DE19934764C2 - Gasdruckfederelement - Google Patents

Gasdruckfederelement

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Abstract

Bei einem Kraftfahrzeug (2) wird die zum Öffnen einer Klappe (5) erforderliche Hubkraft überwiegend mittels eines Gasdruckfederlelementes (3) aufgebracht, wobei der maximale Öffnungswinkel insbesondere zur individuellen Anpassung an unterschiedliche Körpergrößen des Benutzers einstellbar ist. Hierzu ist die Ausschublänge einer Kolbenstange (9) durch eine Schraubverbindung in unterschiedlichen axialen Positionen zu einem Kolben (11) fixierbar. DOLLAR A Bei der so geschaffenen Einstellbarkeit bleibt die Hubkraft des Gasdruckfederelementes unverändert, während die Kennlinie, insbesondere die dynamische Eigendämpfung des Gasdruckfederelementes (3) an den jeweiligen Öffnungswinkel der Klappe (5) automatisch angepaßt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein für eine schwenkbare Klappe, insbesondere Heck­ klappe eines Kraftfahrzeuges bestimmtes Gasdruckfederelement, welches einen Zylinder und einen mit einer Kolbenstange ausgestatteten Kolben auf­ weist, der in dem Zylinder längsverschiebbar geführt ist, wobei der maximale Öffnungswinkel der Klappe einstellbar ist.
Ein solches Gasdruckfederelement wird bei modernen Kraftfahrzeugen ein­ gesetzt, um dem Benutzer ein bequemes Öffnen der Klappe zu ermöglichen. Dabei wird die zum Öffnen der Klappe erforderliche Hubkraft im wesentli­ chen von dem Gasdruckfederelement aufgebracht, so daß die Klappe ledig­ lich entriegelt bzw. eine wesentlich reduzierte Anfangskraft manuell aufge­ bracht werden muß.
Das Gasdruckfederelement hat hierzu eine an den individuellen Verwen­ dungszweck angepaßte Kennlinie, wobei die Ausschubgeschwindigkeit der Kolbenstange von dem jeweiligen Öffnungswinkel der Klappe abhängig ist. Dabei ist insbesondere zu berücksichtigen, daß die Hubkraft bei weitgehend oder vollständig eingeschobener Kolbenstange auch unter ungünstigen Be­ triebsbedingungen, wie beispielsweise auf einem stark geneigten Unter­ grund abgestelltem Kraftfahrzeug, zum Öffnen der Klappe ausreichend be­ messen sein muß. Die Schwenkbewegung soll dabei zunächst langsam er­ folgen, um eine Berührung des Benutzers durch die nach oben schwenkende Klappe zu verhindern, anschließend jedoch mit vergleichsweise hoher Geschwindigkeit bis kurz vor dem Erreichen des maximalen Öffnungswinkels fortgesetzt werden. Eine abschließende Dämpfung der Bewegung nimmt der Klappe den Schwung und verzögert die Bewegung bis zum Erreichen der Endposition. Demgegenüber erfolgt das manuelle Schließen entgegen einer weitaus geringeren, beispielsweise auch von dem Öffnungswinkel unabhän­ gigen Federkraft. Dies wird durch eine an sich bekannte Gestaltung des Gasdruckfederelementes erreicht, wobei der Kolben beispielsweise je nach Bewegungsrichtung verschlossene oder geöffnete Düsen oder einen Ring­ spalt bzw. eine Nut zwischen dem Kolben und der Zylinderwandung auf­ weist. Die Kennlinie des Gasdruckfederelementes läßt sich zusätzlich durch eine Füllung mit Öl oder durch eine Spiralfeder beeinflussen und so optimal auf den jeweiligen Verwendungszweck abstimmen.
