DE19935892A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug, wobei von verschiedenen, miteinander über einen Bus (10) vernetzten Einzelgeräten (101, 102, 103) herrührende Fahrerinformationen auf einem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay (50) mit einer graphischen Bedienoberfläche (150) (GUI = Graphical User Interface) darstellbar sind, mit den Schritten: Abspeichern der zugehörigen graphischen Darstellungen im jeweiligen Einzelgerät (101, 102, 103); Übertragen einer jeweils benötigten graphischen Darstellung von dem Einzelgerät (101, 102, 103) über den Bus (10) an das gemeinsame Fahrerinformationsdisplay (50) und Darstellen der übertragenen jeweils benötigten graphischen Darstellung von dem Einzelgerät (101, 102, 103) auf der graphischen Bedienoberfläche des gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays (50).

Description

STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug, wobei von verschiedenen, miteinander über einen Bus vernetzten Einzelgeräten herrührende Fahrerinfor­ mationen auf einem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay mit einer graphischen Bedienoberfläche (GUI = Graphical User Interface) darstellbar sind.
Obwohl auf beliebige Kraftfahrzeuge anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Pro­ blematik in bezug auf eine an Bord eines Automobils befind­ liche Anzeigevorrichtung erläutert.
Dazu sei bemerkt, daß im folgenden der Begriff "Fahrerin­ formationsdisplay" allgemein verstanden werden soll, und zwar sowohl als Display in einem Kombiinstrument, als Dis­ play in der Mittelkonsole eines Fahrzeugs, als Display im Fond der Fahrzeuge, z. B. in den Kopfstützen von Fahrer- und Beifahrersitz, usw. Früher wurden in Automobilen verschiedene Einzelgeräte mit eigenen grafischen Bedienoberflächen zur Anzeige von Fahre­ rinformationen eingesetzt, wie z. B. Radio, Telefon, Naviga­ tionshilfe, etc.. Dabei hat sich herausgestellt, daß es un­ komfortabel ist, jedes Einzelgerät mit einer grafischen Be­ dienoberfläche zu versehen, da diese nur auf einem verhält­ nismäßig kleinen jeweiligen Fahrerinformationsdisplay des Einzelgeräts, beispielsweise einem Flüssigkristall-Display, abgebildet werden kann.
Infolge dieses Nachteils setzen die Kraftfahrzeughersteller heutzutage auf sogenannte gemeinsame Fahrerinformations­ displays, welche zentral in der Mittelkonsole oder dem Kom­ biinstrument des Kraftfahrzeuges untergebracht sind und welche die von verschiedenen Einzelgeräten herrührenden Fahrerinformationen zentral anzeigen. Diese gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays können ein größeres Format und somit eine bessere Auflösung als die Einzeldisplays der Einzelgeräte aufweisen. Außerdem bieten die gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays die Möglichkeit zur Farbwieder­ gabe und zur Wiedergabe attraktiverer bzw. sinnfälligerer Symbole.
Es sind verschiedene Arten der Verbindung zwischen dem ge­ meinsamen Fahrerinformationsdisplay und den verschiedenen Einzelgeräten bekannt. Beispielsweise werden Kartendarstel­ lungen von Navigationshilfen üblicherweise als Videosignal übertragen. Nachteilig daran ist, daß das gemeinsame Fah­ rer-Informationsdisplay einen zusätzlichen Video-Eingang benötigt und in der Regel eine schlechte Graphikqualität aufweist. Der Befehl zur Anzeige eines Wegleitsymbols von einer Navigationshilfe wird üblicherweise über einen Bus übertragen, z. B. den bekannten CAN-Bus, welcher die Naviga­ tionshilfe mit dem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay verbindet. Das Wegleitsymbol selbst jedoch ist im gemeinsa­ men Fahrerinformationsdisplay, welches sich beispielsweise im Kombiinstrument befindet, abgespeichert. Dies bringt den Nachteil, daß das gemeinsame Fahrerinformationsdisplay und das externe Einzelgerät, in diesem Fall die Navigationshil­ fe, aufeinander abgestimmt sein müssen.
