DE19934596A1 - Stecker mit einem wasserdichten Aufbau - Google Patents
Stecker mit einem wasserdichten AufbauInfo
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Abstract
Ein Stecker ist mit einer wasserdichten Struktur versehen. In dieser Struktur ist eine ummantelte Leitung 1, die einen Leiter 2, der mit einem Ummantelungsteil 3 ummantelt ist, mit einer Polklemme 14 verbunden und in ein Leitungseinführungsloch 20 eingeführt, das mit einer Polklemmen aufnehmenden Kammer 15 eines Steckerkörpers 11 in Verbindung steht. Die wasserdichte Struktur wird durch das Schweißen des Ummantelungsteils 3 an ein Verbindungsteil vorgesehen, das die Leitungseinführungslöcher 20 definiert, aufgrund von Ultraschalloszillation und Druck von der Außenseite. Das Leitungseinführungsloch 20 ist mit einem Durchmesserbereich 37 versehen, der in der Lage ist, an einem Ummantelungsteil der dünnsten der ummantelten Leitungen 1 zu haften, wobei die ummantelten Leitungen verschiedene Durchmesser haben. Infolge des Vorsehens des Bereichs 37 mit entsprechendem Durchmesser, erlaubt die wasserdichte Struktur es, daß der Stecker mit den ummantelten Leitungen zurechtkommt, die verschiedene Durchmesser haben.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
wasserdichten Stecker, der in der Lage ist, wasserdichte
charakteristische Merkmale sicherzustellen, trotz der
Anwendbarkeit für ummantelte Leitungen verschiedener
Durchmesser.
Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai)
Nr. 9-320651 beschreibt einen herkömmlichen wasserdichten
Aufbau für den Stecker. In der Veröffentlichung werden
ummantelte Leitungen gezeigt, die jeweils einen Leiter haben,
der ummantelt ist mit einem Kunststoffummantelungsteil. Bei
diesem Aufbau wird ein Paar von oberen und unteren
harzförmigen Spitzen verwendet, für einen Teil des Aufbaus,
bei dem sich zwei ummantelte Leitungen sich kreuzen.
Die untere harzförmige Spitze ist in einem mittleren Bereich
von ihr mit einem vorstehenden runden Schweißvorsprung
versehen und ebenfalls an den vier Ecken mit Führungsnuten
versehen, in die die ummantelten Leitungen aufgenommen
werden. Jede Führungsnut hat einen Teil zur Entfernung der
Ummantelung und einen wasserdichten Nutteil, der entlang
einer Richtung gebildet ist, die sich von dem
Schweißvorsprung in Richtung zur Außenseite der Reihenfolge
nach erstreckt. Es bleibt eine Lücke bestehen, die zwischen
jeder Führungsnut und dem runden Schweißvorsprung definiert
ist.
Ähnlich zu der unteren harzförmigen Spitze hat die obere
harzförmige Spitze einen runden Schweißvorsprung, der
gebildet ist, um im mittleren Bereich vorzustehen und vier
Führungsnuten, die an vier Ecken gebildet sind, um Lücken
zwischen jeder Führungsnut und dem runden Schweißvorsprung zu
definieren. In jeder Führungsnut ist ebenfalls ein
ummantelungsentfernender Teil und ein wasserdichter Nutteil
der Reihenfolge nach gebildet.
Entsprechend dem oben beschriebenen Aufbau werden die
ummantelten Leitungen in die Führungsnuten der unteren Spitze
aus Harz so eingelegt, beim Ingangbringen der unteren Spitze
aus Harz, daß sie sich gegeneinander kreuzen und nachfolgend
wird die obere Spitze aus Harz umgeklappt und stößt an die
untere Spitze aus Harz anstoßen gelassen. Dieses
Aneinanderstoßen erlaubt den beiden runden Schweißvorsprüngen
der unteren und oberen Spitzen sich wechselseitig zu berühren
und bewirkt ebenso, daß die ummantelten Leitungen zwischen
den Führungsnuten eingeschalt werden. In diesem Zustand wird
die resultierende Anordnung Ultraschalloszillation durch ein
Ultraschallhorn unterworfen, wobei Druck auf die obere Spitze
ausgeübt wird.
Folglich werden die ummantelten Teile der ummantelten
Leitungen geschmolzen und fließen in die wasserdichten Nuten,
so daß die beiden Leiter freigelegt werden und miteinander
verbunden werden. Die weitere Fortsetzung der
Ultraschalloszillation unter Druck erlaubt es, daß beide
runde Schweißvorsprünge geschmolzen werden und aneinander
angeschweißt werden. In diesem Zustand werden die
wasserdichten Nuten mit dem geschmolzenen harzförmigen
Material aufgefüllt, was die isolierenden ummantelnden Teile
bildet. Nach einer Zeit wird das geschmolzene Material der
ummantelten Teile danach gehärtet, wobei die wasserdichten
Nuten in der Form eines Rings aufgefüllt werden und die
Verbindung, die die wasserdichten charakteristischen Merkmale
aufweist, zwischen den sich kreuzenden ummantelten Leitungen
vorgesehen wird.
Dadurch erlaubt der oben erwähnte wasserdichte Aufbau, daß
der Stecker die wasserdichten charakteristischen Merkmale
besitzt. Das heißt, gemäß dem herkömmlichen Aufbau, werden
die wasserdichten charakteristischen Merkmale in den Stecker
eingebracht, in dem die Leitungseinführungslöcher des
Steckers durch die wasserdichten Führungsnuten gebildet
werden und die Nuten anschließend mit dem isolierenden
Ummantelungsteil, das durch die Ultraschalloszillation
geschmolzen wird, aufgefüllt werden.
Wenn jedoch die dünne ummantelte Leitung, die einen kleinen
Durchmesser hat, für den Aufbau verwendet wird, ist zu
erwarten, daß die Wasserdichtheit nicht ausreichend
zufriedenstellend sichergestellt wird, da eine Menge des
geschmolzenen Harzes, das aus der Ultraschalloszillation
stammt, zu klein ist, um die wasserdichten Nuten aufzufüllen.
Entsprechend ist die Anwendung der oben beschriebenen
Struktur auf ummantelte Kabel beschränkt, die Durchmesser
haben, die größer sind als eine spezifizierte Dicke, was
nachteilig ist.
