DE19933994A1 - Zu- und Entlüftungssystem - Google Patents

Zu- und Entlüftungssystem

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DE19933994A1
DE19933994A1 DE19933994A DE19933994A DE19933994A1 DE 19933994 A1 DE19933994 A1 DE 19933994A1 DE 19933994 A DE19933994 A DE 19933994A DE 19933994 A DE19933994 A DE 19933994A DE 19933994 A1 DE19933994 A1 DE 19933994A1
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Abstract

Das Zu- und Entlüftungssystem sichert die wirksame lokale Bewegung des Luftflusses nur bei der direkten Berührung des Benutzers mit der Kontaktoberfläche des Systems. DOLLAR A Das Zu- und Entlüftungssystem enthält die Nippel-Ventile der Koaxialkonstruktion, die bestehen aus dem Grundkörper mit dem durchgehenden axialen Kanal und dem versetzenden in ihm Abfangventil, das sich haltet von der Feder (10) und behindert der Bewegung der Luft durch den unteren konischen Teil (9). Die Nippel-Ventile sind auf der Oberfläche des Überzuges (16), der wird nach innen mit der Scheidewand auf der Sektion der Luftzufuhr und des Entlüftens aufgeteilt, angeordnet. Die Luftzufuhr und das Entlüften werden mittels des Luftgebläses oder ohne es verwirklicht. DOLLAR A Der Erfindung gemäß gibt es andere Ausführungsformen des Zu- und Entlüftungssystems. DOLLAR A Die Vorrichtung wird in den Transportsesseln, sowie in den Bunker für die Vakuumverpackung und die Aufbewahrung der verschiedenen Produkte verwendet.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Systeme lokaler Luftzuführung und Entlüftung, die sich verwenden in die Verkehrsmittel, sowie unter den Standbedingungen für die Bildung des Luftwechsels und der Luftleere in den geschlossenen Fassungsräumen.
Es ist bekannt, die Betriebscharakteristiken der Sessel mittels intensiver Luftzuführung und Entlüftung unter einem Kleiderraum des Benutzers zu verbessern (die GB-PS 2137873, Ventilierte Stuhl).
Es ist das Patent US 3770318 bekannt, in dem sind die in dem Sitz, der Lehne und den Armlehnen des Transportsessels ausgeführte Kanälen für die Luftzuführung und Entlüftung mittels der off-line-Zu- und Entlüftungssysteme beschrieben. Diese Kanäle sind nach dem Perimeter des Sitzes, der Lehne, sowie inmitten und entlang den Armlehnen angeordnet. Die Luft wird durch die trichterförmige Gummizusätze eingelaufen. Bei der Einschaltung der Zu- und Entlüftungssysteme wird der Duscheffekt gesichert. Der Nachteil der bekannten Lösung ist dieser, daß unabhängig von der Anwesenheit des Benutzers bei einschaltetem Zu- und Entlüftungssystems tritt die Luft ununterbrochen aus. Ein andere Nachteil besteht darin, daß der Teil der Luftflüsse geht an dem Benutzer vorbei und sichert lokalen Duscheffekt nicht, da die Ventilationsöffnungen nur nach dem Perimeter angeordnet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe ein Zu- und Entlüftungssystems zu schaffen, das sichert die Bewegung des Luftstromes nur bei dem direkten Kontakt mit der Berührungsfläche, zum Beispiel die Transportsessel.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Zu- und Entlüftungssystem werden die sphärische Nippel-Ventile der Koaxial­ konstruktion, vorsehend in den Zentren einen Kanal für die Luftzufuhr und nach dem Perimeter der Grundkörper einen Kanal für das Entlüften, benutzt. Der Kanal der Luftzufuhr tritt durch der Grundkörper des Nippel- Ventiles, und innerhalb des Kanales befindet sich das Abfangventil mit dem halbsphärischen Ventilteller und dem konischen unteren Teil, der liegt zum Grundkörper satt an. Unter dem Einfluß von dem Luftdruck und der Feder befindet sich das Abfangventil in der oberen Stellung und solcherweise behindert den Luftaustritt. Bei der Anpressung wird das Abfangventil nach unten versetzt, und die Luft tritt frei nach außen aus. Zum Empfang des Wirbelstrahles ist der oberen Teil des Grundkörpers und der Ventilteller mit den Führungskanälen versehen.
