DE19936213B4 - Betriebsverfahren für eine Schneidmaschine für laibförmige Produkte sowie Schneidmaschine zu seiner Durchführung - Google Patents

Betriebsverfahren für eine Schneidmaschine für laibförmige Produkte sowie Schneidmaschine zu seiner Durchführung Download PDF

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Abstract

Bei einer Schneidmaschine erfolgt das Sammeln abgeschnittener Scheiben auf einem Sammelförderer, der reservierbar ist und durch eine Steuereinheit (138) gesteuert wird. Der Sammelförderer (72, 74) gibt eine Parkstellung für einen beim Erreichen des Endes eines Produktlaibes (40) nur teilweise fertiggestellten Scheibenstapel (158) vor. In dieser Stellung des Bandförderers können vom neuen Produktlaib (40) abgeschnittene Anschnitt-Scheiben auf dem Sammelförderer (72, 74) gesammelt werden. Diese können dann durch Erregen des Sammelförderers in Rückwärtsrichtung in einen Sammelbehälter (154) abgeworfen werden. Dann kann der nur teilweise fertiggestellte Scheibenstapel (158) wieder unter den Schneidkopf (18) gestellt werden und um die noch fehlende Anzahl von Scheiben ergänzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für eine Schneidmaschine für laibförmige Produkte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Schneidmaschine zu seiner Durchführung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4.
  • Derartige Schneidmaschinen werden in Betrieben verwendet, die Würste, Speckseiten, Käselaibe und dergleichen schneiden und die abgetrennten Scheiben zu Verkaufseinheiten zusammenstellen. Derartige Verkaufseinheiten können einen einzigen Abschnitt umfassen, z.B. ein Stück Hartkäse; sie können auch einen Scheibenstapel umfassen, der eine Mehrzahl von Produktscheiben umfaßt-. Derartige Scheibenstapel können auch geschindelt erzeugt werden.
  • Geht bei Verwendung einer derartigen Schneidmaschine der zu zerschneidende Produktlaib zu Ende, so wird der Schneidkopf angehalten, und der abnehmenden Durchmesser aufweisende hintere Abschnitt des Produktlaibes wird von der Vorschubeinrichtung entfernt und in einen Reste-Sammelbehälter gegeben. Die gerade bearbeitete Verkaufseinheit hat in der Regel nicht das gewünschte Soll-Gewicht und muß daher ausgesondert werden und manuell zu einer Verkaufseinheit mit Soll-Gewicht ergänzt werden. Dies bedeutet einen erheblichen manuellen Arbeitsaufwand.
  • In der DE 41 13 392 A1 ist eine Schneidmaschine beschrieben, bei welcher eine unterhalb des Schneidkopfes ange ordnete Fördereinrichtung aus zwei fluchtend hintereinander angeordneten unabhängigen Bandförderern besteht. Diese können durch eine Steuerung wahlweise synchron oder einzeln angetrieben werden. Im normalen Arbeitsbetrieb fallen die vom Schneidkopf abgegebenen Scheiben auf den dem Scheibenstapel in Förderrichtung gesehen hinteren der beiden Förderer. Ist die gewünschte Stapelhöhe erreicht, wird der Scheibenstapel durch synchrone Erregung der beiden Förderer weggetragen. Hat die Restlänge des aufzuschneidenden Produktlaibes eine vorgegebene minimale Abmessung erreicht, wird der gerade in Entstehung begriffene Scheibenstapel durch Synchronerregung beider Förderer auf den stromabwärts liegenden Förderer überstellt. Der Rest des Produktlaibes wird abgeworfen und ein neuer Produktlaib wird eingelegt. Die ersten Produktscheiben werden durch ständiges Laufen des hinteren Förderers in Rückwärtsrichtung einzeln in einen Sammelbehälter transportiert.
  • Diese bekannte Schneidemaschine hat somit eine mechanisch komplizierte Fördereinrichtung. Auch kann es beim Übertreten eines Scheibenstapels vom einen der Förderer auf den anderen zu kleineren Positionsverlagerungen kommen, so daß sich die zum Ergänzen eines unfertigen Scheibenstapels dann noch zugegebenen Scheiben nicht exakt bündig auf dem schon vorhandenen Teilstapel aufbauen.