Schließlich können heutzutage viele externe Einzelgeräte in Ermangelung eines geeigneten Kommunikationsstandards gar nicht mit einem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay kom­ munizieren und daher deren Fahrerinformationen nicht zen­ tral dargestellt werden.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Das erfindungsgemäße Anzeigeverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und die entsprechende Anzeigevorrichtung gemäß Anspruch 7 weisen gegenüber den bekannten Lösungsansätzen den Vorteil auf, daß ein Plug-and-Play-System im Kraftfahr­ zeug geschaffen ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee be­ steht darin, daß jedes Einzelgerät im Cockpit eines Kraft­ fahrzeuges, wie z. B. Radio, Telefon, Navigationshilfe, mit einem zur Grundausstattung des Kraftfahrzeugs gehörenden gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay mittels eines be­ stimmten Datenübertragungsstandards über ein geeignetes Bus-System kommunizieren kann. Dazu enthält jedes Einzelge­ rät alle von ihm benötigten grafischen Darstellungen, z. B. Verkehrsfunksymbol, Wegleitsymbol, Telefonnummern-Anzeige, usw. entsprechend der zu ihnen gehörenden Funktionen, wel­ che im gemeinsamen Fahrer-Informationsdisplay dargestellt werden sollen.
Damit ist es möglich, daß die Art der Darstellung nicht durch das gemeinsame Fahrer-Informationsdisplay bestimmt wird, sondern durch die Einzelgeräte. Dies ist zweckmäßig, da die Einzelgeräte stets mit neuen grafischen Darstellun­ gen entsprechend neuer Funktionen aufwarten, die nicht alle vom Hersteller des gemeinsamen Fahrer-Informationsdisplays vorhersehbar sind.
Dadurch, daß jedes Einzelgerät auch die ihr im Netzwerk- Kontext zugeordneten Grafiken der grafischen Bedienoberflä­ che enthält, ist das Einzelgerät ohne zusätzliche Maßnahmen an anderen Einzelgeräten im Netzwerk integrierbar. Der Ent­ wicklungs- und Abstimmungsaufwand zwischen Kunden und Her­ stellern von Fremdgeräten werden somit drastisch reduziert.
Jeder Hersteller kann die Darstellung der grafischen Be­ dienoberfläche des von ihm gelieferten Einzelgeräts im Netzwerk-Kontext selbst bestimmen. Somit kann beispielswei­ se eine attraktive Darstellung eines Radios von einem Her­ steller A nicht durch eine unattraktive Darstellung des ge­ meinsamen Fahrer-Informationsdisplays des Herstellers B in seinem Wert geschmälert werden. Dasselbe gilt in umgekehr­ ter Richtung.
Nach alledem ermöglicht die vorliegende Erfindung die Dar­ stellung eines neuen Industrie-Standards für solche über einen Bus miteinander vernetzter Einzelgeräte. Jeder Her­ steller, der sich daran beteiligt, wird dies in der Werbung für seine Produkte offenlegen, da der Verbraucher schließ­ lich den Vorteil der Kompatibilität genießt.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbil­ dungen und Verbesserungen des jeweiligen Gegenstandes der Erfindung.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung werden die zugehöri­ gen graphischen Darstellungen im jeweiligen Einzelgerät in einem Bitmapformat, vorzugsweise komprimiert, abgespei­ chert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die übertragene jeweils benötigte graphischen Darstellung von dem Einzelgerät auf dem gemeinsamen Fahrerinforma­ tionsdisplay zusammen mit einer spezifischen Darstellung des gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays, welche Funktio­ nen des gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays entspricht, dargestellt wird, wobei die spezifischen Darstellung im ge­ meinsamen Fahrerinformationsdisplay gespeichert wird.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die übertragene jeweils benötigte graphische Darstellung von dem Einzelgerät und die damit zusammen darzustellende spe­ zifische Darstellung im gemeinsamen Fahrerinformationsdis­ play aneinander angepaßt, insbesondere indem algorithmische Verknüpfungen zwischen entsprechenden Pixeln vorgenommen werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden in den Einzelgeräten Darstellungsattribute gespeichert, welche zusammen mit der jeweils benötigten graphischen Darstellung von dem Einzelgerät über den Bus an das gemeinsame Fahre­ rinformationsdisplay übertragen werden und welche vorzugs­ weise in den Einzelgeräten eingestellt werden können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung enthalten die Darstellungsattribute mindestens eines der folgenden Attribute. Angaben, wo die Darstellung auf dem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay zur erfolgen hat; Angaben, wie die Darstellung auf dem gemeinsamen Fahrerinformationsdis­ play zur erfolgen hat, insbesondere über funktionale Farbe (zurückhaltende Schriftfarbe, Warnfarbe) und Palettenfarben usw.; Angaben zur Priorität der Darstellung auf dem gemein­ samen Fahrerinformationsdisplay im Verhältnis zu graphi­ schen Darstellungen anderer Einzelgeräte; und indirekte At­ tribute, welche von dem Fahrerinformationsdisplay interpre­ tierbar sind.
