DE19934870C1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Ausrichtvorrichtung (13) an wenigstens einem Gehäuse (4) eines optischen Sensors, wobei der Sensor wenigstens einen in einem ersten Gehäuse (4) integrierten Sender (3) aufweist und die von diesem emittierten Sendelichtstrahlen (2) mittels der Ausrichtvorrichtung (13) auf wenigstens einen in einem zweiten Gehäuse (4) integrierten Empfänger (5) ausgerichtet sind. Die Ausrichtvorrichtung (13) ist dabei so auf einem Träger mit einem Arm montiert, auf welchem ein Hebel (17) drehbar und mit Spiel gelagert ist, daß der Arm und der Hebel (17) im wesentlichen parallel zueinander verlaufend in einen Spalt zwischen einer Wand eines Gehäuses (4) und einem Wandelement einführbar sind, bis durch Rastmittel am Arm und in der Wand des Gehäuses (4) der Arm relativ zum Gehäuse (4) fixiert ist, und daß durch Verschwenken des Hebels (17) über ineinander greifende Führungsmittel am Arm und am Hebel (17) dieser gegenüber dem Arm aufspreizbar ist, so daß der Hebel (17) mit dem Arm zwischen dem Wandelement und der Wand des Gehäuses (4) festgeklemmt ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Aus­ richtvorrichtung an wenigstens einem Gehäuse eines optischen Sensors.
Der optische Sensor kann insbesondere in Form eines Lichtgitters ausgebildet sein. Ein Beispiel hierfür ist das Lichtgitter des Typs Compact der Firma Leuze lumiflex. Dieses Lichtgitter weist in einem ersten Gehäuse mehrere übereinan­ der angeordnete Sender sowie in einem zweiten Gehäuse mehrere ebenfalls übereinander geordnete Empfänger auf. Die von den Sendern emittierten Sen­ delichtstrahlen weisen parallel zueinander verlaufende Strahlachsen auf und sind über mehrere Umlenkspiegel jeweils auf einen der Empfänger geführt.
Die Gehäuse sind jeweils auf einem höhenverstellbaren Aufsatz gelagert, wo­ bei vor Inbetriebnahme des Lichtgitters durch geeignetes Verstellen des Auf­ satzes die Strahleingänge der Sendelichtstrahlen so justiert werden, daß diese auf den jeweils zugeordneten Empfänger auftreffen. Da die Sender Sendelicht­ strahlen im Infrarotbereich emittieren, sind diese für das menschliche Auge unsichtbar.
Um das Ausrichten für das Bedienpersonal zu erleichtern, wird daher mittels einer Befestigungsvorrichtung eine Ausrichtvorrichtung an einem Gehäuse des Lichtgitters befestigt, welche einen einen sichtbaren Laserstrahl emittierenden Laser aufweist. Die Ausrichtvorrichtung ist dabei so vor einem Sender oder Empfänger montiert, daß die Strahlachse des Laserstrahls in der optischen Ach­ se dieses Senders oder Empfängers verläuft. Anhand des sichtbaren Laser­ strahls kann somit das Lichtgitter so justiert werden, daß die von einem Sender emittierten Sendelichtstrahlen auf den zugeordneten Empfänger treffen.
Die Montage der Ausrichtvorrichtung ist bei diesem Lichtgitter dadurch er­ schwert, daß die Gehäuse jeweils von einer Säule umgeben sind, welche das Lichtgitter gegen Beschädigungen schützen und diesem zudem zusätzlichen Halt verleihen.
Jeweils eine Säule umschließt dabei sämtliche Seitenwände eines vorzugsweise quaderförmig ausgebildeten Gehäuses mit Ausnahme der Frontwand, in der ein Austrittsfenster vorgesehen ist, durch welche die Sende- und Empfangslicht­ strahlen geführt sind.
Die Ausrichtvorrichtung ist dabei vor dieser Frontwand anzubringen, kann je­ doch an dieser nicht montiert werden, da sich über die Frontwand das Austritts­ fenster erstreckt.