Unter solchen Umständen ist es daher ein Ziel der
vorliegenden Erfindung, einen wasserdichten Stecker
vorzusehen für den allgemeinen Zweck, der in der Lage ist,
ausreichende wasserdichte charakteristische Merkmale
sicherzustellen, trotz der Anwendung für ummantelte Leitungen
verschiedener Durchmesser.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung, das oben beschrieben
ist, kann durch einen wasserdichten Stecker für eine Vielzahl
von ummantelten Leitungen, die Leiter, die mit
Ummantelungsteilen aus harzförmigem Material ummantelt sind,
erreicht werden, wobei der wasserdichte Stecker umfaßt:
einen Steckerkörper;
eine Vielzahl von Kammern, die Polklemmen aufnehmen, die in dem Steckerkörper gebildet sind, um eine Vielzahl von Polklammern darin aufzunehmen;
eine Vielzahl von Leitungseinführungslöchern, die in dem Steckerkörper so definiert sind, daß sie mit den Kammern, die die Polklemmen aufnehmen, in Verbindung stehen, jeweils; und
ein wasserdichter Aufbau, der dadurch vorgesehen ist, indem zuerst die ummantelten Leitungen in die Leitungseinführungslöcher eingeführt werden, die jeweils mit den Polklemmen verbunden sind, und zweitens die ummantelnden Teile der ummantelten Leitungen an die Leitungseinführungslöcher durch Ultraschalloszillation unter Druck von der Außenseite des Steckerkörpers geschweißt werden;
wobei jedes der Leitungseinführungslöcher mit einem Öffnungsbereich versehen ist, der in der Lage ist, einen engen Kontakt mit dem Ummantelungsteil der dünnsten der ummantelten Leitungen, die eine Vielzahl von verschiedenen Durchmessern haben, herzustellen;
wobei der Steckerkörper, mindestens der Öffnungsbereich jedes der Leitungseinführungslöcher, mit den Ummantelungsteilen der ummantelten Leitungen verschweißt wird.
einen Steckerkörper;
eine Vielzahl von Kammern, die Polklemmen aufnehmen, die in dem Steckerkörper gebildet sind, um eine Vielzahl von Polklammern darin aufzunehmen;
eine Vielzahl von Leitungseinführungslöchern, die in dem Steckerkörper so definiert sind, daß sie mit den Kammern, die die Polklemmen aufnehmen, in Verbindung stehen, jeweils; und
ein wasserdichter Aufbau, der dadurch vorgesehen ist, indem zuerst die ummantelten Leitungen in die Leitungseinführungslöcher eingeführt werden, die jeweils mit den Polklemmen verbunden sind, und zweitens die ummantelnden Teile der ummantelten Leitungen an die Leitungseinführungslöcher durch Ultraschalloszillation unter Druck von der Außenseite des Steckerkörpers geschweißt werden;
wobei jedes der Leitungseinführungslöcher mit einem Öffnungsbereich versehen ist, der in der Lage ist, einen engen Kontakt mit dem Ummantelungsteil der dünnsten der ummantelten Leitungen, die eine Vielzahl von verschiedenen Durchmessern haben, herzustellen;
wobei der Steckerkörper, mindestens der Öffnungsbereich jedes der Leitungseinführungslöcher, mit den Ummantelungsteilen der ummantelten Leitungen verschweißt wird.
Entsprechend dem oben erwähnten Aufbau, da jedes
Leitungseinführungsloch des Steckers die Öffnungsbereiche zum
engen Kontakt mit den Ummantelungsteilen des dünnsten der
ummantelten Leitungen hat, ist es möglich, den engen Kontakt
der Leitungseinführungslöcher mit den Ummantelungsteilen der
anderen ummantelten Leitungen sicherzustellen, die
Durchmesser haben, die größer sind als derjenige der dünnsten
Leitung. Folglich können die Leitungseinführungslöcher an
alle der ummantelten Leitungen verschiedener Durchmesser
angepaßt werden. Bei den Öffnungsbereichen, die auf den
ummantelten Teil der dünnsten Leitung gerichtet sind, kann
dort eine Situation verwirklicht werden, in der die
Leitungseinführungslöcher in engen Kontakt mit den
ummantelten Leitungen aller Durchmesser gelangen. Da die
ummantelten Teile der Leitungen sicher an den Steckerkörper
in den Öffnungsbereichen angeschweißt sind, ist es daher
möglich, die Wasserdichtheit sicherzustellen. Das heißt, es
ist möglich, den wasserdichten Stecker zum allgemeinen Zweck
vorzusehen, der in der Lage ist, ausreichende wasserdichte
Merkmale aufzuweisen, trotz seiner Anwendbarkeit für
ummantelte Leitungen verschiedener Durchmesser.
Entsprechend der zweiten Ausführungsform der Erfindung
besteht in der oben beschriebenen wasserdichten Struktur
jedes der Leitungseinfügungslöcher aus mindestens zwei
Öffnungsbereichen verschiedener Durchmesser, wobei der
Öffnungsbereich kleineren Durchmessers so gebildet ist, daß
er einen Durchmesser hat, der kleiner ist als ein äußerer
Durchmesser des ummantelten Teils der dünnsten der
ummantelten Leitungen, und der Öffnungsbereich größeren
Durchmessers so gebildet ist, daß er einen Durchmesser hat,
der gleich oder kleiner ist als ein äußerer Durchmesser des
ummantelten Teils der dicksten der ummantelten Leitungen.
In diesem Fall ist jedes Kabeleinführungsloch mit dem
Öffnungsbereich kleineren Durchmessers versehen, der in engem
Kontakt mit dem Ummantelungsteil der dünnsten der ummantelten
Leitungen ist und dem Öffnungsbereich großen Durchmessers,
der in engen Kontakt mit dem Ummantelungsteil der dicksten
der ummantelten Leitungen ist. Weiterhin, wenn die ummantelte
Leitung eine mittlere Dicke zwischen der dünnsten und der
dicksten Leitung hat, ist es sicher, daß der Öffnungsbereich
kleinen Durchmessers in engen Kontakt mit dieser Leitung ist.
Da das geschmolzene Material, das durch den kleinen
Öffnungsbereich gequetscht wird, eng zwischen den großen
Öffnungsbereich und die Leitung gefüllt wird, wird die
Wasserundurchlässigkeit des Steckers zusätzlich verbessert.