  • In der DE 36 12 996 C2 ist eine Schneidmaschine beschrieben, bei welcher eine vom Schneidkopf wegführende Fördereinrichtung zwei unabhängige Förderer aufweist, nämlich einen hinteren, unter dem Schneidkopf liegenden Förderer und einen vorderen, zu einer Verpackungsstraße führenden Förderer. Etwa erhaltene unvollständige Scheibenstapel müssen in der Verpackungsstraße aussortiert und manuell ergänzt werden. Das Entfernen der Schluß- und Anfangsstücke der Produktlaibe muß ebenfalls manuell besorgt werden.
  • Auch die EP 0 398 602 A1 zeigt eine ähnliche Schneidmaschine, wobei der Beschickungstisch eine bewegliche Verlängerung aufweist, auf welcher weitere Produktlaibe geparkt werden können, die dann stumpf an dem Produktlaibstrang angesetzt werden können, der sich auf dem Zuführtisch befindet. Die sich an den Stoßstellen zwischen aufeinanderfolgend dem Schneidkopf zugeführten Produktlaiben ergebenden unvollständigen Scheiben verbleiben in den Scheibenstapeln und müssen, falls gewünscht, manuell ausgesondert werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll ein Betriebsverfahren für eine Schneidmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß die beim Ende des Zerschneidens eines Produktlaibes vorliegende unvollständige Verkaufseinheit ohne manuelles Zutun auf Soll-Gewicht ergänzt werden kann, wobei die Schneidmaschine einfachen Aufbau aufweisen soll.
  • Ferner soll eine hierfür geeignete einfachen Aufbau aufweisende Schneidmaschine geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Betriebsverfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen bzw. eine Schneidmaschine zu seiner Durchführung mit den im Anspruch 2 angegebenen Merkmalen.
  • Erfindungsgemäß wird die nicht fertiggestellte letzte Verkaufseinheit geparkt, und wenn der Anschnitt des neuen Produktlaibes abgeschnitten und weggetragen worden ist, wird die unfertige Verkaufseinheit wieder unter den Schneidkopf gefahren und die noch fehlenden Scheiben werden zu der unfertigen Einheit zugelegt, worauf dann die fertige Verkaufseinheit den normalen Weg durch die restliche Verarbeitungsstraße nehmen kann, nämlich eine Wiegestation und eine Verpackungsstation durchläuft.
  • Dies wird mit einem einzigen Förderer erreicht, der unsymmetrisch bezüglich einer Arbeitsstellung angeordnet ist, bei der die abgeschnittenen Scheiben auf den Förderer fallen,: ein größerer Abschnitt des Förderers liegt in Förderrichtung der fertigen Scheibenstapel gesehen stromab, ein kleinerer Abschnitt stromauf der Arbeitsstellung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 ermöglicht es, die Reste der Produktlaibe automatisch in einen Reste-Sammelbehälter zu führen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 hat den Vorteil, daß sich Anschnitte und Reste, die von denselben Produktlaiben stammen, in einem einzigen Sammelbehälter sammeln.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
  • 1: eine seitliche schematische Ansicht einer Station zum Schneiden von Produktlaiben und zum Zusammenstellen abgeschnittener Scheiben zu Verkaufseinheiten, gezeigt zu einem Zeitpunkt, zu welchem ein Produktlaib vollständig zerschnitten ist;
  • 2: eine ähnliche Ansicht wie 1, bei welcher gerade der Rest des Produktlaibes in einen Sammelbehälter abgeworfen wird;
  • 3: eine ähnliche Ansicht wie in 1, wobei ein neuer Produktlaib eingelegt wurde und gerade dessen Anschnitt abgescheibt wurde; und
  • 4: eine ähnliche Ansicht wie 1, gezeigt in dem Zustand, in welchem das Zerschneiden des neuen Produktlaibes beginnt.