ZEICHNUNGEN
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung;
Fig. 2 eine Illustration der Übertragung einer in der Navigationshilfe von Fig. 1 gespeicherten graphi­ schen Darstellung über den Bus an das gemeinsame Fahrerinformationsdisplay und zwei Fälle A, B der Darstellung in einem Hintergrundbild;
Fig. 3a, b verschiedene Einblendungsvarianten der übertrage­ nen graphischen Darstellung in das Hintergrund­ bild gemäß Fall B in Fig. 2; und
Fig. 4a, b verschiedene Varianten einer graphischen Darstel­ lung bzgl. der in der Bitmap gespeicherten Bild­ details.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur An­ zeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 1 dargestellte System enthält drei Einzelgerä­ te, ein Radio 101, ein Telefon 102 und eine Navigationshil­ fe 103. In jedem Einzelgerät 101, 102, 103 ist ein zugehö­ riger Speicher 111, 112, 113 vorgesehen, in dem die zugehö­ rigen graphischen Darstellungen des betreffenden Einzelge­ rätes 101, 102, 103 abgespeichert sind.
Beim vorliegenden Beispiel sind diese graphischen Darstel­ lungen in einem Bitmap-Format abgespeichert. Die Abspeiche­ rung im Bitmap-Format hat den Vorteil, daß das Bildmaterial im voraus, also offline, erzeugbar ist, denn die online- Erzeugung des Bildmaterials kann unter Umständen sehr auf­ wendig sein, z. B. wegen der Durchführung von einem Antia­ liasing-Verfahren o. ä..
Die im jeweiligen Einzelgerät vorgesehene Übermittlungs­ einrichtung 121, 122, 123 überträgt gemäß einem vorbestimm­ ten Bus-Kommunikationsschema (z. B. CAN-Busschema) eine je­ weils benötigte graphische Darstellung von dem Einzelgerät 101, 102, 103 über den Bus 10 an das gemeinsame Fahrerin­ formationsdisplay. Im Fahrerinformationsdisplay 50 wird ei­ ne solche Darstellung durch die dort vorgesehene Darstel­ lungseinrichtung 57, z. B. einen üblichen Graphik- Controller, dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in den Speichern 111, 112, 113 der Einzelgeräte 101, 102, 103 zusammen mit den graphischen Darstellungen ebenfalls Darstellungsattribute gespeichert. Solche Attribute sind Angaben, in welchem Be­ reich die graphische Darstellung des Einzelgeräts auf der graphischen Benutzeroberfläche 150 des gemeinsamen Fahrer- Informationsdisplays 50 erfolgen soll. Dies kann insbeson­ dere durch die Angabe von Koordinaten oder Bereichen ge­ schehen, z. B. im dominanten Haupt-Anzeigebereich, in der Statusleiste oder in der Menüleiste. Des weiteren enthalten die Darstellungsattribute Angaben über die Farben der gra­ phischen Darstellungen, welche entweder als absolute Werte (RGB-System, Palettenfarben oder sonstige feste Bezeich­ nung) oder als Funktionsfarbe angegeben werden können. Bei­ spiele für Funktionsfarben wären: Hintergrundfarbe, zurück­ haltende Schriftfarbe, dominante Schriftfarbe, Warnfarbe, Schmuckfarbe, usw.. Dadurch können die graphischen Darstel­ lungen der Einzelgeräte in gestalterisch sinnvoller Weise aneinander angepaßt werden.