Daher ist es möglich, den Stecker mit einem sichergestellten
wasserdichten Merkmal zu versehen, trotz seiner Anwendung für
ummantelte Leitungen verschiedener Durchmesser.
Entsprechend der dritten Ausführungsform der Erfindung ist in
der oben beschriebenen wasserdichten Struktur jedes der
Leitungseinführungslöcher so gebildet, daß es einen einzigen
Durchmesser hat, der kleiner ist als ein äußerer Durchmesser
des Ummantelungsteils der dünnsten ummantelten Leitung. In
diesem Fall ist die Struktur des Steckers vereinfacht durch
seine Leitungseinführungslöcher mit dem einzigen Durchmesser.
Weiterhin, da der enge Kontakt mit dem Ummantelungsteil der
dünnsten ummantelten Leitung durch die
Leitungseinführungslöcher sichergestellt ist, ist es möglich,
daß die Löcher eng an der ummantelten Leitung haften, die
eine Dicke hat, die größer ist als die dünnste ummantelte
Leitung, wodurch die Wasserdichtheit sichergestellt werden
kann.
Gemäß der vierten Ausführungsform der Erfindung ist in der
oben erwähnten wasserdichten Struktur jedes der
Leitungseinfügungslöcher kegelförmig zugespitzt, so daß es
Durchmesser hat, die kontinuierlich von einem kleinen
Durchmesser, der kleiner ist als ein äußerer Durchmesser des
Ummantelungsteils der dünnsten der ummantelten Leitungen, zu
einem großen Durchmesser, der genauso groß oder kleiner ist
wie ein äußerer Durchmesser des Ummantelungsteils der
dicksten der ummantelten Leitungen, entlang der axialen
Richtung der ummantelten Leitung variieren.
In diesem Fall ist es ebenfalls möglich für die Löcher, da
der enge Kontakt mit dem Ummantelungsteil der dünnsten der
ummantelten Leitungen durch die kegelförmigen zugespitzten
Leitungseinfügungslöcher sichergestellt ist, daß sie eng an
den ummantelten Leitungen haften, die eine Dicke haben, die
größer ist als die der dünnsten ummantelten Leitung, wodurch
die Wasserdichtheit sichergestellt werden kann.
Nach der fünften Ausführungsform der Erfindung ist der
Steckerkörper in der oben erwähnten wasserdichten Struktur in
der Nähe der Kabeleinführungslöcher mit Strahlungsschlitzen
versehen, zur Abfuhr der Wärme, die bei der
Ultraschalloszillation erzeugt wird.
In diesem Fall kann die Wärmestrahlung schnell beendet
werden, wegen es Vorsehens der Strahlungsschlitze. Daher ist
dann, selbst wenn das kristallförmige Harz verwendet wird, es
nicht kristallisiert. Daher ist es möglich, die Verfestigung
von harzförmigem Material aufgrund der Kristallisation zu
vermeiden und die damit einhergehende Reduzierung in der
Härte des harzförmigen Materials und es ist möglich, das
Verfahren zur Wasserabdichtung in kurzer Zeit zu
vervollständigen.
Nach der sechsten Ausführungsform der Erfindung hat der
Steckerkörper in der oben erwähnten wasserdichten Struktur
ein Leitungsgestell, wobei des Leitungsgestell erste
Schweißseiten hat und eine Vielzahl von ersten
leitungsaufnehmenden Nuten, und ein Gehäuse, die auf das
Leitungsgestell gelegt wird, wobei das Gehäuse zweite
Schweißseiten hat, die an die ersten Schweißseiten geschweißt
werden und zweite leitungsaufnehmende Nuten, die in
Übereinstimmung mit den ersten leitungsaufnehmenden Nuten
sind, und dadurch die Leitungseinfügungslöcher bilden.
In diesem Fall ist es möglich, infolge des Vorsehens der
ersten und zweiten Schweißseiten, die Ummantelung sicher mit
dem Kabelgestell durch das Ultraschallschweißen zu verbinden.
Zusätzlich erlaubt die Struktur, daß die ummantelten
Leitungen leicht in die Leitungseinführungslöcher eingelegt
werden, da jedes Leitungseinfügungsloch durch die erste
leitungsaufnehmende Nut auf dem Leitungsgestell und die
zweite leitungsaufnehmende Nut auf dem Gehäuse definiert
wird.
Gemäß der siebten Ausführungsform der Erfindung ist das
Gehäuse in der oben erwähnten wasserdichten Struktur der
sechsten Ausführungsform entlang einer Dickenrichtung mit
Strahlungsschlitzen versehen, um die Wärme, die bei der
Ultraschalloszillation erzeugt wird, abzugeben.
In diesem Fall kann die Wärmestrahlung effektiv ausgeführt
werden, da die Strahlungsschlitze in dem Gehäuse, das das
Leitungsgestell bedeckt, gebildet sind. Ferner ist es
möglich, da es nicht nötig ist, die Schlitze in dem
Leitungsgestell zu bilden, zu verhindern, daß die Festigkeit
des Gestells verringert wird.
Diese und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden
Erfindung werden vollständig deutlich von der folgenden
Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen, in Zusammenhang
mit den beigefügten Zeichnungen.
Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines
wasserdichten Steckers in Übereinstimmung mit einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht des wasserdichten Steckers
in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem die Ultraschalloszillation
durchgeführt wird;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine
leitungsaufnehmende Nut eines Leitungsgestells
zeigt, die ein Leitungseinführungsloch bildet;
Fig. 5 ist eine Teilquerschnittsansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem eine Polklemme in einer Polklemmen
aufnehmenden Kammer aufgenommen wird;
Fig. 6 ist ein Teil einer Querschnittsansicht, der einen
Zustand zeigt, in dem die Ultraschalloszillation
ausgeführt wird, wenn ein Gehäuse auf die Polklemme
gebracht wird;
Fig. 7A ist eine Querschnittsansicht zur Erklärung der
Funktionsweise der zweiteiligen
Leitungseinführungslöcher mit der dünnsten der
ummantelten Leitungen;
Fig. 7B ist eine Querschnittsansicht zur Erklärung der
Funktionsweise des zweiteiligen
Leitungseinführungsloches mit der dicksten der
ummantelten Leitungen;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die
Leitungseinführungslöcher zeigt, die eine Öffnung
mit einem einzigen Durchmesser haben;
Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht zur Erklärung der
Funktionsweise der Leitungseinführungslöcher, die
einen Öffnung mit einem einzigen Durchmesser haben;
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die die
Leitungseinführungslöcher zeigt, die eine
kegelförmige zugespitzte Öffnung haben;
Fig. 11a ist eine Querschnittsansicht, zur Erklärung der
Funktionsweise der Leitungseinführungslöcher, die
die kegelförmig zugespitzte Öffnung haben in
Verbindung mit dem Fall der dünnsten der
ummantelten Leitungen; und
Fig. 11b ist eine Querschnittsansicht zur Erklärung der
Funktionsweise der Leitungseinführungslöcher, die
die kegelförmig zugespitzte Öffnung haben, im Fall
der dicksten der ummantelten Leitungen.