  • In 1 ist mit 10 ein Bodenrahmen eines Maschinenrahmens bezeichnet. Dieser trägt über Ständer 12, 14 einen insgesamt mit 16 bezeichneten Produktzuführtisch und einen insgesamt mit 18 bezeichneten Schneidkopf.
  • Der Schneidkopf 18 hat einen Schneidkopfrahmen 20, in welchem über Lager 22, 24 eine Messerwelle 26 gelagert ist. Letztere wird unter Zwischenschaltung eines Getriebes 28 von einem Antriebsmotor 30 in Drehung versetzt. Mit letzterem ist ein Winkelgeber 32 gekoppelt.
  • Auf der Messerwelle 26 sitzt eine Messerscheibe 34 mit spiralförmiger Randkontur. Die Messerscheibe 34 arbeitet mit einem rahmenfesten Gegenmesser 36 zusammen. In der Zeichnung ist die Messerscheibe 34 in ihrer tiefsten Stellung gezeigt, in welcher sie gerade eine Scheibe 38 von einem Produktlaib 40 abgetrennt hat, der auf dem Produktzuführtisch 16 gegen den Schneidkopf 18 zugeführt wird.
  • Der Produktzuführtisch 16 weist eine Vielzahl von Rollen 42 auf. Von diesen ist der größte Teil von einem Rollenrahmen 44 gelagert, der starr von Maschinenrahmen getragen ist. Ein vorderer, dem Schneidkopf 18 benachbarter Tischabschnitt 46 (Schwenkrahmen) ist um eine Achse 48 drehbar und durch einen doppeltwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder 50 zwischen einer in 1 gezeigten Arbeitsstellung und einer in 2 gezeigten nach unten abgeklappten Abwurfstellung verlagerbar.
  • Rahmenfeste Lagerblöcke 52, 54 lagern jeweils die einen Enden einer Führungsstange 56 und einer Gewindespindel 58. Die Gewindespindel 58 arbeitet mit einem Gegengewinde 60 zusammen, welches in einem Spannzangenschlitten 62 ausgebildet ist, der mit einer Führungsbohrung 64 auf der Führungsstange 56 läuft.
  • Der Spannzangenschlitten 62 trägt eine Spannzangeneinheit 66, welche gekrümmte Klauen 68 aufweist, die durch einen nicht dargestellten Klauen-Antriebsmotor in den Endabschnitt eines Produktlaibes hinein bzw. aus diesem heraus bewegbar sind.
  • Unterhalb des Schneidkopfes 18 ist eine insgesamt mit 70 bezeichnete Portioniereinheit angeordnet. Diese umfaßt einen Förderer 164 (Bandförderer), der über kurze Ständer 76 auf einer Tragplatte 78 angeordnet sind. Die Tragplatte 78 ist mittels einer Gewindespindel 80 und einer Führungsstange 82 mit einem Unterbau 84 höhenverstellbar verbunden, der einen auf die Gewindespindel 80 arbeitenden Verstellmotor 86 mit zugehörigem Stellungsgeber 88 aufweist.
  • Der Bandförderer 164 hat Umlenkrollen 90, 92 sowie eine Vielzahl axial hintereinander liegender Förderriemen 94, die in der Praxis Rundschnurriemen sind.
  • Auf die Umlenkrolle 90 arbeitet ein Antriebsmotor 96, der in der Praxis von einem Rahmen 98 des Bandförderers 164 getragen ist und nur der besseren Darstellbarkeit halber vom Bandförderer 164 entfernt wiedergegeben ist.
  • Mit dem Antriebsmotor 96 arbeitet ein Stellungsfühler 100 zusammen.
  • Auf einer Verlängerung des Rahmens 98 ist eine stromaufseitige Umlenkrolle 114 eines insgesamt mit 116 bezeichneten Übergabeförderers bezeichnet. Letzterer hat einen Rahmen 118, eine stromabseitige Umlenkrolle 120 und Rundschnur-Förderriemen 122. Die stromabseitige Umlenkrolle 120 des Übergabeförderers 116 ist auf einer Verlängerung 124 eines Rahmens 126 gelagert, der zu einem Förderer 128 gehört, durch welchen fertige Scheibenstapel in weitere Teile der Schneid- und Abpackanlage hinein getragen werden, wo die Scheibenstapel auf Einhaltung des Soll-Gewichtes geprüft werden und mit einer Verpackung versehen werden. Von diesem Förderer sind in der Zeichnung nur eine stromaufseitige Umlenkrolle 130 und Förderriemen 132 gezeigt.
