DE19935447A1 - Kohlenstoffmikrokugeln und Verfahren zur Herstellung eben solcher Kohlenstoffmikrokugeln - Google Patents
Kohlenstoffmikrokugeln und Verfahren zur Herstellung eben solcher KohlenstoffmikrokugelnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Kohlenstoffmikrokugeln sowie ein Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffmikrokugeln.
Description
Die Erfindung betrifft Kohlenstoffmikrokugeln sowie ein Verfahren zur Herstellung von
Kohlenstoffmikrokugeln.
Eine genaue Definition des Begriffs "Kohlenstoffmikrokugeln" ist aus der Literatur nicht
ersichtlich. Im allgemeinen werden aber mit diesem Begriff runde Partikel mit glatter
Oberfläche, einer mittleren Größe zwischen 0,1 und 500 µm, eines Verhältnisses zwischen
minimalem und maximalem Partikeldurchmesser zwischen 0,5 und 1 und einem Gehalt von ≧
85 Masse-% Kohlenstoff bezeichnet.
Die genannten Kohlenstoffmikrokugeln entstehen üblicherweise bei der Erhitzung von
Teeren, Pechen und einigen organischen Verbindungen auf 400-500°C (Carbon, 1965, Band
3, 185-193). Sie befinden sich in einer Matrix, welche in einem nachfolgendem
Behandlungsschritt, vorzugsweise durch Extraktion, entfernt werden muß. Die technische
Darstellung erfolgt zumeist aus Teeren und Pechen, die als Rückstände bei der Verarbeitung
von natürlicher Rohstoffe wie Erdöl oder Kohle anfallen, die Extraktion beispielsweise mit
Chinolin bei 95°C (Carbon, 1974, Band 14, 307-319). Hierbei entstehen Mesophasenkugeln,
die im allgemeinen als "Mesocarbon Microbeads" (MCMBs) bezeichnet werden. Abhängig
von den Ausgangsstoffen können sie einen variabler Gehalt an zum Teil empfindlich
störenden Verunreinigungen wie Schwefel und Vanadium enthalten. Auch die Gehalte an
Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff können variieren. Die Verunreinigungen können nur
durch aufwendige Vorbehandlung der Edukte oder durch nachfolgende
Hochtemperaturbehandlung der Produkte bei 1100-3000°C in gewünschter Weise entfernt
werden. Ein Hochtemperaturbehandlungsschritt ist häufig zur Graphitisierung oder
Unschmelzbarmachung nachgeschaltet. Dabei ändert sich die Struktur und chemische
Zusammensetzung der Kohlenstoffkugeln dahingehend, daß amorpher Kohlenstoff
graphitisiert, wobei Stickstoff, Sauerstoff und Wasserstoff in Form gasförmiger Produkte
ausgetrieben werden. Bei der Anwendung als Anodenmaterial für Lithiumbatterien wurde
jedoch festgestellt, daß nichtgraphitisierte MCMBs eine wesentlich höhere reversible
Kapazität als graphitisierte MCMBs besitzen (Journal of Power Sources, 1995, Band 54, 411-
415). Zum Anderen ist die gezielte Einbringung von aktiven Stickstoff- und
Sauerstoffgruppen bei der Herstellung von Aktivkohlen zur Absorption von Stickoxiden und
Schwefeloxiden aus Gasen und Flüssigkeiten erwünscht (DE 24 51 019). Außerdem dienen
Kohlenstoffmikrokugeln oder MCMBs als Ausgangsmaterial für die Sinterung von
hochverschleißfesten Kohlenstoffbauteilen wie z. B. Kolben von Ottomotoren. Hochreine
Graphite werden z. B. für Graphitrohröfen in der AAS Analytik benötigt.
Hieraus ergibt sich der Bedarf nach Kohlenstoffmikrokugeln und Verfahren zu deren
Herstellung, die einen besonders hohen Reinheitsgrad aufweisen und deren Stickstoff-,
Sauerstoff- und Wasserstoffgehalte gezielt beeinflußt und definiert werden können und die
eine gleichmäßige Größenverteilung aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die Bereitsstellung von Kohlenstoffmikrokugeln gelöst, die durch
folgende Herstellungsverfahren gewonnen werden.
Die Reaktion wird vorzugsweise in Autoklaven mit einer chemisch inerten Auskleidung bzw.
in Ampullen aus chemisch inerten Materialien wie z. B. Gold, durchgeführt. Die Entstehung
von erfindungsgemäßen Kohlenstoffmikrokugeln ist hierbei an folgende Randbedingungen
geknüpft.
Der Reaktionsdruck liegt zwischen 20 und 1000 MPa, vorteilhafterweise in einem Bereich
von 40-1000 MPa, da die optimale Bildung der Kohlenstoffkugeln nur im überkritischen
Bereich von Ammoniak und Wasser erfolgt.