Eine Ausführungsform der wasserdichten Struktur für den
Stecker wird beschrieben unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt ein wasserdichter
Stecker 10 einen Steckerkörper 11, der aus einem Gehäuse 12
und Gehäuseteilen 13 besteht. Das Gehäuse 12 ist mit einer
Vielzahl von Polklemmen aufnehmenden Kammern 15 versehen, die
jeweils in hohen und niedrigen Reihen stehen, um eine
Vielzahl von Polklemmen 14 darin jeweils aufzunehmen. Eine
Tragewand 18 ist horizontal im mittleren Bereich des Gehäuses
12 gebildet, die die Polklemmen aufnehmenden Kammern 15 in
hohe und niedrige Gruppen teilt.
Wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, hat jede Polklemme aufnehmende
Kammer 15 eine Lanze 16, die so gebildet ist, daß sie darin
vorspringt, zum Eingriff mit einem Kontaktteil 14a der
Polklemme 14 von einer rückwärtigen Seite von ihr. Im Kontakt
mit dem Kontaktteil 14a der Polklemme 14 wird eine nicht
gezeigte Polklemme gebracht, die mit der Polklemme 14
zusammenpaßt. Am vorderen Ende jeder der Polklemmen
aufnehmenden Kammern 15 ist ein Polklemmeneinführungsloch 17
offen, um zu ermöglichen, daß die passende Polklemme darin
eintritt. Die Haltewand 18 ist so ausgebildet, daß sie sich
von der Polklemme aufnehmenden Kammer 15 auf die Rückseite
erstreckt, und dabei ein Leitungsgestell 19, das später
beschrieben wird, vorsieht.
Auf der Außenseite des Gehäuses 12 ist ein Kappenteil 24
vorgesehen, um das Gehäuse 12 zu umschließen. Das Kappenteil
24 besteht aus einem gekrümmten Körper in der Form eines
rechteckigen Zylinders und ist mit einer geöffneten
Vorderseite versehen, durch die ein dazu passender Stecker
(nicht gezeigt) in das Kappenteil 24 eingeführt und eingepaßt
wird. Um den passenden Stecker, der in das Kappenteil 24
eingeführt wird, zu befestigen, ist es mit einer
wasserdichten Abdichtung 25 ausgestattet. Zusätzlich ist auf
der Oberseite des Kappenteils 24 ein Schließarm 26
vorgesehen, um den passenden Stecker in seinem eingeführten
Zustand zu verriegeln. Es ist zu bemerken, daß die Rückseite
des Kappenteils 23 geschlossen ist mit Ausnahme der
Polklemmen aufnehmenden Kammern 15 und ersten
leitungsaufnehmenden Nuten 20a des Leitungsgestells 19, das
später beschrieben werden wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Leitungsgestell 19
rechtwinklig geformt in einer Draufsicht und auf den oberen
und unteren Flächen mit den ersten leitungsaufnehmenden Nuten
20a versehen, die mit den Polklemmen aufnehmenden Kammern 15
entsprechend in Verbindung stehen. Weiterhin ist auf jeder
der linken und rechten Enden des Leitungsgestells 19 eine im
wesentlichen dreieckige Seitenwand 21 integral gebildet, so
daß sie an die rückwärtige Seite des Kappenteils 24
anschließt und die Breite graduell abnimmt, wenn sie sich dem
rückwärtigen Ende des Leitungsgestells 19 nähert. Jede
Seitenwand 21 hat obere und untere Endseiten, die erste
Schweißseiten 22 vorsieht, die an die Gehäuseteile 13 durch
Ultraschalloszillation geschweißt werden. Die
leitungsaufnehmenden Nuten 20a werden durch die linken und
rechten Seitenwände 21 definiert und ebenfalls Trennwände 23,
die zwischen den Seitenwänden 21 parallel zueinander gebildet
sind.
Die Gehäuseteile 13 sind oben und unten vorgesehen, so daß
sie den oberen und unteren Seiten des Leitungsgestells 19
entsprechen. Die jeweiligen Gehäuseteile 13 sind rechtwinklig
geformt mit den gleichen Dimensionen wie diejenigen des
Leitungsgestells 19. Das Überlappen der Gehäuseteile 13 auf
dem Leitungsgestell 19 erlaubt den oberen und unteren Seiten
des Leitungsgestells 19, daß sie geschlossen werden. In
dieser Ausführungsform sind die oberen und unteren
Gehäuseteile 13 mit dem Kappenteil 24 durch Drehgelenke 27
auf der rückwärtigen Fläche des Kappenteils 24 verbunden.
Daher verursacht in dieser Anordnung die Rotation der
Drehgelenke 27, daß das Leitungsgestell 19 mit den
Gehäuseteilen 13 bedeckt wird. Alternativ dazu müssen die
Gehäuseteile 13 nicht mit dem Kappenteil 24 verbunden werden
durch die Drehgelenke 27 und können als von dem Kappenteil 24
trennbare Elemente in dieser Modifikation ausgebildet sein.
Jedes Gehäuseteil 13 ist entsprechend zu den Seitenwänden 21
des Gestells 19 mit linken und rechten Seitenwänden 28
versehen, die jeweilige kegelförmig zugespitzte Flächen
(zweite Schweißseiten) 29 und Trennwände 30, die zwischen den
Seitenwänden 28 parallel zueinander gebildet sind, haben.
