahmen 32 der Windschutzscheibe 33 und der hinterer. Wand 34 des Fahrerhauses 12 •auf; in besonders einfacher Ausbildung kann die hintere V/and 34 als Rahmen, insbesondere.als Rohrrahmen, der zugleich einen sogenannten Überrollbügel bilden kann, aus-'gebildet sein.
! f,1! '
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Patentansprüche:
- IO -
ν 9 B 1 7 / D L ε 3

Claims (1)

  1. ί ·
    1I ' I I
    ι ί 1
    rl
    Pat e η t a η s ρ r ü c h e
    (lWMptorbetriebenei? Nutzfahrzeug mit mindestens einer ; |. ι Ladepritsche, inabesondere als Hauben- oder Front- ΐ j1 lenker ausgebildeter Lastkraftwagen, das mit Kitteln ■ I1 1 für seine Schwimmfähigkeit versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel für die Schwimmfähigkeit aus Bordmitteln bestehen, die am Bu/? und am H°ck des l tä Fahrzeugs als Auftriebskörper vorübergehend einsetz-
    ! I ' : ■■.■■■■ ': ■■■■.:'■ ::'-^v-.;i '\i::/,y
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    J2. Motorbetriebenes Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch
    il . · ' ■ ■ ■ ■ ■ ■■■ V ;->:
    j1 ' gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper heckseitig
    mittels der Ladepritsche (14) und bugseitig mittels ί, einer auf dem Dach des Fahrerhauses (12) befindlichen
    ;,'·:: ■ ■- ■ ■ ■■■ ■ ■ . ■' ■;,■■. ;;,::;
    l1 weiteren Ladepritsche (20) gebildet werden, die veri schwenkbar am Fahrzeug angeordnet sind,
    3. Motorbetriebenea Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch • , gekennzeichnet, daß die Auftriebskörper heckseitig mittels der Ladepriteche (14) und bugseitig mittels der Motorhaube (13) gebildet werden.
    I I
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    4. Motorbetriebenes Nutsfahrseug nach den -.Ansprüchen 1 und I dadurch gekennzeichnet, daß der bug3eiti5e Auftriebskörper mittels der Motorhaube (13) und den in dieselbe integrierten Kotflügeln der Vorderräder gebildet wird. . ·;
    5. Motorbetriebenes Nutzfahrzeug nach Anspruch !,dadurch ■ gekennzeichnet, daß bei Frontlenkerfahrzeugen der bugseitige Auftriebskörper mittels der abklappbar ange- , ordneten-Faliraeutfiontplatte gebildet wird.
    ■ i ■ , . !■·. ■■■.'' :-":' V .; ■' . ■ ■ -'■..'■ ■
    6. Motorbetriebenes Nutzfahrzeug nach den Ansprüchen 1
    bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Auftriöba- körper dxenende t Ladepritschen (H und 20), Motorhaube
    ,: (13) bzw. Frontplatte um etwa 130 Winkelgrade in Fahrtrichtung verschwenkbar am Fahrzeug angelenkt sind, und in abgeklappter Lage oberhalb des Schwerpunktes des Fahrzeugs liegen und in dieser Lage gegen Zurückschwenken verriegelt sind·
    !.iMotorbetriebenes Nutzfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis P, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Dach befindliche Ladepritsche (20) mittels beidseitig angeordneter feelenkstreben (21) am Fahrzeug verschwerkbar geführt ist.
    LlMotorbetriebenes Hutzfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis
    - 12 -
    UtIlt dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstreben (21) / ämit ihrem einen Ende mit -ier Ladepritsche (20) vo.vbunden sind und das andere unde um einen DreiipunV.l; (ίί?) ;'■■'■} im Bereich der vertikalen Verbimlun/jrslini:.· zwischen ; der Motorhaube (15) und dom Fahrerhaus (12) bzw. tun einen La3erzapfen (25) cua Bu^ uea Fahrgestells (11) angelenkt ist. .