Somit muß die Ausrichtvorrichtung an einer der Seitenwände des Gehäuses fixiert werden. Zwischen einer Seitenwand des Gehäuses und der Innenwand der Säule verbleibt jedoch nur ein schmaler Spalt, der typischerweise kleiner als 1 cm breit ist.
Um dennoch dort die Ausrichtvorrichtung zu montieren, muß entweder die Säule entfernt werden oder das Gehäuse des Lichtgitters aus der Säule heraus­ gelöst werden. Dies ist äußerst zeitaufwendig und erfordert einen beträchtli­ chen Montageaufwand. Zudem besteht hierbei die Gefahr, daß nach erfolgter Ausrichtung des Lichtgitters bei nochmaligem Entfernen der Säule oder des Lichtgitters das gerade justierte Lichtgitter wieder dejustiert wird.
Aus der DE 195 06 312 A1 ist eine Vorrichtung zum Ausrichten zweier über eine Distanz Lichtsignale austauschender optoelektronischer Sensoren bekannt, wobei der erste Sensor ein die Lichtsignale aussendendes Sendeelement und ein Empfangselement aufweist und der zweite Sensor wenigstens ein Emp­ fangselement aufweist.
Am zweiten Sensor ist wenigstens ein Retroreflektor beweglich angebracht und vor oder neben das Empfangselement positionierbar.
Beim Ausrichten der Sensoren wird die vom ersten Sensor emittierte und über den Retroreflektor auf das Empfangselement der ersten Sensors gelangende Lichtmenge als Maß für die Güte der Ausrichtung in einer Auswerteeinheit ausgewertet.
Die DE 24 47 423 C2 betrifft eine lichtelektrische Einheit mit einem in einem Gehäuse untergebrachten, unsichtbares Licht emittierenden Sender, einem Empfänger, dem wenigstens ein Teil des emittierten Lichts über ein Retro­ reflektorelement wieder zugeführt ist, sowie mit einer der exakten räumlichen Ausrichtung von Sender, Empfänger und Reflektorelement dienenden, eine Hilfslichtquelle für sichtbare Strahlung enthaltenden Justiervorrichtung. Das Gehäuse ist mit Aufnahme- und Führungsflächen für eine lösbare mechanische Vereinigung mit der Justiervorrichtung versehen. Die Justiervorrichtung um­ fasst eine mit korrespondierenden Pass- und Anschlagflächen versehene Halte­ rung, ein rohrförmiges Aufnahmeteil, ein darin untergebrachtes Linsensystem und die diesem zugeordnete Hilfslichtquelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit dieser mit möglichst geringem Platzbedarf eine Ausrichtvorrichtung einfach und präzise an einem Sensor montierbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung dient zur Befestigung einer Ausrichtvorrichtung an wenigstens einem eine Frontseite aufweisenden Ge­ häuse eines optischen Sensors, wobei der Sensor wenigstens einen in dem Ge­ häuse integrierten Sender bzw. Empfänger aufweist, dessen optische Achse mittels der der Frontseite zugeordneten Ausrichtvorrichtung auf den wenigs­ tens einen Empfänger bzw. Sender richtbar ist. Die Ausrichtvorrichtung ist auf einem zwei Arme aufweisenden Träger montiert, auf dessen einem ein Hebel drehbar und mit Spiel gelagert ist. Dieser Arm und der Hebel sind im wesentli­ chen parallel zueinander verlaufend in einen Spalt zwischen einer Wand des Gehäuses und einem inneren Wandelement einer das Gehäuse - bis auf dessen Frontseite - umschließenden Säule einführbar, bis durch wenigstens einen vom Arm hervorstehenden und in eine Nut in der Wand des Gehäuses greifen­ der Zapfen der Arm relativ zum Gehäuse fixiert ist. Durch Verschwenken des Hebels um eine senkrecht zur Wand verlaufende Drehachse über ineinander greifende Führungsmittel am Arm und am Hebel ist dieser gegenüber dem Arm aufspreizbar, so dass der Hebel mit dem Arm zwischen dem inneren Wand­ element und der Wand des Gehäuses festklemmbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, dass der Hebel und der dann parallel verlaufende Arm des Trägers eine geringe Bauhöhe, vorzugsweise kleiner als 1 mm, aufweisen und damit auch in einen sehr engen Spalt zwischen dem Gehäuse und dem Wandelement einführbar sind.