Gleichzeitig die Luft durch die nach dem Perimeter des Grundkörpers des Nippel-Ventiles angeordnete Öffnungen abgeleitet wird.
Der ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß (siehe den Patentanspruch 1) wird der undurchdringliche von der Form der Transportsessel wiederholende Überzug des Zu- und Entlüftungssystemes innerhalb mit der horizontalen undurchdringlichen Scheidewand in zwei Sektionen aufgeteilt. Die Luft unter dem Druck wird in der untere Sektion bei der Hilfe des Luftgebläses zugeführt und gleichzeitig aus der oberen Sektion abgesaugt. Dabei ist der Überzug der Obersektion aus dem elastischen armierten Material ausgeführt.
Der zweiten Ausführungsform des Zu- und Entlüftungssystemes gemäß (siehe den Patentanspruch 3) verwirklicht die Luftzufuhr in der oberen Sektion, und die untere Sektion ist die Entlüftungssektion. Diese ist mit der Konstruktion der durchgehenden Kanäle des Entlüftens versehen, die gehen entlang dem Peripherieteil des Grundkörpers des Nippel-Ventiles bis zu dem Ausgang in die untere Entlüftungssektion.
Der verwendete Überzug des Zu- und Entlüftungssystemes kann beliebige Form haben und vorzugsweise kann in die Kissen der Transportsessel der Verkehrsmittel eingebaut sein. Die halbsphärische Ventilteller der Abfangventile und die Oberteile des Grundkörpers der Nippel-Ventile treten auf die Oberfläche des Überzuges aus und dabei sind auf der Anlagefläche mit dem Benutzer gleichmäßig eingeordnet. Bei dem Aufpressen in den Anlagestellen auf die eingeordnete Nippel-Ventile, bilden die austretende Luftwirbelstrahlen eine Luftschicht, dabei die Zuluft wird vorläufig durch den Luftfilter durchgelassen und kann entsprechend vorgewärmt oder gekühlt sein, daß schafft seinerseits für den Benutzer der erhöhte Komfort und gibt den Massageeffekt.
Die in den Kontakt mit dem Benutzer nicht eintretende Nippel-Ventile behindern den Luftaustritt, und solcherweise bei dem Fehlen des Benutzers tritt die Luft sogar bei dem eingeschlossenen System nach außen nicht aus. Die Luft in den Überzug wird oder von der Überdruckquelle - des Luftgebläses, oder mittels des entstehenden wegen der Elastizität des Materials des Überzuges aufsaugenden Effektes, die sichert die Rückformung des Überzuges (siehe den Patentanspruch 2), zugeführt. In diesem Fall tritt die Luft in den Überzug durch den Einlasskanal mittels dem Luftnippel ein und solcherweise im Überzug befindet sich der konstante Umfang der Luft, und der Überdruck entsteht wegen des Aufpressen vom Gewicht des Benutzers, sowie seiner Umstellung bei der Bewegung des Transportes. In diesem Fall sind beide Sektionen des Überzuges untereinander von der Luftleitung durch das Nippel-Ventil verbunden.
Einen Vorteil des Zu- und Entlüftungssystemes der Erfindung gemäß ist die Möglichkeit seiner Benutzung als die abgesonderten Kissen für die Anwendung in den stationären und ambulatorischen Bedingungen für die Benutzer mit der beschränkten Beweglichkeit. Der Gesundheitseffekt wird infolge des Eindringens des Sauerstoffes in die wenigzugängliche Stellen der Haut des Benutzers erreicht, dabei geblasene Luft kann zusätzlich ozonisiert sein.
Bei den Benutzern vom Verkehrsmittel wird infolge des Zugriffes des Sauerstoffes und des leichten Massageeffektes die physische Spannung und die Müdigkeit abgenommen.
Der dritte Ausführungsform gemäß das Zu- und Entlüftungssystem (siehe den Patentanspruch 4) ist eine abnehmbare Konstruktion, die besteht aus den verbundenen miteinander flachen Kanälen, die sind aus dem ausgerüsteten und elastischen Material ausgeführt und im inneren mit der Scheidewand aufgeteilt. Entlang den Kanälen sind die Nippel-Ventile angeordnet. Einen Vorteil der gegebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Beweglichkeit und die Leichtheit des Einsetzens des Zu- und Entlüftungssystemes.
Der vierten Ausführungsform des Zu- und Entlüftungssystemes gemäß (siehe den Patentanspruch 5), ist das Nippel-Ventil im lösbaren zweiteiligen Verbinder, der ist aus dem magnetisierten Material ausgeführt. In einen Teil des lösbaren Verbinders ist der nach außen austretenden konischen Flansch angeordnet, der liegt bei der Verbindung beider Teile zu der entsprechenden nach der Form und den Größen konischen Öffnung, die in anderen Teil angeordnet ist, satt an. Bei der Verbindung beider Teile unter dem Einfluß der gegenseitigen Magnetzugkräfte geschieht das gleichzeitige Aufpressen auf den Ventilteller des Abfangventiles des Nippel-Ventiles, daß öffnet den Kanal für den Durchlauf der Abluft. Die Benutzung solch eines lösbaren Verbinders für die geschlossenen Umfänge mit dem Einbau lösbaren Verbinders in zwei Varianten - im Boden- oder Stirnendteil des geschlossenen Umfanges - läßt zu, die Glas- /Kunststoffbunker mit satt anliegendem abnehmbarem Deckel zu verwirklichen, deren innerhalb den Leerraum (Vakuumraum) geschaffen wird. Im gegebenen lösbaren Zu- und Entlüftungssystem wird die Luftverdünnung bei der Aufstellung des enthaltenden einen Teiles lösbaren Verbinders Bunkers auf die Positionsstelle (Grundplatte), die enthält anderen Teil des lösbaren Verbinders und ist mit dem äußerlichen Luftpumpen verbunden, geschaffen. Infolge der entstandenen inneren Leere geschieht ein sattes Anliegen des Deckels des Bunkers. Der Bunker wird gleich leicht auf die Grundplatte aufgestellt und von ihr abgenommen. Lösbarer Verbinder kann im Stirnendteil des Bunkers (siehe den Patentanspruch 6) eingebaut sein. Einen wesentlichen Vorteil solchen Zu- und Entlüftungssystemes ist die Möglichkeit der modularen Konstruktion, wenn auf der gemeinen Grundplatte die Menge der Bunker für die Vakuumverpackung und die Aufbewahrung der verschiedenen Produkte, einschliesslich in den Abkühlräumen aufgestellt sein kann. Noch einen Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Möglichkeit, ein automatische Einpressen der inerten Gas nach der Operation des Entlüftens zu erzeugen, daß ermöglicht die Dauerlagerung der Produkte.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Konstruktion des koaxialen Nippel- Ventiles;
Fig. 2 ein Nippel-Ventil und den Zweisektionsüberzug in der ersten Ausführungsform des Zu- und Entlüftungs­ systemes;
Fig. 3 ein Nippel-Ventil und den Zweisektionsüberzug in der zweiten Ausführungsform des Zu- und Entlüftungs­ systemes;
Fig. 4 eine Gesamtkonstruktion des Zu- und Entlüftungssystemes;
Fig. 5 einen Luftnippel;
Fig. 6 eine abnehmbare Kanalkonstruktion des Zu- und Entlüftungssystemes;
Fig. 7 eine Konstruktion des Nippel-Ventiles aufgestellte im lösbaren Verbinder;
Fig. 8 einen Bunker mit lösbarem Verbinder im Bodenteil;
Fig. 9 eine Aufstellung des Bunkers mit lösbarem Verbinder im Bodenteil auf der Grundplatte,
Fig. 10 einen Bunker mit lösbarem Verbinder im Stirnendteil,
Fig. 11 eine Aufstellung des Bunkers mit lösbarem Verbinder im Stirnendteil auf der Grundplatte.
In der Fig. 1 ist eine Ansichtszeichnung des koaxialen Nippel-Ventiles aufgezeigt, das den Grundkörper, bestehend aus dem oberen austretenden ovalen Teil 1 und dem unteren zylindrischen Teil 2, enthält. Im Grundkörper ist der durchgehende axiale Kanal für die Luftzufuhr, in dem ist das Abfangventil mit dem austretenden nach außen halbsphärischen Ventilteller 3 angeordnet, ausgeführt. Nach dem Perimeter des Oberteiles 1 des Grundkörpers sind die Entlüftungskanäle 4 angeordnet. Im halbsphärischen Ventilteller 3 sind die Führungskanäle 5 für die Wirbelflüsse ausgeführt.
In der Fig. 2 ist ein Schnitt des Nippel-Ventiles der Koaxialkonstruktion und des Zweisektionsüberzuges in der ersten Ausführungsform des Zu- und Entlüftungssystemes, vorsehend das Entlüften aus der Obersektion, die wird von der Trennscheidewand 6 und der Oberfläche 7 des Überzuges gebildet, aufgezeigt. Die Luftzufuhr ist in die untere Sektion, die ist von der Trennscheidewand 6 und der Oberfläche 8 des Überzuges gebildet, vorgesehen. Angeordnete nach dem Perimeter des Grundkörpers Entlüftungskanäle 4 versehen das Entlüften in die Obersektion. Das Abfangventil besteht aus dem halbsphärischen Ventilteller 3 und dem unteren konischen Teil 9 und ist von der Feder 10 ausgerüstet, durch welche liegen der halbsphärische Ventilteller 3 und der untere konische Teil 9 zu den inneren Wänden des durchgehenden axialen Kanales, der im Grundkörper des Nippel-Ventiles ausgeführt ist, satt an.
In der Fig. 3 ist ein Schnitt des Nippel-Ventiles der Koaxialkonstruktion und des Zweisektionsüberzuges in der anderen Variante, vorsehend die Luftzufuhr in die Obersektion, die ist von der Trennscheidewand 11 und der Oberfläche 12 des Überzuges gebildet, aufgezeigt. Das Entlüften ist in die untere Sektion, die ist von der Trennscheidewand 11 und der Oberfläche 13 des Überzuges gebildet, vorgesehen. Das Abfangventil liegt durch die Feder 10 seinem halbsphärischen Ventilteller 3 und dem konischen Teil zum Grundkörper 14 satt an. Angeordnete nach dem Perimeter des Grundkörpers 14 Entlüftungskanäle 15 sind entlang des Grundkörpers 14 so verlängert, daß die Zuleitung der Abluft in die untere Sektion versehen.
In der Fig. 4 ist eine Gesamtkonstruktion des Zu- und Entlüftungssystemes, das besteht aus dem undurchdringlichen Überzug 16 und dem gleichmäßig angeordneten in ihm Nippel-Ventilen, aufgezeigt. Die halbsphärische Ventilteller 3 und die Oberteile 1 des Grundkörpers der Nippel-Ventile treten auf die Oberfläche des Überzuges 16 aus. Der innere Hohlraum des Überzuges 16 ist mit der undurchdringlichen Scheidewand 11 auf obere 17 und untere 18 Sektionen des Entlüftens und der Luftzufuhr aufgeteilt. Die Entlüftungssektion 17 ist durch die Luftableitung 19 zum Filter 20 und aufsaugenden Teil des Luftgebläses 21 verbunden. Der drückende Teil des Luftgebläses 21 ist durch der Erwärmer 22 und die Luftzuleitung 23 zur Sektion 18 für die Luftzufuhr verbunden.
In der Fig. 5 ist ein Luftnippel 24 aufgezeigt, der läßt der Luft nur in einer Richtung durch und ist für die Arbeit des Zu- und Entlüftungssystemes ohne das Luftgebläse verwendet.
In der Fig. 6 ist eine abnehmbare Kanalkonstruktion des Zu- und Entlüftungssystemes, bestehend aus den flachen verbundenen untereinander Kanälen 25 aufgezeigt, in denen die Nippel-Ventile 26 gleichmäßig verteilt sind. Der Hohlraum der flachen Kanäle 25 ist mit der horizontalen Scheidewand 27 auf die Sektionen Entlüften 28 und Luftzufuhr 29 aufgeteilt, zu denen sind abführende 30 und zuführende 31 Luftleitungen und das Luftgebläse 32 angeschaltet.
In der Fig. 7 ist ein lösbare Verbinder mit dem eingebauten in ihm Nippel-Ventil aufgezeigt. Lösbare Verbinder besteht aus zwei Teilen, die aus dem magnetisierten Material ausgeführt sind. Der Oberteil besteht aus dem ovalen Grundkörper 33 mit dem austretenden nach außen konischen Flansch 34 und der durchgehenden Öffnung 35, in der ist den Kreuzbegrenzer 36 eingebaut. Der untere Teil enthält den ovalen Grundkörper 37 mit dem zylindrischen Teil 38 und der konischen Öffnung 39, die entspricht von der Form und den Größen dem konischen Flansch 34. Innerhalb des zylindrischen Teiles 38 des Grundkörpers 37 ist das Nippel-Ventil, das besteht aus dem sich versetzenden Abfangventil, einschließend den halbsphärischen Ventilteller 40, den konischen Teil 41 und die Feder 42, angeordnet. Das Abfangventil wird in der Oberlage von der Feder 42 solcherweise festgehalten, daß der konische Teil 41 liegt zum zylindrischen Teil 38 satt an und dadurch in der normalen Lage den Durchgang der Luft behindert.
In der Fig. 8 ist ein Bunker mit dem lösbaren Verbinder in dem Bodenteil aufgezeigt. Der Bunker besteht aus einem Gehäuse 43 mit einem ausgepressten im Bodenteil nach innen des Gehäuses 43 Konus 44 mit der durchgehenden Öffnung, deren innen ist ein Oberteil 45 lösbaren Verbinders eingebaut.
In der Fig. 9 ist ein Schnitt des Gehäuses 43 des Bunkers mit dem inneren Konus 44 und dem in ihm angeordneten Oberteil 45 des lösbaren Verbinders aufgezeigt. Oben ist der Bunker mit dem satt anliegenden Deckel 46, der ist vom Druckauslaßventil ausgerüstet 47, zugemacht. Der Bunker ist auf die Grundplatte 48, die weist der innere Kanal 49 auf, abschließend vom Auslaßventil 50, aufgestellt. In der Grundplatte 48 ist der untere Teil 51 des lösbaren Verbinders eingebaut.
In der Fig. 10 ist ein Bunker mit dem lösbaren Verbinder im Stirnendteil aufgezeigt. Der Bunker besteht aus dem Gehäuse 52 und der in seinem Stirnendteil angeordneten Scheidewand 53. In der Stirnwand des Bunkers ist das Oberteil 45 des lösbaren Verbinders eingebaut.
In der Fig. 11 ist ein Schnitt des Bunkers, der schließt das Gehäuse 52, die innere Scheidewand 53 und eingebauten in der Stirnwand Oberteil 45 des lösbaren Verbinders ein, aufgezeigt. Oben ist der Bunker mit dem satt anliegenden Deckel 54, ausrüstend mit dem Druckauslaßventil 55, zugemacht.
In der zum Bunker anschließenden Grundplatte 56 mit dem inneren Kanal 57 und dem Auslaßventil 58 ist der untere Teil 51 des lösbaren Verbinders angeordnet.
Das Zu- und Entlüftungssystem arbeitet gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen der Erfindung folgenderweise. Wie gezeigt in Fig. 4 bei der Einschaltung des Luftgebläses 21 aus der Entlüftungssektion 17 durch die Luftableitung 19 und den Filter 20 wird die Luft abgesaugt und gleichzeitig unter dem Druck durch den Erwärmer 22 und die Luftzuleitung 23 in die Luftzuführungssektion 18 eingelaufen. Das von der Feder 10 ausgerüstete Abfangventil, wie gezeigt in Fig. 2, verhindert dem Luftaustritt nach außen infolge des zum Grundkörper 2 satt anliegenden konischen Teiles 9, gleichzeitig durch die Entlüftungskanäle 4 tritt die Luft vom Benutzer in die von der Scheidewand 6 und der Oberfläche 7 der Überzug 16 gebildete Entlüftungssektion 17 (Fig. 2, 4) ein. In den Moment des Aufpressen vom Benutzer auf die Oberfläche des Überzuges, befindet sich der Teil angeordneter auf der Oberflächen halbsphärischer Ventilteller 3 der Abfangventile (Fig. 2, 4) unter dem Einfluß von dem mechanischen Druck. Infolgedessen versetzen sich die Abfangventile nach unten und versehen den freien Austritt der abgefilterten Luft aus der von der Scheidewand 6 und der Oberfläche 8 der Überzug 16 gebildeten Luftzuführungssektion 18 (Fig. 2, 4) zum Benutzer. Infolge der vorhandenen in dem halbsphärischen Ventilteller 3 und der Grundkörper 1 Führungskanäle 5 (Fig. 1) wird der Luftwirbelstrahl gebildet. Das Zu- und Entlüftungssystem arbeitet ununterbrochen und sichert den Luftaustritt nur in den Stellen des Kontaktes mit dem Benutzer.
Bei der Arbeit des Zu- und Entlüftungssystemes im unabhängigen Regime die Luftzufuhr und der Entlüften ist außerordentlich infolge der mechanischen Deformation und die Elastizität des Überzuges ohne die Benutzung des Luftgebläses verwirklicht. In diesem Fall die Luft­ ableitung 19 und die Luftzuleitung 23 (Fig. 4) sind durch den Luftnippel 24 (Fig. 5) untereinander verbunden. Im Moment des mechanischen Druckes auf die Oberfläche des Überzuges 16, geschieht ihre Kompression und bei seiner Unterbrechung infolge der Elastizität des Überzuges und den aufsaugenden Effekt tritt die Luft durch die Kanäle des Entlüftens 4, 15, die Luftleitungen 19, 23 und Luftnippel 24 in die Luftzuführungssektion 18. Der Austritt der Luft geschieht wegen des mechanischen Druckes vom Benutzer auf die austretende Ventilteller 3.
Die Arbeit des Nippel-Ventiles in der Ausführungs­ form der abnehmbare Konstruktion des Zu- und Entlüftungs­ systemes ist ähnlich der obenbeschriebenen Arbeit des Systemes.
Der vierten Ausführungsform des Zu- und Entlüftungssystemes gemäß - im Falle der Aufstellung des lösbaren Verbinders mit dem Nippel-Ventil im Bodenteiles des Bunkers - das System arbeitet folgenderweise. Wie gezeigt in Fig. 8, das Oberteil 45 des ausgeführten aus dem magnetisierten Material lösbaren Verbinders ist innerhalb des abgrenzenden Konuses 44 eingebaut, mit dem wird der Kanal des Entlüftens geschaffen. Der Konus 44 ist im Bodenteil des Gehäuses 43 des Bunkers ausgepresst und behindert das Treffen in den Luftkanal des im Bunker aufbewahrenden Produktes. Oben ist das Gehäuse 43 (Fig. 9) des Bunkers vom satt anliegenden Deckel 46 mit dem Auslaßventil 47 zugemacht. Im Moment der Aufstellung des Bunkers direkt auf den Grundplatte 48 so, daß befindet sich der Oberteil 45 des lösbaren Verbinders über seinem auch magnetisierten unteren Teil 51, und durch der Magnetzugkraft verbinden sich beide Teile des lösbaren Verbinders. Bei der Verbindung der Teile des lösbaren Verbinders durch die Übereinstimmung der Form und den Größen des austretenden konischen Flansches 34 des Oberteiles und der konischen Öffnung 39 des Unterteiles geschieht ihre satte Anliegen miteinander. Gleichzeitig mit diesem, preßt der konische Flansch 34 mit seinem Kreuzbegrenzer auf den halbsphärischen Ventilteller 40 des von der Feder 42 abgefederten Abfangventils. Das Abfangventil versetzt sich nach unten, und zwischen seinem konischen Teil 41 und dem zylindrischen Teil 38 entsteht der Abstand, der versieht den freien Durchlauf der Abluft. Weiter, wie gezeigt in Fig. 9, wird die Luft durch den von den Wänden der Grundplatte 48 gebildeten Kanal abgesaugt, und tritt durch das Auslaßventil 50 aus, das behindert die rückgängige Bewegung der Luft. Infolge des satt liegenden Deckels 46 wird im Bunker der Leerraum geschaffen, dabei wird der Grad der Leere nur von den technologischen Forderungen begrenzt. Der Bunker wird leicht von der Grundplatte durch der Bewältigung der Magnetzugkraft abgenommen.
In der Ausführungsform des Zu- und Entlüftungssystemes (ist nicht aufgezeigt), wenn der untere Teil 51 des lösbaren Verbinders, enthaltend das Abfangventil, ist im Bunker und das Oberteil 45 im Grundplatte 48 eingebaut, die Leere wird sich auch bei der Abnahme des Bunkers erhalten werden. Deshalb für die Abnahme des Deckels 46 drückt man auf das vorhandene in ihm Auslaßventil 47.
In der Ausführungsform des Zu- und Entlüftungssystemes mit der Aufstellung des lösbaren Verbinders im Stirnendteil des Bunkers ist der untere Teil 51 des lösbaren Verbinders im Stirnende des Bunkers angeordnet und von der Scheidewand 53 (Fig. 10) begrenzt. In diesem Fall arbeitet der lösbare Verbinder gerade als in der obenbeschriebenen Variante mit der Aufstellung des lösbaren Verbinders im Bodenteil des Bunkers.

Claims (6)

1. Zu- und Entlüftungssystem, gekennzeichnet durch
  • - die sphärische Nippel-Ventile der Koxial­ konstruktion, die bestehen aus einem Grundkörper aufweisenden den oberen austretenden Teil (1) mit den nach dem Perimeter angeordneten Entlüftungs­ kanälen (4) und den durchgehenden axialen Kanal, dessen innen das zum Grundkörper koaxiale Abfangventil, enthaltend den halbsphärischen Ventilteller (3) mit den Führungskanälen (5), den konischen Teil (9) und die Feder (10), die sichert in der oberen Stellung des Abfangventiles das satte Anliegen zu den inneren Wänden des axialen Kanales, angeordnet ist;
  • - die Nippel-Ventile, die gleichmäßig im Überzug (16) des Zu- und Entlüftungssystems solcherweise verteilt, daß auf die Oberfläche treten die Oberteile (1) der Grundkörper und die halbsphärische Ventilteller (3) der Abfangventile aus;
  • - einen Überzug (16) des Zu- und Entlüftungssystems, dessen Hohlraum ist von der Scheidewand (6) auf zwei isolierte voneinander Sektionen - die von der Oberfläche (7) der Überzug (16) begrenzte obere Sektion für das Entlüften durch die Kanäle (4) und die von der Oberfläche (8) der Überzug (16) begrenzte untere Sektion für die Luftzufuhr, in die tritt die Abluft aus der oberen Sektion durch die Luftableitung (19), den Filter (20), den Erwärmer (22) und die Luftzuleitung (23) mittels des Luftgebläses (21) ein, geteilt.
2. Zu- und Entlüftungssystem nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Luftnippel (24), der bei der Arbeit ohne das Luftgebläse ist zwischen Luftab- (19) und Luftzu­ leitung (23) angeordnet und läßt die Luft in einer Richtung durch, dabei die Luft tritt mittels des Ansaugens, das ist von den Elastizität des Überzuges (15) des Zu- und Entlüftungssystems gesichert, ein.
3. Zu- und Entlüftungssystem nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch eine von der Oberfläche (12) und einer Scheidewand (11) gebildete obere Luftzuführungssektion des Überzug (16), eine von der Oberfläche (13) und der Scheidewand (11) gebildete untere Entlüftungs­ sektion des Überzug (16) und die nach dem Perimeter des Grundkörpers (14) angeordnete durchgehende Entlüftungskanäle (15), die gehen entlang dem Grundkörper (14) solcherweise durch, daß ihr geöffnete Ausgang in der unteren Entlüftungs­ sektion befunden ist.
4. Zu- und Entlüftungssystem nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen Überzug des Zu- und Entlüftungssystems, bestehend aus den abgesonderten untereinander verbundenen flachen Kanälen (25), die werden aus dem ausgerüsteten und elastischen Material ausgeführt.
5. Zu- und Entlüftungssystem, gekennzeichnet durch
  • - ein Nippel-Ventil, das ist in einem ausgeführten aus dem magnetisierten Material lösbaren zweiteiligen Verbinder, dessen ein Teil (45) weist den ovalen Grundkörper (33) mit dem austretenden konischen Flansch (34) und der durchgehenden Öffnung (35), deren innen der Kreuzbegrenzer (36) angeordnet ist, auf, und dessen anderer Teil (51) weist den ovalen Grundkörper (37) mit dem austretenden Zylinder (38) und der konischen Öffnung (39), in deren ist das Abfangventil, enthaltend den halbsphärischen Ventilteller (40), den konischen Tel (41) und die Feder (42) angeordnet, auf, eingebaut;
  • - einen lösbare Verbinder, in dem bei der Verbindung seiner Teile unter dem Einfluß von der Magnetzugkraft liegt der konische Flansch (34) zur entsprechenden nach der Form und den Größen konischen Öffnung (39) satt an uni gleichzeitig aufpresst der Kreuzbegrenzer (36) auf den halbsphärischen Ventilteller (40), öffnend der Durchgang für das Entlüften;
  • - einen mit dem austretenden konischen Flansch (34), Teil (45) des lösbaren Verbinders, der ist im durchgehenden Kanal des Konuses (44), der ist im Bodenteil des Gehäuses (43) eines zugemachten von dem satt anliegenden Deckel (46) mit dem Druckauslaßventil (47) Bunkers ausgepreßt, eingebaut, und anderer Teil (51) des lösbaren Verbinders, der ist auf der Grundplatte (48) mit der innere Kanal (49) und dem Auslaßventil (50), die sind für den Austritt der vom Abfangventil durchgelassenen Luft aus dem Hohlraum des Bunkers vorsehen, eingebaut.
6. Zu- und Entlüftungssystem nach Patentanspruch 5, gekennzeichnet durch einen mit dem austretenden konischen Flansch (34) Teil (45) des lösbaren Verbinders, der ist im Stirnende des Gehäuses (52) des Bunkers eingebaut und von dem übrigen Raum des Hohlraumes des Bunkers von der Scheidewand (53) abgetrennt.
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