  • Das Bewegen der Spannzangeneinheit 66 erfolgt durch einen auf die Gewindespindel 58 arbeitenden elektrischen Antriebsmotor 134, an welchen ein Stellungsfühler 136 angeblockt ist.
  • Für die Steuerung der verschiedenen Motoren ist eine Steuereinheit 138 vorgesehen, welche zur Durchführung unterschiedlicher Arbeitsprogramme mit einem Massenspeicher 140 versehen ist und manuell über ein Tastenfeld 142 gesteuert werden kann. Die Anzeige der Betriebszustände der Maschine und die Anforderung von Eingaben erfolgt über einen Monitor 144.
  • Die oben beschriebene Schneidmaschine und die ihr zugeordnete Portioniereinheit 70 arbeiten folgendermaßen:
    In dem in 1 wiedergegebenen Zustand erkennt die Steuereinheit 138 am Ausgangssignal des Stellungsfühlers 136, daß der Produktlaib 40 nun soweit zerscheibt worden ist, daß nun vor der Messerscheibe 34 ein Laibendabschnitt 146 steht, in welchem der Querschnitt abnimmt. Dieser Teil des Produktlaibes 40 zu einen deshalb nicht mehr weiter geschnitten werden, weil sich in ihm die Klauen 68 der Spannzangeneinheit 66 befinden, zum anderen werden Packungen, die Scheiben unterschiedlichen Querschnitts enthalten, vom Verbraucher nicht akzeptiert.
  • Bei Erreichen des Laibendabschnittes 146 stellt somit die Steuereinheit 138 den auf die Messerwelle 26 arbeitenden Antriebsmotor 30 ab, und zwar vorzugsweise in einer Winkelstellung, in welcher der den kleinen Radius aufweisende Abschnitt der Messerscheibe 34 beim Gegenmesser 36 steht.
  • Anschließend wird der auf die Gewindespindel 58 arbeitende Antriebsmotor 134 in Gegenrichtung erregt, so daß die Spannzangeneinheit 66 von der Messerscheibe 34 zurückbewegt wird.
  • Gleichzeitig wird über ein 4/2-Magnetventil 148, über welches die Arbeitsräume des Arbeitszylinders 50 mit einer Druckleitung 150 bzw. einer Rücklaufleitung 152 verbindbar sind, die Druckbeaufschlagung des Arbeitszylinders 50 so geändert, daß der Schwenkrahmen 46 in die in 2 gezeigte Abwerfstellung gestellt wird. Nun werden die Klauen 68 der Spannzangeneinheit 66 durch die Steuereinheit 138 eingefahren, wodurch der Laibendabschnitt 146 von der Spannzangeneinheit 66 freigegeben wird und in einen Sammelbehälter 154 fällt, der sich unter dem in der Zeichnung rechts gelegenen Ende des Schwenkrah mens 46 befindet.
  • Anschließend wird durch die Steuereinheit 138 das Magnetventil 148 so erregt, daß der Schwenkrahmen 46 wieder in die Arbeitsstellung zurückbewegt wird, und der Antriebsmotor 134 wird wieder in Rückwärtsrichtung angesteuert, so daß sich die Spannzangeneinheit 66 in eine obere Endstellung bewegt, die in 1 gestrichelt angedeutet ist. In dieser Stellung wird dann ein neuer Produktlaib 40 auf den Produktzuführtisch 16 aufgelegt, und die Klauen 68 der Spannzangeneinheit 66 werden wieder ausgefahren, so daß sie sich in das hintere Ende eines neuen Produktlaibes 40 hineinarbeiten und dieses festhalten.