Desweiteren ist vorteilhaft, dass bei am Gehäuse eingerastetem Arm des Trä­ gers die Ausrichthilfe bereits korrekt bezüglich des Senders oder Empfängers im Gehäuse ausgerichtet ist, so dass aufwendige Justagearbeiten entfallen. Weiterhin ist vorteilhaft, dass die korrekte Ausrichtung der Ausrichtvorrich­ tung auch bei Fixieren der Befestigungsvorrichtung erhalten bleibt. Die Fixie­ rung erfolgt dabei auf einfache Weise dadurch, dass der Hebel relativ zum Arm des Trägers verschwenkt wird, wobei hierzu das freie Ende des Hebels über den Rand des Spalts hervorsteht und somit für das Bedienpersonal einfach zugänglich ist. Durch Betätigen des Hebels wird dieser über die Führungsmit­ tel gegenüber dem Arm aufgespreizt. Dabei bleibt der Arm am Gehäuse fixiert, so dass während des Festklemmens des Armes mit dem Hebel im Spalt die korrekte Ausrichtung der Ausrichtvorrichtung erhalten bleibt.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Schematische Darstellung eines als mehrstrahlige Einweglicht­ schranke ausgebildeten optischen Sensors.
Fig. 2: Frontansicht eines auf einem Aufsatz gelagerten und mehrere Sender aufweisenden Gehäuses des Sensors gemäß Fig. 1.
Fig. 3: Querschnitt durch ein von einer Säule umgebenes Gehäuse des Sen­ sors gemäß Fig. 1 mit einer Befestigungsvorrichtung zur Fixierung einer Ausrichtvorrichtung.
Fig. 4: a) Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 3.
b) Erster Querschnitt durch einen Teil der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 4a).
c) Zweiter Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 4a).
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines optischen Sensors zur Erfassung von Objekten in einem Überwachungsbereich. Der Sensor ist als mehrstrahlige Einweglichtschranke 1 ausgebildet und weist, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, mehrere Sendelichtstrahlen 2 emittierende Sender 3 auf, welche in einem ersten Gehäuse 4 integriert sind. Zudem ist eine der Anzahl der Sen­ der 3 entsprechende Anzahl von Empfängern 5 vorgesehen, welche in einem zweiten Gehäuse 4 angeordnet sind, welches identisch mit dem ersten Gehäuse 4 ist.
Der Sender 3 einerseits und die Empfänger 5 andererseits sind jeweils in äqui­ distanten Abständen übereinander angeordnet und befinden sich hinter einem Austrittsfenster 6 der ebenen Frontwand des in Form eines langgestreckten Quaders ausgebildeten Gehäuses 4. Zudem kann den Sendern 3 jeweils eine nicht dargestellte Sendeoptik nachgeordnet und den Empfängern 5 eine eben­ falls nicht dargestellte Empfangsoptik vorgeordnet sein.
Die Abstände zwischen den Sendern 3 einerseits und den Empfängern 5 ande­ rerseits entsprechen einander, so daß die von jeweils einem Sender 3 emittier­ ten Sendelichtstrahlen 2 horizontal im Überwachungsbereich verlaufen und dann jeweils auf einem diesem Sender 3 zugeordneten Empfänger 5 treffen. Jeweils ein Sender 3 und der diesem zugeordnete Empfänger 5 bilden ein zu­ sammenarbeitendes Paar, wobei die einzelnen Paare über eine nicht dargestellte Auswerteeinheit zyklisch nacheinander aktiviert werden.