Daher bilden jeweilige Lückenbereiche, die durch die
jeweiligen Trennwände 30 getrennt sind und ebenso durch die
Seitenwände 28 zweite leitungsaufnehmende Nuten 20b. Wenn das
Leitungsgestell 19 mit den Gehäuseteilen 13 bedeckt ist,
stimmen die zweiten leitungsaufnehmenden Nuten 20b mit den
leitungsaufnehmenden Nuten 20a auf der Gestellseite jeweils
überein. Somit erlaubt die jeweilige Übereinstimmung der
leitungsaufnehmenden Nuten 20a mit den Nuten 20b, daß die
Leitungseinführungslöcher 20 die ummantelten Leitungen 1, die
in dem Steckerkörper 11 definiert werden, durchlassen. Die
oben erwähnten, kegelförmig zugespitzten Flächen 29 sind so
angepaßt wiederum, daß sie gegen die Schweißseiten 22 des
Gestells 19 anstoßen, und somit die zweiten Schweißseiten
bilden, die an die Seiten 22 durch die Ultraschalloszillation
geschweißt werden.
Jedes Gehäuseteil 13 ist in der Form eines Blocks gebildet,
der eine Abdeckseite 32 hat, um die gesamte Seite des
Leitungsgestells 19 abzudecken und mit einer Vielzahl von
Strahlungsschlitzen 33 versehen ist, die sich von der
Abdeckseite 32 zu der gegenüberliegenden Richtung des
Leitungsgestells 19 erstrecken. Wie in Fig. 3, 5 und 6
gezeigt, sind die mehreren Strahlungslöcher 33 in der oberen
und unteren Nähe der Leitungseinführungslöcher 20 angeordnet,
die durch das Setzen der Gehäuseteile 13 auf das
Leitungsgestell 19 definiert werden.
Wenn die Gehäuseteile 13 nach oben und unten bewegt werden
(Richtung der Dicke) gegen die gegenüberliegenden
Abdeckseiten 33, werden die Strahlungsschlitze 33 gebildet,
so daß sie sich auf die jeweilige gegenüberliegende Seite der
Abdeckseiten 32 öffnen. Infolge des Vorsehens der Schlitze 33
ist es möglich, die Wärme, die durch die
Ultraschalloszillation erzeugt wird, nach außen abzuführen.
Es ist zu bemerken, daß in jedem Gehäuseteil 13 seine
zusammenpassende Fläche 13a, die in Kontakt mit dem
Kappenteil 24 ist, sich in der Richtung des Leitungsgestells
19 erstreckt, so daß sie in die Ebenen der Polklemmen
aufnehmenden Kammern 15 vorspringt, und dadurch einen
zugwiderstandsfähigen Eingriffsteil 34 vorsieht, zum Eingriff
mit den jeweiligen rückwärtigen Enden der Polklemmen 14, die
in den Polklemmen aufnehmenden Kammern 15 untergebracht sind.
Nachfolgend an den zugwiderstandsfähigen Eingriffsteil 34 ist
ein Druckteil 35, das die ummantelten Leitungen 1 drückt, um
sie in die Richtung zu drücken, die die axiale Richtung der
Leitungen 1 schneidet. Daher ist die Rückhaltekraft für die
Leitungen 1 verbessert infolge der sogenannten "Belastungs-
Entlastungs"-Funktion, die durch das Teil 35 erzeugt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt jede Polklemme 14 eine
Crimpverbindung 14c, wobei die gekräuselte Leitung 1 gecrimpt
wird und mit der Polklemme 14, einem Verbindungsteil 14b, das
gegen den Leiter 2 gecrimpt wird, der von der ummantelten
Leitung 1 zur elektrischen Verbindung mit dem Leiter 2
freigelegt ist, und einem Kontaktteil 14a zur Verbindung mit
der zusammenpassenden Hohlklemme verbunden wird. Das oben
erwähnte zugfeste Eingriffsteil 14 des Gehäuseteils 13 wird
so angepaßt, daß es mit der Polklemme 14 von der Rückseite
der Crimpverbindung 14c in Eingriff steht.
Jede ummantelte Leitung 1 besteht aus dem Leiter 2 und dem
isolierenden Ummantelungsteil 3, das aus harzförmigem
Material gefertigt ist. Vorzugsweise wird Vinylchloridharz
als Material für den Ummantelungsteil 3 verwendet.
Einschließlich des Gehäuses 12 und der Gehäuseteile 13 kann
der gesamte wasserdichte Stecker 1 aus Acrylharz, ABS
(Acrylonitril-Butadien-Styren)-Harz, PC (Polycarbonat)-Harz,
Polyolefinharz (z. B. Polyethylen), PEI (Polyether Imido)-
Harz, PBT (Polybutylenterephthalat)-Harz oder ähnlichem
gefertigt sein. Diese harzförmigen Materialien sind durch
ihre Härte im Vergleich zu dem Harz, das das ummantelte Teil
3 bildet, gekennzeichnet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, bestehen die leitungsaufnehmenden
Nuten 20a, 20b des Leitungsgestells 19 und der Gehäuseteile
13, die die Leitungseinführungslöcher 20 definieren, aus
Nuten 37a, 37b mit schmalem Durchmesser, die in der Nähe der
Polklemmen aufnehmenden Kammern 15 sind, und Nuten 38a, 38b
mit großem Durchmesser, auf der gegenüberliegenden Seite der
Kammern 15, die die sogenannte zweistufige Struktur bilden.
Entsprechend hat jedes Leitungseinführungsloch 20, das durch
die Kombination der leitungsaufnehmenden Nut 20a mit der
leitungsaufnehmenden Nut 20b entsteht, ebenso eine
zweistufige Struktur, wobei ein kleiner Öffnungsteil
(Bereich) 37 mit einem großen Öffnungsteil (Bereich) 38 in
Verbindung steht.
Als nächstes werden die zweistufigen
Leitungseinführungslöcher 20 beschrieben unter der
Aufstellung von Dimensionsangaben. Fig. 4 zeigt die
Leitungseinführungslöcher 20a auf dem Leitungsgestell 19 an
der Stelle der Öffnung der Leitungseinführungslöcher 20. In
der Figur bezeichnet D1 einen Öffnungsdurchmesser der Nut 37a
mit schmalem Durchmesser (kleiner Öffnungsteil 37) und D2
bezeichnet einen Öffnungsdurchmesser der Nut mit großem
Durchmesser 38a (großer Öffnungsteil 38).
