DE102010042257A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Navigationseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Navigationseinrichtung (10) umfasst eine Eingabeeinheit (20), einer Ausgabeeinheit (30) und eine Speichereinheit (40). Abhängig von einer Vorgabe eines Benutzers werden Daten, die einen von der Ausgabeeinheit (30) aktuell signalisierten Kartenausschnitt charakterisieren, ermittelt und in der Speichereinheit (40) gespeichert. Des Weiteren werden nachfolgend, wenn der Benutzer eine vorgegebene Eingabe tätigt, die gespeicherten Daten ausgelesen und die Ausgabeeinheit (30) wird abhängig von den Daten angesteuert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Navigationseinrichtung. Zur Unterstützung eines Fahrzeuglenkers werden zunehmend Navigationsgeräte in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, eingesetzt. Dabei kommen sowohl mobile als auch stationäre, im Fahrzeug eingebaute, Navigationsgeräte zum Einsatz. Hierbei haben der Fahrzeuglenker und/oder ein anderer Benutzer beispielsweise die Möglichkeit, einen gewünschten Zielort einzugeben und das Navigationsgerät ermittelt eine aktuelle Position des Fahrzeugs und eine Zielroute. Aus Gründen der Verkehrssicherheit ist es wünschenswert, dass ein Navigationsgerät einfach bedient werden kann.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist, ein Verfahren und eine korrespondierende Vorrichtung zum Betreiben einer Navigationseinrichtung anzugeben, das beziehungsweise die ein einfaches und effizientes Bedienen solch einer Navigationseinrichtung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren und eine korrespondierende Vorrichtung zum Betreiben einer Navigationseinrichtung mit einer Eingabeeinheit, einer Ausgabeeinheit und einer Speichereinheit. Abhängig von einer Vorgabe eines Benutzers werden Daten, die einen von der Ausgabeeinheit aktuell signalisierten Kartenausschnitt charakterisieren, ermittelt und in der Speichereinheit gespeichert. Des Weiteren werden nachfolgend, wenn der Benutzer eine vorgegebene Eingabe tätigt, die gespeicherten Daten ausgelesen und die Ausgabeeinheit wird abhängig von den Daten angesteuert.
  • Dies ermöglicht dem Benutzer, einen aktuellen Kartenausschnitt beispielsweise in Verbindung mit einem beschreibenden Namen derart abzuspeichern, dass der Kartenausschnitt jederzeit von dem Benutzer direkt abgerufen werden kann und der Kartenausschnitt mittels der Ausgabeeinheit angezeigt werden kann. Somit kann eine Anzahl von Interaktionen des Benutzers mit der Navigationseinrichtung minimiert werden, die erforderlich sind, um einen gewünschten Kartenausschnitt auszuwählen, der mittels der Ausgabeeinheit angezeigt werden soll. Dies kann insbesondere vorteilhaft genutzt werden, wenn eine Strecke häufiger befahren wird, zum Beispiel beim Pendeln zum Arbeitsplatz und/oder bei Fahrten zum Kunden und/oder bei Fahrten in eine Ausflugsregion, da der gespeicherte Kartenausschnitt wieder direkt abgerufen werden kann und ein manuelles Auswählen des jeweiligen Kartenausschnitts somit entfallen kann. Der Kartenausschnitt repräsentiert hierbei ein spezifisches geografisches Gebiet unabhängig von einer ermittelten Fahrzeugposition und/oder einer ermittelten Fahrtroute. Hierbei ist jedoch möglich, dass der Benutzer eine während einer Fahrt aktuell signalisierte fahrzeugpositionsspezifische und/oder routenspezifische Navigationskarte direkt zum Abspeichern auswählt, da sie ein von dem Benutzer gewünschtes geografisches Gebiet zeigt. In diesem Fall kann der Benutzer mittels der Vorgabe ein Abspeichern der Daten dieses Kartenausschnitts, der das gewünschte geografische Gebiet repräsentiert, veranlassen. Beispielsweise kann der Benutzer mittels Betätigung eines vorgegebenen Tasters das Abspeichern der Daten veranlassen. Alternativ oder zusätzlich ist möglich, dass ein Benutzer die Eingabeeinheit nutzt, einen gewünschten Kartenausschnitt vorzugeben, der dann von der Ausgabeeinheit aktuell signalisiert wird, und dessen Daten dann abhängig von der Vorgabe des Benutzers gespeichert werden. Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass für die Navigationseinrichtung mehrere Kartenausschnitte von dem Benutzer ausgewählt werden können und die jeweiligen Daten gespeichert und abgerufen werden können. Ergänzend oder alternativ kann vorgesehen sein, dass der jeweilige Kartenausschnitt benutzerspezifisch ausgewählt und abgerufen werden kann, beispielsweise kann vorgesehen sein, dass sich ein Benutzer für eine Benutzung der Navigationseinrichtung authentisiert und die Daten dann benutzerspezifisch abgespeichert und abgerufen werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Daten Koordinatendaten, die die Koordinaten des Kartenausschnitts repräsentieren. Der Kartenausschnitt kann beispielsweise mittels der Koordinaten von Eckpunkten des Kartenausschnitts charakterisiert werden und/oder mittels der Koordinaten eines spezifischen Ortes und eines spezifischen Maßstabsverhältnisses und/oder Umkreises. Dies hat den Vorteil, dass Kartografiedaten, die kartografische Objekte, wie zum Beispiel Straßen, Häuser und so weiter, charakterisieren, beispielsweise in einer geeignet ausgebildeten Kartendatenspeichervorrichtung eines Navigationssystems unabhängig von den Daten der Speichereinheit gespeichert und bei Bedarf aktualisiert werden können. Dies ermöglicht eine effiziente Speicherbelegung und kann einen Beitrag leisten dazu, dass die Kartografiedaten, die für eine Anzeige der Objekte des Kartenausschnitts benötigt werden, einfach aktuell gehalten werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Daten Ansichtsdaten, die eine Ansicht des Kartenausschnitts charakterisieren. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass ein Benutzer für den von ihm ausgewählten Kartenausschnitt vorgibt, in welcher Farbe die einzelnen kartografischen Objekte angezeigt werden und/oder der Benutzer auswählt, zwischen einer Tag- oder Nachansicht und/oder vorgibt, ob und/oder welche Zusatzinformationen angezeigt werden, beispielsweise Verkehrsinformationen, Sehenswürdigkeiten und/oder Tankstellen. Ansichtsdaten, die solch eine durch den Benutzer vorgegebene Ansicht charakterisieren, können in Verbindung mit den Koordinaten des ausgewählten Kartenausschnitts gespeichert werden. Dies hat den Vorteil, dass der Benutzer jeweils die Ansicht des von ihm ausgewählten Kartenausschnitts seinen Bedürfnissen anpassen kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird abhängig von den Daten zumindest eine vorgegebene Information von zumindest einer vorgegebenen Datenbank abgefragt und die Ausgabeeinheit abhängig von der Information angesteuert. Dies hat den Vorteil, dass für den vorgegebenen Kartenausschnitt aktuelle Informationen, insbesondere aktuelle Verkehrsinformationen, signalisiert werden können. Beispielsweise kann die vorgegebene Information einen Verkehrsfluss charakterisieren. Hierbei ist möglich, dass die Ausgabeeinheit derart angesteuert wird, dass die Information, beispielsweise die aktuelle Verkehrsinformation, grafisch in dem Kartenausschnitt angezeigt wird. Beispielsweise kann ein Straßenabschnitt, der einen stockenden Verkehr aufweist, orange angezeigt und ein Straßenabschnitt, der einen Stau aufweist, rot angezeigt werden. Alternativ oder zusätzlich ist möglich, die Information, insbesondere die aktuelle Verkehrsinformationen, optisch als Text anzuzeigen und/oder akustisch und/oder haptisch zu signalisieren. Dies kann insbesondere vorteilhaft benutzt werden, wenn eine Strecke häufiger befahren wird, da es dadurch für den Benutzer