Die Sendelichtstrahlen 2 sind über zwei Umlenkspiegel 7 abgelenkt, so daß der Überwachungsbereich die Kontur eines Rechteckes aufweist. Die Umlenkspie­ gel 7 können ebenfalls in einem nicht dargestellten Gehäuse integriert sein. Die Sender 3 bestehen vorzugsweise aus Leuchtdioden, welche im Infrarotbe­ reich liegende Sendelichtstrahlen 2 emittieren. Die Empfänger 5 sind vorzugs­ weise von Photodioden gebildet.
Die Gehäuse 4 mit den Sendern 3, den Empfängern 5 und gegebenenfalls mit den Umlenkspiegeln 7 sitzen auf einem Aufsatz 8 auf. Der Aufsatz 8 weist zwei rechteckige Platten 9, 10 auf, wobei diese über vertikal verlaufende Stütz­ elemente 11 verbunden sind. An jeder der Ecken des Aufsatzes 8 ist ein Stütz­ element 11 vorgesehen. Über Stellschrauben 12 oder dergleichen an der Ober­ seite des Aufsatzes 8 sind die Längen der Stützelemente 11 verstellbar, so daß an jeder Ecke des Aufsatzes 8 der Abstand zwischen den Platten 9, 10 einstell­ bar ist. Auf diese Weise sind die Gehäuse 4 höhenverstellbar gelagert und kön­ nen insbesondere gegen die Vertikale verkippt werden.
Dadurch können die Gehäuse 4 so ausgerichtet werden, daß die von den Sen­ dern 3 emittierten Sendelichtstrahlen 2 auf die Empfänger 5 ausgerichtet sind.
Da die im Infrarotbereich liegenden Sendelichtstrahlen 2 unsichtbar sind, kann zur Justage des Sensors an das Gehäuse 4 mit den Sendern 3 sowie an das Ge­ häuse 4 mit den Empfängern 5 eine Ausrichtvorrichtung 13 montiert werden. Die Ausrichtvorrichtung 13 weist einen Laser auf, welcher einen scharf gebün­ delten, sichtbaren Laserstrahl 14 emittiert. Anhand dieses Laserstrahls 14 kann eine Bedienperson den Strahlengang der Sendelichtstrahlen 2 justieren. Dabei ist wie in Fig. 3 dargestellt die Ausrichtvorrichtung 13 so am Gehäuse 4 montiert, daß die Strahlachse des Laserstrahls 14 mit der optischen Achse A eines Senders 3 oder eines Empfängers 5 im Gehäuse 4 zusammenfällt.
Zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen und zur Verbesserung des Halts auf dem Aufsatz 8 sind die Gehäuse 4 der Sensoren jeweils seitlich von einer Säule 15 umschlossen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, umschließt eine derartige Säule 15 drei der Seitenwände des Gehäuses 4. Lediglich die Frontseite des Gehäuses 4 mit dem Austrittsfenster 6, durch welches die Sendelichtstrahlen 2 geführt sind, ist von der Säule 15 nicht umgeben.
Zwei der Seitenwände des Gehäuses 4 liegen zumindest abschnittsweise dicht an der Innenwand der Säule 15 dicht an. Eine an die Frontwand anschließende Seitenwand steht der Innenwand der Säule 15 über nahezu die gesamte Länge der Seitenwand in Abstand gegenüber. Der so gebildete Spalt zwischen einem Wandelement der Säule 15 und der Seitenwand des Gehäuses 4 weist eine Breite von etwa 1 cm auf.
Wie aus Fig. 3 weiter ersichtlich ist, ist die Ausrichtvorrichtung 13 mittels einer Befestigungsvorrichtung am Gehäuse 4 des Sensors befestigt.
Die Befestigungsvorrichtung umfaßt im wesentlichen einen von einem Winkel 16 gebildeten Träger sowie einen am Winkel 16 gelagerten Hebel 17.
Der Winkel 16 weist zwei senkrecht zueinander verlaufende Arme auf. Auf der Oberseite des ersten Armes sitzt die Ausrichtvorrichtung 13 auf und ist dort mit nicht dargestellten Schrauben oder dergleichen befestigt.