Fig. 2 zeigt eine Illustration der Übertragung einer in der Navigationshilfe 103 von Fig. 1 gespeicherten graphischen Darstellung über den Bus 10 an das gemeinsame Fahrerinfor­ mationsdisplay 50 und zwei Fälle A, B der Darstellung in einem Hintergrundbild.
Die Navigationshilfe 103 überträgt nach einem geeigneten Dialog die in ihrem Speicher 113 gespeicherte Teilgraphik, welche in Fig. 2 rechts unten dargestellt ist, an das ge­ meinsame Fahrerinformationsdisplay 50 über den Bus 10.
Im Speicher 55 des gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays 50 sind die mit A und B bezeichneten Hintergrundgraphiken gespeichert, von denen alternativ eine zur Darstellung aus­ wählbar ist, z. B. durch eine entsprechende Fahrereingabe.
Diese mit A und B bezeichneten Hintergrundgraphiken haben ein entsprechendes Feld, in das die übertragene Teilgraphik der Navigationshilfe 103 einblendbar ist, wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet.
Fig. 3a, b zeigen verschiedene Einblendungsvarianten der übertragenen graphischen Darstellung in das Hintergrundbild gemäß Fall B in Fig. 2.
Teilgraphiken können auch durch bestimmte Anpassungsverfah­ ren bzw. Zusammensetzungs- oder Compositing-Methoden an spezielle Hintergrundbilder und/oder Rahmengraphiken des gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays 50 angepaßt werden. Als solches Anpassungsverfahren sind die verschiedensten linearen und nicht linearen Verknüpfungen zwischen je einem einzublendenden Pixel (Bildpunkt) der darzustellenden gra­ phischen Darstellung des jeweiligen Einzelgeräts und des entsprechenden Pixels der speziellen Hintergrundgraphik denkbar.
Gemäß Fig. 3a, b wird dies durch folgende Vorschrift reali­ siert, welche als Max-Compositing bezeichnet wird.
Die graphische Darstellung im Bild 2, rechts unten, als Teilgraphik, im folgenden Source genannt, wird in den Hin­ tergrund der graphischen Benutzeroberfläche 150 des Fahre­ rinformationsdisplays 50, Fig. 2 - Fall B, im folgenden Destination genannt, folgendermaßen eingeblendet. Für den Rot-Anteil eines Pixels wird der Source-Wert genommen, wenn dieser größer ist als der Rot-Anteil des entsprechenden darunter liegenden Destinations-Pixels. Ist der Rot-Anteil des Destinations-Pixels dagegen größer, so wird dieser dar­ gestellt. Dasselbe Verfahren wird für den Grün- und Blau- Anteil der Pixel angewendet. Dies ergibt die in Fig. 3b ge­ zeigte schöne gleichmäßige Darstellung ohne harte Übergän­ ge.
Die in Fig. 3a gezeigte Darstellung hingegen ist eine reine Überlagerung, was in harten unansehnlichen Konturen resul­ tiert.
Fig. 4a, b zeigen verschiedene Varianten einer graphischen Darstellung bzgl. der in der Bitmap gespeicherten Bildde­ tails.
Die als Bitmap abgespeicherten graphischen Darstellungen sind zweckmäßigerweise im Einzelgerät komprimiert abspei­ cherbar und ebenso von dort an das gemeinsame Fahrerinfor­ mationsdisplay übertragbar. Dies hat den Vorteil, daß wenig Speicherplatz benötigt wird, wenn einfache Bildinhalte mit wenigen Details gewählt werden, wie mit Bezug auf Fig. 4a, b erläutert.