sehr einfach möglich ist, zu schauen, wie beispielsweise eine Verkehrslage auf einem entfernten Streckenabschnitt, der Teil des Kartenausschnitts ist, aussieht, da der gespeicherte Kartenausschnitt und die dazugehörige aktuelle Verkehrsinformation von dem Benutzer jederzeit direkt abgerufen werden kann. Vorzugsweise wird, sobald der Benutzer die vorgegebene Eingabe getätigt hat, abhängig von den ausgelesenen Daten die vorgegebene Information von der zumindest einen vorgegebenen Datenbank abgefragt. Beispielsweise kann die Navigationseinrichtung eine geeignet ausgebildete Kommunikationseinheit aufweisen, die ausgebildet ist, die zumindest eine vorgegebene Information von der zumindest einen vorgegebenen Datenbank abzufragen. Hierzu kann die Kommunikationseinheit ausgebildet sein, über eine Luftschnittstelle mit der zumindest einen Datenbank zu kommunizieren. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn sich die Datenbank an einem stationären Ort befindet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Navigationseinrichtung eine geeignet ausgebildete Empfangseinheit aufweist, die ausgebildet ist, beispielsweise Verkehrsdaten, die die zumindest eine Information umfassen, von der zumindest einen Datenbank zu empfangen und abzuspeichern. In diesem Fall kann abhängig von den Daten, die zumindest eine vorgegebene Information von der Empfangseinheit abgefragt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Navigationssystems,
  • 2 ein Ablaufdiagramm eines ersten Programms,
  • 3 ein Ablaufdiagramm eines zweiten Programms,
  • 4 ein Beispiel einer Anzeige eines Auswahlmenüs zum Auswählen eines Kartenausschnitts
  • 5 ein Beispiel für eine Anzeige zum Aufrufen eines Kartenausschnitts.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Navigationssystems 100. Das Navigationssystem 100 kann beispielsweise in einem Kraftfahrzeug angeordnet sein. Das Navigationssystem 100 weist eine Navigationseinrichtung 10, eine Steuereinheit 60, eine Positionserkennungseinheit 70, eine Routenermittlungseinheit 80 und eine Kartografiedatenbank 90 sowie beispielsweise eine Kommunikationseinheit 50 auf.
  • Die Positionserkennungseinheit 70 umfasst beispielsweise einen oder mehrere Sensoren zum Ermitteln und/oder Erfassen einer aktuellen Position des Kraftfahrzeugs. Insbesondere kann die Positionserkennungseinheit 70 einen GPS-Empfänger aufweisen, sodass mittels Satellitendaten die aktuelle Position des Kraftfahrzeugs ermittelt werden kann.
  • Die Kartografiedatenbank 90 ist beispielsweise ausgebildet, Kartendaten zu speichern. Die Kartografiedatenbank 90 kann beispielsweise eine Speicherkarte und/oder eine CD-ROM und/oder DVD-ROM umfassen.
  • Die Routenermittlungseinheit 80 ist beispielsweise ausgebildet, abhängig von der aktuellen Fahrzeugposition, einer Zielortvorgabe eines Benutzers und Wegstreckendaten, die beispielsweise in der Kartografiedatenbank 90 gespeichert sind, eine Fahrtroute zu ermitteln.
  • Die Kommunikationseinheit 50 ist beispielsweise ausgebildet, Daten von anderen internen Systemen des Fahrzeugs zu empfangen beziehungsweise an die anderen internen Systeme zu senden. Des Weiteren kann die Kommunikationseinheit 50 beispielsweise eine Luftschnittstelle aufweisen für eine mobile Kommunikation mit externen Systemen, die nicht unmittelbar mit dem Fahrzeug gekoppelt sind, beispielsweise mit einer externen Datenbank und/oder einem Smartphone.
  • Die Navigationseinrichtung 10 umfasst eine Eingabeeinheit 20, eine Ausgabeeinheit 30 und eine Speichereinheit 40.
  • Die Speichereinheit 40 ist beispielsweise ausgebildet, anwendungsspezifische und/oder benutzerspezifische Einstellungsdaten zu speichern. Beispielsweise ist die Speichereinheit 40 ausgebildet, Daten, die einen Kartenausschnitt charakterisieren, zu speichern.
  • Die Eingabeeinheit 20 der Navigationseinrichtung 10 kann beispielsweise zumindest eine Tastatur und/oder einen mechanischen Taster und/oder Drehsteller aufweisen. Des Weiteren kann die Eingabeeinheit 20 einen berührungssensitiven Bildschirm umfassen, der auch als Anzeigevorrichtung genutzt werden kann. Mittels der Eingabeeinheit 20 kann ein Benutzer durch Betätigung vorgegebener Tasten und/oder Schalter und/oder durch Berühren vorgegebener Fläche auf dem berührungssensitiven Bildschirm beispielsweise Anweisungen, die an die Steuereinheit 60 weitergeleitet werden sollen, eingeben und/oder verschiedene Funktionen aktivieren. Die verschiedenen Funktionen umfassen beispielsweise eine Änderung eines Kartenmaßstabs, eine Menüanzeigeauswahl, eine Zielortbezeichnung oder Zielortwahl, eine Routenermittlung, den Beginn einer Routenführung, eine Helligkeitsänderung einer Displayanzeige und so weiter. Die Eingabeeinheit 20 kann auch als mobile Eingabevorrichtung ausgebildet sein, sodass alternativ oder zusätzlich beispielsweise über die Kommunikationseinheit 50 eine Kommunikation der mobilen Eingabevorrichtung mit der Steuereinheit 60 möglich ist. Die mobile Eingabevorrichtung kann beispielsweise als Smartphone ausgebildet sein.
  • Die Steuereinheit 60 ist beispielsweise ausgebildet, abhängig von einer Vorgabe eines Benutzers, Daten, die einen von der Ausgabeeinheit 30 aktuell signalisierten Kartenausschnitt charakterisieren, zu ermitteln und in der Speichereinheit 40 zu speichern und nachfolgend, wenn der Benutzer eine vorgegebene Eingabe tätigt, die gespeicherten Daten auszulesen und die Ausgabeeinheit 30 abhängig von den Daten anzusteuern. Die Steuereinheit 60 umfasst beispielsweise eine Recheneinheit. Die Steuereinheit 60 kann des Weiteren ausgebildet sein, weitere Prozesse, die für den Betrieb des Navigationssystems 100 erforderlich sind, zu steuern, beispielsweise weitere Eingabe- und Ausgabeprozesse, Routenermittlungsprozesse, Routenführungsprozesse. Die Steuereinheit 60 kann somit auch als Vorrichtung zum Betreiben der Navigationseinrichtung 10 bezeichnet werden.
  • Die Ausgabeeinheit 30 ist ausgebildet, kartografische Informationen und/oder Bedieninformationen und/oder Auswahlinformationen und/oder weitere benutzer- und anwendungsspezifische Informationen zu signalisieren. Die Ausgabeeinheit 30 umfasst beispielsweise ein Display. Des Weiteren umfasst die Ausgabeeinheit 30 beispielsweise eine Audioausgabevorrichtung mit zumindest einen Lautsprecher. Die Audioausgabevorrichtung ist beispielsweise ausgebildet, akustische Signale auszugeben, beispielsweise in Verbindung mit einer optischen Anzeige, so zum Beispiel Fahranweisung akustisch zu signalisieren.
  • Ein Start des Navigationssystems 100 kann beispielsweise automatisch mit Beginn eines aktiven Betriebszustands eines Kraftfahrzeugs erfolgen und/oder durch ein Einschalten durch einen Benutzer. Nach dem Start des Navigationssystems 100 oder während eines aktiven Betriebs des Navigationssystems 100 kann beispielsweise mittels der Ausgabeeinheit 30 ein Funktionsauswahlmenü signalisiert werden, mittels dessen ein Benutzter eine gewünschte Funktion des Navigationssystems 100 auswählen und/oder aufrufen kann. Das Signalisieren des Funktionsauswahlmenüs kann automatisch, beispielsweise beim Start des Navigationssystems 100 erfolgen oder vom Benutzer bei Bedarf aufgerufen werden, beispielsweise durch Betätigen einer Menütaste der Eingabeeinheit 20. Beispielsweise kann eine erste Funktion vorgesehen sein, mit der der Benutzer einen Kartenausschnitt, den er signalisiert haben möchte, manuell auswählen und bei Bedarf geeignet abspeichern lassen kann. Hierzu betätigt der Benutzer beispielsweise eine vorgegebene erste Auswahltaste. Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Benutzer einen Kartenausschnitt, dessen Daten bereits zuvor abgespeichert wurden, sich erneut signalisieren lassen kann. Hierzu betätigt der Benutzer beispielsweise eine vorgegebene zweite Auswahltaste der Eingabeeinheit 20.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines ersten Programms zum Abspeichern des jeweiligen Kartenausschnitts. 3 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein zweites Programm zum erneuten Aufrufen des jeweiligen Kartenausschnitts, für den bereits das Abspeichern der Daten erfolgt ist. Ein Programm zum Betreiben der Navigationseinrichtung 10 kann somit beispielsweise das erste und das zweite Programm umfassen.
  • In einem Schritt S11 des in 2 gezeigten ersten Programms erfolgt der Start des ersten Programms, der zeitnah beispielsweise mit der Betätigung der ersten Auswahltaste durch den Benutzer erfolgen kann.
  • In einem Schritt S13 kann mittels der Ausgabeeinheit 30 beispielsweise zunächst eine vorgegebene Navigationskarte signalisiert werden, um den Benutzer bei einer Auswahl des Kartenausschnitts zu unterstützen. Die vorgegebene Navigationskarte kann beispielsweise ein auf die aktuelle Fahrzeugposition und/oder auf die aktuelle Fahrtroute bezogenes geografisches Gebiet darstellen. Des Weiteren kann mittels der Ausgabeeinheit 30 ein Auswahlmenü zur Anpassung des Kartenausschnitts signalisiert werden.
  • Falls der so signalisierte Kartenausschnitt eine Anforderung des Benutzers nicht erfüllt, kann der Benutzer die Möglichkeit haben, eine oder mehrere Kartenanpassungseingaben a, a' zu tätigen. Beispielsweise kann der Benutzer die Möglichkeit haben, mittels der Eingabeeinheit 20 beispielsweise einen gewünschten Ort, der angezeigt werden soll, vorzugeben.
  • In einem Schritt S15 werden daher mögliche Signale der Eingabeeinheit 20, die aufgrund einer Betätigung der Eingabeeinheit 20 durch den Benutzer an die Steuereinheit 60 gesendet werden, ausgewertet. Handelt es sich beispielsweise um eine mögliche Kartenanpassungseingabe a, wird in Schritt S17 beispielsweise die Kartenanpassungseingabe a des Benutzers ausgewertet und eine Signalisierung der Karte abhängig von der Kartenanpassungseingabe a des Benutzers aktualisiert. Die Schritte S15 und S17 können beispielsweise als Schleife abgearbeitet werden. Tätigt der Benutzer beispielsweise eine weitere Kartenanpassungseingabe a', beispielsweise ein Änderung eines Maßstabsverhältnis, wird dem Schritt S17 diese weitere Kartenanpassungseingabe a' ausgewertet und beispielsweise die Signalisierung des Kartenausschnitts abhängig von der weitern Kartenanpassungseingabe a' des Benutzers erneut aktualisiert.
  • Wird in dem Schritt S15 ein Speichersignal b detektiert, da der Benutzer beispielsweise eine vorgegebene Speicherfunktionstaste betätigt hat, um den aktuell signalisiert Kartenausschnitt zu speichern, wird beispielsweise in einem Schritt S19 von der Ausgabeeinheit 30 signalisiert, dass ein Speichername von dem Benutzer eingegeben werden kann. Beispielsweise kann die Ausgabeeinheit 30 mittels eines interaktiven Fensters zur Eingabe eines Speichernamens, auffordern.
  • Sobald die Vorgabe durch den Benutzer zu dem aktuell signalisierten Kartenausschnitt abgeschlossen ist, werden in einem Schritt S21 Daten, die den aktuell signalisierten Kartenausschnitt charakterisieren, ermittelt und abgespeichert. Hierbei umfassen die Daten Koordinatendaten, die die Koordinaten des Kartenausschnitts repräsentieren. Der Kartenausschnitt kann beispielsweise mittels der Koordinaten von Eckpunkten des Kartenausschnitts, der ein spezifisches geografisches Gebiet repräsentiert, charakterisiert werden. Des Weiteren können die Daten beispielsweise Ansichtsdaten umfassen, die eine Ansicht des Kartenausschnitts charakterisieren. Beispielsweise wenn der Benutzer Kartenanpassungseingaben, beispielsweise ein Signalisieren von aktuellen Verkehrsinformationen und/oder ein Signalisieren von Sonderzielen, vorgeben hat, werden diese Ansichtsdaten, die die Ansicht des aktuellen Kartenausschnitts charakterisieren, in Verbindung mit den Koordinatendaten des Kartenausschnitts abgespeichert.