Auf der Oberseite des zweiten Armes des Winkels 16 ist der Hebel 17 befe­ stigt, wobei, wie in Fig. 3 dargestellt, der Hebel 17 mit dem Arm des Winkels 16 in den Spalt zwischen der Säule 15 und dem Gehäuse 4 einführbar ist. Wie insbesondere aus Fig. 4c ersichtlich ist, ist hierzu ein von der Oberseite des Armes des Winkels 16 hervorstehender Lagerbolzen 18 vorgesehen, der mit dem Hebel 17 vernietet ist. Dadurch ist der Hebel 17 am Winkel 16 schwenk­ bar gelagert, wobei die Schwenkachse in der Symmetrieachse des Lagerbolzens 18 senkrecht zur Oberfläche des Armes des Winkels 16 verläuft. Der Hebel 17 ist dabei so am Lagerbolzen 18 vernietet, daß dieser mit Spiel in Richtung der Schwenkachse am Winkel 16 gehalten ist.
Am Hebel 17 sowie am Arm des Winkels 16 sind Führungsmittel vorgesehen, welche von zwei im Winkel 16 verlaufenden Führungsnuten 19 sowie von zwei von der Unterseite des Hebels 17 hervorstehenden Führungsbolzen 20 gebildet sind. Dabei greift jeweils ein Führungsbolzen 20 in eine der Führungsnuten 19.
Die Führungsnuten 19 sind konzentrisch zur Schwenkachse des Hebels 17 an­ geordnet und verlaufen jeweils entlang eines Abschnitts eines Kreisbogens. Die Führungsnuten 19 erstrecken sich dabei jeweils über ein Winkelsegment von 90° und weisen denselben Krümmungsradius auf. Die Breite einer Führungs­ nut 19 ist jeweils an dem Durchmesser des in dieser Führungsnut 19 geführten Führungsbolzens 20 angepaßt.
Wie aus Fig. 4a ersichtlich, sind die Führungsnuten 19 mit den darin geführ­ ten Führungsbolzen 20 drehsymmetrisch zur Schwenkachse angeordnet.
Durch diese Führungsmittel kann der Hebel 17 in einem Winkelbereich von 90° gegenüber den Armen des Winkels 16 verschwenkt werden. Fig. 4b zeigt eine erste Endposition der Führungsbolzen 20, die jeweils an einem längsseiti­ gen Ende der Führungsnuten 19 anliegen. Der Hebel 17 kann dann solange verschwenkt werden, bis die Führungsbolzen 20 jeweils an den gegenüberlie­ genden Enden der jeweiligen Führungsnut 19 anliegen.
Dabei variiert die Tiefe der Führungsnuten 19 in deren Längsrichtung, wie in Fig. 4b dargestellt. Die Führungsnuten 19 weisen an ihren längsseitigen En­ den, an welchen die Führungsbolzen 20, wie in Fig. 4c dargestellt, anliegen jeweils die größte Tiefe auf, welche sich bis zu dem gegenüberliegenden Ende hin kontinuierlich verringert.
Somit kann durch Verschwenken des Hebels 17 von seiner ersten zur zweiten Endposition der Abstand zwischen dem Hebel 17 und dem Arm des Winkels 16 kontinuierlich vergrößert werden.
Zur Fixierung der Befestigungsvorrichtung an einem Gehäuse 4 des Sensors sind Rastmittel vorgesehen. Diese Rastmittel sind zum einen von zwei von der Unterseite des zweiten Armes des Winkels 16 hervorstehenden Zapfen 21 ge­ bildet. Zum anderen sind die Rastmittel von zwei in Abstand senkrecht über­ einander an der den Spalt begrenzenden Seitenwand des Gehäuses 4 angeord­ neten Nuten 22 gebildet. Die Durchmesser der Zapfen 21 sind dabei an die Durchmesser der Nuten 22 angepaßt, so daß die in die Nuten 22 eingerasteten Zapfen 21 ohne Spiel an den Seitenwänden der Nuten 22 anliegen.
Die Montage der Ausrichtvorrichtung 13 an einem Gehäuse 4 des Sensors er­ folgt in folgenden Schritten.