Als nachteilig hat sich bei einem derart ausgestalteten Gasdruckfederele­ ment erwiesen, daß der maximale Öffnungswinkel durch die Bauart des Gasdruckfederelementes bestimmt ist. Demnach stößt die Klappe bei unzu­ reichendem Freiraum gegen das Hindernis, beispielsweise an die Decke einer Garage, wodurch Schäden an der Oberfläche der Klappe verursacht werden können. Weiterhin ist es Personen mit unterdurchschnittlicher Kör­ pergröße oder körperbehinderten Personen oftmals nicht möglich, die Klappe ohne Hilfsmittel zu erreichen. Um den maximalen Öffnungswinkel zu begrenzen, sind einfache Ausführungen mit einem Zugband versehen, wel­ ches die Bewegung begrenzt und bei Bedarf in anderen Positionen fixiert werden kann. Eine solche Lösung kommt jedoch bei Kraftfahrzeugen der gehobenen Kategorie nicht in Frage, da durch sie ein minderwertiger Ein­ druck vermittelt wird.
Bei einer anderen Möglichkeit zum Einstellen des maximalen Öffnungswin­ kels ist die Klappe mittels eines Hebelarmes mit dem Gasdruckfederelement verbunden, welcher verschiedene Anlenkpunkte für unterschiedliche maximale Öffnungswinkel aufweist. Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß die ver­ schiedenen Anlenkpunkte des Hebelarmes zu unterschiedlichen Hubkräften führen, die den Bedienungskomfort verschlechtern.
Andere Gasdruckfederelemente weisen zur Begrenzung des Öffnungswin­ kels ein mit dem Gasdruckfederelement verbundenes Feststellelement auf. Ein solches Feststellelement zeigt beispielsweise die WO 96/17 182 A1, bei der ein kraftschlüssiges Rastmittel die Auslenkung begrenzt. Nachteilig wirkt sich jedoch hierbei aus, daß die Klappe hierbei im wesentlichen unverzögert bis zur maximalen Auslenkung aufschwenkt und schlagartig durch das Rastmittel gestoppt wird. Auch diese Lösung vermittelt eine minderwertige Qualität des Kraftfahrzeuges, so daß sie sich in der Praxis bisher nicht durchsetzten konnte.
Weiterhin ist mit der EP 06 02 917 A1 auch ein einstellbares Gasdruckfeder­ element bekannt geworden, bei dem der Zylinder einen verstellbaren An­ lenkpunkt aufweist, der durch eine am Bodenstück des Zylinders in diesen einschiebbare und klemmbare Stange gegeben ist. Durch die unterschiedli­ che Eintauchtiefe der Stange in den Zylinder verändert sich jedoch in nachteiliger Weise die Kennlinie des Gasdruckfederelementes, so daß ins­ besondere Abweichungen der Hubkraft von dem gewünschten Sollwert un­ vermeidbar sind.
Durch die DE 198 19 377 A1 ist auch bereits ein Gasdruckfederelement be­ kannt, bei dem die Kolbenstange zur Begrenzung des Öffnungswinkels der Klappe eine mittels einer Einstelleinrichtung einstellbare Ausschublänge aufweist. Hierbei ist die Hublänge der Kolbenstange derart bemessen, daß die Klappe aus dem maximalen Öffnungswinkel, unter Beibehaltung der ein­ gestellten Position der Einstelleinrichtung, in den geschlossenen Zustand bewegt werden kann.
Die DE 198 17 512 A1 offenbart bereits einen Kraftfahrzeug-Stoßdämpfer mit einer einstellbaren Ausschublänge. Hierzu ist ein Kolbenstangen-Endan­ schlag vorgesehen, der sich durch Drehen der herausgezogenen Kolben­ stange verkürzen oder verlängern läßt. Der Stoßdämpfer eignet sich auf­ grund des von außen einstellbaren Endanschlages für unterschiedliche Fe­ dern.
Aus der US 52 99 787 ist auch bereits ein für eine schwenkbare Klappe be­ stimmtes Gasdruckfederelement mit einem Zylinder und einem mit einer Kolbenstange ausgestatteten Kolben bekannt, der in der dem Zylinder längsverschieblich geführt ist, wobei der maximale Öffnungswinkel der Klappe derart einstellbar ist, daß die Kolbenstange zur Begrenzung des Öff­ nungswinkels der Klappe aufgrund einer Reibungs- und Feststelleinrichtung eine einstellbare Ausschublänge aufweist.
