DE19932990C1 - Stößelver- und -entriegelungseinrichtung für Pressen - Google Patents

Stößelver- und -entriegelungseinrichtung für Pressen

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Rolf Lebbaeus
Uwe Darr
Steffen Schmidt
Rolf Zeidler
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Mueller Weingarten AG
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Umformtechnik Erfurt GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/28Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof
    • B30B15/287Arrangements for preventing distortion of, or damage to, presses or parts thereof preventing unintended ram movement, e.g. using blocking devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/0064Counterbalancing means for movable press elements

Abstract

Die Stößelver- und -entriegelungseinrichtung für Pressen mit mindestens einem Stößel soll so weiterentwickelt werden, daß unabhängig von der Stellung des Stößels eine Ver- bzw. Entriegelung des Stößels bzw. aller zu den Pressen gehörenden Stößel (Mehrstößelpressen) bei kurzer Reaktionszeit realisierbar ist. DOLLAR A Das wird dadurch erreicht, daß zur Ver- bzw. Entriegelung eine kraftschlüssige von der Hauptbremse 1 unabhängig gesteuerte Zusatzbremse 7 auf einer für den bzw. alle Stößel 4 zentralen Antriebswelle angeordnet ist, deren Funktion zyklisch und redundant so überwacht wird, indem die Bremskraft durch einen Druckschalter 8 wegabhängig in Verbindung mit einem Schalter 9 gemessen wird, sowie der Verschleiß durch einen zweiten wegabhängigen Schalter 10 kontrolliert wird und in die Pressensicherheitssteuerung 17 integriert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stößelver- und -entriegelungseinrichtung für Pressen mit mindestens einem Stößel.
Es ist eine Lösung zur Ver- und Entriegelung des Stößels nach DE 195 38 403 A1 be­ kannt, bei der der Stößel durch einen in das Pleuel einschiebbaren Verriegelungsbol­ zen arretiert wird. Bei einer anderen Lösung nach DE 43 07 107 C1 wird mittels Gewinde­ spindelantrieb ein Formschlußelement in den oberen Bereich des Stößels eingefahren und gedreht. Nachteil dieser Einrichtungen ist, daß entweder der Stößel oder das Formschlußelement zur Verriegelung in eine bestimmte Stellung gebracht werden muß, wodurch die Zeitdauer zur Ver- und Entriegelung sich erhöht.
Es sind andere Einrichtungen bekannt, bei denen in dem Antriebsstrang des Pres­ sengetriebes eine spielbehaftete, formschlüssige, schaltbare Kupplung angeordnet ist, die zum Ver- bzw. Entriegeln des oder der Stößel geschaltet werden kann. Nach­ teil dieser Einrichtungen ist der erhöhte steuerungstechnische Aufwand, um die Schaltstellung anzufahren.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Stößelver- und -entriegelungseinrichtung für Pressen mit mindestens einem Stößel zu schaffen, die unabhängig von der Stel­ lung des Stößels eine Ver bzw. Entriegelung des Stößels bzw. aller zu den Pressen gehörenden Stößel (Mehrstößelpressen) bei kurzer Reaktionszeit sichert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 2 und 3 dargestellt. Durch die erfindungsgemäße zentral angeordnete Stößelver- und -entriegelungs­ einrichtung in Form einer kraftschlüssigen von der Hauptbremse unabhängig gesteu­ erten Zusatzbremse, deren Funktion in der Bremskraft und im Verschleißzustand kontrolliert wird und in die Pressensicherheitssteuerung integriert ist, kann der Stößel bzw. können alle Stößel gemeinsam in jeder beliebigen Stellung ohne Zeitverzöge­ rung sicher ver- und entriegelt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Prinzipieller Aufbau einer Mehrstößelpresse
Fig. 2: Schalteranordnung nach einer ersten Ausgestaltung (mit getrennter Betätigung)
Fig. 3: Schalteranordnung nach einer zweiten Ausgestaltung (mit gemeinsamer Betätigung)
Der Momentenfluß im Antrieb der Pressen 15.1 bis 15.n erfolgt von der Kupplungs- Brems-Kombination mit Hauptbremse 1 über ein Rädergetriebe 2 und das Hubgetrie­ be 3 auf die Stößel 4. Zum Ausgleich der Stößel- und Werkzeugobergewichte sind zwischen Stößel 4 und Maschinenständer 6 Ausbalancierungszylinder 5 angeordnet. Bei wirkunglosem Ausbalancierzylinder 5 entstehen durch die Stößelgewichte Rückmo­ mente auf die Antriebswelle 12, die abhängig von der Stellung der Stößel 4 und dem gewählten Hubgetriebe 3 unterschiedlich groß sind. Die Zusatzbremse 7 wird durch die Wirkung von Druckfedern 14 für die Bremsstellung geschlossen und durch einen Kolben 13 gegen die Federkraft hydraulisch gelöst. Sie ist so dimensioniert, daß das volle Rückmoment von Stößel- und oberen Werkzeuggewichten in der ungünstigsten Stellung des bzw. Der Stößel 4 auch bei wirkungslosem Ausbalancierzylinder 5 und ohne unterstützende Wirkung der Hauptbremse 1 mit ausreichender Sicherheit aufgenom­ men werden kann.
Die Stößelver- bzw. -entriegelungseinrichtung kann in jeder beliebigen Stellung des bzw. der Stößel 4 zu- bzw. abgeschaltet werden.
Die Zusatzbremse 7 wird in ihrer Funktion zyklisch und redundant überwacht und ist schaltungstechnisch in die Pressensicherheitssteuerung integriert. Mit dem Druck­ schalter 8 wird der Bremsdruck zur Kontrolle der Federkraft in der Phase des Öff­ nungsvorgangs wegabhängig erfaßt. Der Schalter 9 nach Fig. 1 bis Fig. 3 signalisiert dabei den Zeitpunkt zur Messung des Bremsdruckes. Das Meßergebnis wird in der Pressensicherheitssteuerung bis zum nächsten Lösehub gespeichert. Mit dem Schalter 10 nach Fig. 1 bis Fig. 3 wird der sichere Zustand der Zusatzbremse direkt erfaßt, indem die Endlage des Kolbens in der Bremsstellung im unverschlissenen Zu­ stand kontrolliert wird. Die Funktionsfähigkeit der Ver- und Entriegelungseinrichtung wird durch das Einhalten vorgegebener Grenzwerte kontrolliert.
Die Fig. 2 zeigt die Anordnung der Schalter 9 und 10 nach einer ersten Ausgestal­ tung mit getrennter Betätigung an zwei Stellen. Die zweite Ausgestaltung mit gemein­ samer Betätigung an einer Stelle ist in Fig. 3 dargestellt.
Die Anzeige 11 an den Maschinenständern 6: "Stößel gesichert" als Voraussetzung für das Öffnen der Schutztore zum Werkzeugraum der Presse 15.1 bis 15.n wird nur un­ ter folgenden Bedingungen eingeschaltet:
  • - der Nockenschalter 16 "Stößel sichern" wird betätigt
  • - der Druckschalter 8 signalisiert den Zustand "drucklos"
  • - der Schalter 9 ist nicht betätigt
  • - der Schalter 10 ist betätigt und signalisiert die Endlage des Kolbens 13 in der Bremsstellung (unverschlissener Zustand)
  • - das Signal "Bremsdruck" vom Druckschalter 8 bei zugeordnetem und mit Schalter 9 gemessenen Weg des Kolbens 13 als Speicherwert aus dem vorangegangenem Lösehub wird von der Pressensicherheitssteuerung nach dem Vergleich mit einem vorgegebenen Grenzwert als "bestätigt" gemeldet
  • - das zyklisch überwachte Signal "Ausschalten" des Schalters 9 und "Betätigen" des Schalters 10 bei vorgegebener maximaler Impulszeit als Speicherwert aus dem vorangegangenen Lösehub wird von der Pressensicherheitssteuerung als "bestä­ tigt" gemeldet.

