DE19936260A1 - Einrichtung an Zylindern zum Beseitigen von Farbe - Google Patents
Einrichtung an Zylindern zum Beseitigen von FarbeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Zylindern, insbesondere farbführenden Zylindern, wie beispielsweise Gummizylinder oder farbberührende Zylinder, beispielsweise Druckzylinder, in Druckmaschinen zum Beseitigen von Farbe. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung an Zylindern zu schaffen, die einen Aufbau von Farbe an dem Zylinder partiell zugeordneten Funktionselementen derart verhindert, dass die Farbe nicht von den Funktionselementen auf den Zylinder zurückschmieren kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass den Zylindern beabstandet zur Peripherie partiell Funktionselemente (4, 9) zugeordnet sind und ein über die Breite des Zylinders (1) angeordneter Farbabstreifer (6) über die Peripherie (7) des Druckzylinders (1) hinausgehend im Kanal (8) des Zylinders angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Zylindern, insbesondere farbführenden Zylindern,
wie beispielsweise Gummizylinder oder farbberührende Zylinder, beispielsweise Druckzylin
der, in Druckmaschinen zum Beseitigen von Farbe.
Derartigen Zylinder können Funktionselemente zugeordnet sein, die als Bogenführungsele
mente bzw. Stellelemente ausgebildet sind, wie beispielsweise die Kammspitze einer Leitein
richtung zur Bogenführung oder die Druckan- und/oder -abstellwelle, die einen kleinen Ab
stand zur Peripherie des Zylinders aufweisen und partiell dem Zylinder zugeordnet sind.
Das Drucken mit stark übersättigten Farben führt bei kleineren Formaten zur Emulsionenbil
dung in den nicht druckenden Bereichen, die bis auf den Druckzylinder führt. Die Farbparti
kel werden vom Druckzylinder durch die Fliehkräfte abgeschleudert und bauen sich partiell
auf den Funktionselementen auf. Der Aufbau der Farbe geht soweit, bis sie auf den jeweiligen
Zylinder zurückschmiert und die Bogen an der Unterseite ablegt bzw. in der Qualität beein
trächtigt wird. Die Folge davon ist, dass der Zylinder gewaschen werden muss.
Eine Reinigungseinrichtung an Zylindern von Druckmaschinen zum Reinigen von Bogen
leiteinrichtungen ist der Druckschrift DE 44 40 325 C1 entnehmbar.
Gemäß dieser Druckschrift ist die Reinigungseinrichtung an einer Transfertrommel in annä
hernd radialer Richtung in einem definierten Bereich beweglich angeordnet. Die Reinigungs
einrichtung ist mit der benachbarten Bogenleiteinrichtung kraftschlüssig in Kontakt bringbar.
Die Reinigungseinrichtung ist dabei in einer justierbaren Aufnahme an der Transfertrommel
arretierbar angeordnet und sie besteht aus einer Waschwalze und einem saugfähigen Kissen
oder aus einen Waschtuch oder aus einer flexiblen Rakel.
Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Reinigungseinrichtung zum Zwecke des Reinigens in
den Zylinder montiert und nach dem Reinigungsprozeß wieder entfernt wird. Damit ist nicht
auszuschließen, dass die Bogenleiteinrichtung erst gereinigt wird, wenn bei der Bogenbegut
achtung festgestellt wird, dass die Druckqualität durch Farbaufbau auf der Bogenleiteinrich
tung beeinträchtigt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung an
Zylindern zu schaffen, die einen Aufbau von Farbe an den dem Zylinder partiell zugeordneten
Funktionselementen derart verhindert, dass die Farbe nicht von den Funktionselementen auf
den Zylinder zurückschmieren kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
Die Erfindung löst das Problem, dass Farbe, die sich vom Zylinder auf Funktionselementen in
Nähe des Zylinders aufbaut, nicht zum Zylinder zurückschmiert. Gelöst wird dies durch einen
Farbabstreifer im Kanal des Zylinders, dessen Rakelspitze über die Peripherie des Zylinders
ragt, die jedoch von den Funktionselementen derart beabstandet ist, dass sie diese bei der Ro
tation mit dem Zylinder nicht berührt. Der Farbabstreifer beseitigt jedoch einen Farbaufbau
auf den Funktionselementen, sobald dieser Farbaufbau eine Höhe erreicht hat, die von der
Rakelspitze geschnitten wird. Die Speicherung der abgerakelten Farbteilchen erfolgt auf der
Speicherfläche, die in einem problemfreien Abschnitt im Druckzylinderkanal liegt.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Druckzylinder mit dem nachfolgenden Bogenführungszylinder als Teilansicht sowie
die Erfindung am Druckzylinder und die dem Druckzylinder zugeordneten farbver
schmutzenden Funktionselemente
Fig. 2: erfindungsgemäße Einrichtung in detaillierter Darstellung
Fig. 1 zeigt einen Druckzylinder 1 mit dem nachfolgenden Bogenführungszylinder 2 in Teil
ansicht. Unterhalb des Berührungspunktes 1, 2 von Druckzylinder 1 und Bogenführungszylin
der 2 beginnt ein Leitelement 3, das sich ganzflächig unter dem Bogenführungszylinder 2
erstreckt. Unterhalb des Berührungspunktes 1, 2 ist das Leitelement 3 als eine Kammspitze 9
ausgebildet. Eine derartige Konstellation von Druck- und Bogenführungszylindern 1, 2 mit
dem Leitelement 3 an sich ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
So zeigt beispielsweise die Druckschrift DE 43 42 203 C2 eine Leiteinrichtung 3 unter dem
Bogenführungszylinder 1, die unterhalb des Berührungspunktes 1, 2 von Druckzylinder 1 und
Bogenführungszylinder 2 beginnt.
