DE19934781A1 - Baumstamm-Haltevorrichtung - Google Patents

Baumstamm-Haltevorrichtung

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DE19934781A1
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Bruno Gruber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G33/1226Christmas tree stands comprising a ball joint or similar fulcrum surface for straightening the tree
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G33/12Christmas tree stands
    • A47G2033/1286Christmas tree stands comprising watering means, e.g. a water reservoir

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  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baumstamm-Haltevorrichtung, die insbesondere für den Baumstamm eines Christbaumes verwendbar ist. Die Haltevorrichtung besteht aus einem Unterteil und einem Oberteil, das auf dem Unterteil beweglich angeordnet ist. Das Unterteil weist zwei in einem Winkel zueinander versetzte stationäre Verzahnungselemente auf. Das Oberteil weist eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Baumstammes auf. Außerdem sind am Oberteil zwei korrespondierend zu den stationären Verzahnungselementen angeordnete bewegliche Verzahnungselemente vorhanden, die in die stationären Verzahnungselemente eingreifen. Da die Befestigung des Baumstammes und dessen Lageeinstellung voneinander entkoppelt sind, läßt sich das Befestigen und die Lageeinstellung des Baumstammes auf einfache Weise vornehmen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Baumstamm - Haltevorrichtung, insbesondere zum Halten eines Christbaumes.
Herkömmliche, Christbaumständer weisen eine Aufnahme mit drei am Umfang angeordneten Flügelschrauben auf, mit denen die Lage des Baumes eingestellt wird und gleichzeitig die Fixierung erfolgt. Die Einstellung der Lage des Christbaumes ist jedoch kompliziert und zeitaufwendig. Außerdem ist das Betätigen der Flügelschrauben zur Fixierung des Baumes mit großem Kraftaufwand verbunden und schwierig auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baumstamm - Haltevorrichtung zu schaffen, mit der die Einstellung der Lage und die Fixierung des Christbaumes leicht ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt die Haltevorrichtung ein Unterteil und ein auf diesem bewegliches Oberteil. Das Unterteil weist zwei in einem Winkel zueinander versetzte stationäre Verzahnungselemente auf. Das Oberteil weist eine Befestigungseinrichtung zum Befestigen des Baumstammes auf. Außerdem sind am Oberteil zwei korrespondierend zu den stationären Verzahnungselementen angeordnete und mit diesen in Eingriff befindliche bewegliche Verzahnungselemente auf. Die Einstellung der Lage des Baumstammes erfolgt durch Betätigen der beweglichen Verzahnungselemente und ist damit einfach ausführbar. Da die Befestigung des Baumstammes getrennt von der Einstellung der Lage über eine Befestigungseinrichtung erfolgt, kann auch die Fixierung des Baumstammes auf einfache Weise ausgeführt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine im Schnitt dargestellte Vorderansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Haltevorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform von Verzahnungselementen der Haltevorrichtung von Fig. 1, und
Fig. 4 eine Ausführungsform der Lagerung des beweglichen Verzahnungselementes der Haltevorrichtung von Fig. 1.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht die mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Haltevorrichtung aus einem Unterteil 12 und einem Oberteil 14.
Das Unterteil 12 weist einen Sockel 16 auf, mit dem die Haltevorrichtung 10 auf einer Unterlage, z. B. auf dem Fußboden oder einem Tisch (nicht gezeigt) abstellbar ist.
Auf der dem Sockel 16 gegenüberliegenden Seite des Unterteils 12 sind eine ringförmige, konvex gewölbte Stützfläche 18 und eine zentrisch befindliche zylindrische Kammer 20 angeordnet.
Das Oberteil 14 besteht aus einer zylindrischen Aufnahme 22 für einen Baumstamm 24, z. B. den Baumstamm eines Christbaumes, und einer ringförmigen, konkav gewölbten Haube 26. Zur Befestigung des Baumstammes 24 ist eine Schraube 28 oder sind mehrere Schrauben 28 in die Aufnahme 22 eingeschraubt. Zur zusätzlichen Fixierung des Baumstammes 24 dient ein Dorn 30, der am Boden der Aufnahme 22 angebracht ist.
Wie arm besten in Fig. 2 zu sehen ist, sind zwei Zahnstangen 32 auf dem Unterteil 12 angeordnet. Die beiden Zahnstangen 32 sind winkelversetzt zueinander befindlich, vorzugsweise in einem Winkel von 90°. Bevorzugterweise sind die beiden Zahnstangen 32 gewölbt ausgebildet.
Korrespondierend zu den Zahnstangen 32 sind am Oberteil 14 zwei Zahnräder 34 drehbar gelagert. In der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Zahnräder 34 über eine Achse 36 mit dem Oberteil 14 verbunden. Das Oberteil 14 weist Durchbrüche 38 auf, damit die Zahnräder 34 mit den Zahnstangen 32 in Eingriff gelangen können.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind auf der Stützfläche 18 Gleitelemente 40 befestigt, auf der die konkav gewölbte Haube 26 verschiebbar ist. Die Haube 26 wird über einen oder mehrere Haltebügel 42, die mit dem Unterteil 12 verbunden sind und die Haube 26 übergreifen, gegenüber einem Abheben von dem Unterteil 12 gesichert.
Die Kammer 20 ist so beschaffen, daß die Aufnahme 22 darin frei beweglich ist. In einer Modifikation ist die Kammer 20 wasserdicht ausgebildet und die Aufnahme 22 ist mit Öffnungen (nicht gezeigt) versehen, so daß der Baumstamm 24 mit Wasser versorgt werden kann.
Bevorzugterweise bestehen das Unterteil 12 und das Oberteil 14 aus Stahlblech, das gegen Korrosion, z. B. durch Lack, geschützt ist.
In einer anderen Ausführungsform bestehen das Unterteil 12 und das Oberteil 14 aus Kunststoff. Hierbei können die Zahnstangen 32 und die Gleitelemente 40 einstückig mit dem Unterteil 12 ausgebildet werden.
In einer anderen Modifikation sind statt der Zahnstange 32 ringsum verlaufende Rillen oder ist eine Riffelung in Form der Zahnstange ausgebildet.
Statt der Gleitelemente 40 können auch Wälzelemente (z. B. nicht gezeigte Kugeln) oder andere die Reibung vermindernde Elemente verwendet werden.
In einer nicht gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist das bewegliche Verzahnungselement ein Schneckenrad und das stationäre Verzahnungselement eine dazu korrespondierend ausgebildete Zahnstange mit einer entsprechenden Verzahnung, in die das Schneckenrad eingreift. Der Vorteil bei dieser Ausführungsform besteht darin, daß eine Selbsthemmung besteht.
In der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform sind mit dem Zahnrad 34 drehfest Rändelräder 44 verbunden. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Zahnrad 34 mit einem kleinen Durchmesser versehen werden kann und damit das Übersetzungsverhältnis vergrößert werden kann. Dadurch ist ein geringerer Kraftaufwand beim Drehen des Rändelrades 44 und des damit verbundenen Zahnrades 34 erforderlich. Ein seitlich am Rändelrad 44 angeordnetes Reibelement kann zur Bewegungshemmung und damit gegen eine selbsttätige Verdrehung des Zahnrades 34 vorhanden sein.
In der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform weist das Zahnrad 34 keine Achse auf, sondern ist frei drehbar und gegen eine seitliche Verschiebung in einem kastenförmigen Lagerelement 46 gesichert. Das Lagerelement 46 ist mit dem Oberteil 14 fest verbunden oder einstückig damit ausgebildet.
Die Arbeitsweise der Haltevorrichtung 10 wird nachstehend erläutert.
Zuerst wird der Baumstamm 24 in die Aufnahme 22 gesetzt, wobei der Dorn 30 in die Stirnfläche des Baumstammes 24 eindringt. Durch Anziehen der Schraube 28 wird eine Befestigung des Baumstammes 24 mit der Aufnahme 22 erreicht. Dabei braucht der Baumstamm 24 in seiner Lage nur grob ausgerichtet zu werden.
Durch Verdrehen der Zahnräder 34 bzw. der Rändelräder 44 wird eine Verschiebung des Oberteils 14 zu dem Unterteil 12 erzielt. Die Verschiebung des Oberteils 12 wird solange vorgenommen, bis die gewünschte Stellung (gerade aufrecht stehender Baum) erreicht ist.
Da die Befestigung des Baumstammes 24 und dessen Lageeinstellung entkoppelt sind, ist ein einfaches Aufstellen des Baumstammes 24 möglich.
Obwohl die Erfindung an Hand der Befestigung und Ausrichtung eines Baumstammes, insbesondere eines Christbaumes, beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. So können auch Stämme oder Zweige von Birken oder aus Holz oder einem dazu vergleichbaren Material ausgebildete Fahnenstangen darin gehalten werden.
Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen sind möglich.

