DE1993153U - Traggestell, insbesondere regal fuer dekorations bzw. verkaufswaren. - Google Patents
Traggestell, insbesondere regal fuer dekorations bzw. verkaufswaren.Info
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- DE1993153U DE1993153U DE1968V0021849 DEV0021849U DE1993153U DE 1993153 U DE1993153 U DE 1993153U DE 1968V0021849 DE1968V0021849 DE 1968V0021849 DE V0021849 U DEV0021849 U DE V0021849U DE 1993153 U DE1993153 U DE 1993153U
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Description
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PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BÄRMEN
46 Kennwort t Plattenrastung
Firma Gebr# Vieler GmT)Hj Letmathei Gennaer Straße 66
Traggestell j insbesondere Regal für Decorations«. bzw.»
Verkaufswaren
Die Erfindung bezieht sich auf ein insbesondere als Regal
für Dekorations« bzw» Verkaufswaren zu verwendendes Traggestell
aus vorzugsweise lösbar zusammengefügten Elementen, dem vertikale
Wandteile durch Kupplungsmittel lösbar angeschlossen sind. Solche
Traggestelle werden insbesondere in Verkaufsgesehäften im steigendem Maße mit sich etwa vertikal erstreckenden Platten als
Wandteile: ausgerüstet, die die tragenden Elemente des Gestelles
im wesentlichen abdecken und der Dekoration des Raumes sowie
der Art der Waren angepaßt sind. In der Regel werden bisher
solche Wandteile in handwerklicher Arbeit den Traggestellen
angepaßt und an ihnen befestigt» Dies ist zeitaufwendig und
daher teuer. Schon durchgeführte Versuche $ die Wandteilerückseitig
mit Traghaken auszurüsten$ die an Elementen des Trag«
gesteiles einhängbar sind, haben nicht befriedigt, well bei
Traghaken zur Verriegelung die Wandteile parallel zu ihren Breitseiten verschoben werden müssen. Dies bedingt im oberen
bzw« unteren Bereioh des Traggestelles einen freibleibenden
Spalt $ der zumindest das Aussehen beeinträehtigt* Außerdem
ist bei den bekannten Kupplungsvorrichtungen nicht gewähr«·
leistet, daß der Wandteil den tragenden Elementen des Gestelles
in dem wünschenswerten Maß spielfrei anliegt*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde s für Traggestelle der
eingangs umschriebenen Art Kupplungsmittel zur Halterung von
Wandteilen zu schaffen^ die eine bequeme und schnelle Hand«
habung ermöglichen und dem Traggestell ein ansprechendes Aussehen
belassen« Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
erreicht, daß die Kupplungsmittel von Rastflächen eines Teiles
hintergreifenden federnden Rastgliedern des anderen Teiles ge>
bildet sind. Diese Ausgestaltung ersetzt die bisher übliche
formschlüssig wirksame Verhakung der Wandteile an dem Traggestell durch eine Verrastung, Damit wird die Handhabung
entscheidend vereinfacht. Insbesondere läßt die Halterung der Wandteile durch Verrastung es zus gemäß einem weiteren ·
Merkmal der Erfindung die Kupplungsmittel allein durch quer zur Fläche des Wandteiles gerichtete Relativbewegungen ein«
greifen zu lassen bzw» zu lösen«Damit entfallen für das An«
fügen bzw. das Lösen der Wandteile parallel zu den Breitseiten der Wandteile verlaufende Bewegungen*- Daher können die Abmessungen der Wandteile den abzudeckenden Flächen insgesamt
angepaßt sein* Das Aussehen der erfindungsgemäßen Traggestelle
entspricht also demjenigen, das bisher nur mit handwerklich
feefestigten Wandteilen erzielbar war«
Die Erfindung läßt sich verschiedenartig verwirkliehen. Bei
einer zweckmäßigen Ausführung sind am Traggestell Rastfedern
gehaltert, die Anschlagstegedes Wandteiles einklammern* Die
Rastfedern lassen sich lösbar am Traggestell aufnehmen« Sie
können dazu zwischen eine vertikale Tragsäule und eine an
dieser einhängbare Strebe eingelegt sein. Bei einer bevor«
zugten Ausführung dieser Artdurchdringt ein Kupplungsansatz
einer Strebe einen Durchbruch eines der Stirnfläche der Strebe
vorgelagerten Federgliedes„, Hiermit ergibt sich ein besonders
einfacher Aufbau aus preisgünstig herstell/baren Elementen* Die
bei solchen Anordnungen für die Wandteile vorgesehenen Anschlagr·
stege lassen sich verschiedenartig ausgestalten und anbringen*
Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Ansehlägsteg von einem
eine Randwulst aufweisenden Schenkel eines am Wandteilrand gehalterten
Doppelwinkelprofiles gebildet. Diesem ist damit eine
Doppelfunktion insofern zugeordnet^ als es einerseits für die
Kupplung des Wandteiles mit dem Traggestell ausgenutzt wird
und andeföeits die Randflächen des Wandteiles verkleidet.