  • Gleichzeitig mit dem Abwerfen des Laibendabschnittes 146, wie oben beschrieben, hat die Steuereinheit 138 den Antriebsmotor 96 in Vorwärtsrichtung erregt. Damit wurde ein fertiger Scheibenstapel 156, der sich beim Anhalten des Schneidkopfes 18 noch auf dem stromabliegenden Bandförderer 164 befand, auf den Übergabeförderer 116 bewegt. Ein weitere Scheibenstapel 158, der gerade in Bildung auf dem Bandförderer 164 war und noch nicht das Soll-Gewicht erreicht hatte, wurde auf einen stromabseitigen Abschnitt des Bandförderers 164 in eine Parkstellung bewegt. Dieser Zustand ist in 2 wiedergegeben.
  • Wird nun durch den Antriebsmotor 134 der neue Produktlaib 40 gegen die wieder in Gang gesetzte Messerscheibe 34 zugestellt, so wird beim Erreichen der Messerscheibe 34 zunächst ein Laibanschnitt zerscheibt. Die hierbei entstehenden Scheiben haben zunehmenden Durchmesser und werden ebenfalls ausgeschieden, da der Verbraucher derartige Scheiben nicht akzeptiert. Diese Scheiben fallen auf den Bandförderer 164 und bauen dort einen Anschnittstapel 162 auf. Die Steuereinheit 138 weiß aus den für den Produktlaib 40 eingegebenen Geometriedaten, die aus dem Massenspeicher 140 für jede zu zerscheibende Produktart abgerufen werden kann, wieviele Scheiben vom Anfang eines Produktlaibes 40 abgeschnitten werden müssen, bis man den konstanten Durchmesser aufweisenden Abschnitt des Produktlaibes 40 erreicht. Alternativ kann man eine entsprechende Information aus dem Ausgangssignal des Stellungsfühlers 136 ableiten.
  • Ist der Laibanschnitt zerscheibt worden, so hält die Steuereinheit 138 den Antriebsmotor 134 an und setzt den Bandförderer 164 in Rückwärtsrichtung in Bewegung. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die stromaufseitige Umlenkrolle 92 des Bandförderers 164 so angeordnet, daß der durch den Laibanschnitt gebildete Scheibenstapel 162 bei Rückwärtserregung des Bandförderers 164 ebenfalls in den Sammelbehälter 154 fällt. Wie weit der Bandförderer 164 in Rückwärtsrichtung betrieben werden muß, erkennt die Steuereinheit 138 aus dem Ausgangssignal des Stellungsfühlers 100. Nach Abwerfen des Scheibenstapels 162 setzt dann die Steuereinheit 138 den Bandförderer 164 in Rückwärtsrichtung in Bewegung und zwar so weit, daß der auf dem Handförderer 164 geparkte unvollständige Scheibenstapel 158 wieder unter den Schneidkopf 18 gestellt wird, was aus dem Ausgangssignalen des Stellungsfühlers 100 erkannt wird. Man hat nun bezüglich des Scheibenstapels 158 dieselben Verhältnisse, wie sie in 1 dargestellt sind.
  • Die Steuereinheit 138 zählt über den Winkelgeber 32 die Anzahl der Scheiben, die zur Bildung eines neuen Scheibenstapels 156 von einem Produktlaib 40 jeweils abgeschnitten wurden. Sie weiß also nach dem Zurückstellen des Scheibenstapels 158, wieviele Scheiben in diesem Stapel noch fehlen. Durch Wiederingangsetzen des Antriebsmotors 134 wird nun die Scheibenbildung wieder eingeleitet, und nachdem die zur Fertigstellung des Scheibenstapels 158 noch fertigen Scheiben abgeschnitten worden sind, was die Steuereinheit 138 wieder dem Ausgangssignal des Winkelgebers 32 entnimmt, wird der fertige Scheibenstapel 156 durch Aktivieren des Bandförderers 164 auf den Übergabeförderer 116 gebracht und auf den Eingangsförderer 128 der Wiege- und Verpackungsstation der Anlage gebracht wird.
  • Die Schneidmaschine arbeitet dann kontinuierlich so weiter, daß sie jeweils eine vorgegebene Anzahl von Scheiben des Produktlaibes 40 abschneidet, die sich auf dem oberen Trum des Bandförderers 164 zu einem Stapel aufbauen. Jeweils wenn ein Stapel fertig ist, wird der Bandförderer 164 in Vorwärtsrichtung aktiviert, um den fertigen Scheibenstapel 156 in die Wiege- und Verpackungsstation auszutragen.
