DE19538403A1 - Presse mit einer Verriegelungseinrichtung für den Pressenstößel - Google Patents
Presse mit einer Verriegelungseinrichtung für den PressenstößelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse mit einer
Verriegelungseinrichtung für den Pressenstößel nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für Reparaturarbeiten an einer Presse oder andere, außer der
üblichen Beschickung notwendige Eingriffe in deren
Werkzeugraum muß eine mechanische Hochhalteeinrichtung, d. h.
eine Art Abstützung in die Presse eingesetzt werden. Sofern
diese Einrichtung nicht die volle Preßkraft aufnehmen kann,
muß sie mit der Pressensteuerung verriegelt sein, so daß kein
Hub ausgeführt werden kann und der Pressenstößel in der
oberen Stellung festgehalten wird.
In der EP-B1-0 314 975 ist ein Stand der Technik zu dieser
Problematik beschrieben. Die Schrift selbst hat ebenfalls
eine Verriegelungseinrichtung für den Stößel einer Presse zum
Gegenstand, bei welcher mehrere Sperrstangen im oberen
Bereich des auf- und abfahrenden Stößels vorgesehen sind, die
mit ortsfesten Sperriegeln im Kopfstück der Presse
zusammenwirken. Eine solche Verriegelungseinrichtung muß sehr
stabil und aufwendig aufgebaut sein, da sie gegebenenfalls
die gesamte, nach unten gerichtete Kraft des Pressenstößels
aufnehmen bzw. kompensieren muß.
Sofern in einer solchen Presse eine Hubverstellung des
Pressenstößelhubes vorgesehen sein soll, muß die
Verriegelungseinrichtung hierfür ausgelegt sein, d. h. die
Höhenlage der Sperrstange ändert sich hierdurch gegenüber den
seitlich formschlüssig eingreifenden Sperriegel. Dies
erfordert eine zusätzliche Steuereinrichtung zur Anpassung an
solche Gegebenheiten.
Aus der DE-PS 6 02 667 in eine selbsttätige Ausrück- und
Feststellvorrichtung eines Zahnradgetriebes für eine Presse
bekannt geworden, bei welcher das Feststellen oder Lösen des
Zahnradgetriebes selbsttätig bei jeder halben Kurbelumdrehung
erfolgen kann, wobei jedoch diese Festlegung des
Zahnradgetriebes als Sicherung der oberen und unteren Totlage
dient. Hierfür weist diese bekannte Vorrichtung einen Dorn
auf, der durch Federdruck bei jeder halben Kurbelumdrehung in
eines der sich im Zahnradkranz gegenüberliegenden Löcher
gestoßen wird.
Eine solche Methode zur Festlegung des Pressenstößels ist für
Maschinen mit Hubverstellung ungeeignet. Die Anordnung von
zwei gegenüberliegenden Bohrungen im Zahnkranz mit einer
zugehörigen Einrastung eines maschinenfesten Dorns bereitet
insbesondere da Probleme, wo die Winkellage des Zahnkranzes
bei einer Hubverstellung variiert.
Die vorliegende Erfindung hat gegenüber diesen bekannten
Einrichtungen den Vorteil, daß sie äußerst einfach aufgebaut
und universell sowohl für Pressen mit konstantem Hub
(Festhubmaschinen) als auch für Pressen mit Hubverstellung
für den Pressenstößel einsetzbar ist. Durch die
vorgeschlagene Lösung wird auch eine vollkommene
Unabhängigkeit von der jeweiligen einzustellenden
Werkzeughöhe erreicht. Kern der Erfindung ist es, ein
Ausschwenken des Pleuels und damit das Drehen der
Exzenterwelle zu verhindern, wodurch eine unbeabsichtigte
Bewegung des Stößels verhindert wird. Zur Verhinderung der
Ausschwenkbewegung des Pleuels ist nur eine kleine Haltekraft
bzw. ein Haltemoment erforderlich, um so eine Bewegung des
Stößels infolge Eigengewicht zu verhindern. Die
erfindungsgemäße Einrichtung ist beispielsweise gegenüber
sonst üblichen Unterstellstempeln mit großen Verstellweg zur
Aufnahme großer Kräfte nicht nur wesentlich billiger, sondern
auch in ihrer Handhabung wesentlich benutzerfreundlicher.
Auf einfache Weise wird auch die in der Europäischen Norm
geforderte Sicherheit für mechanische Pressen erfüllt.