Zunächst wird die Ausrichtvorrichtung 13 auf der Oberseite des ersten Armes des Winkels 16 montiert. Dabei verläuft die Strahlachse des Laserstrahls 14 der Ausrichtvorrichtung 13 senkrecht zur Oberfläche des ersten Armes des Win­ kels 16.
Anschließend wird der zweite Arm des Winkels 16 mit dem darauf befestigten Hebel 17 in den Spalt zwischen der Seitenwand des Gehäuses 4 und der In­ nenwand der Säule 15 eingehoben. Dabei ist der Hebel 17 am Winkel 16 so ausgerichtet, daß sich die Führungsbolzen 20 in den Endpositionen der Füh­ rungsnuten 19 befinden, in welchen die Tiefe einer Führungsnut 19 maximal ist.
Entsprechend gering ist der Abstand zwischen dem Hebel 17 und dem Arm des Winkels 16, so daß beide in den Spalt zwischen Säule 15 und Gehäuse 4 einge­ schoben werden können. Das Einschieben erfolgt, bis die Bolzen 21 an der Unterseite des Armes des Winkels 16 in die Nuten 22 in der Seitenwand des Gehäuses 4 einrasten und so die Befestigungsvorrichtung relativ zum Gehäuse 4 fixieren.
Dabei sind die Positionen der Nuten 22 einerseits sowie die Position der Aus­ richtvorrichtung 13 am Winkel 16 andererseits so gewählt, daß, wie in Fig. 3 dargestellt, bei in die Nuten 22 eingerasteten Bolzen 21 die Ausrichtvorrich­ tung 13 vor einem Sender 3 oder Empfänger 5 so angeordnet ist, daß dessen optische Achse A mit der Strahlachse des Laserstrahls 14 der Ausrichtvorrich­ tung 13 zusammenfällt.
Schließlich werden durch Betätigen des über den Spalt hervorstehenden freien Endes des Hebels 17 die Führungsbolzen 20 in den Führungsnuten 19 jeweils bis in ihre zweite Endposition geführt. Bei dieser Bewegung werden die Füh­ rungsbolzen 20 durch die kontinuierlich abnehmende Tiefe der Führungsnuten 19 nach oben gedrückt, so daß der Arm des Winkels 16 gegenüber dem Hebel 17 aufgespreizt wird, wodurch die Befestigungsvorrichtung im Spalt fixiert ist. Während dieser Bewegung bleiben die Bolzen 20 in den Nuten 22 der Seiten­ wand des Gehäuses 4 fixiert, so daß auch die Ausrichtvorrichtung 13 in ihrer Position verbleibt.
Zum Lösen der Befestigungsvorrichtung wird der Hebel 17 in seine erste End­ position zurückgeschwenkt, so daß dann der Hebel 17 mit dem Arm des Win­ kels 16 ohne Reibungswiderstand wieder aus dem Spalt herausgezogen werden kann.