Die Reaktionstemperatur liegt zwischen 450 und 750°C, vorteilhaft zwischen 550 und 650°C.
Bei Reaktionstemperaturen nicht unterhalb von 550°C läuft die Reaktion innerhalb von 4
h vollständig ab. Zwischen 450 und 550°C sind deutlich verlängerte Reaktionszeiten zur
vollständigen Reaktion und zur Bildung isolierter Kohlenstoffmikrokugeln erforderlich.
Kohlenstoffmikrokugeln, die nicht oberhalb von 450°C erzeugt werden, erfordern selbst bei
langen Reaktionszeiten einen Extraktionsschritt zu ihrer Isolierung aus der umgebenden, nicht
abreagierten Matrix. Temperaturen nicht unterhalb von 650°C fördern die beginnende
Graphitisierung der Kohlenstoffmikrokugeln, welche bei Temperaturen nicht unterhalb von
750°C zur Zerstörung der Kohlenstoffmikrokugeln führen kann.
Die Ausgangsmischung hat folgenden Anforderungen zu genügen damit
Kohlenstoffmikrokugeln entstehen können.
Bei der Anwendung des Verfahrens nach Variante 1:
Es ist ein Amin oder ein Gemisch von Aminen mit folgenden Eigenschaften zu wählen:
Schmelzpunkt oder Zersetzung in flüssige und/oder gasförmige Komponenten nicht oberhalb von 250°C.
Es ist ein Amin oder ein Gemisch von Aminen mit folgenden Eigenschaften zu wählen:
Schmelzpunkt oder Zersetzung in flüssige und/oder gasförmige Komponenten nicht oberhalb von 250°C.
Kohlenstoffbildung durch Zersetzung der geschmolzenen Amine oder ihrer flüssigen und/oder
gasförmige Komponenten nicht oberhalb von 350°C.
Kohlenstoffbildungstemperatur nicht unterhalb der Schmelztemperatur oder
Zersetzungstemperatur in flüssige und/oder gasförmige Komponenten.
Ein gutes Beispiel hierfür ist Hexamethylentetramin (Urotropin, (CH2)6N4). Amine, die sich
bei Temperaturen unterhalb ihrer Schmelztemperatur oder erst bei Temperaturen oberhalb von
350°C zersetzen, bilden in der Regel keine Kohlenstoffmikrokugeln.
Bei einem Verfahren nach Variante 2:
Das Amin oder das Gemisch aus Aminen hat obigen Ansprüchen zu genügen. Es ist zu nicht weniger als 50 Gew.-% im Reaktionsgemisch vorhanden. Nicht mehr als 50 Gew.-%, vorteilhaft zwischen 5 und 30 Gew.-% H2O oder wasserlösliche aliphatische Alkohole oder eines Gemisches aus H2O und wasserlöslichen aliphatischen Alkoholen, sind zugegen. Bei den wasserlöslichen aliphatischen Alkoholen kann es sich um Methanol, Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, Diethylenglycol, Glycerol o. ä. Verbindungen handeln. Erhöhung des Anteils an H2O und/oder wasserlöslicher aliphatischer Alkohole auf über 50% senkt die Kohlenstoffausbeute oder kann die Kohlenstoffbildung auch ganz verhindern oder führt auch zu anderen unerwünschten festen Reaktionsprodukten wie z. B. Harnstoff. Bei der Herstellung der Gemische ist darauf zu achten, daß sich die Komponenten bei Temperaturen unterhalb beginnender Zersetzung homogen ineinander lösen und, bei Einsatz von Feststoffen vollständig schmelzen. Nichtbeachten führt zu inhomogenen Produkten und mangelhafter Kugelbildung.
Das Amin oder das Gemisch aus Aminen hat obigen Ansprüchen zu genügen. Es ist zu nicht weniger als 50 Gew.-% im Reaktionsgemisch vorhanden. Nicht mehr als 50 Gew.-%, vorteilhaft zwischen 5 und 30 Gew.-% H2O oder wasserlösliche aliphatische Alkohole oder eines Gemisches aus H2O und wasserlöslichen aliphatischen Alkoholen, sind zugegen. Bei den wasserlöslichen aliphatischen Alkoholen kann es sich um Methanol, Ethanol, n-Propanol, i-Propanol, Diethylenglycol, Glycerol o. ä. Verbindungen handeln. Erhöhung des Anteils an H2O und/oder wasserlöslicher aliphatischer Alkohole auf über 50% senkt die Kohlenstoffausbeute oder kann die Kohlenstoffbildung auch ganz verhindern oder führt auch zu anderen unerwünschten festen Reaktionsprodukten wie z. B. Harnstoff. Bei der Herstellung der Gemische ist darauf zu achten, daß sich die Komponenten bei Temperaturen unterhalb beginnender Zersetzung homogen ineinander lösen und, bei Einsatz von Feststoffen vollständig schmelzen. Nichtbeachten führt zu inhomogenen Produkten und mangelhafter Kugelbildung.