Claims (3)

1. Stößelver- und -entriegelungseinrichtung an Pressen zur Arretierung der Stellung des bzw. der Stößel während des Stillstandes der Presse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver- bzw. Entriegelung eine kraftschlüssige von der Hauptbremse (1) un­ abhängig gesteuerten Zusatzbremse (7) auf einer für den bzw. alle Stößel (4) zen­ tralen Antriebswelle angeordnet ist, deren Funktion zyklisch und redundant so überwacht wird, indem die Bremskraft durch einen Druckschalter (8) wegabhängig in Verbindung mit einem Schalter (9) gemessen wird, sowie der Verschleiß durch einen zweiten wegabhängigen Schalter (10) kontrolliert wird und in die Pressensi­ cherheitssteuerung (17) integriert ist.
2. Stößelver- und -entriegelungseinrichtung an Pressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikdruck zur Bewegung des Kolbens (13) gegen die Druckfedern (14) beim Lösen der Bremse durch einen Druckschalter (8) gemessen wird, wobei der Schalter (9) den Zeitpunkt der Messung innerhalb einer maximal zulässigen Impulszeit wegabhängig vorgibt und das Meßergebnis bis zum nächsten Lösevor­ gang der Zusatzbremse (7) in der Pressensicherheitssteuerung (17) gespeichert und mit vorgegebenen Grenzwerten verglichen wird.
3. Stößelver- und -entriegelungseinrichtung an Pressen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressensicherheitssteuerung (17) das zyklische Ausschalten des Schalters (10) überwacht.
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