  • Bei diesem langen Bandförderer 164 kann man einen noch nicht fertiggestellten Scheibenstapel 158 dann, wenn das Ende eines Produktlaibes 40 erreicht wird, in eine weit vom Schneidkopf 18 beabstandete Parkstellung bewegen, wie in 4 bei 166 gezeigt.
  • In dieser Stellung kann der lange Bandförderer 164 dann diejenigen Scheiben 162 aufsammeln, die beim Zerscheiben des Anschnittes des neuen Produktlaibes 40 erzeugt werden. Durch Antreiben des Bandförderers 164 in Rückwärtsrichtung kann der beim Zerschneiden des Laibanschnittes entstehende nicht verwendbare Scheibenstapel 162 wieder in den Sammelbehälter 154 abgeworfen werden, wie oben beschrieben.
  • Durch weiteres Antreiben des Bandförderers 164 in Rückwärtsrichtung kann dann der noch nicht vollständige Scheibenstapel 158 wieder unter den Schneidkopf 18 gestellt werden und um die noch fehlende Anzahl von Scheiben ergänzt werden.
  • Wichtig ist somit nur, daß der Weg zwischen dem unter dem Schneidkopf 18 liegenden Scheibensammelpunkt (Arbeitsstellung) und dem Sammelbehälter 154 kleiner ist als der Weg zwischen Parkstellung 166 und Sammelbehälter 154.
  • Man erkennt, daß es bei Anwendung der oben beschriebenen Schneidmaschine mit zugeordneter Portioniereinheit 70 nicht notwendig ist, Scheibenstapel 158 manuell zur ergänzen, die beim Erreichen des letzten Bereiches eines Produktlaibes 40 vorliegen. Die beim Zerschneiden eines Anschnittes eines neuen Produktlaibes 40 entstehenden Scheiben werden automatisch ausgesondert.
  • Obenstehend wurde die Erfindung in Zusammenhang mit der Erzeugung von vertikalen glatten Scheibenstapeln beschrieben. Es versteht sich, daß die Erfindung gleichermaßen bei geschindelten Stapeln verwendet werden kann, wozu nur der Förderer 164 mit jeden Abschneiden einer Scheibe eine kurze Strecke in Vorwärtsrichtung betrieben wird. Auch kann man mit einer erfindungsgemäßen Schneidmaschine auch sogenannten Fluff erzeugen, also gewellte unebene Scheiben in Wirrlage.
  • Auch für die Erstellung von Verkaufseinheiten, die in der Regel nur eine einzige, dicke Scheibe umfassen, läßt sich die Erfindung verwenden. Man kann dann für die jeweils letzte Produktscheibe, die nicht auf Soll-Gewicht geschnitten ist, noch eine erste entsprechend dicke Produktscheibe des nächsten Laibes zulegen, was in vielen Fällen tolerierbar ist.
  • In allen Fällen werden die nicht verwendbaren Anschnitte und Reste der Laibe 146 ausgesondert.