Verfahren nach Variante 3:
Es ist ein Amid oder ein Gemisch von Amiden mit folgenden Eigenschaften zu wählen:
Schmelzpunkt oder Zersetzung in flüssige und/oder gasförmige Komponenten nicht oberhalb von 250°C.
Es ist ein Amid oder ein Gemisch von Amiden mit folgenden Eigenschaften zu wählen:
Schmelzpunkt oder Zersetzung in flüssige und/oder gasförmige Komponenten nicht oberhalb von 250°C.
Kohlenstoffbildung durch Zersetzung der geschmolzenen Amide oder ihrer flüssigen und/oder
gasförmige Komponenten nicht oberhalb von 350°C.
Kohlenstoffbildungstemperatur nicht unterhalb der Schmelztemperatur oder
Zersetzungstemperatur in flüssige und/oder gasförmige Komponenten.
Ein gutes Beispiel hierfür ist Acetamid, H3C-CO-NH2. Amide, die sich bei Temperaturen
unterhalb ihrer Schmelztemperatur oder erst bei Temperaturen oberhalb von 350°C zersetzen,
bilden in der Regel keine Kohlenstoffmikrokugeln.
Die Herstellung von Kohlenstoffmikrokugeln nach dem beschriebenen Verfahren bietet
folgende Vorteile:
Durch die gezielte Auswahl der Ausgangsverbindungen und ihres Mischungsverhältnisses läßt
sich die Dotierung mit Stickstoff und Wasserstoff bzw. mit Stickstoff, Sauerstoff und
Wasserstoff exakt steuern.
Durch den Einsatz wohldefinierter chemischer Verbindungen lassen sich störende
Verunreinigungen problemlos ausgeschließen oder auf ein unkritisches Maß begrenzen.
Bei geeigneter Reaktionsführung nach unserem Hochdruckverfahren entstehen isolierte
Kohlenstoffmikrokugeln, die nicht duch einen folgenden Extraktionsschritt isoliert und
gereinigt werden müssen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert werden.
Darstellung von mit Stickstoff- und Wasserstoff dotierten Kohlenstoffmikrokugeln.
60 mg Hexamethylentetramin (Urotropin, (CH2)6N4) werden in eine Goldampulle von 25 mm
Länge und 5 mm Durchmesser eingeschweißt und 4 h unter 200 MPa Druck auf 700°C
erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur und Entspannen auf Raumdruck läßt man die
Ampulle bei 120°C ausgasen. Die Feststoffausbeute beträgt 30% bezogen auf die Masse des
eingesetzten (CH2)6N4) bzw. 58% bezüglich des darin enthaltenen Kohlenstoffs. Das Produkt
besteht überwiegend aus Kohlenstoffmikrokugeln mit einer Durchschnittsgröße von 1.5 ± 0.7 µm
die teilweise kleine kugelförmige Anhängsel tragen. Alle vermessenen Kugeln befinden
sich in einem Größenkorridor zwischen 0,8 und 2,8 µm (Abb. 1). Aufgrund des Mikro-
Ramanspektrums (Abb. 2) kann davon ausgegangen werden, daß der Kohlenstoff in seiner
atomaren Struktur weitestgehend wie Graphit sp2-hybridisiert ist und die Molekülgröße im nm
Bereich liegt.
40 mg einer Mischung aus 75% Hexamethylentetramin (Urotropin, (CH2)6N4) und 25% H2O
wird in eine Goldampulle von 25 mm Länge und 5 mm Durchmesser eingeschweißt und 4
Stunden lang unter 200 MPa Druck auf 600°C erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur
und Entspannen auf Raumdruck läßt man die Ampulle bei 120°C ausgasen. Die
Feststoffausbeute beträgt 49% bezogen auf die Masse des eingesetzten (CH2)6N4) bzw. 96%
bezüglich des darin enthaltenen Kohlenstoffs. Das Produkt besteht überwiegend aus
Kohlenstoffmikrokugeln mit einer Durchschnittsgröße von 2.1 ± 0.4 µm und einigen glatten
Platten. Alle vermessenen Kugeln befinden sich in einem Größenkorridor zwischen 1,5 und
3,3 µm (Abb. 3). Aufgrund des Mikro-Ramanspektrums (Abb. 4) kann davon ausgegangen
werden, daß der Kohlenstoff in seiner atomaren Struktur weitestgehend wie Graphit sp2-
hybridisiert ist und die Molekülgröße im nm Bereich liegt.