Das heißt, es ist eingerichtet gegen die ummantelten
Leitungen 1 verschiedener Durchmesser, daß der
Öffnungsdurchmesser D1 kleiner ist als ein äußerer
Durchmesser des Ummantelungsteils der dünnsten der
ummantelten Leitungen, während der Öffnungsdurchmesser D2
gleich oder kleiner ist als ein äußerer Durchmesser des
Ummantelungsteils der dicksten der ummantelten Leitungen.
Zusätzlich sind beide Durchmesser D1 und D2 so bestimmt, daß
sie ermöglichen, daß der Leiter der entsprechenden
ummantelten Leitungen in beide Nuten 37a und 38a eingeführt
werden kann. Entsprechen sie die Durchmesser D1 und D2 wie
folgt bestimmt:
- 1. Ein Durchmesser des Leiters der dünnsten Leitung < D1 < ein Durchmesser eines Ummantelungsteils der dünnsten Leitung.
- 2. Ein Durchmesser des Leiters der dicksten Leitung < D2 ≦ ein Durchmesser des Ummantelungsteils der dicksten Leitung.
Infolge der Einrichtung ist es möglich, einen engen Kontakt
zwischen den ummantelten Leitungen (von der dünnsten der
ummantelten Leitungen und darüber hinaus) und den
Leitungseinführungslöchern 20 im kleinen Öffnungsteil 37 mit
dem kleinen Öffnungsdurchmesser D1 sicherzustellen. Daher, da
der Ummantelungsteil 3 mit der ummantelten Leitung 1
geschmolzen wird und an den kleinen Öffnungsteil 37 durch die
Ultraschalloszillation geschweißt wird, ist es möglich, die
Wasserdichtheit an dem kleinen Öffnungsteil 37
sicherzustellen.
Um die wasserdichte Struktur der Ausführungsform
zusammenzufügen, werden die Polklemmen 14, die mit den
ummantelten Leitungen 1 verbunden sind, in die Polklemmen
aufnehmenden Kammern 15 im Gehäuse eingelegt, wenn das
Gehäuseteil 13 offen ist, wie in Fig. 5 gezeigt. Mit diesem
Aufnehmen wird jede Lanze 16 in der Polklemme aufnehmenden
Kammer 15 mit dem Kontaktteil 14a der Polklemme 14 in
Eingriff gebracht. Es ist zu bemerken, daß während dieses
Aufnehmens die ummantelten Leitungen 1 in die
leitungsaufnehmenden Nuten 20a auf dem Leitungsgestell 19
jeweils gesenkt werden.
Als nächstes werden die Gehäuseteile 13 auf die oberen und
unteren Flächen des Leitungsgestells 19 gelegt, indem die
Drehgelenke 27 bewegt werden. Durch die Bewegung der
Gehäuseteile 13 werden die Schweißseiten 22 des
Leitungsgestells 19 in engen Kontakt mit den Schweißseiten 29
der Gehäuseteile 13 gebracht und weiterhin die
Leitungseinführungslöcher 20 als Durchführungen für die
Leitungen 1 durch die leitungsaufnehmenden Nuten 20a auf dem
Leitungsgestell 19 und die leitungsaufnehmenden Nuten 20b auf
dem Gehäuseteil 13 unter dem wechselseitigen Eingriff
definiert.
Wie in Fig. 6 gezeigt, werden die ummantelten Leitungen 1 in
eine Richtung, so daß sie mit der axialen Richtung der
Leitungen sich schneiden, gebogen, wenn jedes Gehäuseteil 13
auf das Gestell 19 gelegt wird, da das Druckteil 35 des
Gehäuseteils 13 die Leitungen 1 gegen die
haltungsaufnehmenden Nuten 20a drückt. Weiterhin greift der
zugfeste Eingriffsteil 34, der auf der passenden Fläche 13a
jedes Gehäuseteils 13 gebildet ist, in die jeweiligen
Crimpverbindung 14a der Polklemmen 14 von der Rückseite ein.
Als nächstes wird das untere Gehäuseteil 13 auf einen Amboß
(nicht gezeigt) gelegt und das obere Gehäuseteil 13 stößt an
ein Horn 40 an. Dadurch werden die Ultraschalloszillation
(vertikale Vibrationen) auf den Steckerkörper 11 durch das
Horn 40 (siehe Fig. 3) angewendet, während die Anordnung
zwischen dem Amboß und dem Horn 40 unter Druck liegt. Durch
die vertikale Vibration aufgrund der Ultraschalloszillation
werden zuerst die Ummantelungsteile 3, die in Kontakt mit dem
Leitungsgestell 19 und den Gehäuseteilen 13 sind, geschmolzen
und danach das Gestell 19 und die Gehäuseteile 13, die im
Kontakt mit den ummantelten Leitungen 1 sind, teilweise
geschmolzen.
Da die geschmolzenen Materialien auf diese Weise
wechselseitig miteinander gemischt werden und gehärtet
werden, kann eine harzförmige Verbindungsschicht gebildet
werden, die auf die ummantelten Leitungen 1 geschweißt wird,
an der Grenze zwischen den Leitungseinführungslöchern 20 und
den ummantelten Leitungen 1. Daher dient die so gebildete
Schicht dazu, das Wasser daran zu hindern, zwischen die
Leitungseinführungslöcher 20 und die ummantelten Leitungen 1
einzudringen, so daß die vorteilhafte wasserdichte Struktur
vorgesehen werden kann. Die Ultraschalloszillation wird
weiter fortgeführt. Als Folge davon werden die Schweißseiten
22 des Leitungsgestells 19 und die Schweißseiten 29 der
Gehäuseteile 13 geschmolzen und aneinandergeschweißt. Dadurch
wird das Leitungsgestell 19 und die Gehäuseteile 13 zu einem
Körper zusammengefügt.
Obwohl das Innere des Gehäuses 1 über den Schmelzpunkt des
harzförmigen Materials aufgrund der Ultraschalloszillation
aufgeheizt wird, wird die daraus resultierende Wärme durch
die Strahlungsschlitze 23 in den Gehäuseteilen 13 schnell
abgestrahlt. Daher ist es möglich, selbst wenn
kristallförmiges Harz, wie PBT verwendet wird, die
Verfestigung des harzförmigen Materials zu begrenzen, die
durch die Kristallisation verursacht wird, die durch die
Wärme vorangetrieben wird, und die entsprechende Reduktion
der Härte des harzförmigen Materials auf ein Minimum zu
begrenzen.