Claims (4)

  1. Betriebsverfahren für eine Schneidmaschine für laibförmige Produkte, wie Würste, Speckseiten, Käsestangen und dergleichen, mit einem Schneidkopf (18), mit einem Zuführtisch, auf welchem liegend ein Produktlaib (40) oder mehrere Produktlaibe gleichzeitig dem Schneidkopf (18) zugeführt werden, mit einer Vorschubeinrichtung (52 bis 64, 134) zum Zustellen der Produktlaibe (40) gegen den Schneidkopf (18) und mit einer Sammeleinrichtung für durch den Schneidkopf (18) vom Produktlaib (40) abgeschnittene Scheiben (38), welche eine reversierbare Fördereinrichtung aufweist, wobei die Fördereinrichtung neben einer Arbeitsstellung, in welcher Scheiben (38), die vom Schneidkopf (18) erzeugt werden, zu einem Stapel (158) gesammelt werden; eine in Scheibenstapelförderrichtung gesehen stromab der Arbeitsstellung liegende Parkstellung (166) und eine in Scheibenstapelförderrichtung gesehen stromauf der Arbeitsstellung liegende Abwerfstellung (bei der Umlenkrolle 92) aufweist, die am Anfang eines Förderweges steht, der zu einem Anschnitt-Sammelbehälter führt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (138) mit dem Ausgang eines Vorschub-Stellungsgebers (136) zusammenarbeitet, der die Stellung der Vorschubeinrichtung (52 bis 64, 134) mißt, und daß die Steuereinheit (138) dann, wenn sich das Abtriebsteil (62) der Vorschubeinrichtung (52 bis 64, 134) auf eine vorgegebene Strecke an den Schneidkopf (18) angenähert hat, folgende Schritte veranlaßt: a) Anhalten der Vorschubeinrichtung (52 bis 64, 134); b) Bewegen des Förderers (164) um eine Strecke in Scheibenstapelförderrichtung, die größer ist als der Abstand zwischen Schneidkopf (18) und stromaufseitigem Ende (Umlenkrolle 92) des Förderers (164); c) Abwerfen des Laibendabschnittes (146); d) Abschneiden eines Anschnittes von einem nachgelegten Produktlaib (40); e) Bewegen des Förderes (164) um eine vorgegebene Strecke entgegen der Scheibenstapelförderrichtung, so daß der abgeschnittenen Anschnitt (162) von dem stromauf gelegenen Ende (Umlenkrolle 92) des Förderers (164) abgeworfen wird; f) Bewegen des Förderers (164) entgegen der Scheibenstapelforderrichtung so lange, bis der noch nicht fertiggestellte Scheibenstapel (158) wieder die Arbeitsstellung erreicht hat, die er beim Anhalten des Schneidkopfes (18) inne hatte; g) Wiedereinschalten der Vorschubeinrichtung (52 bis 64).
  2. Schneidmaschine für laibförmige Produkte, wie Würste, Speckseiten, Käsestangen und dergleichen zur Durchführung des Betriebsverfahrens nach Anspruch 1, mit einem Schneidkopf (18), mit einem Zuführtisch, auf welchem liegend ein Produktlaib (40) oder mehrere Produktlaibe gleichzeitig dem Schneidkopf (18) zugeführt werden, mit einer Vorschubeinrichtung (52 bis 64, 134) zum Zu stellen der Produktlaibe (40) gegen den Schneidkopf (18) und mit einer Sammeleinrichtung für durch den Schneidkopf (18) vom Produktlaib (40) abgeschnittene Scheiben (38), welche eine reversierbare Fördereinrichtung aufweist, wobei die Fördereinrichtung neben einer Arbeitsstellung, in welcher Scheiben (38), die vom Schneidkopf (18) erzeugt werden, zu einem Stapel (158) gesammelt werden, eine in Scheibenstapelförderrichtung gesehen stromab der Arbeitsstellung liegende Parkstellung (166) und eine in Scheibenstapelförderrichtung gesehen stromauf der Arbeitsstellung liegende Abwerfstellung (bei der Umlenkrolle 92) aufweist, die am Anfang eines Förderweges steht, der zu einem Anschnitt-Sammelbehälter führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung einen einzigen Förderer (164) aufweist, der so unter dem Schneidkopf (18) angeordnet ist, daß der Abstand zwischen Arbeitsstellung und stromaufseitigem Ende (Umlenkrolle 92) des Förderers (164) kleiner ist als der Abstand zwischen Arbeitsstellung und stromabseitigem Ende (Umlenkrolle 90) des Förderers (164).
  3. Schneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Produktzuführtisch (16) einen dem Schneidkopf (18) benachbarten Tischabschnitt (46) aufweist, der aus einer in der Tischfläche liegenden Arbeitsstellung in eine Abwerfstellung bewegbar ist, in der er einen Zugang zu einem Reste-Sammelbehälter freigibt.
  4. Schneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reste-Sammelbehälter und der Anschnitt-Sammelbehälter durch einen einzigen Sammelbehälter (154) gebildet sind.
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