Insbesondere zeigt Fig. 4a eine Bitmap der Darstellung "RADIO" mit wenigen Details, wobei eine sehr hohe Kompres­ sion möglich ist, hier auf 6%. Komprimiert als GIF-Bild er­ geben sich 280 Byte. Fig. 4b zeigt eine Bitmap der Dar­ stellung "RADIO" mit feineren dreidimensional wirkenden De­ tails, wobei eine hohe Kompression immer noch möglich ist, hier auf 35%. Komprimiert als GIF-Bild ergeben sich 1,7 kByte.
Unkomprimiert weisen beide Bilder 100 × 50 Pixel × 256 Far­ ben auf, was in 4,9 kByte im unkomprimierten Zustand resul­ tiert.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise mo­ difizierbar.
Insbesondere sind beliebige zusammen mit den graphischen Darstellungen beliebige Darstellungsattribute übertragbar, wie z. B. Angaben, wo die Darstellung auf dem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay zur erfolgen hat; Angaben, wie die Darstellung auf dem gemeinsamen Fahrerinformationsdis­ play zur erfolgen hat, insbesondere über funktionale Farbe (zurückhaltende Schriftfarbe, Warnfarbe) und Palettenfarben usw.; Angaben zur Priorität der Darstellung auf dem gemein­ samen Fahrerinformationsdisplay im Verhältnis zu graphi­ schen Darstellungen anderer Einzelgeräte; und indirekte At­ tribute, welche von dem Fahrerinformationsdisplay interpre­ tierbar sind.

Claims (12)

1. Verfahren zur Anzeige von Fahrerinformationen in einem Kraftfahrzeug, wobei von verschiedenen, miteinander über einen Bus vernetzten Einzelgeräten herrührende Fahrerinfor­ mationen auf einem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay mit einer graphischen Bedienoberfläche darstellbar sind, mit den Schritten:
Abspeichern der zugehörigen graphischen Darstellungen im jeweiligen Einzelgerät;
Übertragen einer jeweils benötigten graphischen Darstellung von dem Einzelgerät über den Bus an das gemeinsame Fahrer­ informationsdisplay; und
Darstellen der übertragenen jeweils benötigten graphischen Darstellung von dem Einzelgerät auf der graphischen Bedien­ oberfläche des gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen graphischen Darstellungen im jeweiligen Einzelgerät in einem Bitmapformat, vorzugsweise kompri­ miert, abgespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die übertragene jeweils benötigte graphische Dar­ stellung von dem Einzelgerät auf dem gemeinsamen Fahrerin­ formationsdisplay zusammen mit einer spezifischen Darstel­ lung des gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays, welche Funktionen des gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays ent­ spricht, dargestellt wird, wobei die spezifische Darstel­ lung im gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay gespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragene jeweils benötigte graphische Darstellung von dem Einzelgerät und die damit zusammen darzustellende spezifische Darstellung im gemeinsamen Fahrerinformations­ display aneinander angepaßt werden, insbesondere indem al­ gorithmische Verknüpfungen zwischen entsprechenden Pixeln vorgenommen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Einzelgeräten Darstel­ lungsattribute gespeichert werden, welche zusammen mit der jeweils benötigten graphischen Darstellung von dem Einzel­ gerät über den Bus an das gemeinsame Fahrerinformationsdis­ play übertragen werden und welche vorzugsweise in den Ein­ zelgeräten eingestellt werden können.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungsattribute mindestens eines der folgenden Attribute enthalten:
Angaben, wo die Darstellung auf dem gemeinsamen Fahrerin­ formationsdisplay zur erfolgen hat;
Angaben, wie die Darstellung auf dem gemeinsamen Fahrerin­ formationsdisplay zur erfolgen hat, insbesondere über funk­ tionale Farbe (zurückhaltende Schriftfarbe, Warnfarbe) und Palettenfarben usw.;
Angaben zur Priorität der Darstellung auf dem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay im Verhältnis zu graphischen Dar­ stellungen anderer Einzelgeräte; und
indirekte Attribute, welche von dem Fahrerinformationsdis­ play interpretierbar sind.
