DE19931340A1 - Ansteuervorrichtung - Google Patents

Ansteuervorrichtung

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DE19931340A1
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Fritz Mueller
Guido Zschau
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/167Connecting locations formed by staggering mounted apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0675Electromagnet aspects, e.g. electric supply therefor

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Abstract

Es wird eine Ansteuervorrichtung für Geräte angegeben, welche insbesondere für Magnetventile oder dergleichen bestimmt ist. An diese Ansteuervorrichtung können wenigstens eine Versorgungsleitung und/oder gegebenenfalls Datenübertragungsleitungen wirkverbunden angeschlossen werden, und ausgangsseitig ist die Ansteuervorrichtung zur Direktansteuerung des jeweils gewünschten Geräts als Steckdose ausgebildet, welche vorzugsweise einen Steckverbinder umfaßt. Insbesondere kann das Gehäuse der Ansteuervorrichtung aus transparentem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Gegebenenfalls kann die Ansteuervorrichtung auch externe Signaleingänge aufweisen.

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Ansteuerung für Geräte, insbesondere für Magnetventile oder dergleichen, welche beispielsweise bei Leitungsanordnun­ gen auf den verschiedensten Gebieten eingesetzt werden. Derartige Ansteuer­ vorrichtungen haben zur Energieversorgung wenigstens eine Versorgungs­ leitung, und über einen Steuerausgang wird das entsprechend zugeordnete Gerät, beispielsweise ein Magnetventil, angesteuert.
Bei bisher üblichen Ansteuervorrichtungen dieser Art wurden diese über ent­ sprechende Leitungsverbindungen dann mit dem Gerät, wie dem Magnetventil, diesen zugeordneten Einrichtungen, wie Stelleinrichtungen, Motoren und der­ gleichen, verbunden. Hierzu ist ein großer Verkabelungsaufwand erforderlich, und insbesondere können über die vorhandenen Signalleitungsverbindungen Störungen bei der Übertragung auftreten, so daß Fehlsteuerungen bei den Geräten auftreten können. Auch haben derartige Einrichtungen bisher viel Bauplatz in Anspruch genommen.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine Ansteuervorrichtung für Geräte der gattungsgemäßen Art bereitzustellen, welche eine montagefreundliche und zugleich bauplatzsparende Ansteuerung von Geräten auf möglichst störungs­ freie Weise gestattet.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Ansteuervorrichtung für Geräte, insbeson­ dere für Magnetventile oder dergleichen, bereitgestellt, welche wenigstens eine Versorgungsleitung und einen Steuerausgang hat, wobei sich die Ansteuervor­ richtung nach der Erfindung dadurch auszeichnet, daß die zur Direktansteue­ rung des zugeordneten Geräts als Steckdose ausgebildet ist, an deren Gehäu­ se die wenigstens eine Versorgungsleitung wirkungsverbunden anbringbar ist, und wenigstens einen mit dem anzusteuernden Gerät verbindbaren Steckver­ binder aufweist. Kurz gesagt, bezieht sich die Erfindung auf eine Art Geräte­ steckdose mit integrierter Ansteuervorrichtung, welche eine Steuersignalver­ arbeitung zur Ansteuerung des hiermit angeschlossenen Geräts gestattet. Bei einer solchen Auslegung einer Ansteuervorrichtung als eine Art Gerätesteckdo­ se, wird einerseits eine Direktansteuerung des anzusteuernden Geräts ver­ wirklicht, so daß möglichst wenig störende Signalübertragungsfehler auftreten können und eine möglichst störungsfreie Ansteuerung des gewünschten Geräts sichergestellt wird. Zum anderen läßt sich bei der erfindungsgemäßen An­ steuervorrichtung auch beispielsweise der Verkabelungsaufwand wesentlich reduzieren, da man keine zusätzlichen Verbindungsleitungen zwischen dem Ausgang der Ansteuervorrichtung und dem Eingang des anzusteuernden Geräts benötigt, sondern diese unmittelbar auch körperlich miteinander verbunden werden können. Neben dieser montagefreundlichen Auslegung der Ansteuervor­ richtung stellt die erfindungsgemäße Ansteuervorrichtung auch eine platzspa­ rende Lösung bereit, da sich die Anschlußverbindungen eingangsseitig und aus­ gangsseitig der Ansteuervorrichtung bei möglichst geringem Platzbedarf anord­ nen lassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist die Steckverbindung als Ausgang zu dem anzusteuernden Gerät als Rundsteckverbinder ausgelegt. Ein solcher Rundsteckverbinder kann mehrere Steckkontakte als Leitungsverbindun­ gen und Signalleitungsverbindungen umfassen. Die entsprechenden Belegun­ gen der Steckverbindung lassen sich auf den jeweiligen Anwendungsfall ab­ stimmen. Vorzugsweise ist der Steckverbinder als ein Mehrleitungsverbinder ausgelegt, so daß Steuersignale und Energieversorgung über ein und dieselbe Steckverbindung sich zu dem gewünschten anzusteuernden Gerät übertragen lassen.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform nach der Erfindung ist die Ansteuervorrichtung mit dem Steckverbinder in einem gemeinsamen Gehäuse vorgesehen, und der Steckverbinder ist etwa senkrecht zu der Versorgungs­ leitung an einem solchen Gehäuse angeordnet. Bei eine solchen Ausgestal­ tungsform ist der Steckverbindungsbereich am gemeinsamen Gehäuse unbehin­ dert durch andere Einrichtungen frei derart zugänglich, daß das mit der An­ steuervorrichtung anzusteuernde Gerät auch montagetechnisch einfach und günstiger Weise über die Steckverbindung ohne Schwierigkeiten angeschlossen werden kann. Die Versorgungsleitung und gegebenenfalls vorgesehene Steuer­ leitungen behindern hierbei den Anschluß der Ansteuervorrichtung an dem anzusteuernden Gerät über die Steckverbindung nicht.