Die Erfindung läßt sich jedoch auch verwirklichen} indem am
Wandteil befestigte Federglieder gestellfeste Stützflächen
rastend hintergreifen» Dazu können an Streben des Traggestelles
Stützflächen bildende Raststege befestigt sein* Bedarfsweise
lassen sich solche Raststege auch lösbar am Gestell halternj also
beispielsweise zwischen vertikale Gestellstützen und die Stirn«
enden von Stegen einlegen$ wobei sie Purchhrüehe aufweisen
können^ durch die sich Kupplungsansätze der Stege erstrecken»
Die Erfindung läßt sich ferner verwirklichen^ indem der Wandteil
sich quer zu seiner Breitseite erstreckende^ mit Federmitteln
kombinierte Rastzapfen trägty die in Aussparungen wie Burehferäehe
von Gestellelementen fassen« Solehe Aussparungen können Beispiels*
weise in vertikalen Gestellstützen angeordnet seins so daß neben
den mit Pedermitteln kombinierten Rastzapfen keine weiteren
speziellen Rastglieder erforderlich sind* Es ist ferner möglich, die Aussparungen in an Streben fest öder lösbar gehalterten
Aufnahmegliedern anzuordnen« Übrigens empfiehlt es sich bei
solchen Ausführungen in der Regel^ die Ausnehmungen schlitz«
artig wie als Langlöcher auszuführen» um mögliche Maßabweiehungen
bzw, Maßänderungen der Wandteile selbsttätig zukompensieren*
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungs^
beispielen dargestellt» Es zeigen!
Pig» 1 eine Stirnansicht eines in Verkaufsgeschäften zu
verwendenden Doppelregaless
Pig. 2 eine Teilseitenansicht zu Fig, I4 Fig» 3 in größerem Maßstabe einen horizontalen Schnitt durch den Bereich einer vertikalen Tragsäule des Doppelre«
Pig. 2 eine Teilseitenansicht zu Fig, I4 Fig» 3 in größerem Maßstabe einen horizontalen Schnitt durch den Bereich einer vertikalen Tragsäule des Doppelre«
gale"S| . '"-■."_■■: - :: : - ■'./'—■' ; \
Fig* 4 in mit der Pig, 3 übereinstimmender Darstellung eine
abgewandelte Ausführungs
Pig« 5 in gleicher Darstellung eine weltöreAusftihrungs«
mögliehkeitj
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Kupplungszapfenanordnung in größerem Maßstabe,
Fig. 6 einen Teilschnitt durch die Kupplungszapfenanordnung in größerem Maßstabe,
Das in den Pig* 1 und 2 angedeutete Doppelregal umfaßt mehrere
vertikale Stützenanordnungen mit je einer Tragsäule 10 und unter«
endig angeordneten Auslegern 11 mit Tragfüßen 12* Die Tragsäule ίο
ist mit Tragarmen 13 für Abstellplatten besetzt* Zwischen den
einander benachbarten vertikalen Stü%zenanordnungen erstrecken
sich Streben 14» Die Tragsäulen 10 sind jeweils beispielsweise