40 mg Acetamid (CH3CONH2) werden in eine Goldampulle von 25 mm Länge und 5 mm
Durchmesser eingeschweißt und 4 Stunden lang unter 100 MPa Druck auf 650°C erhitzt.
Nach Abkühlen auf Raumtemperatur und Entspannen auf Raumdruck läßt man die Ampulle
bei 120°C ausgasen. Die Feststoffausbeute beträgt 40% bezogen auf die Masse des
eingesetzten (CH2)6N4) bzw. 94% bezüglich des darin enthaltenen Kohlenstoffs.
Abb.
1: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Kohlenstoffmikrokugeln
erzeugt aus Hexamethylentetramin (Urotropin, (CH2
)6
N4
) in 4 h unter 200 MPa Druck bei 700°C.
Abb.
2: Mikro-Ramanspektrum von Kohlenstoffmikrokugeln erzeugt aus
Hexamethylentetramin (Urotropin, (CH2
)6
N4
) in 4 h unter 200 MPa Druck bei 700°C.
Abb.
3: Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme von Kohlenstoffmikrokugeln
erzeugt aus einer Mischung aus 75% Hexamethylentetramin (Urotropin, (CH2
)6
N4
) und 25%
H2
O in 4 h unter 200 MPa Druck bei 600°C.
Abb.
4: Mikro-Ramanspektrum von Kohlenstoffmikrokugeln erzeugt aus einer
Mischung aus 75% Hexamethylentetramin (Urotropin, (CH2
)6
N4
) und 25% H2
O in 4 h unter
200 MPa Druck bei 600°C.
Claims (7)
1. Kohlenstoffmikrokugeln dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Pyrolyse von
ammoniakbildenden Aminen hergestellt werden.
2. Kohlenstoffmikrokugeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pyrolyse
bei Drucken zwischen 10 und 1000 MPa, bevorzugt 20-800 MPa und besonders
bevorzugt 40-700 MPa durchgeführt wird.
3. Kohlenstoffmikrokugeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Herstellungsprozess bei erhöhten Temperaturen, bevorzugt zwischen 400 und 800°C
und besonders bevorzugt zwischen 450 und 750 durchgeführt wird.
4. Kohlenstoffmikrokugeln nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kohlenstoffkugeln eine mittlere Größe zwischen 0,5 und 10 µm und eine mittlere
Sphärizität S (S = Minimaldurchmesser einer Kugel/Maximaldurchmesser der
gleichen Kugel) zwischen 0,5 und 1 aufweisen.
5. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffmikrokugeln nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Pyrolyse nicht mehr als 50 Gew.-% H2O oder
nicht mehr als 50 Gew.-% wasserlösliche aliphatische Alkohole oder nicht mehr als 50 Gew.-%
eines Gemisches aus H2O und wasserlöslichen aliphatischen Alkoholen
zugegen sind.
6. Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffmikrokugeln nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kohlenstoffmikrokugeln eine definierte Sauerstoffdotierung
oder Stickstoffdotierung aufweisen.
7. Kohlenstoffmikrokugeln nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß statt
Aminen Amide eingesetzt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19935447A DE19935447A1 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Kohlenstoffmikrokugeln und Verfahren zur Herstellung eben solcher Kohlenstoffmikrokugeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19935447A DE19935447A1 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Kohlenstoffmikrokugeln und Verfahren zur Herstellung eben solcher Kohlenstoffmikrokugeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935447A1 true DE19935447A1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7916360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19935447A Withdrawn DE19935447A1 (de) | 1999-07-28 | 1999-07-28 | Kohlenstoffmikrokugeln und Verfahren zur Herstellung eben solcher Kohlenstoffmikrokugeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935447A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN100431951C (zh) * | 2006-08-17 | 2008-11-12 | 暨南大学 | 一种炭材料的合成方法 |
CN101985353B (zh) * | 2009-12-10 | 2012-06-27 | 天津爱敏特电池材料有限公司 | 三段调温法制备中间相炭微球 |
CN102569804A (zh) * | 2010-12-21 | 2012-07-11 | 上海杉杉科技有限公司 | 一种石墨复合材料及其制备方法和用途 |
CN110697677A (zh) * | 2018-07-10 | 2020-01-17 | 中国石油大学(北京) | 一种中空碳微球及其制备方法 |
CN115893372A (zh) * | 2023-01-03 | 2023-04-04 | 中国石油大学(华东) | 一种利用超临界甲醇解聚的沥青制备碳微球的方法及应用 |
-
1999
- 1999-07-28 DE DE19935447A patent/DE19935447A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |