DE19934575A1 - Aquarium zur Aufnahme von Wasserlebewesen - Google Patents

Aquarium zur Aufnahme von Wasserlebewesen

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DE19934575A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Aquarium (1) zur Aufnahme von Wasserlebewesen, mit einem Wasserbehälter (2), mit einer auf den Wasserbehälter (2) aufsetzbaren Abdeckung (3), mit einer Stromzuführung (9), mit einer Beleuchtungsanlage (13), mit einer Filtriervorrichtung (10) und wahlweise mit weiteren Einrichtungen (8), welche zur Erhaltung der Lebensqualität der Wasserlebewesen bestimmt sind. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zumindest die Filtriervorrichtung (10) in einer Abdeckung (3) angeordnet ist und vom Wasserbehälter (2) aus ein Rohr (6) zur Filtriervorrichtung (10) und von der Filtriervorrichtung (10) ein Rohr (7) zum Wasserbehälter (2) geführt ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Aquarium zur Aufnahme von Wasserlebewesen, mit einem Wasserbehälter, mit einer auf den Wasserbehälter aufsetzbaren Abdeckung, mit einer Stromzuführung, mit einer Beleuchtungsanlage, mit einer Filtriervorrichtung und wahlweise mit weiteren Einrichtungen, welche zur Erhaltung der Lebensqualität der Wasserlebewesen bestimmt sind.
Bekannte Aquarien weisen zumindest eine Filtriervorrichtung auf, um das für die Wasserlebewesen notwendige Wasser sauber zu halten. Üblich sind weitere Einrichtungen, die dazu bestimmt sind, die Lebensqualität der im Aquarium befindlichen Wasserlebewesen auf hohem Niveau zu halten. Ge­ wöhnlich ist auch eine Beleuchtungsanlage vorgesehen, damit die Wasser­ lebewesen auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen gut betrachtet werden können. Alle diese Einrichtungen sind bei den verschiedenen bekannten Aquarien auf unterschiedliche Weise am und/oder teilweise im Aquarium angeordnet.
Aquarien müssen gepflegt und insbesondere die Filtriervorrichtung muß in regelmäßigen Abständen gereinigt werden. Dieses Reinigen erweist sich z. B. dann als unpraktisch und für die Wasserlebewesen störend, wenn sich die Filtriervorrichtung im Wasserbehälter befindet und deshalb bei jedem Reinigungsvorgang aus dem Wasser herausgenommen, gereinigt und an­ schließend wieder in den Wasserbehälter zurückgebracht werden muß. Es gibt deshalb Aquarien, deren Filtriervorrichtung an der Außenwand des Aquariums vorgesehen ist, um beim Reinigungsvorgang die Wasserlebewe­ sen so wenig wie möglich zu stören sowie eine ungewollte Verschmutzung des Wassers bei der Entnahme der Filtriervorrichtung zu vermeiden. Eine an der Außenwand des Wasserbehälters angeordnete Filtriervorrichtung gibt jedoch dem Aquarium ein unschönes Aussehen. Diesen Nachteil empfindet man vor allem dann als störend, wenn das Aquarium Bestandteil der Woh­ nungseinrichtung ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Aquarium der hier vorliegenden Art so weiterzuentwickeln, daß die eben genannten Nachteile vermieden werden.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung sollen ferner Aquarien ge­ schaffen werden können, die aufbauend auf die primär aufzufindende Lö­ sung weitere Vorteile erkennen lassen.
Die Lösung der primär gestellten Aufgabe besteht darin, daß zumindest die Filtriervorrichtung in der Abdeckung angeordnet ist und vom Wasserbehäl­ ter aus ein Rohr zur Filtriervorrichtung und von der Filtriervorrichtung ein Rohr zum Wasserbehälter geführt ist.
Die im Rahmen von Ausgestaltungen aufgefundenen Lösungen sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Im Gegensatz zu bisher bekannten Aquarien befindet sich nun die Filtrier­ vorrichtung nicht mehr im Wasserbehälter oder an dessen Außenseite, son­ dern in der Abdeckung, so daß in vorteilhafter Weise nicht nur der Lebens­ raum für die im Wasserbehälter befindlichen Lebewesen vergrößert wird, sondern vor allem das Reinigen der Filtriervorrichtung so vorgenommen werden kann, daß die Wasserlebewesen bei der Entnahme dieser Vorrich­ tung weder gestört werden, noch eine Verschmutzung des im Wasserbehäl­ ter befindlichen Wassers bei der Herausnahme der Filtriervorrichtung mög­ lich ist. Die Filtriervorrichtung benötigt ferner keinen zusätzlichen Platz mehr an der Außenwand des Wasserbehälters, so daß ein derart gestaltetes Aquarium als in die Wohnungseinrichtung integriertes Mobilar betrachtet werden kann und deshalb formschöne Untergestelle oder Unterschränke zum Abstellen des Aquariums verwendet werden können.
Ausgestaltungen der Erfindung lassen es zu, daß wenigstens ein weiteres oder schließlich alle weiteren Einrichtungen, die zur Erhaltung der Lebens­ qualität der im Aquarium befindlichen Wasserlebewesen notwendig oder zweckmäßig sind, in der Abdeckung untergebracht werden können. Hier sind verschiedene Varianten möglich. So lassen sich beispielsweise alle elektrischen Anschlüsse als eine einzige Baueinheit gestalten, die sich eben­ falls in der Abdeckung unterbringen läßt. Für eine solche Baueinheit ist im Gegensatz zu bisher bekannten Aquarien nur noch ein einziger elektrischer Anschluß erforderlich. Unterteilt man die Abdeckung in verschiedene Kammern oder Felder, so lassen sich die einzelnen vorab genannten Ein­ richtungen in je einer Kammer oder einem Feld unterbringen. Zweckmäßig ist es daher, die Abdeckung als Kunststoffspritzgußteil zu gestalten, so daß eine kostengünstige Herstellung der Abdeckung möglich ist. Die Abdeckung kann zumindest teilweise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt sein, so daß man einen guten Einblick zu den in der Abdeckung befindlichen Bau­ einheiten und Teile gewinnt. Treten irgendwelche Störungen an einer dieser Baueinheiten oder an einem dieser Teile auf, so braucht die Abdeckung nur abgenommen zu werden, um notwendige Reparaturen oder beispielsweise Putzarbeiten vornehmen zu können. Die Abdeckung ist zweckmäßigerweise mit Böden und Wänden versehen, welche zur Aufnahme der genannten Ein­ richtungen vorgesehen sind. Auch ist es vorteilhaft, die Abdeckung nach oben, gegebenenfalls auch nach unten oder zu den Seiten, mit wenigstens einem abnehmbaren Verschlußteil auszustatten, so daß bei Reparaturen nicht die komplette Abdeckung, sondern nur ein derartiges Verschlußteil abgenommen zu werden braucht. Eine solche Lösung bietet sich zum Bei­ spiel an, um die Leuchtstoffröhren der Beleuchtungsanlage zum Zwecke ihrer Reinigung auf einfache Weise erreichen zu können. Die Abdeckung kann auch mit einer umlaufenden undurchsichtigen Blende versehen sein, so daß dem Betrachter des Aquariums die in der Abdeckung befindlichen Teile verborgen bleiben. Es genügt daher, wenn die Abdeckung von oben einsehbar ist. Anhand der eben beschriebenen Möglichkeiten kann festge­ stellt werden, daß die Abdeckung des erfindungsgemäßen Aquariums im Gegensatz zu bisher bekannten Aquarien eine Vielzahl von Bauteilen auf­ nehmen kann und somit als bedeutendes Funktionsteil des Aquariums zu betrachten ist. Dies ist ebenfalls als erfindungswesentlich anzuführen.
Die Erfindung wird anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Aquarium in Vorderansicht sowie
Fig. 2 ein Aquarium, insbesondere eine Abdeckung in Draufsicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Aquarium 1 zur Aufnahme von Wasserlebewesen weist einen Wasserbehälter 2 und eine auf den Wasserbehälter 2 aufsetzba­ bare Abdeckung 3 auf. Im Wasserbehälter 2 befinden sich die Wasserlebe­ wesen. Zum Aquarium 1 gehören eine Stromzuführung 9, eine Filtriervor­ richtung 10, bevorzugt eine Heizvorrichtung 12, ferner eine Beleuchtungs­ anlage 13 sowie wahlweise eine Fütterungseinrichtung 14 für die Wasserle­ bewesen und/oder eine Düngeeinrichtung 15 für die im Wasser befindlichen Pflanzen. Die Abdeckung 3 ist ein räumliches Gebilde, das zumindest nach oben, teilweise auch nach unten sowie zu den Seiten hin geschlossen ist. Im Beispiel ist die Filtriervorrichtung 10 in der Abdeckung 3 untergebracht. Die Filtriervorrichtung 10 weist Filtermedien zum Reinigen des Wassers auf. Zur Filtriervorrichtung 10 kann eine Pumpe 11 gehören, die ebenfalls in der Abdeckung 3 angeordnet ist. Die Pumpe 11 kann auch als eigenstän­ diges Teil ausgebildet sein und sich als Tauchpumpe gestaltet im Wasserbe­ hälter 2 befinden. Vom Wasserbehälter 2 führt ein Rohr 6 zur Filtriervor­ richtung 10. Das als Saugrohr dienende Rohr 6 ist mit der Pumpe 11 ver­ bunden. Von der Filtriervorrichtung 10 führt ein weiteres, als Abflußrohr vorgesehenes Rohr 7 in den Wasserbehälter 2. An der Abdeckung 3 ist die Stromzuführung 9 vorgesehen, welche die mit elektrischer Energie arbei­ tenden Baueinheiten oder Teile mit Strom versorgt. Zu einer derartigen Baueinheit gehört die Heizvorrichtung 12, die zum Erwärmen des im Was­ serbehälter 2 befindlichen Wassers bestimmt ist. In der Abdeckung 3 ist ferner die Beleuchtungsanlage 13 vorgesehen, die zum Beleuchten des Aquariums 1 vorgesehen ist. Alle diese eben genannten Baueinheiten und/oder Teile bilden Einrichtungen 8, die zur Verbesserung der Aufrecht­ erhaltung der Lebensqualität der im Aquarium 1 befindlichen Wasserlebe­ wesen geeignet oder erforderlich sind. Ist die Filtriervorrichtung 10 in Be­ trieb, wird Wasser über das Rohr 6 aus dem Wasserbehälter 2 in die Fil­ triervorrichtung 10 geführt, dort gereinigt, eventuell auch über ein Heizele­ ment erwärmt und über das Rohr 7 in den Wasserbehälter 2 zurückgegeben.
In einer Draufsicht zeigt Fig. 2 das Aquarium 1, insbesondere die Abdeckung 3 von oben. Die Abdeckung 3 weist wenigstens eine Kammer 4 oder ein Feld zur Aufnahme von mindestens einem Teil der vorab als Einrich­ tungen 8 genannten Baueinheiten und/oder Teile auf Folgt man dem Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1, so ist in der Abdeckung 3 eine Kammer 4 zur Aufnahme der Filtriervorrichtung 10 vorgesehen. In einer weiteren Kammer 4 ist die Beleuchtungsanlage 13 angeordnet. Im Sinne einer optimalen Aus­ gestaltung der Erfindung ist es jedoch zweckmäßig, in der Abdeckung 3 mehrere Kammern 4 und/oder Felder vorzusehen, in welchen beispielsweise eine elektrische Baueinheit 16, ausgestattet z. B. mit einer Steuereinheit und mit einer Kabelzusammenführung, ferner die über dem Wasser angeordnete oder in das Wasser führende Heizvorrichtung 12 sowie die Fütterungsein­ richtung 14 und die Düngevorrichtung 15, jeweils bevorzugt getrennt unter­ gebracht sind. In der Abdeckung 3 können beispielsweise weitere Kammern 4 oder Räume vorgesehen sein, in welchen sich beispielsweise die Pumpe 11 und/oder ein Regler für die Pumpe 11, eine Zeitschaltuhr für die Beleuchtungsanlage 13 oder auch ein Temperaturregler für die Heizvorrichtung 12 unterbringen lassen. Auch diese Teile gehören zu den Einrichtungen 8. Je nachdem, ob an die Einrichtungen 8 von oben, oder von der Seite oder besser von unten heranzukommen ist, ist die Abdeckung 3 mit mindestens einem Verschlußteil 5 ausgestattet, das oben oder unten oder seitlich angeordnet, entweder geöffnet oder abgenommen werden kann, um von Hand wenigstens eine der Einrichtungen 8 erreichen zu kön­ nen. Mit dem wenigstens einen Verschlußteil 5 läßt sich auch die minde­ stens eine Kammer 4 wieder schließen.