    KotorbetrlofteneB Uutzfahr.eu;: nach dön Ansprüche, 1 bi, 8 mit einem oben offenen Fahrerhaus, dadurch Cekonn- , zeichnet, daiö mitteln der weiteren Ls/iopriteeho (^)';^ das Dach des Pahrerhauseqfeebildet wird und die LaOe- pritsche (20) zugleich ale bugaeitißer Auftriebskörper dient und zur Auflage derselben auf dem Fahrerhaus ein Rahmen (32) der Windschutzscheibe (55) und die Rückwand (54) des Fahrerhauses (lü) dient. V: ' . V1-
    irto«*.*rlrt«.- «uttf.hr.«« nach Anspruch 9. dadurch gezeichnet, daß anstelle der aUckwand (34) «β. Fahrerhauses (12) ein Halmen, vorZuSsweise ein Kohrrahmen als Auflag für üln Ladepritsche.(20) vor„csehen ist» ΐϊ
    '11 „otorbetrieoenes Hutzfahr.eu. nach einen, oder .uhror*. ί der taspruoh. 1 bis 10, dadurch ,ekenn.eichnet, .;a, al.; ! Auftri0b3.:»rper in die ,adopritsC.en (14 und ,0) b.w.
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    nie Motorhaube (13) bzw. die Frontplatte des Fahrerhauses i.iit Gas fällbar ο hohlräume vorgesehen sind.
    Ii?. Kotorbetriebenes Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren df>r Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daii die Ladepritschen (14 und 20), die Motorhaube (12) bzw. die Front»latte einen heb- und senkbaren Doppelboden (16) bzw. eine Doppelwand (30) aufweisen, die jeweils mittels 'jinoa jajriichhon, aufblasbaren Faltenbalgos (17) mit dem Pri'"sclienboden (1^), der Motorhaube (13) bzw. der Frontplatte verbunden und in deren Ecken geführt sind.
    I·), Ho lorbetriebones Nut/,fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch ■';e]:-jnnzeiehnet, daß anstelle des Faltenbalges (17) eine .tonmembran (31) vorgesehen ist.
    14. Hotorbötriebenes Nutzfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftriebskörper in die Ladepritschen (14 und 20), die Motorhaube (13) bzw. die Frontplatte aufblasbare, gesonderte Gaskissen einsetzbar sind, die in den Ecken der Pritschen bzw. der Motorhaube bzw.der Frontplatte geführt sind.
    I1,). 1Iotorbetriebenes Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi3 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung der abgeklappten Ladep'ritachen (14 und 20),
    - 14 509817/0499
    Motorhaube (13) bzw. Frontplatte am Fahrgestell (li) des Fahrzeugs in· Fahrtrichtung verschiebbar Gelagerte Stangen (26) oder in horizontaler Ebene νerschwenkbar gelagerte Stangen (26) am Bug und am Heck des Fahrzeugs vorgesehen sind.
    16. Motorbetriebenes Nutzfahrzeug nach Anspruch lt>, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (26) zur Verriegelung hydraulisch botätigaar sind.
    17. Hotorbotriebenes Nutzfahrzeug nach einem odor mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der bugseitige Auftriebskörper in Fahrtrichtung unter einem Anatel lwinkel verstellbar und feststellbar ist.
    18. Fotorbetriebenes Nutzfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fahrzeugen mit front3eitigem Schutzgitter bzw. Schutzbügel dasselbe zur Verriegelung des bugseitigen Auftriebskörpers abklappbar am Fahrzeug angeordnet und mit dem Auftriebskörper verbindbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4593640A (en) * 1984-08-29 1986-06-10 Blunschi Paul A Three wheeler mobile pontoons
EP1547829A2 (de) * 2003-12-22 2005-06-29 G.P.S. S.p.A. Hilfsschwimmkörper für Ketten- oder Radfahrzeuge

Cited By (3)

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US4593640A (en) * 1984-08-29 1986-06-10 Blunschi Paul A Three wheeler mobile pontoons
EP1547829A2 (de) * 2003-12-22 2005-06-29 G.P.S. S.p.A. Hilfsschwimmkörper für Ketten- oder Radfahrzeuge
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