Zusätzlich kann die schnelle Strahlung durchgeführt werden,
um die Härtezeit der geschmolzenen Teile 3 zu verkürzen, mit
der Anordnung, in der die Strahlungsschlitze in der Nähe der
Leitungseinführungslöcher 22 gebildet sind, selbst wenn die
Ummantelungsteile 3 in den Leitungseinführungslöchern 22
durch die Ultraschalloszillation geschmolzen werden. Folglich
ist es möglich, den resultierenden Stecker an den nächsten
Verfahrensschritt schnell weiterzugeben.
Fig. 7A und 7B sind zur Erklärung der Funktion der oben
erwähnten Leitungseinführungslöcher 20 vorgesehen. In den
Figuren zeigt Fig. 7A die dünnste ummantelte Leitung 1,
während Fig. 7B die dickste ummantelte Leitung 1 zeigt. Im
Fall der dünnsten Leitung 1, wie in Fig. 7A gezeigt, kommt
der kleine Öffnungsteil 37 des Leitungseinfügungslochs 20 in
engen Kontakt mit dem Ummantelungsteil 3 der Leitung 1.
Zusätzlich wird der Teil 3 zusammengedrückt durch den kleinen
Öffnungsteil 37, da der kleine Öffnungsteil 37 kleiner ist
als der Ummantelungsteil 3 im Durchmesser. Daher schwillt der
Ummantelungsteil 3 auf beiden Seiten des kleinen
Öffnungsteils 37 etwas an. Wenn die Ultraschalloszillation in
einer solchen Situation angewendet wird, wird der
geschmolzene Ummantelungsteil 3 auf das Gestell 19 geschweißt
und das Gehäuseteil 13 entlang der Längsrichtung des schmalen
Öffnungsteils 37. Dadurch wird die wasserdichte Struktur
sicher erzielt, selbst wenn die dünnen ummantelten Leitungen
verwendet werden.
Im Fall der dicksten Leitung, wie in Fig. 7B gezeigt, kommt
nicht nur der kleine Öffnungsteil 37 in engen Kontakt mit dem
Ummantelungsteil 3, sondern auch der große Öffnungsteil 38.
Daher wird der Ummantelungsteil 3 auf das Gestell 19 und das
Gehäuseteil 13 über die gesamte Länge des
Leitungseinführungslochs 20 geschweißt, und dadurch die
Wasserdichtheit vorgesehen.
Im Fall der dicksten der ummantelten Leitungen 3 haften das
Leitungsgestell 19 und das Gehäuseteil 13 am Anfang nicht
aneinander aufgrund der Größe im Durchmesser des
Ummantelungsteils 3. Da jedoch der Ummantelungsteil 3
geschmolzen wird, und dabei die Dicke infolge der
Ultraschalloszillation unter Druck abnimmt, wird das
Leitungsgestell in engen Kontakt mit dem Gehäuseteil 13
schließlich gebracht. Daher ist es als Folge davon möglich,
das Leitungsgestell 19 sicher an das Gehäuseteil 13 zu
schweißen.
Es ist zu bemerken, daß selbst, wenn eine ummantelte Leitung,
die eine mittlere Dicke hat, die zwischen der oben erwähnten
dünnsten und dicksten Dicke liegt, die Wasserdichtheit
sichergestellt werden kann im kleinen Öffnungsteil 37, da der
Ummantelungsteil 3 in engen Kontakt mit dem Teil 37 kommt
ähnlich der Anordnung von Fig. 7A. Folglich ist die oben
erwähnte wasserdichte Struktur der Erfindung auf ummantelte
Leitungen verschiedener Durchmesser anwendbar, wobei dadurch
der allgemeine Zweck eines wasserdichten Steckers unabhängig
vom Durchmesser der ummantelten Leitungen vorgesehen wird.
Fig. 8 und 9 zeigen die Leitungseinführungslöcher 20, die
eine Öffnung von einem einzigen Durchmesser haben. In diesem
Fall ist der Öffnungsdurchmesser kleiner als der äußere
Durchmesser des ummantelten Teils 3 des dünnsten der
ummantelten Leitungen 1 gebildet. Infolge dieser Ausbildung
ist das Leitungseinführungsloch 20, wie in Fig. 9 gezeigt,
fähig, zu den Ummantelungsteilen der ummantelten Leitungen
verschiedene Durchmesser eng zu passen, angefangen von der
dünnsten der ummantelten Leitungen. Daher ist es möglich, die
Wasserdichtheit sicherzustellen, da der geschmolzene
Ummantelungsteil 3, der von der Ultraschalloszillation unter
Druck herrührt, auf das Leitungseinführungsloch 3 geschweißt
wird. Auch in diesem Fall, da das Leitungseinführungsloch 19
zu den Gehäuseteilen 13 haftet, da der Durchmesser des
Ummantelungsteils 3 abnimmt, ist es möglich, das Gestell 19
zu den Gehäuseteilen 13 als einen Körper zu verschweißen.
Fig. 10, 11A und 11B zeigen das Leitungseinführungsloch 20,
das eine kegelförmig zugespitzte Öffnung hat. Im Detail ist
das Leitungseinführungsloch 20 (leitungsaufnehmende Nut 20a)
so gestaltet, daß es Durchmesser hat, die kontinuierlich von
einem Teil kleinen Durchmessers 39a auf einem Ende zu einem
Teil großen Durchmessers 39b auf dem gegenüberliegenden Ende
variieren. Es ist zu bemerken, daß das Teil kleinen
Durchmessers kleiner als der äußere Durchmesser des
Ummantelungsteils der dünnsten der ummantelten Leitungen
ausgebildet ist, während der große Durchmesserteil 39b gleich
oder kleiner zu dem äußeren Durchmesser des Ummantelungsteils
der dicksten der ummantelten Leitungen ausgebildet ist.