Ebenso zeigt auch die FR 27 19 641 ein für eine schwenkbare Klappe, ins­ besondere Heckklappe einer Kraftfahrzeuges bestimmtes Gasdruckfeder­ element, bei dem durch Drehen eines Überrohres, relativ zu einem An­ schlag, mehrere Ausschubstellungen bzw. der maximale Öffnungswinkel der Klappe dadurch erreicht wird, daß die Kolbenstange eine einstellbare Auss­ chublänge aufweist.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gas­ druckfederelement der genannten Art derart auszuführen, daß der maximale Öffnungswinkel der Klappe unter Beibehaltung der gewünschten Kennlinie individuell begrenzt werden kann. Dabei soll insbesondere auf einen den Öffnungswinkel begrenzenden Anschlag verzichtet werden.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Gasdruckfederelement gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist also ein Gasdruckfederelement vorgesehen, bei dem die Kolbenstange zur Begrenzung des Öffnungswinkels der Klappe eine ein­ stellbare Ausschublänge aufweist. Hierdurch wird zugleich mit der Begren­ zung des Öffnungswinkels der Klappe auch deren dynamische Enddämpfung angepaßt, so daß eine optimale Bewegungsgeschwindigkeit sichergestellt werden kann. Dabei bleibt die Hubkraft über den gesamten Öffnungswinkel hinweg unverändert, so daß die Klappe wie gewohnt bedient werden kann, wobei zugleich ein einfaches manuelles Schließen der Klappe gewährleistet ist. Die Kennlinie des Gasdruckfederelementes weist demnach in Abhängigkeit von dem eingestellten maximalen Öffnungswinkel den jeweils optimalen Verlauf auf. Ein Anschlag, insbesondere in Form eines an der Klappe angeordneten Zugbandes, ist dabei nicht erforderlich, so daß zugleich das optische Erscheinungsbild wesentlich verbessert werden kann. Durch den Fortfall eines Hebelarmes mit unterschiedlichen Anlenkpunkten entfallen weiterhin die damit verbundenen unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse, so daß eine je nach Begrenzung des Öffnungswinkels abweichende Hubkraft ausgeschlossen wird. Weiterhin ist die Begrenzung des Öffnungswinkels ohne eine Veränderung des Zylinders, insbesondere des durch den Zylinder begrenzten Innenraumes möglich, so daß Rückwirkungen auf die Dämpfung und die Hubkraft ausgeschlossen sind. Bei dem so geschaffenen Gasdruckfederelement lassen sich zugleich sehr kompakte äußere Abmessungen realisieren, die einen weitreichenden Einsatz auch bei schwer zugänglichen oder räumlich stark eingeschränkten Klappen ermöglicht.
Die Kolbenstange kann beispielsweise teleskopierbar sein, um so eine ein­ fache Verstellung der Ausschublänge zu ermöglichen. Eine besonders vor­ teilhafte Weiterbildung der Erfindung ist hingegen dann gegeben, wenn die Kolbenstange zur Begrenzung des Öffnungswinkels der Klappe in unter­ schiedlichen axialen Positionen an dem Kolben fixierbar ist. Hierdurch wird zur Begrenzung des Öffnungswinkels lediglich die jeweils gewünschte Posi­ tion ausgewählt und die Kolbenstange, beispielsweise mittels einer Steckverbindung, an dem Kolben fixiert. Die Klappe kann hierzu auch zunächst in die gewünschte geöffnete Stellung gebracht werden, um anschließend durch eine Klemmverbindung den so bestimmten maximalen Öffnungswinkel festzulegen.
Besonders einfach ist dabei auch eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Kolbenstange mittels einer Schraubverbindung mit dem Kolben verbun­ den ist. Die Schraubverbindung ist hierzu beispielsweise derart ausgeführt, daß eine Drehung der Kolbenstange bereits zu einer Veränderung der axialen Position zwischen Kolben und der Kolbenstange führt. Die Kolbenstange wird dabei lediglich vorübergehend aus ihrer Fixierung gelöst und durch eine Drehbewegung in die gewünschte Position gebracht. Bei der Verwendung eines weiteren Gasdruckfederelementes, beispielsweise zur Anordnung an beiden Seitenflächen der Klappe, kann zur Begrenzung des Öffnungswinkels auch lediglich ein Gasdruckfederelement einstellbar sein. Eine vorgenommene Einstellung kann dadurch leicht wieder auf die ursprüngliche Einstellung zurückgeführt werden.