  • In einem Schritt S23 wird das erste Programm beendet.
  • Wird in Schritt S14 weder eine der möglichen Kartenanpassungseingaben a, a' noch das Speichersignal b detektiert, kann in einem Schritt S16 beispielsweise eine Fehlermeldung signalisiert werden und das Programm dann mit Schritt S13 fortgesetzt werden.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm für ein zweites Programm zum erneuten Aufrufen des jeweiligen Kartenausschnitts für den bereits ein Abspeichern der Daten erfolgt ist.
  • Betätigt der Benutzer beispielsweise die zweite Funktionsauswahltaste des Funktionsauswahlmenüs, so erfolgt in einem Schritt C11 der Start des zweiten Programms.
  • In einem Schritt C13 kann beispielsweise mittels der Ausgabeeinheit 30 eine Übersicht zu den Kartenausschnitten signalisiert werden, deren Daten bereits gespeichert sind, und der Benutzer kann beispielsweise mittels der Eingabeeinheit 20 auswählen, welcher der Kartenausschnitte, die jeweils ein spezifisches geografisches Gebiet repräsentieren, signalisiert werden soll.
  • In einem Schritt C15 werden Signale der Eingabeeinheit 20, die aufgrund einer Betätigung der Eingabeeinheit 20 zum Auswählen des Kartenausschnitts durch den Benutzer an die Steuereinheit 60 gesendet werden, ausgewertet. Insoweit eine korrekte Eingabe erfolgt ist, kann in einem Schritt C17 der gewünschte Kartenausschnitt signalisiert werden. Hierbei werden die Daten, die den gewünschten Kartenausschnitt charakterisieren, aus der Speichereinheit 40 abgerufen und abhängig von den Daten wird der Kartenausschnitt mittels der Anzeigeeinheit 30 signalisiert. Die Daten, die aus der Speichereinheit ausgelesen werden, umfassen Koordinatendaten, die die Koordinaten des Kartenausschnitts repräsentieren. Des Weiteren können die aufgerufen Daten beispielsweise Ansichtsdaten umfassen, die eine Ansicht des Kartenausschnitts charakterisieren. Beispielsweise kann der Benutzer zuvor, beim Abspeichern der Daten des Kartenausschnitts der aktuell wieder signalisiert werden soll, Kartenanpassungseingaben, beispielsweise ein Signalisieren von aktuellen Verkehrsinformationen und/oder ein Signalisieren von Sonderzielen, vorgeben haben. Diese Ansichtsdaten werden in Verbindung mit den Koordinatendaten des Kartenausschnitts von der Steuereinheit 60 aus der Speichereinheit 40 ausgelesen und der Kartenausschnitt wird abhängig von den ausgelesenen Daten signalisiert.
  • Falls in dem Schritt C15 keine korrekte Eingabe erfolgt ist, kann beispielsweise in einem Schritt C19 eine Fehlermeldung signalisiert werden und das Programm zu Schritt C13 zurückkehren.
  • In einem Schritt C21 wird das zweite Programm beendet.
  • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Anzeige eines Auswahlmenüs zur Anpassung des jeweiligen Kartenausschnitts. Der Benutzer kann verschiedene Kartenanpassungseingaben a, a', vorgeben, zum Beispiel einen Standort des Fahrzeugs anzeigen lassen, Sonderziele, die gesucht werden sollen, vorgeben und/oder anzeigen lassen, den Kartenausschnitt in Fahrtrichtung anzeigen lassen und aktuellen Verkehrsinformationen einblenden lassen. Hierzu werden beispielsweise mittels eines Displays B Auswahlfelder T, die die jeweiligen Kartenanpassungseingaben charakterisieren, in Textform signalisiert. Beispielsweise durch Betätigen eines Tastdrehstellers D kann der Benutzer die gewünschte Kartenanpassungseingabe a, a' tätigen und/oder beispielsweise, wenn das Display B als berührungssensitiver Bildschirm ausgebildet ist, durch Berühren der jeweiligen Auswahlfelder. Der Kartenausschnitt kann abhängig von den Koordinatendaten und Ansichtsdaten, die beispielsweise durch die Kartenanpassungseingaben a, a'' vorgeben werden, in einem weiteren Bildschirmbereich B' angezeigt werden. Falls der Benutzer den Kartenausschnitt nicht abspeichern lassen möchte, kann er beispielsweise das Auswahlfeld T, das die Kartenanpassungseingabe charakterisiert, das erste Programm zu beenden, mittels berühren des jeweiligen Auswahlfeldes das erste Programm verlassen. Möchte der Benutzer den aktuell signalisierten Kartenausschnitt abspeichern, kann der Benutzer beispielsweise durch Berühren des Auswahlfeldes „Ansicht abspeichern”, das beispielsweise die Speichereingabe b charakterisiert, die Speicherung der Daten, die den aktuellen Kartenausschnitt signalisieren, veranlassen.
  • 5 zeigt für eine Anzeige zum Aufrufen eines gespeicherten Kartenausschnitts. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Benutzer beispielsweise durch Betätigung des Tastdrehstellers D sich den gewünschten Kartenausschnitt anzeigen lassen. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass abhängig von einer Winkelstellung des Tastdrehstellers D der jeweilige Kartenausschnitt und/oder der jeweilige Speichername signalisiert wird. Hierzu kann vorgesehen sein, dass in einem weiteren Auswahlfeld T' ein jeweiliger Speichername des Kartenausschnitts in Textform angezeigt wird und in dem Display B der zu dem Speichername gehörigen Kartenausschnitt. Es ist auch möglich, dass zunächst eine Vorschau des Kartenausschnitts signalisiert wird und erst wenn der Benutzer eine Bestätigung tätigt, beispielsweise durch Drücken des Tastdrehstellers D, der Kartenausschnitt detailliert signalisiert wird. Der Tastdrehsteller kann in einer Umgebung der Anzeigeeinheit angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich ist auch möglich, dass der Tastdrehsteller an einer anderen Position im Kraftfahrzeug angeordnet ist, beispielsweise in einer Mittelkonsole des Kraftfahrzeugs.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Navigationseinrichtung
    20
    Eingabeeinheit
    30
    Ausgabeeinheit
    40
    Speichereinheit
    50
    Kommunikationseinheit
    60
    Steuereinheit
    70
    Positionserkennungseinheit
    80
    Routenermittlungseinheit
    90
    Kartografiedatenbank
    100
    Navigationssystem
    a, a'
    Kartenanpassungsdaten
    b
    Speichersignal
    B
    Display
    B'
    weiterer Bildschirmbereich
    D
    Tastdrehsteller
    KE
    korrekte Eingabe
    T
    Auswahlfeld
    T'
    weiteres Auswahlfeld

Claims (5)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Navigationseinrichtung (10) mit einer Eingabeeinheit (20), einer Ausgabeeinheit (30) und einer Speichereinheit (40) bei dem – abhängig von einer Vorgabe eines Benutzers Daten, die einen von der Ausgabeeinheit (30) aktuell signalisierten Kartenausschnitt charakterisieren, ermittelt und in der Speichereinheit (40) gespeichert werden und – nachfolgend, wenn der Benutzer eine vorgegebene Eingabe tätigt, die gespeicherten Daten ausgelesen werden und die Ausgabeeinheit (30) abhängig von den Daten angesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Daten Koordinatendaten umfassen, die die Koordinaten des Kartenausschnitts repräsentieren.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Daten Ansichtsdaten umfassen, die eine Ansicht des Kartenausschnitts charakterisieren.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem abhängig von den Daten zumindest eine vorgegebene Information von zumindest einer vorgegebenen Datenbank abgefragt wird und die Ausgabeeinheit (30) abhängig von der Information angesteuert wird.
  5. Vorrichtung Betreiben einer Navigationseinrichtung (10) mit einer Eingabeeinheit (20), einer Ausgabeeinheit (30) und einer Speichereinheit (40), die ausgebildet ist – abhängig von einer Vorgabe eines Benutzers Daten, die einen von der Ausgabeeinheit (30) aktuell signalisierten Kartenausschnitt charakterisieren, zu ermitteln und in der Speichereinheit (40) zu speichern und – nachfolgend, wenn der Benutzer eine vorgegebene Eingabe tätigt, die gespeicherten Daten auszulesen und die Ausgabeeinheit (30) abhängig von den Daten anzusteuern.
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