gemäß Fig. 3 von rechteckig profilierten, vorzugsweise metallischen Rohrabschnitten gebildet^ die mit Eeihen von Durchbrüchen
15 versehen sind. In die in den schmaleren Wänden der Tragsäulen
10 angeordneten Durchbrüche 15 lassen sieh in wählbaren Höhen
die Tragarme 13 einhängen» Die in den breiteren Wandbereichen
vorgesehenen DurGhbrüche 15 dienen insbesondere zum Einhängen
der Streben 14j die zu diesem Zweck hakenförmig gestaltete,
angeformte oder angefügte Kupplungsansätze 16 aufweisen« Zur
Herbeiführung eines ansprechenden Aussehens des Doppelregales liegen auf einander gegenüberliegenden Seiten gegen die Tragsäulen 10 vertikale Wandteile 17an, Diese sollen im Interesse
einer zeitsparenden und einfachen Montage sehneil und dennoch
sicher an den Traggestellen lösbar zu haltern sein. Dazu dienen
gemäß dem in Pig, 3 dargestellten Ausführungsbeispiel Blatte federn 18 mit einem rechteckigen Durchbrüch 19 und rastnoeken«
förmig profilierten Randzonen 20 einerseits und Raststege 21
anderseits. Die Blattfedern 18 sind, wie Fig« 3 zeigt# zwischen
die breitere Außenfläche der Tragsäule 10 und das Stirnende
der Strebe 14 eingelegt 3 wobei der Kupplungsansatz 16 der Strebe
14 den Durchbruch 19 durchsetzt. In Verbindung mit der züge»?
ordneten Seitenwand der Tragsäule 10 bildet die Blattfeder 18 Rastaufnahmen, in die die Raststege 21 fassen, welche zur Herbeiführung der vorgesehenen Verrastung Randwulste 22 aufweisen
und Glieder von Doppelwinkelschienen 23 bilden,, die fest oder
lösbar an den Rändern der Wandteile 17 sitzen* Dabei können die Wandteile ±7 gemäß der Ausbildung im oberen Teil der Fig. 3
von Stegen 24 der Doppelwinkelschienen 23 übergriffen sein oder
die Doppelwinkelschienen 23 können mit Hilfe von Einschlagrippen
25 an den Wandteilen 17 verankert werden» Bei Ausführungen nach dem oberen Teil der Pig, 3 reicht zur Verbindung das umgreifen
des Wandteilrandes aus*
Zum Kuppeln der Wandteile 17 mit dem Traggestell reicht es
aus, die Wandteile gegen das Traggestell anzudrücken, wobei die Randwulst 22 der Raststege 21 die Federn 18, 20 zurück«
drücken,» um sich mit ihnen zu verrasten^ so daß die Wand«
teile 17 festgehalten werden.
Bei der in Fig, 4 dargestellten Ausführung sind die Stege 14
mit fest angeschlossenen Winkeln 30 ausgerüstet, die je einen Raststeg 31 aufweisen» Die Wandteile 17 tragen an ihre Ränder
übergreifendenj beispielsweise mit Einschlagrippen 32 versehenen
Profilschienen 33 befestigte Federn 34S die nach dem Andrücken
des Wandteiles 17 gegen das Traggestell die Raststege 31 hinter-
7 „ 7 ~
greifen und damit den Wandteil festlegen.