Zur Übertragung der Drehbewegung der Kolbenstange auf den Kolben könnte dieser, beispielsweise mittels eines geeigneten Werkzeuges vorüber­ gehend fixierbar sein. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin­ dung wird demgegenüber dadurch erreicht, daß der Kolben in dem Zylinder drehfest geführt ist. Der Kolben stützt sich daher bei einer Drehbewegung der Kolbenstange an der Zylinderinnenwand ab, und erlaubt so ein müheloses Einschrauben der Kolbenstange in den Kolben. Der Zylinder ist hierzu seinerseits bereits drehfest fixiert, kann aber auch zum Einschrauben der Kolbenstange mühelos durch einen manuellen Eingriff gehalten werden.
Eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß der Kolben lediglich in der ausgeschobenen Stellung der Kolbenstange mit dem Zylinder drehfest verbunden ist. Hierdurch führt eine auf die Kolben­ stange aufgebrachte Drehbewegung ausschließlich bei maximalen Öffnungswinkel der Klappe zu einer Veränderung der relativen Stellung zwischen der Kolbenstange und dem Kolben. Somit kann das Gasdruck­ federelement auch bei solchen Ausführungen einer Klappe Verwendung finden, bei denen die Geometrie der Schwenkmechanik zu einer überlagerten Bewegung um mehrere Raumachsen führt. Zugleich kann dabei auf handelsübliche Grundelemente eines an sich bekannten Gasdruckfederelementes zurückgegriffen werden, wodurch die Herstellung vereinfacht und eine Nachrüstung bei vorhandenen Gasdruckfederelementen ermöglicht wird. Es werden ferner Reibungskräfte, die durch eine durchgehend drehfeste Gestaltung des Gasdruckfederelementes entstehen können, vermieden.
Der Kolben kann zur drehfesten Führung beispielsweise einen beliebigen, von einer Kreisfläche abweichenden Querschnitt, beispielsweise eine ovale oder eckige Form bzw. eine Nut oder einen Vorsprung aufweisen. Besonders sinnvoll ist hingegen eine Ausführungsform der Erfindung, wenn der Kolben mittels einer Kupplung gegenüber dem Zylinder drehfest fixierbar ist. Durch eine solche Kupplung können die mit einer speziellen Ausformung der Quer­ schnittsfläche einhergehenden erhöhten Reibwerte vermindert und die Gefahr einer Verklemmung des Kolbens in dem Zylinder weitgehend ausge­ schlossen werden. Die Kupplung kann dabei insbesondere auch derart aus­ geführt sein, daß der Eingriff der Kupplung stetig und für den Benutzer un­ merklich erfolgt. Die Kupplung ist dabei selbstsichernd und erfordert demnach keinen weiteren Eingriff an dem Gasdruckfederelement. Denkbar sind auch Abwandlungen, bei denen die Kupplung fernbetätigbar, insbesondere elektrisch einstellbar ist, um so den Bedienkomfort weiter zu erhöhen.
Eine besonders einfache Weiterbildung der Erfindung wird erreicht, indem die Kupplung durch einen an dem Kolben angeordneten Mitnehmer und eine mit dem Zylinder verbundene Aufnahme gebildet ist. Der beispielsweise durch mehrere Klauen gebildete Mitnehmer greift dabei wahlweise permanent oder auch lediglich bei einer bestimmten Ausschublänge der Kolbenstange in die Aufnahme ein. Die Aufnahme kann hierzu mit dem Bodenstück des Zylinders verbunden sein, wobei der Mitnehmer an dem Kolben fixiert wird oder als eine mit dem Kolben einteilig verbundene Baueinheit ausgeführt ist.
Die Drehbewegung zum Einstellen der Ausschublänge kann nach dem Lösen der Kolbenstange aus ihrer Fixierung erfolgen. Eine andere besonders günstige Weiterbildung der Erfindung ist hingegen dann gegeben, wenn das Gasdruckfederelement ein Verbindungsmittel aufweist, welches eine freie Drehbeweglichkeit der Kolbenstange und des Zylinders relativ zueinander ermöglicht. Die Kolbenstange kann dadurch gegenüber dem Zylinder verdreht werden, ohne daß hierzu zuvor die Fixierung des Gasdruckfederelementes gelöst werden muß. Das Verbindungsmittel kann hierzu beispielsweise als ein Kugelkopf oder ein einfaches Axiallager ausgeführt sein. Die Kolbenstange oder der Zylinder werden zur Einstellung entweder unmittelbar von Hand gedreht oder haben eine Aufnahme für ein Werkzeug, wodurch insbesondere auch schlecht zugängliche Gasdruckfederelemente mühelos eingestellt werden können.
Das Gasdruckfederelement kann in einem Wasserkanal des Kraftfahrzeuges angeordnet sein und mit einem seitlichen Randbereich der Klappe fixiert sein. Demgegenüber ermöglicht eine Weiterbildung der Erfindung, bei der das Gasdruckfederelement außerhalb des Schwenkbereichs der Klappe angeordnet ist, auch eine problemlose Anordnung in schlecht zugänglichen Abschnitten der Karosserie. Das Gasdruckfederelement kann daher beispielsweise auch in einem Dachbereich des Kraftfahrzeuges, außerhalb des Blickfeldes eines Benutzers, angeordnet werden. Die Einstellung des Gasdruckfederelementes erfolgt dabei wahlweise bei einem großen Öffnungswinkel der Klappe oder mittels eines geeigneten Werkzeuges auch im eingeschobenen Zustand der Kolbenstange.
Das Gasdruckfederelement kann zum Einstellen der Ausschublänge auch mit einer Mechanik ausgestattet sein, die den bevorzugten Öffnungswinkel erfaßt und eine dementsprechende Einstellung vornimmt. Hierzu kann beispielsweise die schlagartige, manuelle Verzögerung der aufschwenkenden Klappe genutzt werden, um die Ausschublänge der Kolbenstange mittels eines die Trägheitskraft ausnutzenden Fixiermittels festzulegen. Ein solches Fixiermittel kann hierzu auch in die Kupplung integriert werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeut­ lichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht einen Dachbereich eines Kraftfahrzeuges mit einem erfin­ dungsgemäßen Gasdruckfederelement,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte Gasdruckfederelement in einer geschnittenen und vergrößerten Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Dachbereichs 1 eines nicht näher beschriebenen Kraftfahrzeuges 2 und ein in diesen Dach­ bereich 1 eingesetztes Gasdruckfederelement 3. Das Gasdruckfederelement 3 ist dabei im wesentlichen parallel zur Kraftfahrzeuglängsachse außerhalb des Blickfeldes eines Benutzers angeordnet. Hierzu wird die mittels des Gas­ druckfederelementes 3 aufgebrachte Hubkraft auf einen Hebel 4 übertragen, welcher seinerseits mit einer als Heckklappe ausgeführten Klappe 5 verbun­ den ist. Das Gasdruckfederelement 3 umfaßt einen mit einem Befestigungs­ element 6 versehenen Zylinder 7, in dem eine mit einem weiteren Befesti­ gungselement 8 versehene Kolbenstange 9 längsverschiebbar geführt ist. In der dargestellten geschlossenen Position der Klappe 5 ist die mittels einer elastischen Dichtung 10 gegen Umwelteinflüsse geschützte Kolbenstange 9 weitgehend unzugänglich. Demgegenüber ist die Kolbenstange 9 bei geöffneter Klappe 5 (siehe Strichlinien) aus dem Zylinder 7 weitgehend ausgeschoben und somit einem manuellen Eingriff zur Begrenzung des maximalen Öffnungswinkels zugänglich.