In diesem Fall ist das Leitungseinführungsloch 20 in der
Lage, an der ummantelten Leitung, die eine Dicke hat, die
größer ist als der ummantelte Teil der dünnsten der
ummantelten Leitungen, zu haften, wodurch die Wasserdichtheit
sichergestellt werden kann, da der Teil 39a kleinen
Durchmessers in engen Kontakt mit dem Ummantelungsteil der
dünnsten ummantelten Leitung, ihren geschmolzenem
Ummantelungsteil 3 kommt. Zusätzlich, selbst wenn die
ummantelte Leitung zu dick ist, ist es möglich, das Gestell
19 an die Gehäuseteile 13 in einen Körper zu schweißen, da
der Durchmesser des Ummantelungsteils 3 als Folge des
Schmelzens des Ummantelungsteils 3 durch die
Ultraschalloszillation unter Druck abnimmt.
Schließlich wird durch die Fachleute verstanden, daß die
vorstehende Beschreibung auf eine bevorzugte Ausführungsform
des beschriebenen wasserdichten Steckers bezogen ist und daß
verschiedene Änderungen und Modifikationen gemacht werden
können an der vorliegenden Erfindung, ohne von der Idee und
dem Ziel hiervon abzuweichen.
Claims (7)
1. Wasserdichter Stecker für eine Vielzahl von ummantelten
Leitungen, die Leiter haben, die mit Ummantelungsteilen
aus harzförmigem Material ummantelt sind, wobei der
wasserdichte Stecker umfaßt:
einen Steckerkörper;
eine Vielzahl von Polklemmen aufnehmenden Kammern, die in dem Steckerkörper gebildet sind, um eine Vielzahl von Polklemmen darin aufzunehmen;
eine Vielzahl von Leitungseinführungslöchern, die in dem Steckerkörper so definiert sind, daß sie jeweils mit den Polklemmen aufnehmenden Klammern in Verbindung stehen jeweils; und
eine wasserdichte Struktur, die dadurch vorgesehen wird, daß die ummantelten Leitungen zuerst mit den Polklemmen in den Leitungseinführungslöchern verbunden werden und zweitens die Ummantelungsteile der ummantelten Leitungen an die Leitungseinführungslöscher durch Ultraschalloszillation unter Druck an einer Außenseite des Steckerkörpers geschweißt werden;
wobei jedes der Leitungseinführungslöcher mit einem Öffnungsbereich versehen ist, der in der Lage ist, mit dem Ummantelungsteil des dünnsten der ummantelten Leitungen, die eine Vielzahl verschiedener Durchmesser haben, in engen Kontakt zu sein;
wodurch der Steckerkörper, mindestens der Öffnungsbereich jedes der Leitungseinführungslöcher, an die Ummantelungsteile der ummantelten Leitungen geschweißt wird.
einen Steckerkörper;
eine Vielzahl von Polklemmen aufnehmenden Kammern, die in dem Steckerkörper gebildet sind, um eine Vielzahl von Polklemmen darin aufzunehmen;
eine Vielzahl von Leitungseinführungslöchern, die in dem Steckerkörper so definiert sind, daß sie jeweils mit den Polklemmen aufnehmenden Klammern in Verbindung stehen jeweils; und
eine wasserdichte Struktur, die dadurch vorgesehen wird, daß die ummantelten Leitungen zuerst mit den Polklemmen in den Leitungseinführungslöchern verbunden werden und zweitens die Ummantelungsteile der ummantelten Leitungen an die Leitungseinführungslöscher durch Ultraschalloszillation unter Druck an einer Außenseite des Steckerkörpers geschweißt werden;
wobei jedes der Leitungseinführungslöcher mit einem Öffnungsbereich versehen ist, der in der Lage ist, mit dem Ummantelungsteil des dünnsten der ummantelten Leitungen, die eine Vielzahl verschiedener Durchmesser haben, in engen Kontakt zu sein;
wodurch der Steckerkörper, mindestens der Öffnungsbereich jedes der Leitungseinführungslöcher, an die Ummantelungsteile der ummantelten Leitungen geschweißt wird.
2. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, wobei jedes der
Leitungseinführungslöcher mindestens aus zwei
Öffnungsbereichen verschiedener Durchmessers besteht,
wobei der Öffnungsbereich kleineren Durchmesser so
gebildet ist, daß er einen Durchmesser hat, der kleiner
ist als ein äußerer Durchmesser des ummantelten Teils
der dünnsten der ummantelten Leitungen, und der
Öffnungsbereich größeren Durchmessers so gebildet ist,
daß er einen Durchmesser hat, der gleich oder kleiner
ist als ein Durchmesser des Ummantelungsteils der
dicksten der ummantelten Leitungen.
3. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, wobei jedes der
Leitungseinführungslöcher so gebildet ist, daß es einen
einzigen Durchmesser hat, der kleiner ist als ein
äußerer Durchmesser des Ummantelungsteils der dünnsten
der ummantelten Leitungen.
4. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, wobei jedes der
Leitungseinführungslöcher kegelförmig zugespitzt ist, so
daß es Durchmesser hat, die kontinuierlich von einem
kleinen Durchmesser, der kleiner ist als ein äußerer
Durchmesser des Ummantelungsteils der dünnsten der
Ummantelten Leitungen, bis zu einem großen Durchmesser,
der gleich oder kleiner ist als ein äußerer Durchmesser
des Ummantelungsteils der dicksten der ummantelten
Leitungen, entlang der axialen Richtung der ummantelten
Leitung variieren.
5. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, wobei der
Steckerkörper in der Nähe der Leitungseinführungslöcher
mit Strahlungsschlitzen zur Abgabe der Wärme, die bei
der Ultraschalloszillation erzeugt wird, versehen ist.
6. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 1, wobei der
Steckerkörper ein Leitungsgestell hat, das
Leitungsgestell erste Schweißseiten und eine Vielzahl
von ersten leitungsaufnehmenden Nuten, und ein Gehäuse,
das über das Leitungsgestell gelegt wird, wobei das
Gehäuse zweite Schweißseiten hat, die an die ersten
Schweißseiten geschweißt werden und zweite
leitungsaufnehmende Nuten, die mit den ersten
leitungsaufnehmenden Nuten zur Übereinstimmung gebracht
werden und damit die Leitungseinführungslöcher
definieren.
7. Wasserdichter Stecker nach Anspruch 6, wobei das Gehäuse
entlang einer einer Dickenrichtung davon mit
Strahlungsschlitzen zur Abgabe der Wärme, die bei der
Ultraschalloszillation erzeugt wird, versehen ist.
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