Bei der in Pig» 5 dargestellten Ausführung tragen an den Wandteilen 17 sitzende Profilschienen 35 eingenietete Zapfen 36S die
sich quer zu den Breitseiten des Wandteiles 17 erstrecken und mit Federhügeln 37 /bestückt sind, Zur Aufnahme der Zapfen 36
sind gemäß dem rechten Teil der Pig« 5 in der Säule 10 Aussparungen
38 in Form von Langlöchern neben den ohnehin vor-*
handenen Durchbrüchen 15 vorhanden oder die Streben 14 sind mit Stützwinkel bzw* U-Profilen 39 ausgerüstet,, deren freiliegender
Schenkel sinngemäß gestaltete Aussparungen aufweisen» Auch bei solchen Ausführungen genügt es zum Herstellen der
Verbindung} die Wandteile gegen das Traggestell anzudrücken«
Sinngemäß kann jeweils das Lösen erfolgen,
Die dargestellten Ausführungen sind, wie schon erwähnt wurdes
nur beispielsweise Yerwirklichungen der Erfindung. Diese ist
nicht darauf beschränkt» Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich«
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE. : ;I;ä 3XU. 3Ci--^. 1 DIPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN■ ■ ■ .. '..■■■■ - ■■■. - ■-.■.. ^-. v-: ;■; - - "- '_';'.-;■■ ■'.Anspruches1» Traggestell aus vorzugsweise lösbar zusammengefügten Elementen dem vertikale Wandteile durch Kupplungsmittel lösbar angeschlossen sind| insbesondere Regal für Dekorations« bzw« Verkauf swaren, dadurch gekennzeichnet j, daß die Kupplungsmittel von Rastflächen eines Teiles hintergreifenden federnden Rastgliedern (18t 34f 37) des anderen Teiles gebildet sind»2Φ Traggestell nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel allein durch quer zur Fläche des Wandteiles (i?) gerichtete Relativbewegungen kuppelbar und entkuppelbar sind,3* Traggestell nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet $ daß am Traggestell Rastfedern (Ϊ8) gehaltot sind3 die Ansehlagstege (21S 22) des Wandteiles (17) einklammern»4* Traggestell nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfedern (18) am Traggestell lösbar aufgenommen wie zwischen einer vertikalen Tragsäule (10) und einer einhängbaren Strebe (14) eingelegt sind«5» Traggestell nach Anspruch 4# dadurch gekennzeiclinetj daß ein Kupplungsansatz (16) einer Strebe (14) einen Durchbrach■"■■: - ■■■■■'■.■ '■■'■. ' '■'-:■ : / ^- '---'- - !--i 8;- -Γ-;■■■(19) eines der Stirnfläche der Strebe(14) vorgelagerten Federgliedes (18) durchdringt* :6# Traggestell na oh einem oder mehreren der Ansprüche 3 ** 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Ansohlagsteg (21 s~22) von einem eine Randwulst (22) aufweisenden Sehenkel eines am Wandteilrand gehalterten Doppelwinkelprofiles (23) gebildet7* Traggestell nach Anspruch 1 und 2s dadurch gekennzeichnets daß am Wandteil (17) befestigte Federglieder (34^ 37) ge>* stellfeste Stützflachen rastend hintergreifen,8♦ Traggestell nach Anspruch ?j dadureh gekennzeiohne1 9 daß an gestellfesten Streben (14) Raststege (31) befestigt sind.9» Traggestell nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnets daß der Wandteil (17) sich quer zu seiner Breitseite er« streckende, mit Federmitteln (37) kombinierte Rastzapfen (36) trägt,, die in Aussparungen wie purchbrüche (38) von Gestel1elementen fassen*10* Traggestell nach Anspruch 9„dadurch gekennzeichnet~s daß die Aussparungen (38) in vertikalen Tragstützen (10) angeordnet sind»11, Traggestell nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet? daß die Aussparungen in an Streben (14) befestigten Aufnahme-...: ■■ ; ■■■■■■- ■.":■; ■■ : ;? - ^ ■■' -■ : -\ - 3 «:.- 3gliedern (39) angeordnet sind,12* Traggestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 - il dadurch gekennzeichnet^ daß die Aussparungen (38) schlitzartig wie als Langlöcher ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968V0021849 DE1993153U (de) | 1968-06-04 | 1968-06-04 | Traggestell, insbesondere regal fuer dekorations bzw. verkaufswaren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1968V0021849 DE1993153U (de) | 1968-06-04 | 1968-06-04 | Traggestell, insbesondere regal fuer dekorations bzw. verkaufswaren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1993153U true DE1993153U (de) | 1968-09-05 |
Family
ID=33388305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968V0021849 Expired DE1993153U (de) | 1968-06-04 | 1968-06-04 | Traggestell, insbesondere regal fuer dekorations bzw. verkaufswaren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1993153U (de) |
-
1968
- 1968-06-04 DE DE1968V0021849 patent/DE1993153U/de not_active Expired
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