DE1993267U - Nakkenhornstandgestaenge fuer rindvieh. - Google Patents

Nakkenhornstandgestaenge fuer rindvieh.

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DE1993267U
DE1993267U DEM62199U DEM0062199U DE1993267U DE 1993267 U DE1993267 U DE 1993267U DE M62199 U DEM62199 U DE M62199U DE M0062199 U DEM0062199 U DE M0062199U DE 1993267 U DE1993267 U DE 1993267U
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Germany
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    • A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22B—SLAUGHTERING
    • A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/06—Slaughtering stands or spreaders for cattle
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0613—Devices for immobilisation or restraint of animals, e.g. chutes
    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description

Maschinenfabrik A. Holz KG, Wangen/Allgäu
Nackenhornstand für Rindvieh
Die Erfindung betrifft einen Nackenhornstand für Rindvieh mit zwei an den Seitenpfosten des Standes befestigten Nakkenhörnern.
Derartige Stände dienen dem Rindvieh als Stand- und Liegeplatz im Stall. Die Stände sind dabei häufig zu mehreren in einer Reihe angeordnet.
Es ist ein Nackenhornstand bekannt, bei dem die Nackenhörner nur an ihrem unteren Ende befestigt sind. Hierdurch ergibt sich häufig eine nicht ausreichende Festigkeit der Stände. Ferner werden bei einem bekannten Stand besonders ausgerüstete Seitenpfosten verwendet, aiie beispielsweise Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben zum Befestigen der Nacken-
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nach Vereinbarung Bayer/Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562
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hörner aufweisen. Für diesen Stand können also nicht die gleichen Standrohre verwendet werden, wie sie bei anderen Anbindevorrichtungen zur Verwendung kommen. Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, einen stabilen Nackenhornstand zu schaffen, bei dem auch übliche Standpfosten Verwendung finden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dasC die Nackenhörner von den Seitenpfosten des Standes ausgehend symetrisch zueinander zur oberen Querstange des Standes geführt sind, an der sie mittels Bügelschrauben befestigt sind, die durch vonweinanderiäen gleichen Abstand aufweisende am oberen Ende des NackenhoarnssGngebrachte Iföcher einer vertikalen Lochreihe greifen. Dabei geschieht die Befestigung der Nackenhörner an den Seitenpfosten mittels an ihnen angeklemmter Befestigungsplatten, die im gleichen Abstand wie die Löcher an den oberen Enden der Nackenhörner Befestigungslöcher einer ebenfalls vertikalen Lochreihe zur Befestigung der pfostenseitigen Enden der Nackenhörner an der Befestigungsplatte besitzen. Hierdurch ergibt sich einmal eine größere Festigkeit als bei Nackenhörnern die nur unten befestigt sind. Zum anderen können nach einem Baukastensystem die gleichen :Standrohre wie bei einer anderen Abbindevorrichtung verwendet werden. Da die Lochabstände am oberen und am unteren Ende der Nackenhörner einander entsprechen, ist somit eine einfache Verstellmöglichkeit nach oben und unten gegeben.
Um an benachbarten Ständen einer Standreihe die Nackenhörner entsprechend der Größe der Tiere auch in verschiedener Höhe anbringen zu können,sind nach einer bevorzugten.Ausführungsform an jeden Pfosten zwei zum rechten und linken Stand weisende,
identische Befestigungspldtten gemeinsam angeklemmt.
Die E findung sei nun an Hand eines .Ausführungsbeispiels mehr erläutert. In der Zeichnung zeigt im Schema dieser Weise Figur 1 die Ansicht eines Nackenhorns - Reihenstandes und Figur 2 eine Seitenansicht des Standes nach Figur 1.
Am Nackenhornstand sind die nach aufwärts gebogenen Nackenhörner 1 mit ihren unteren Enden über die Befet^igungsplatten 2 an den Seitenpfosten 3 befestigt. Diese Befestigungsplatten sind dabei an die Standrohre angeklemmt. Der Lochabstand α der Befestigungsplatten entspricht dem-Lochabstand am oberen Ende der Nackenhörner, die dort mittels der Bügelschrauben 4 am Querrohr 5 befestigt sind.
Das Rindvieh kann mittels der Kette 6 in bekannter Weise am Stand angekettet sein.
nsprüche

Claims (3)

A.Z.: M 62 199/45h Gbm - Anm. : Maschinenfabrik A. Holz KG 28. Juni 1968 - Sch/Sö S c h u tz a η s ρ r ü c h e
1. Nackenhornstandgestänge für Rindvieh mit zwei an den Seitenpfosten des Standes befestigten Nackenhörnern, dadurch gekennzeichnet, daß die in Löchern von an den Seitenpfosten (3) angeordneten Befestigungsplatten (2) befestigten Nackenhörner (1) als Winkelprofile ausgebildet sind, deren parallel zueinanderliegender, nach oben weisender Schenkel zwecks Befestigung an Querrohren (5), die die Seitenpfosten (3) verbinden, mit einer Lo ehr eine versehen sind, deren Lochabstand dem Lochabstand der Befestigungsplatten (2) entspricht.
2. NackenhornstandgeKstänge nach Anspruch 1,; dadur ch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Nackenhörner (1) mit den Querrohren (5) Bügelschrauben vorgesehen sind.
3. Nackenhornstandgestänge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jeden Seitenpfosten (3) zwei zum rechten und linken Stand weisende identische Befestigungsplatten (2) für die Nackenhörner (1) gemeinsam angeklemmt sind.
Antrag werden..hici von auch Füiotepbn ocL-:· F-iim-Deufsches Pafenfamf, Gebrauchsrnusierstelie.
DEM62199U 1968-04-30 1968-04-30 Nakkenhornstandgestaenge fuer rindvieh. Expired DE1993267U (de)

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DE (1) DE1993267U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0015394A1 (de) * 1979-02-21 1980-09-17 Josef Hacker Aufstallung für Rinder

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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