DE19932099A1 - Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung getrennt vom Streckwerk - Google Patents

Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung getrennt vom Streckwerk

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DE19932099A1
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Germany
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spinning machine
drafting system
machine according
compression element
compression
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DE19932099A
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Ludek Malina
Thomas Schwab
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Maschinenfabrik Rieter AG
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Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/72Fibre-condensing guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Abstract

In einer Spinnmaschine mit einem Streckwerk (12) und einer Verdichtungseinrichtung (45) ist ein Verdichtungselement (62, 64) mit einem eigenen Antrieb (46) ausgerüstet, der mit diesem in reibschlüssigem oder formschlüssigem Kontakt steht. Weiterhin ist eine Gegenwalze (52) in reibschlüssigem Eingriff mit dem Verdichtungselement (62 bzw. 64) ablaufseitig der Verdichtungseinrichtung (45) angeordnet. Der Antrieb (46) wird vom Ausgangszylinder (44) des Streckwerks (12) abgeleitet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einer Verdichtungseinrichtung nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Spinnmaschinen mit Verdichtungseinrichtungen bezwecken die Herstellung von Garnen mit geringer Haarigkeit und hoher Festigkeit. Die Verdichtungseinrichtung kann im Streckwerk, in Kombination mit dem Streckwerk oder nach dem eigentlichen Streckwerk angeordnet werden. Für bestimmte Anwendung kann es vorteilhaft sein, ein konventionelles Streckwerk beispielsweise einer Ringspinnmaschine vorzusehen und die Verdichtungseinrichtung konstruktiv getrennt von diesem anzuordnen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Einrichtung zu schaffen.
Dieses Ziel wird mit einer Spinnmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs erreicht. Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figur im Detail erläutert.
In der schematischen Darstellung wird lediglich ein Teil des Streckwerkes und die daran anschliessende Verdichtungseinrichtung gezeigt.
Das Streckwerk umfasst mind. ein erstes Walzenpaar 10 und ein zweites Walzenpaar 20, wobei zwischen diesen Walzenpaaren der sogenannte Vorverzug des Faserverbandes bzw. der Lunte 1 stattfindet. Zwischen dem zweiten Walzenpaar 20 und einem dritten Walzenpaar 42, 44 erfolgt der Hauptverzug, welcher bei einer Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung mit einem Streckungsverhältnis über 100 ablaufen kann. Bevorzugt sind die Walzen bzw. Zylinder des Walzenpaares 20 von Riemchen 32 und 34 umschlungen, welche den Faserverband im Hauptverzugsbereich führen. Stromabwärts der Ausgangswalze 44 ist ein Verdichtungselement 62 oder 64 angeordnet. Im Falle des einen Verdichtungselementes 62 wird ein Zylinder mit Durchbrechungen angeordnet, über welchen der verstreckte Faserverband läuft. Wenn im Falle im Verdichtungselementes 64 ein perforiertes Riemchen verwendet wird, ist das Element 62 zur Stützung dieses Riemchens 64 als mehr oder weniger starrer Zylinder auszuführen, der sich mit dem Riemchen mitdrehen kann oder stillstehend gelagert ist. Das Element 62 bzw. 64 kann durch einen eigenen Antrieb über seine Achse angetrieben werden, oder es wird über seine Oberfläche durch ein zwischengeschaltetes Rad 46 in Bewegung gehalten, welches seinerseits durch die Unterwalze bzw. den Ausgangszylinder 44 antreibbar sein kann. Der Antrieb des Elements 62 über das Rad 46 kann aber auch auf andere Art, ohne Abgriff vom Ausgangszylinder 44, bewerkstelligt werden. Innerhalb des Bereichs des rotierenden Verdichtungselements 62 bzw. 64 befindet sich eine Absaugvorrichtung, beispielsweise durch einen Saugschuh 72 und eine Saugleitung 74 gebildet, welche an eine Unterdruckquelle angeschlossen sind. Das Verdichtungselement 62 bzw. 64 steht in Kontakt mit einer Gegenwalze 52, welche ablaufseitig des Faserverbandes von der Verdichtungseinrichtung das Eindrehen des Garns 2 oberhalb des Berührungsbereichs der Gegenwalze und des Verdichtungselements 52 bzw. 62, 64 verhindern soll.
Es ergeben sich also folgende Kombinationsmöglichkeiten im Bereich der Verdichtungseinrichtung 45:
  • - Ein mehr oder weniger starrer rotierender Zylinder 62 ohne ein Element 64 ist nach dem Streckwerk 12 angeordnet, der im Bereich des über ihn geführten Faserverbandes perforiert ist. Der Zylinder 62 ist das Verdichtungselement.
  • - Ein Verdichtungselement 64, beispielsweise ein flexibles Riemchen oder ein perforierter Zylinder aus einer geeigneten Metallegierung, wird über ein Element 62, welches stillsteht oder drehbar gelagert ist, geführt, wobei es in reibendem Kontakt mit dem Element 62 steht und über einen Antrieb, beispielsweise ein Rad 46, in Bewegung gehalten wird. In diesem Fall weist das Verdichtungselement 64 Durchbrüche oder Perforationen auf, und das Element 62 hat im Bereich des vorbeilaufenden Faserverbandes 1 ebenfalls Durchbrüche, zur Abführung angesaugter Luft. Das Element 62 ist bevorzugt ein Zylinder. Das Rad 46 wird über den benachbarten Ausgangszylinder 44 auf der Unterseite des Faserverbandes angetrieben, oder es besitzt einen von diesem unabhängigen Antrieb, oder das Element 62 wird über seine Achse angetrieben.
  • - Die Gegenwalze 52 wird über das Verdichtungselement 62, sofern dieses mitbewegt ist, oder das Verdichtungselement 64, welches über ein stillstehendes oder bewegtes Element 62 geführt ist, angetrieben oder es besitzt einen unabhängigen Antrieb.
Mit einer wie beschrieben getrennt vom eigentlichen Streckwerk 12 angeordneten Verdichtungseinrichtung 45 kann auf spezifische Eigenschaften des zu verspinnenden Materials Rücksicht genommen werden, was unter Umständen ohne die getrennte Anordnung nicht möglich wäre. Der Antrieb des Verdichtungselements 62, 64 erfolgt bevorzugt über den unteren Ausgangszylinder 44 und ein Rad 46, wobei all diese Elemente auf derselben Seite des Faserverbandes und unter diesem liegen.
Bezugszeichenliste
1
Faserverband, Lunte
2
Garn Faden
10
1
. Walzenpaar
20
2
. Walzenpaar
32
Riemchen
42
1
. Gegenwalze
44
Ausgangszylinder, Walze
45
Verdichtungseinrichtung
46
Rad, Antrieb
52
2
. Gegenwalze
72
Saugschuh
74
Kanal, Saugleitung
62
Verdichtungselement, Element
64
Verdichtungselement