Die zur Begrenzung des Öffnungswinkels erforderliche Einstellung des Gas­ druckfederelementes 3 wird anhand der Fig. 2 beschrieben. Diese zeigt das Gasdruckfederelement 3 in einer vergrößerten seitlichen Schnittdarstellung. Zu erkennen ist die mit einem Kolben 11 verbundene Kolbenstange 9, die in dem Zylinder 7 längsverschiebbar geführt ist und zusammen mit diesem ein nicht dargestelltes Gasvolumen einschließt. Zur Begrenzung des maximalen Öffnungswinkels der in Fig. 1 gezeigten Klappe 5 ist die Kolbenstange 9 mit dem Kolben 11 mittels einer Schraubverbindung 12 derart verbunden, daß die Ausschublänge stufenlos eingestellt werden kann. Der in dem Zylinder 7 drehbeweglich geführte Kolben 11 hat hierzu einen als Vorsprung ausgeführ­ ten Mitnehmer 13, welcher lediglich in der ausgeschobenen Stellung der Kol­ benstange 9 in eine mit dem Zylinder 7 verbundene und als Klaue ausge­ führte Aufnahme 14 eingreift und so eine drehfeste Verbindung zwischen dem Kolben 11 und dem Zylinder 7 herstellt. Demnach führt eine in der nicht dargestellten ausgeschobenen Position auf die Kolbenstange 9 aufgebrachte Drehkraft zu einer Veränderung der Ausschublänge der Kolbenstange 9. Um hierzu das Lösen eines Befestigungselementes 6, 8 von einer nicht darge­ stellten Karosseriestruktur zu vermeiden, ist das Befestigungselement 8 an der Kolbenstange 9 mittels eines Verbindungsmittels 15 drehbeweglich gela­ gert und ermöglicht so eine Verdrehung der Kolbenstange 9 gegenüber dem Zylinder 7 um die Längsachse der Kolbenstange 9. Hierzu hat die Kolben­ stange 9 eine zur manuellen Drehbewegung, insbesondere auch zum Einsatz eines Werkzeuges ausgeführte Ausformung 16.
Die derart durch Einschrauben der Kolbenstange 9 in den Kolben 11 be­ grenzbare Ausschublänge ermöglicht eine Veränderung des maximalen Öffnungswinkels der in Fig. 1 gezeigten Klappe 5 bei unveränderter Hubkraft. Zugleich wird jedoch die Kennlinie des Gasdruckfederelementes 3 derart verändert, daß eine an den maximalen Öffnungswinkel der Klappe 5 angepaßte dynamische Enddämpfung beispielsweise durch wenigstens eine Nut 17 erreicht wird. Der Querschnitt dieser Nut ist bevorzugt so gehalten, daß im Bereich von Endlagen die Bypassströmung stärker gedrosselt wird, der Querschnitt also geringer ist. Das Gasdruckfederelement 3 kann mit einer geringen Baugröße ausgeführt werden und ermöglicht somit auch den Einbau in lediglich schlecht zugängliche Abschnitte der Karosseriestruktur.

Claims (8)

1. Für eine schwenkbare Klappe, insbesondere Heckklappe eines Kraftfahr­ zeuges bestimmtes Gasdruckfederelement, welches einen Zylinder und einen mit einer Kolbenstange ausgestatteten Kolben aufweist, der in dem Zylinder längsverschiebbar geführt ist, wobei der maximale Öffnungswin­ kel der Klappe einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben­ stange (9) zur Begrenzung des Öffnungswinkels der Klappe (5) in unter­ schiedlichen axialen Positionen an dem Kolben (11) fixierbar ist.
2. Gasdruckfederelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (9) mittels einer Schraubverbindung mit dem Kolben verbunden ist.
3. Gasdruckfederelement nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kolben (11) in dem Zylinder (7) drehfest geführt ist.
4. Gasdruckfederelement nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) lediglich in der ausgeschobenen Stellung der Kolbenstange (9) mit dem Zylinder (7) drehfest verbunden ist.
5. Gasdruckfederelement nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (11) mittels einer Kupplung gegenüber dem Zylinder (7) drehfest fixierbar ist.
6. Gasdruckfederelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung durch einen an dem Kolben (11) angeordneten Mitnehmer (13) und eine mit dem Zylinder (7) verbundene Aufnahme (14) gebildet ist.
7. Gasdruckfederelement nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasdruckfederelement (3) ein Verbindungsmittel (15) aufweist, welches eine freie Drehbeweglich­ keit der Kolbenstange (9) und des Zylinders (7) relativ zueinander er­ möglicht.
8. Gasdruckfederelement nach zumindest einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gasdruckfederelement (3) außerhalb des Schwenkbereichs der Klappe (5) angeordnet ist.
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