Claims (15)

1. Baumstamm - Haltevorrichtung, insbesondere für den Stamm eines Christbaumes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung (10) ein Unterteil (12) und ein auf diesem bewegliches Oberteil (14) umfaßt,
daß das Unterteil (12) zwei in einem Winkel zueinander versetzte stationäre Verzahnungselemente (32) aufweist, und
daß das Oberteil (14) eine Befestigungseinrichtung (22, 28) zum Befestigen des Baumstammes (24) und zwei bewegliche Verzahnungselemente (34) aufweist, die korrespondierend zu den stationären Verzahnungselementen (32) angeordnet und mit diesen in Eingriff sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine zylindrische Aufnahme (22) zum Aufnehmen des Baumstammes (24) und mindestens eine in die Aufnahme (22) eingeschraubte Schraube (28) zum Befestigen des Baumstammes (24) aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Aufnahme (22) ein Dorn (30) angeordnet ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) eine ringförmige, konvex gewölbte Stützfläche (18) und das Oberteil (14) eine dazu korrespondierende ringförmige, konkav gewölbte Haube (26) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) innerhalb der Stützfläche (18) eine zylindrische Kammer (20) aufweist, die so dimensioniert ist, daß die Aufnahme (22) darin frei beweglich ist.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Kammer (20) wasserdicht ausgebildet ist und die Aufnahme (22) mit Öffnungen versehen ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stationären Verzahnungselemente Zahnstangen (32) sind und daß die beweglichen Verzahnungselemente Zahnräder (34), die in die Zahnstangen (32) eingreifen, sind.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verzahnungselemente Schneckenräder und die stationären Verzahnungselemente Zahnstangen mit einer Verzahnung zum Eingriff mit den Schnecken sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (32) gewölbt ausgebildet sind.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Oberteil (14) und dem Unterteil (12) Gleitelemente (40) oder Wälzelemente angeordnet sind.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Haltebügel (42) mit dem Unterteil (12) verbunden ist und das Oberteil (14) übergreift, zum Sichern des Oberteils (14) gegenüber einem Abheben vom Unterteil (12).
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) und das Oberteil (14) aus Stahlblech bestehen und mit einem Korrosionsschutz versehen sind.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) und das Oberteil (14) aus Kunststoff bestehen.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (32) und / oder die Gleitelemente (40) einstückig mit dem Unterteil (12) ausgebildet sind.
15. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Zahnrädern (34) drehfest Rändelräder (44) befestigt sind.
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