7. Vorrichtung zur Anzeige von Fahrerinformationen in ei­ nem Kraftfahrzeug, wobei von verschiedenen, miteinander über einen Bus (10) vernetzten Einzelgeräten (101, 102, 103) herrührende Fahrerinformationen auf einem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay (50) mit einer graphischen Be­ dienoberfläche (150), darstellbar sind, mit:
einem jeweiligen in dem betreffenden Einzelgerät (101, 102, 103) vorgesehenen Speicher (111, 112, 113) zum Abspeichern der zugehörigen graphischen Darstellungen im Einzelgerät (101, 102, 103):
einer jeweiligen in dem betreffenden Einzelgerät (101, 102, 103) vorgesehenen Übertragungseinrichtung (121, 122, 123) zum Übertragen einer jeweils benötigten graphischen Dar­ stellung von dem Einzelgerät (101, 102, 103) über den Bus (10) an das gemeinsame Fahrerinformationsdisplay (50): und
einer in dem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay (50) vorgesehenen Darstellungseinrichtung (57) zum Darstellen der übertragenen jeweils benötigten graphischen Darstellung von dem Einzelgerät (101, 102, 103) auf der graphischen Be­ dienoberfläche (150) des gemeinsamen Fahrerinformationsdis­ plays (50).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zugehörigen graphischen Darstellungen im Speicher (11, 112, 113) des jeweiligen Einzelgerätes (101, 102, 103) in einem Bitmapformat, vorzugsweise komprimiert, abgespei­ chert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gemeinsame Fahrerinformationsdisplay (50) einen Speicher (55) zum Speichern von spezifischen Darstel­ lungen des gemeinsamen Fahrerinformationsdisplays (50), welche Funktionen des gemeinsamen Fahrerinformationsdis­ plays (50) entsprechen, aufweist; und die Darstellungseinrichtung (57) derart gestaltet ist, daß die übertragene jeweils benötigte graphische Darstellung von dem Einzelgerät (101, 102, 103) auf dem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay (50) zusammen mit den spezifi­ schen Darstellungen des gemeinsamen Fahrerinformationsdis­ plays (50) dargestellt werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungseinrichtung (57) eine Anpassungsein­ richtung zum Anpassen der übertragenen jeweils benötigten graphischen Darstellung von dem Einzelgerät (101, 102, 103) an die damit zusammen darzustellende spezifische Darstel­ lung im gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay (50), insbe­ sondere durch Vornahme algorithmischer Verknüpfungen zwi­ schen entsprechenden Pixeln, aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Speichern (111, 112, 113) der Einzelgeräte (101, 102, 103) Darstellungsattribute gespeichert sind, welche zusammen mit der jeweils benötig­ ten graphischen Darstellung durch die Übertragungseinrich­ tung (121, 122, 123) von dem Einzelgerät (101, 102, 103) über den Bus (10) an das gemeinsame Fahrerinformationsdis­ play (50) übertragbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Darstellungsattribute mindestens eines der folgen­ den Attribute enthalten:
Angaben, wo die Darstellung auf dem gemeinsamen Fahrerin­ formationsdisplay zur erfolgen hat;
Angaben, wie die Darstellung auf dem gemeinsamen Fahrerin­ formationsdisplay zur erfolgen hat, insbesondere über funk­ tionale Farbe (zurückhaltende Schriftfarbe, Warnfarbe) und Palettenfarben usw.;
Angaben zur Priorität der Darstellung auf dem gemeinsamen Fahrerinformationsdisplay im Verhältnis zu graphischen Dar­ stellungen anderer Einzelgeräte; und
indirekte Attribute, welche von dem Fahrerinformationsdis­ play interpretierbar sind.
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