Claims (7)

1. Aquarium (1) zur Aufnahme von Wasserlebewesen, mit einem Wasser­ behälter (2), mit einer auf den Wasserbehälter (2) aufsetzbaren Abdeckung (3), mit einer Stromzuführung (9), mit einer Beleuchtungsanlage (13), mit einer Filtriervorrichtung (10) und wahlweise mit weiteren Ein­ richtungen (8), welche zur Erhaltung der Lebensqualität der Wasserle­ bewesen bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Filtriervorrichtung (10) in der Abdeckung (3) angeordnet ist und vom Wasserbehälter (2) aus ein Rohr (6) zur Filtriervorrichtung (10) und von der Filtriervorrichtung (10) ein Rohr (7) zum Wasserbehälter (2) geführt ist.
2. Aquarium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtrier­ vorrichtung (10) in einer in der Abdeckung (3) befindlichen Kammer (4) angeordnet ist.
3. Aquarium nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungsanlage (13) in einer weiteren in der Abdeckung (3) befind­ lichen Kammer (4) untergebracht ist.
4. Aquarium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (3) eine weitere Kammer (4) zur Aufnahme einer elektrischen Baueinheit (16) vorgesehen ist.
5. Aquarium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (3) wenigstens eine weitere Kammer (4) zur Auf­ nahme von mindestens einem Teil der Einrichtungen (8) angeordnet sind.
6. Aquarium nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) mit wenigstens einem, die mindestens eine Kam­ mer verschließenden Verschlußteil (5) ausgestattet ist.
7. Aquarium nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) mit einer umlaufenden Blende versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012104438B3 (de) * 2012-05-23 2013-07-25 Easyclean GbR (vertreten durch die Gesellschafter Dirk Müller, 15831 Mahlow und Marcel Respa, 01987 Schwarzheide) Filteranordnung für Aquarien und andere Fischhälterungen zur Verbesserung der Wasserqualität

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7702728U1 (de) * 1977-02-01 1977-06-30 Walter, Heinz-G., 5760 Arnsberg Beleuchtungskasten fuer ein aquarium

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