Bezugszeichenliste Befestigungsvorrichtung
(
1
) Einweglichtschranke
(
2
) Sendelichtstrahlen
(
3
) Sender
(
4
) Gehäuse
(
5
) Empfänger
(
6
) Austrittsfenster
(
7
) Umlenkspiegel
(
8
) Aufsatz
(
9
) Platte
(
10
) Platte
(
11
) Stützelemente
(
12
) Stellschrauben
(
13
) Ausrichtvorrichtung
(
14
) Laserstrahl
(
15
) Säule
(
16
) Winkel
(
17
) Hebel
(
18
) Lagerbolzen
(
19
) Führungsnuten
(
20
) Führungsbolzen
(
21
) Zapfen
(
22
) Nuten
(A) optische Achse

Claims (14)

1. Befestigungsvorrichtung zur Befestigung einer Ausrichtvorrichtung an wenigstens einem eine Frontseite aufweisenden Gehäuse eines optischen Sensors, wobei der Sensor wenigstens einen in dem Gehäuse integrierten Sender bzw. Empfänger aufweist, dessen optische Achse mittels der der Frontseite zugeordneten Ausrichtvorrichtung auf den wenigstens einen Empfänger bzw. Sender richtbar ist, wobei die Ausrichtvorrichtung (13) auf einem zwei Arme aufweisenden Träger montiert ist, auf dessen ei­ nem ein Hebel (17) drehbar und mit Spiel gelagert ist, wobei dieser Arm und der Hebel (17) im wesentlichen parallel zueinander verlaufend in ei­ nen Spalt zwischen einer Wand des Gehäuses (4) und einem inneren Wandelement einer das Gehäuse (4) - bis auf dessen Frontseite - um­ schließenden Säule (15) einführbar sind, bis durch wenigstens einen vom Arm hervorstehenden und in eine Nut (22) in der Wand des Gehäuses (4) greifenden Zapfen (21) der Arm relativ zum Gehäuse (4) fixiert ist, und wobei durch Verschwenken des Hebels (17) um eine senkrecht zur Wand verlaufende Drehachse über ineinander greifende Führungsmittel am Arm und am Hebel (17) dieser gegenüber dem Arm aufspreizbar ist, so dass der Hebel (17) mit dem Arm zwischen dem inneren Wandelement und der Wand des Gehäuses (4) festklemmbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtvorrichtung (13) einen einen sichtbaren Laserstrahl (14) emittierenden Laser aufweist, wobei die Strahlachse des Laserstrahls (14) bei an dem Gehäuse (4) fixierter Ausrichtvorrichtung (13) in der optischen Achse (A) des im Gehäuse (4) angeordneten Senders (3) oder Empfängers (5) verläuft.
3. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der optische Sensor von einer mehrstrahligen Ein­ weglichtschranke (1) gebildet ist, wobei jeweils in einem Gehäuse (4) mehrere Sender (3) oder Empfänger (5) in Abstand übereinanderliegend angeordnet sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Sendern (3) emittierten Sendelichtstrahlen (2) über Umlenk­ spiegel (7) zu den Empfängern (5) geführt sind.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkspiegel (7) jeweils in einem Gehäuse (4) integriert sind.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Gehäuse (4) des Sensors jeweils im wesentlichen quaderförmig ausgebildet sind und auf einem höhenverstellbaren Aufsatz (8) befestigt sind, wobei der bzw. die Sender (3) oder der bzw. die Empfänger (5) jeweils hinter der Frontwand des Gehäuses (4) angeordnet sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Träger von einem Winkel (16) mit den zwei senk­ recht zueinander verlaufenden Armen gebildet ist, wobei die Ausricht­ vorrichtung (13) auf der Oberseite des ersten Armes aufsitzt, und wobei der Hebel (17) auf der Oberseite des zweiten Armes gelagert ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (17) am Arm des Winkels (16) mittels eines Lagerbolzens (18) schwenkbar gelagert ist, wobei die Schwenkachse senkrecht zur Ober­ seite des zweiten Armes verläuft und wobei der Hebel (17) mit Spiel in Richtung der Schwenkachse am Arm gehalten ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbolzen (18) am Hebel (17) festgenietet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel von zwei im Winkel (16) kon­ zentrisch verlaufenden Führungsnuten (19) sowie zwei vom Hebel (17) abstehenden, in die Führungsnuten (19) greifenden Führungsbolzen (20) gebildet sind.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten (19) gleiche Krümmungsradien aufweisen und sich jeweils über ein Winkelsegment von 90° erstrecken.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigen des Hebels (17) die Führungsbol­ zen (20) jeweils von einem Ende der Führungsnut (19) zum anderen verlaufen, wobei entlang dieser Strecke die Tiefe jeder Führungsnut (19) kontinuierlich abnimmt.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7-12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zur Fixierung des zweiten Armes am Gehäuse (4) zwei von der Unterseite dieses Armes des Winkels (16) hervorstehende Zapfen (21) sowie zwei Nuten (22) in der Seitenwand des Gehäuses (4) vorgesehen sind.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (22) senkrecht übereinander angeordnet sind.
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