Claims (9)

1. Spinnmaschine mit einem Streckwerk (12) mit einem Ausgangszylinder (44) und einer gegen sie gedrückten 1. Gegenwalze (42) und einer nach dem Streckwerk angeordneten Verdichtungseinrichtung (45), dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (46) vorgesehen ist, welcher ein Verdichtungselement (62, 64) antreibt, der mit dem Ausgangszylinder(44) des eigentlichen Streckwerks (12) in Verbindung steht.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein rotierendes Verdichtungselement (62) einerseits mit einem Antrieb (46) und andererseits mit einer Gegenwalze (52) in Berührung steht.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein flexibles Verdichtungselement (64) über ein Element (62), das zu seiner Führung dient und drehbar oder nicht drehbar gelagert ist, geführt wird.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Element (62) vorgesehen ist, welches ein flexibles Verdichtungselement (64) stützt und ortsfest, d. h. unbeweglich, angeordnet ist.
5. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Verdichtungselements (62, 64) eine Saugeinrichtung bestehend aus einem Saugschuh (72) und eine Saugleitung (74) angeordnet ist.
6. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (64) ein in sich geschlossenes perforiertes oder mit Durchbrüchen versehenes Riemchen ist und auf einem starren Tragkörper (62) sitzt, der im Bereich des darüber geführten Faserverbandes einen oder mehrere Durchbrüche aufweist.
7. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gegenwalze (52) am Verdichtungselement (64, 62) ablaufseitig der Verdichtungseinrichtung (45) angeordnet ist, so dass ein ablaufender Faden bzw. ein Garn (2) geklemmt wird, wobei die Gegenwalze (52) drehbar gelagert ist und mit oder ohne eigenen Antrieb versehen ist.
8. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (12) ein konventionelles zwei Riemchenstreckwerk mit drei Walzenpaaren (10, 20, 42, 44) ist.
9. Spinnmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsrad (46) des Antriebs zwischen dem unteren Ausgangszylinder (44) des Streckwerks (12) und dem Verdichtungselement (62, 64) sitzt.
DE19932099A 1999-07-09 1999-07-09 Spinnmaschine mit Verdichtungseinrichtung getrennt vom Streckwerk Withdrawn DE19932099A1 (de)

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