Vorzugsweise ist die Auslegung bei der Ansteuervorrichtung nach der Erfindung derart getroffen, daß der Steckverbinder und die Versorgungsleitung an unter­ schiedlichen Gehäuseseiten angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß der Steckverbinder und die Versorgungsleitungen auch räumlich am Gehäuse weitgehend getrennt angeordnet sind.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen kann das Gehäuse aus Kunststoff, vorzugsweise transparentem Kunststoff, insbesondere PMMA, hergestellt sein. Wenn das Gehäuse aus transparentem Kunststoff hergestellt ist, lassen sich in geschütz­ ter Weise umgeben von dem Gehäuse auch entsprechende Anzeigeeinrichtun­ gen oder Kontrolleinrichtungen integrieren, welche sich hinsichtlich der Funk­ tionsfähigkeit einfach durch Sichtprüfung ablesen lassen. Da bei einer Integra­ tion der Anzeigeeinrichtung in die Ansteuervorrichtung diese Anzeigeeinrichtung beispielsweise innerhalb des Gehäuses und geschützt durch dieses angeordnet ist, können die Anzeigeeinrichtungen auch unabhängig von Umgebungsein­ flüssen störungsfrei und zuverlässig arbeiten.
Zweckmäßigerweise wird die Anzeigeeinrichtung von einer Leuchtdiodenanord­ nung gebildet, wobei sich die einzelnen Leuchtdioden hinsichtlich ihrer Färbung unterscheiden können, so daß sich unterschiedliche Zustände der Ansteuervor­ richtung schnell erfaßbar zugleich anzeigen lassen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Ansteuervorrichtung nach der Erfindung sind externe Signaleingänge vorgesehen. Über diese externen Signaleingänge können gegebenenfalls noch weitere Steuersignale der Ansteuervorrichtung zur Verarbeitung zugeführt werden. Zweckmäßigerwei­ se sind diese externen Signaleingänge wiederum gebündelt zusammengefaßt und sind an einer weiteren Seite des Gehäuses der Ansteuervorrichtung vor­ gesehen, an der weder die Versorgungsleitungen angeschlossen noch die Steckverbindung zur Ansteuerung des Geräts vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise hat die Ansteuervorrichtung eine etwa rechteckförmig ausgelegtes Gehäuse, so daß sich die entsprechenden Ein- und Ausgänge auf jeweils unterschiedlichen Seiten des Gehäuses der Ansteuervorrichtung anord­ nen lassen.
Die Ansteuervorrichtung nach der Erfindung kann ferner derart ausgelegt sein, daß die Energie- und/oder Datenübertragung über die Versorgungsleitung gemeinsam erfolgen. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsfall läßt sich somit die Ansteuervorrichtung hinsichtlich der Anschlußart universell variieren. Alternativ kann die Versorgungsleitung für die Energieübertragung bestimmt sein, während gesondert hierzu eine Datenübertragungsleitung für die Ansteuervorrichtung vorgesehen sein kann. Selbst bei gesonderten Leitungs­ zuführungen eingangsseitig von der Ansteuervorrichtung braucht die Grundbau­ form der Ansteuervorrichtung für Geräte nach der Erfindung nicht grundlegend abgeändert zu werden, so daß man bei der Erfindung eine universell einsetz­ bare Ansteuervorrichtung für Geräte mit integrierter Steckdose erhält.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind zahlreiche Ab­ änderungen und Modifikationen möglich. Beispielsweise kann das Gehäuse aus transparentem ABS hergestellt sein. Andererseits kann auch die Querschnitts­ gestalt des Gehäuses der Ansteuervorrichtung von Anwendungsfall zu Anwen­ dungsfall variieren. Wesentlich für die erfindungsgemäße Auslegung der An­ steuervorrichtung ist aber, daß in die Ansteuervorrichtung als solche wenigstens ein Steckverbinder integriert ist, über welchen eine Direktansteuerung des anzusteuernden Geräts, wie eines Magnetventils, ermöglicht wird. Hierdurch erhält man im wesentlichen eine weitgehend störungsfreie direkte Ansteuerung von Geräten, einen reduzierten Verkabelungsaufwand sowie eine einfache Handhabung. Auch läßt sich die Ansteuervorrichtung derart ausgestalten, daß sich ohne großen Mehraufwand Signalrückmeldungen verwirklichen lassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer An­ steuervorrichtung für Geräte nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungs­ form einer Ansteuervorrichtung für Geräte, welche externe Signaleingän­ ge hat.