Zur Veranschaulichung der Wirkung der Erfindung ist außerdem unterhalb des Druckzylin
ders 1 ein Stellelement 4 dargestellt. Die Funktion des Stellelementes 4 ist für den Erfin
dungsgegenstand unerheblich. Die Erfindung könnte beispielsweise auch erklärt werden,
wenn die in der Nähe der Druckzone von Druck- und Gummizylinder angeordnete Druckan-
und Abstellwelle dargestellt wäre. Der Abstand der Kammspitze 9 und des Stellelementes 4
zur Peripherie 7 des Druckzylinders 1 weist das Maß A auf, Kammspitze 9 und das Stellele
ment 4 sind Funktionselemente 4, 9. In Fig. 1 sind außerdem die Greifer 5 und der Kanal 8 des
Druckzylinders 1, in dem der erfindungsgemäße Farbabstreifer 6 angeordnet ist, dargestellt.
Der Farbabstreifer 6 ist im Detail in Fig. 2 an einem Druckzylinder 1 dargestellt. Der Farbab
streifer 6 besteht aus der Rakelspitze 6.1, der Speicherfläche 6.2 und dem Rakelfuß 6.3 zum
vorübergehenden Speichern der Farbreste. Die Rakelspitze 6.1 liegt in der Höhe mit dem Maß
X über der Peripherie 7 des Druckzylinders 1, die Speicherfläche 6.2 liegt unterhalb der Peri
pherie 7 des Druckzylinders 1 im Kanal 8. Dabei ist das Maß X kleiner als das Maß A. Da
durch wird der Farbaufbau auf der Kammspitze 9 und dem Stellelement 4 begrenzt. Die Spei
cherfläche 6.2 und der Rakelfuß 6.3 weisen eine Beschichtung auf, die aus einem Farbe spei
chernden Material besteht, z. B. saugend, porös, schwammartig und sie kann aus selbstkleben
der Folie oder aus Gewebestreifen bestehen.
Die Wirkungsweise des Farbabstreifers 6 ist folgende:
In Fortschreitung des Druckprozesses baut sich auf der Kammspitze 9 und auf dem Stellele
ment 4 Farbe in Richtung Druckzylinder 1 auf. Wird der Farbaufbau so groß, dass der Ab
stand des Farbaufbaus auf den Funktionselementen 4, 9 das Maß X erreicht, stößt die Rakel
spitze 6.1 auf die Farbe und rakelt diese ab. Die Farbe gelangt auf die Speicherfläche 6.2, die
sich in einen problemfreien Abschnitt des Kanal 8 hinter der Rakelspitze 6.1 befindet, wo sie
bis zur Reinigung verbleibt. Der Farbabstreifer 6 erstreckt sich über die gesamte Kanalbreite.
Der Farbabstreifer 6 ist überall an Zylindern dort einsetzbar, wo sich Farbe auf Funktionsele
menten 4, 9, die dem Zylinder benachbart sind, aufbauen kann.
So ist es beispielsweise möglich, den Farbabstreifer 6 in einem Gummizylinder einzusetzen.
1
Druckzylinder
2
Bogenführungszylinder
1.2
Berührungspunkt
3
Leitelement
4
Stellelement
5
Greifer
6
Farbabstreifer
6.1
Rakelspitze
6.2
Speicherfläche
6.3
Rakelfuß
7
Peripherie
8
Kanal
9
Kammspitze
4
,
9
Funktionselemente
X Höhe; Maß
A Abstand; Maß
X Höhe; Maß
A Abstand; Maß
Claims (8)
1. Einrichtung an Zylindern, insbesondere farbführenden Zylindern, wie beispielsweise
Gummizylinder oder farbberührende Zylinder wie beispielsweise Druckzylinder (1) in
Druckmaschinen zum Beseitigen von Farbe, wobei den Zylindern beabstandet zur Peri
pherie partiell Funktionselemente (4, 9) zugeordnet sind und ein über die Breite des Zy
linders (1) angeordneter Farbabstreifer (6) über die Peripherie (7) des Druckzylinders (1)
hinausgehend im Kanal (8) des Zylinders angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei der Farbabstreifer (6) aus einer Rakelspitze (6, 1) und
einer in Drehrichtung des Zylinders (1) nachgeordneten Speicherfläche (6.2) besteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Rakelspitze (6.1) in der Höhe mit dem
Maß (X) über der Peripherie (7) des Druckzylinders (1) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Speicherfläche (6.2) unterhalb der Periphe
rie des Zylinders angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Funktionselemente (4, 9) als Stellelement (4) oder
als Kammspitze (9) ausgebildet sein können.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, wobei die Funktionselemente (4, 9) im Abstand um
das Maß (A) dem Druckzylinder (1) zugeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 4, wobei die Speicherfläche (6.2) und der Rakelfuß
(6.3) aus einem Farbe speichernden Material besteht.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 4 und 7, wobei die Speicherfläche (6.2) und der Rakelfuß
(6.3) aus einer selbstklebenden Folie oder aus Gewebestreifen besteht.
Priority Applications (1)
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DE1999136260 DE19936260B4 (de) | 1999-07-31 | 1999-07-31 | Einrichtung an Zylindern zum Begrenzen von Farbaufbau |
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