Die Erfindung wird durch die in den Unteransprüchen
ausgeführten Merkmale weitergebildet. In der nachfolgenden
Beschreibung eines zweckmäßigen und vorteilhaften
Ausführungsbeispiels werden diese Einzelheiten näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf den Antrieb eines
Pressenstößels in seiner Stellung im oberen
Totpunkt mit Verriegelungseinrichtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht auf den Antrieb des
Pressenstößels mit einer
Hubverstelleinrichtung mit großem Hub,
Fig. 3a die Einrichtung nach Fig. 2 jedoch mit kleinem
Hub,
Fig. 3b eine Draufsicht auf die
Verriegelungseinrichtung nach Fig. 3a,
Fig. 4a eine Seitenansicht des Stößelantriebs mit
einer alternativen Verriegelungseinrichtung
und
Fig. 4b eine Draufsicht der Verriegelungseinrichtung
nach Fig. 4a.
Das Antriebsschema einer Kurbelpresse kann in seinem
grundsätzlichen Aufbau der Literaturstelle Manfred Weck:
Werkzeugmaschinen Band 1, Seite 81 entnommen werden. Fig. 1
zeigt beispielsweise einen Ausschnitt aus einem solchen
Antriebsschema. In einem ortsfesten Pressenkörper 2 einer
Exzenter- oder Kurbelpresse 1 ist die Exzenterwelle oder
Kurbelwelle 3 in Lager 4 drehbar gelagert. Der Antrieb der
Exzenterwelle über ein Zahnrad-Vorgelege, eine Vorgelegewelle
sowie ein Schwungrad erfolgt über den Wellenabschnitt 5 in
Fig. 1.
Exzentrisch an der Exzenterwelle 3 gelagert ist ein Pleuel 6,
welches an seinem unteren Ende über eine Stößelverstellung 7
mit dem Pressenstößel 8 verbunden ist. Eine
Überlastsicherung 9 kann zwischen Stößel 8 und
Stößelverstellung 7 zwischengeschaltet sein.
Die Ausführung nach Fig. 1 beinhaltet eine Exzenterwelle 3
mit festem Hub, das heißt eine exzentrische Stößel-
Hubverstellung ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht
vorgesehen.
Der Exzenter 10 und damit auch das Pleuel 6 befindet sich in
Fig. 1 im oberen Totpunkt (OT) und somit auch der
Pressenstößels 8. Zur Fixierung der Lage des Pleuels 6 ist
eine Verriegelungseinrichtung 11 vorgesehen, die aus einer
Kolben-Zylindereinheit 12 und einem längsverschiebbaren
Riegelbolzen 13 besteht, die ortsfest am Pressenkörper 2
derart befestigt sind, das der Riegelbolzen 13 in eine
Verriegelungsnut 14 seitlich am Pleuel 6 formschlüssig
eingreifen kann. Durch diese Maßnahme wird eine Festlegung
des Pleuels 6 der Presse in der oberen Totpunkt-Position
erreicht, so daß ein Ausschwenken des Pleuels in dieser Lage
verhindert wird. Aufgrund der oberen Totpunkt-Lage des
Pressenstößels wird dessen Gewicht vollkommen durch die
Exzenterwelle 3 getragen, so daß der Riegelbolzen 13
lediglich ein Ausschwenken des Pleuels 6 verhindern muß. Auf
den Riegelbolzen 13 wirkt keine vertikale Gewichtskraft,
sondern gegebenenfalls nur eine geringe horizontale Kraft.
Die Einrichtung nach Fig. 1 umfaßt weiterhin eine
Einrichtung 17 zur genauen Positionierung und Erfassung des
oberen Totpunkts des Pressenstößels 8. Hierfür ist ein
Drehwinkelgeber 18 vorgesehen, der die Winkellage des
Wellenstumpfes 19 der Exzenterwelle 3 genauestens erfaßt,
wobei die Winkellage beispielhaft über zwei Riemenscheiben
20, 21 mit Zahnriemen 22 auf den Drehwinkelgeber 18
übertragen wird. Die Bestimmung des oberen Totpunkts mittels
des Drehwinkelgebers 18 ist Voraussetzung für die Ansteuerung
der Kolben-Zylindereinheit 12 und damit des Riegelbolzen 13.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer
Hubverstellung des Exzenterantrieb. Hierbei kann die
Exzentrizität e des Exzenters 10 in ihrer Größe stufenlos
verstellt werden, d. h. der Abstand e zwischen der Drehachse
15 der Exzenterwelle 3 und der Mittelachse 23 des Exzenters
10 kann in seiner Größe verstellt werden. Dieser Abstand ist
in Fig. 2 mit e₁ gekennzeichnet.