In Fig. 1 ist insgesamt mit 1 eine Ansteuervorrichtung bezeichnet. Die An­ steuervorrichtung 1 umfaßt ein Gehäuse 2, welches vorzugsweise einen recht­ eckförmigen Querschnitt hat. Das Gehäuse ist insbesondere aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem transparenten Kunststoff hergestellt. Hierfür kommen insbesondere ABS, PMMA oder ähnliche Kunststoffmaterialien in Betracht. Natürlich kann das Gehäuse 2 auch aus irgendeinem anderen geeigneten Material hergestellt werden. Das Gehäuse enthält dann die entsprechend geeigneten Signalverarbeitungseinrichtungen und nimmt diese in geschützt an­ geordneter Weise auf.
Auf einer Seite des Gehäuses 2, bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ form der Ansteuervorrichtung 1 auf der Oberseite des Gehäuses 2, ist wenig­ stens eine Versorgungsleitung 3 und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hierzu gesondert eine Datenübertragungsleitung 4 vorgesehen. In Abweichung von dem dargestellten Beispiel kann gegebenenfalls die Datenübertragung auch über die Versorgungsleitung 3 erfolgen. Die wenigstens eine Versorgungsleitung 3 und/oder die Datenübertragungsleitung 4 sind wirkverbunden an dem Gehäu­ se 2 der Ansteuervorrichtung 1 derart vorgesehen, daß man nach dem An­ schluß unmittelbar eine Übertragungsverbindung mit der im Gehäuse 2 befindli­ chen Verarbeitungseinrichtung der Ansteuervorrichtung 1 erhält. Hierzu können Klemmanschlüsse hierfür beispielsweise wie bei den dargestellten Ausführungs­ formen vorgesehen sein. Gegebenenfalls können aber auch am Gehäuse 2 entsprechende Durchführungen vorhanden sein, in welche sich dann die Ver­ sorgungsleitung 3 und/oder die Datenübertragungsleitung 4 einsetzen lassen.
Auf einer zu der Anschlußseite des Gehäuses 2 etwa senkrecht liegenden anderen Seite des Gehäuses 2 ist zur Direktansteuerung eines nicht näher dargestellten zu steuernden Geräts eine Steckdose 5 vorgesehen, welche wenigstens einen Steckverbinder 6 aufweist, der mit einem nicht dargestellten anzusteuernden Gerät, wie einem Magnetventil oder dergleichen, in eine unmittelbare, direkte Wirkverbindung gebracht werden kann. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Steckverbinder 6 in Form eines Rundsteckver­ binders ausgebildet und kann mehrere Pole umfassen, so daß er als ein Mehr­ leitungsverbinder ausgelegt sein kann.
Wie schematisch in der Zeichnung dargestellt ist, kann in die Ansteuervor­ richtung 1 eine Anzeigeeinrichtung 8 integriert sein, welche beispielsweise von einer Leuchtdiodenanordnung 9 gebildet wird. Die Leuchtdiodenanordnung 9 kann mehrere Leuchtdioden mit unterschiedlicher Farbe umfassen, wodurch sich dann entsprechende Betriebszustände der Ansteuervorrichtung 1 anzeigen lassen. Insbesondere wenn das Gehäuse transparent ausgelegt ist, kann diese Anzeigeeinrichtung 8 beispielsweise in Form einer Leuchtdiodenanordnung 9 schützend von dem Gehäuse 2 umgeben innerhalb desselben angeordnet sein, und dennoch kann man über die Leuchtdiodenanordnung 9 die entsprechenden Betriebszustände der Ansteuervorrichtung 1 ohne Schwierigkeiten ablesen.
In Fig. 2 ist eine insgesamt mit 1' bezeichnete Ansteuervorrichtung verdeut­ licht. Diese Ansteuervorrichtung 1' unterscheidet sich von der voranstehend beschriebenen Ausführungsform nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Ansteuervorrichtung 1' zusätzlich noch externe Signaleingänge 10 hat. Diese externen Signaleingänge 10 sind vorzugsweise auf einer weiteren Seite des Gehäuses 2 der Ansteuervorrichtung 1' getrennt von der Steckdose 5 und der Anschlußseite der Versorgungsleitung 3 und/oder der Datenübertragungsleitung 4 zusammengefaßt angeordnet.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die voranstehend im zusammen­ hang mit den bevorzugten Ausführungsformen erläuterten Einzelheiten be­ schränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen und Modifikationen mög­ lich. Beispielsweise kann die Querschnittsgestalt des Gehäuses 2 der Ansteuer­ vorrichtung 1, 1' auch abweichend zu der dargestellten, im wesentlichen recht­ eckförmigen Querschnittsform ausgestaltet werden. Ferner kann auch die Anschlußseite der Ansteuervorrichtung 1, 1' für das Anschließen der Versor­ gungsleitung 3 und/oder der Datenübertragungsleitung 4 abweichend ausgestal­ tet werden. Diese Anschlußseite des Gehäuses 2 wird derart gestaltet, daß entsprechend den anzuschließenden Leitungen diese möglichst montagefreund­ lich angebracht werden können. Auch kann die Steckverbindung 6 und/oder die zugeordnete Steckdose 5 beispielsweise in Abweichung zu der dargestellten Ausführungsform einen runden, ovalen oder auch hieraus kombinierten Umriß haben.
Bezugszeichenliste
1
Ansteuervorrichtung insgesamt in
Fig.
1
1
' Ansteuervorrichtung insgesamt in
Fig.
2
2
Gehäuse
3
Versorgungsleitung
4
Datenübertragungsleitung
5
Steckdose
6
Steckverbinder
7
Rundsteckverbinder
8
Anzeigeeinrichtung
9
Leuchtdiodenanordnung
10
externe Signaleingänge

Claims (11)

1. Ansteuervorrichtung für Geräte, insbesondere für Magnetventile oder dergleichen, mit wenigstens einer Versorgungsleitung (3) und einem Steuerausgang, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuervor­ richtung zur Direktansteuerung als Steckdose (5) ausgebildet ist, an deren Gehäuse (2) die wenigstens eine Versorgungsleitung (3) wirkungsverbunden anbringbar ist, und wenigstens einen mit dem anzusteuernden Gerät verbindbaren Steckverbinder (6) aufweist.
2. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (6) als Rundsteckverbinder (7) ausgebildet ist.
3. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Steckverbinder (6) als ein Mehrleitungsverbinder ausgelegt ist.
4. Ansteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (6) etwa senkrecht zur Ver­ sorgungsleitung (3) am Gehäuse (2) angeordnet ist.
5. Ansteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverbinder (6) und die Versorgungs­ leitung (3) an unterschiedlichen Gehäuseseiten angeordnet sind.
6. Ansteuervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Kunststoff, vorzugsweise transparentem Kunststoff, insbesondere aus PMMA, her­ gestellt ist.
7. Ansteuervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ansteuervorrichtung (1) eine Anzeigeeinrichtung (8) integriert ist.
8. Ansteuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (8) von einer Leuchtdiodenanordnung (9) gebildet ist.
9. Ansteuervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuervorrichtung externe Signaleingänge (10) aufweist.
10. Ansteuervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Energie- und/oder Datenüber­ tragung über die Versorgungsleitung (3) gemeinsam erfolgen.
11. Ansteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungsleitung (3) für die Energieüber­ tragung bestimmt ist und hierzu gesondert eine Datenübertragungs­ leitung (4) vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2063159A1 (de) 2007-11-22 2009-05-27 HAWE Hydraulik SE Hydraulik-Ventilbatterie
CN103899823A (zh) * 2012-12-27 2014-07-02 浙江三花股份有限公司 一种电磁阀及其连接器
CN103899823B (zh) * 2012-12-27 2016-11-30 浙江三花股份有限公司 一种电磁阀及其连接器
EP3553395A1 (de) * 2018-04-11 2019-10-16 Johnson Electric International AG Stellantrieb, heizkreisverteiler und verfahren zum installieren eines stellantriebs in einem heizkreisverteiler

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