Ist die Exzentrizität e₁ entsprechend der Darstellung nach
Fig. 2 groß ausgeführt, so führt der Stößel 8 einen großen
Hub aus. In der Darstellung nach Fig. 3a ist die
Exzentrizität e₂ klein ausgeführt, was zu einem kleinen Hub
des Pressestößels 8 führt.
Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung 11 muß nun an
unterschiedliche Hübe des Pressenstößels 8 angepaßt werden,
was dadurch geschieht, daß die Verriegelungsnut 14 als
vertikales Langloch ausgebildet ist, in welches der
Riegelbolzen 13 eingreifen kann. Wie aus Fig. 2, 3a
ersichtlich, liegt der Verriegelungsbolzen 13 bei einem
großen Exzenterhub im unteren Bereich (Fig. 2) und bei einem
kleinen Hub im oberen Bereich (Fig. 3a) der als Langloch
ausgebildeten Verriegelungsnut 14. Dabei muß der
Riegelbolzen 13 lediglich ein seitliches Ausschwenken des
Pleuels verhindern.
Fig. 3b zeigt einen Schnitt entlang der Schnittlinie I-I in
Fig. 3a mit dem Pleuel 6, der Verriegelungsnut 14 sowie dem
Riegelbolzen 13. Die seitliche Einschubbewegung des
Riegelbolzens 13 in die Verriegelungsnut 14 ist mit Pfeil 24
dargestellt.
Ein alternatives Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 4a, 4b
dargestellt. Hier befindet sich am Pleuel 6 ein länglicher,
vertikal ausgerichteter Verriegelungssteg 25, dessen Höhe h₁
etwa der Höhe h₂ des Langlochs 14 in den Fig. 2, 3a
entspricht, um einen Ausgleich für den Hubverstellweg zu
schaffen. Der Riegelbolzen 13′ in den Fig. 4a, 4b ist in
diesem Fall mit einer Nut 26 ausgestattet, um einen
Riegelübergriff über den Verriegelungssteg 25 durchführen zu
können.
Auch hier dient der Riegelübergriff zur Verhinderung des
seitlichen Ausschwenkens des Pleuels 6.
Zur Hubverstelleinrichtung wird allgemein auf die DE 43 07
535 A1 der Anmelderin verwiesen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle
fachmännischen Maßnahmen und Weiterbildungen im Rahmen der
Schutzrechtsansprüche.
Claims (5)
1. Presse mit einer Verriegelungseinrichtung für den
Pressenstößel, wobei der Pressenstößel (8) über wenigstens
ein, an einer Exzenterwelle (3) gelagerten Pleuel (6)
angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelungseinrichtung (11) einen, am Pressenkörper (2)
stationär gelagerten und verschiebbaren Riegelbolzen (13,
13′) umfaßt, der in Verriegelungsfunktion mit dem Pleuel (6)
im Sinne eines Blockierens der Ausschwenkbewegung des Pleuels
formschlüssig in Eingriff steht.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegelbolzen im oberen Totpunkt des Stößels (8) in eine,
vorzugsweise als lotrecht ausgerichtete Verriegelungsnut (14)
am Pleuel (6) formschlüssig eingreift.
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
Pleuel (6) ein in der oberen Totpunktlage des Stößels
vertikal ausgerichteter Verriegelungssteg (25) vorgesehen
ist, der mit einer Nut (26) am Riegelbolzen (13′) einen
Riegelübergriff bildet.
4. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (13, 13′) mittels einer
Kolben-Zylindereinheit (12) längsverschiebbar ausgebildet
ist.
5. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Drehwinkelgeber (18) die genaue
Positionierung der Exzenterwelle (3) im oberen Totpunkt des
Pressenstößels (8) erfaßt und die Bestätigung der
Verriegelungseinrichtung (11) freigibt.
Priority Applications (1)
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DE1995138403 DE19538403C2 (de) | 1995-10-14 | 1995-10-14 | Presse mit einer Verriegelungseinrichtung für einen Pressenstößel |
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DE19538403C2 DE19538403C2 (de) | 1999-05-12 |
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DE (1) | DE19538403C2 (de) |
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1995
- 1995-10-14 DE DE1995138403 patent/DE19538403C2/de not_active Expired - Fee Related
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